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Suchbegriff: Aching

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Der Kinderfreund25.11.1780
  • Datum
    Samstag, 25. November 1780
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] dort war ſie, meine liebe Vaterſtadt, und ach! [...]
[...] Ach! geh Er doch! ſie wird doch nicht ganz [...]
[...] Karl. Das wird dir Gott belohnen! Ach! es wer den hier viel, viel unglückliche Menſchen deines Vaters Hülfe bedürfen: und vielleicht – ach [...]
[...] - Karl. : Ach Gott! meine arme Vaterſtadt! Mein Vater meine Mutter meine Schweſter! mei [...]
[...] Thomas. Was wil's nieder ſeyn? – Ach ſchrecklich! – ſchrecklich! - - - - [...]
[...] Suschen. Ach lieber Vater! ſeyd Ihr wieder da? das iſt gut! o das iſt gut! [...]
[...] - Suschen. Ach! lieber junger Herr, wein' Er nicht, das Erſte – Er hats ja vom Vater gehört – [...]
[...] . Suschen ". - ... Ach das Gotterbarm der junge Herr ſinkt [...]
[...] (Mit geſchloßnen Augen nach etlichen tiefgeholten Seufzern.) Ach! – – – Ach! – mein Va ter! – (.. - Hr. Ehrmann. - - [...]
[...] ſo lange aufnehmen? Thomas. Ach! ſo lange – ſo lange - Ihr Lebe lang, wenns Ihnen gefällt! AKarl. - “Ä [...]
Zeitung für die elegante Welt21.05.1805
  • Datum
    Dienstag, 21. Mai 1805
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] danken. Lieschen. In tiefen Gedanken? Ach Gurli, was denkſt du denn ſo tief? Gurli. [...]
[...] Herz sagt, so ists einer. Ach, was ich dich beneide, du bist schon verliebt, und die arme Gurli ist noch gar nicht verliebt ! [...]
[...] verliebt ! Lieschen. Ach, Gurli, glaube es nur, das kommt geschwinde! Ich kann dirs schwören, ich weiß nicht, wie ich dazu gekommen bin, (Man hört eine Flöte), [...]
[...] O Himmel – ja, ich bin außer mir! Ja, ja Lies chen, das kenne ich! Ach – wie ist mir – Gott sei mir [...]
[...] Ein Liebhaber – du – ein Liebhaber – ach Gott – [...]
[...] ach Gott – ein Liebhaber! – Sido. - Ich weiß es, vortreffliches Mädchen, in welcher [...]
[...] deinen Besitz und siege! – Gurli. Lieschen – ach – halte mich – die Freude – ich sterbe – ach Lieschen, siehst du, gerade so wies in den Büchern steht - aber noch weit schoner! – Mein lieb [...]
[...] -ster Liebhaber! – Nein – sterben – sterben das sollst du nicht – darauf kannst du dich verlassen! Ach, du lieber Gott! ich habe mir schon so lange gewünscht, einen or dentlichen Liebhaber zu sehen! – Nun kommt gar so [...]
[...] Sido? Sido? oh! oh! Sido! das klingt bis tief ins Herz! – Aber, da fällt mir ein, ich habe gelesen, die Mannspersonen wären manchmal untreu. Ach, Sido, du wirst mich doch nicht betrügen? wirst du mich immer lieb haben, Sido? [...]
[...] sitzen – zu heirathen ! Gurli, Zu heirathen? zu heirathen? ach allerliebst! Aber - nein (traurig) nein, das geht nicht! Sido, [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 119 05.1823
  • Datum
    Donnerstag, 01. Mai 1823
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] erſten Lieferung findet man nachſtehende, nach den fortlaufenden Ä hierzu nennende Flechten: 1. Arthonia a/roidea Ach. 2. Callicium turbina tum Perſ. mit der richtigen Bemerkung, daſs de andolle's Ä auf die Pflanze gar nicht [...]
[...] tum Perſ. mit der richtigen Bemerkung, daſs de andolle's Ä auf die Pflanze gar nicht Faſſe. 3. Gyrophora, hirſuta, Ach; hey Brünn in Mähren: 4. Opegrapha macularis Ach, 5 Graphis /cripta b. variaAch. 6. Endocarpon tephroides B. [...]
[...] Mähren: 4. Opegrapha macularis Ach, 5 Graphis /cripta b. variaAch. 6. Endocarpon tephroides B. E. polythecium Ach. aus Mähren. 7. Endocarpon [...]
[...] Hedwigii Ach. 8. Endocarpon miniätum Ach. 9. Pyranulanitida Ach. 10. Lecanora. /axicola Ach. II. Purnelia con/per/a Ach. 12. Borrera furfu [...]
[...] Pyranulanitida Ach. 10. Lecanora. /axicola Ach. II. Purnelia con/per/a Ach. 12. Borrera furfu racea Ach. Drey Exemplare. 13. Nephromapo laris Ach. von Kongsberg in Norwegen. 14. Ce nomyce, verticillata Ach. drey Exemplare. 15. Ce [...]
[...] laris Ach. von Kongsberg in Norwegen. 14. Ce nomyce, verticillata Ach. drey Exemplare. 15. Ce nomy.cc bacillaris Ach. 6. Baeomyces roſeus Perſ: 7. Baeomyces rfus Wahlenb. Ilt, Lichen fungi Jörmis hºeber. Spic: F. Gött. 18. Stcredcaulon [...]
[...] 7. Baeomyces rfus Wahlenb. Ilt, Lichen fungi Jörmis hºeber. Spic: F. Gött. 18. Stcredcaulon neununu Ach. 19. Ramalinu fraacinca. Ach. 2o. Ramalina /öopulorum Ach. aus Norwegen. 21. Cornicularia aculeata Flörke. 22. Cornicularia [...]
[...] Ramalina /öopulorum Ach. aus Norwegen. 21. Cornicularia aculeata Flörke. 22. Cornicularia pubescens Ach. 1ſt Lichen pubescens L. Aus Nor –wegen. 23. Collema lacerum Ach. 24. Collema melaenum c. jacobaeifolium, Ach. aus Brünn in [...]
[...] –wegen. 23. Collema lacerum Ach. 24. Collema melaenum c. jacobaeifolium, Ach. aus Brünn in Mähren, und 25. Lepraria atebrarum Ach. Der Preis ſcheint uns in der That, näſsig genug zu ſeyn, um, durch reichen Ablatz, den ununterbro [...]
Neue Jugendzeitung (Bildungsblätter oder Zeitung für die Jugend)24.02.1817
  • Datum
    Montag, 24. Februar 1817
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] glückskind! – Sie ſchläft nicht mehr, die theure, blinde Mutter Ach, ja! – ſie ſchläft – um nimmer zu erwachen! (er birgt das Geſicht in beide Hände.) Todt? todt? – es kann nicht ſeyn! "Ja, leider ja! [...]
[...] ſchlief So feſt. – Ich lauſchte, hingeneigt mein Ohr Zu ihrem Mund – und ach! kein Athemzug! – Ein kalter Schauer, wie ich nie gefühlt, Durchbebte mich. – Noch ſah ich keinen Todten; [...]
[...] Ihr neu beleben! – – Saft der Purpurtraube, Verſieg'! – verſtumme Zitherſpiel! – Die Gute Bedarf euch nicht. – Ach droben – bei dem Vater, Den ſie ſo treu beweint, da weilt ihr Geiſt! – [...]
[...] Er hört und ſieht uns nicht. (dringend.) Ach, Heinrich, rede doch!– Was fehlt dir denn?– Wir ſind's, wir ſuchen dich; du ſollſt dich freuen! [...]
[...] Zither knabe. (ſich ein wenig aufrichtend und ſie anſtarrd.) Mir ? – ach, Freude giebt's Für mich nicht mehr! – - - Adolph. [...]
[...] Die uns geſandt, dich freundlich einzuladen. – - - - Zitherknabe. Ach, laßt mich hier! – – Der Mutter. Todtenſtätte Soll meine Wohnung ſeyn, bis mich der Engel, Der ihr gewinkt, zu jener Heimat ruft. [...]
[...] mit Uns. Zitherknabe (den Kopf ſchüttelnd). Zu Fremden?–– Ach, verzeiht!– – [...]
[...] O, ſei nicht grauſam, Adolph! – ſcherze nicht! Dem Dulder wird der Scherz ein tödtend Gift. - Mein Vater – ach! der wohnt in jenen Höh'n, Wohin der Mutter ſelger Geiſt entflohn. Hier nimmer – dort nur find' ich Beide wieder. [...]
[...] Nicht folgen konnt' er. – Zitherknabe (noch immer auf ſeinen Knieen. - Ach, ſo führt ihn her! – Ich kann nicht aufſteh'n. Schmerz und Hochentzücken Wetteifern ja, mich in den Staub zu drücken. [...]
Abend-Zeitung31.12.1824
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1824
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ach, mein blöder Blick ſieht nicht ſo weit, [...]
[...] Das Ach! und O! von Magdeburg. [...]
[...] ſo verliebt in ſeine Perſon war, als Gottſched in ſeine Verſe. Ungemein zärtlicher Natur, floſſen ſeine Lippen immer über von Ach! und O! alſo, daß man ihn nur das Ach! und O! von Magde burg nannte. [...]
[...] burg nannte. Wie aber dem großen Gottſched Verſe, ſo woll ten dem niedlichen Ach und O Complimente nicht glücken. Sie waren ſteif und blieben ſteif und oft ſchon hatte man im Vertrauen ihm geſagt, er [...]
[...] mal ſo einen rechten Gottſchediſchen Hieb – Literatoren kennen dieſe Sorte – zu verſetzen. End lich lief ihm das arme Ach und O! ſelbſt in die Falle. An einem jener ſchönen Sommerabende, wo in [...]
[...] ſter, als er aber Gottſcheden erblickte, eiligſt davon, löſchte die Spiegellichter aus und hüpfte mit tauſend Ach! und O! daß der Profeſſor ihn bemerkt haben möchte, angſtvoll im Zimmer herum. Unglücklicherweiſe mußte er, weil er an demſelben [...]
[...] Ach und O! die Treppe hinauf ſeufzend und mit Ach! und O! klingelnd trat endlich de- und wehmüthig der kleine Magdeburger vor den großen [...]
[...] als ob er Sie zeitlich und ewig glücklich machen könne.11 Hier ward das vor Angſt eiskalte Ach und O zum glühenden Köhlchen – Gottſched's Zimmer zum feurigen Buſch darin er ein zweiter Moſes, mit [...]
[...] Da knickte das Ach und O zuſammen, wie eine Schmiege nichts hervorbringend, als eine hoch würdige Magnificent um die andere. [...]
[...] Damit zog ſich die Leipziger Magnificent in's Zimmer, die Magdeburger Egenz aber aus dem Hauſe zurück mit tauſend Ach! und O! den großen Gottſched preiſend, der ſeinen Krebsgang [...]
Der Kinderfreund21.11.1778
  • Datum
    Samstag, 21. November 1778
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jettchen. Ach! – Ach! – Ernſt! – Konſtantin! – Wie wirds uns gehen! – [...]
[...] (Jettchen und Julchen faſſen ſie bey der Jettchen. - - - - - Ach! ach! – beſte Mama – was ſollen wir – anfangen! - - Julchen. [...]
[...] Jettchen. - - Ach! wenn ſie uns nur nicht ſchlagen! Julchen. [...]
[...] Julchen. Ach! liebe Mama! ſie möchten Ihnen was [...]
[...] Johann. Ach! – Ach! – ich mußte doch ſehen. – Es kömmt wie eine Wolke, ja, wie eine Wolke draußen über den Berg hergezogen. [...]
[...] Ach! Ach! wie wirds uns gehen! [...]
[...] Ach! möchte er doch alles nehmen, wenn er uns nur nicht mitnimmt! - [...]
[...] Ach! nein Mamachen, nein! [...]
[...] die älteſte und muß den Anfang machen, Jettchen. Ach! Ach! – Gerne, gerne, thu Er nur unſerer guten Mama nichts! Julchen. [...]
[...] Folgendes beynahezu gleicher Zeit) Jettchen. Ach Mama! Konſtantin – Konſtantin iſt ein Kriegsgefangener. Ernſt. [...]
Allgemeine musikalische Zeitung04.01.1804
  • Datum
    Mittwoch, 04. Januar 1804
  • Erschienen
    Leipzig; Winterthur
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie Lieb' aus Nachtigallkehlcn singt : So, Laura, hallt dein lieblich Singen, Und alle Nachbarn seufzen ein Ach. Nur mir allein soll's nicht erklingen ? [...]
[...] Niemand kömmt, der ihn erlöse: Welches Herz wär' da nicht weich? Ach Mutterchen, sey mir nicht böse: Wem man gut ist, liebt man den gleich? [...]
[...] Trage mit des Leides Grösse, Weine mit, sch' mit ihm bleich. Ach Mutterchen, sey nur nicht böse: Wem man gut ist, liebt man den gleich ? [...]
[...] Wie ist mir? . . Geister winken . . Schat ten ziehn. . Sie suchen mich . . Ich bebe . . ach, schon sterben ? . . O Pein . . e Lieida . . du, mein Verder [...]
[...] Ich sinke . . ach . . und lasse keinen Erben! = [...]
[...] Kaum geliebt und schon verlassen: Liebende, ach klagt um mich! Kaum erblüht und schon erblassen: [...]
[...] Ach sie können lieblich kosen, Ach das schmeichelt unserm Sinn: Doch kaum pflückten sie die Rosen, [...]
[...] Ach, was man nicht dulden muss! [...]
[...] Er. Deine Hand – dürft' ich es wagen – Ach wie glücklich –! doch – Allein – – Sie, bey Seite: [...]
[...] Wie kann solches Huldgen plagen ! Ach, man hat recht seine Pein ! Sich bey einer Hand bedenken: [...]
Zeitung für die elegante Welt06.04.1839
  • Datum
    Samstag, 06. April 1839
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Da wo die Roſen blüh'n, Hielt grünen Rosmarin, Und ſah mich an und ſprach mit mir, Und ſchaute ſtill die blanken Reih'n Ach, und ich liebte ihn! An mir vorüberzieh'n. Da ward die holde Dämmerzeit, Und als mein Schatz gegangen kam, Da manche Winternacht, Die Bruſt zerſprang mir ſchier! [...]
[...] Auch manche Roſe ſchenkt' ich ihm Nicht bücken durft er ſich darnach, In ſüßverliebtem Scherz, - Schnell riß der Zug ihn fort, Und er mit warmem Ungeſtüm Und ach! im Staub zertreten lag Zog mich hinan ans Herz. Das Blättchen und verdorrt. Ach, jene Roſen ſind verblüht, – und hat er auch kein Abſchiedspfand [...]
[...] Denn ach! ſie weiß nicht, was mir fehlt, [...]
[...] Denn dunkel iſt's ja auch im Grab - Ach, Liebſter, Liebſter du! Und legten ſie dich auch hinab Zur öden Grabesruh? [...]
[...] Dem ſtolzen Herrn der Welt, Wenn nun die letzte Kugel ſchwirrt Und ach! der Letzte fällt? [...]
[...] Ä 's iſt der rauhe Wind, ch aber Ä es nächtlich übergoſſen; Die, ach! Zl *, daß es Thränen ſind, ach um mich, und, ach! um ihn gefloſſen. [...]
Leipziger Literaturzeitung10.07.1832
  • Datum
    Dienstag, 10. Juli 1832
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] Verrucaria epigaea Ach. Fr., Lecidea uliginosa Ach, ja selbst an die feinzertheilte, fast byssusartige Form des Thallus bey Parmelia tartarea zu erinnern [...]
[...] zieht er Cornicularia und Alectoria, zu Cetraria Lichen tristis Web. Darin ist Willkür nicht zu leugnen. Aus Lecanora Ceratoniae Ach: bildet der Verf, eine eigene Gattung Dirina, wegen der schwar zen Schicht, die unter der Sporidien- Scheibe liegt, [...]
[...] und durch die hervorbrechenden Markkeime, die keine eigentlichen Sporidien sind. Diess ist die streitige Ärthonia lurida Ach, die Einige mit Leci dea dryina,. Andere mit L. anomala verbinden. Dass aber die letztere grössten Theils zu Parmelia [...]
[...] “) Auch der Verf. gibt bey Lecidea contigua Fr. (Lichen speireus Ach. prodr.), wozu er L. platycarpa Ach. als Varietät zählt, die Unterlage der Samenschicht eben so an. Daher f.llt der Unterschied der Gattung Dirina weg. [...]
[...] ankommt. Ja, Endocarpon tephroides Engl. bot. 2o15. ist durchaus nicht von der Hedwigschen zu unterscheiden. Eher noch Lichen obscurus Ach. prodr. Engl. bot. 1752., der von Meyer zu Stigma tidium gezogen, von Duby als Stigmatidium crassum [...]
[...] sind. So werden gleich Anfangs Lichen hirtus, plicatus und barbatus L. als Varietäten von L. flo lidus L., Lichen Hagenii Ach. prodr, Hypnorum VVuif., cyrtellus und punctatus Engl. bot, albellus [...]
Abend-Zeitung15.05.1822
  • Datum
    Mittwoch, 15. Mai 1822
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es mag der Busen schäumend überfließen, Ein altes Herz — bleibt in die Brust verwiesen. Und ach, wie todt erscheint mir alles Wissen, Wie unersprießlich der Erfahrung Gold, ^ Nichts wirb daS herbe Leben mehr versüßen [...]
[...] Der höchste Geist kann uns kein Herz erschließen, Denn Herz bleibt nur dem Herzen ewig hold, lind WciSheit, ach mit allen ihren Schaken, Kann Lieben, Wünschen, Hoffen nicht ersetzen. Weichfelbaumes. [...]
[...] Im dicken Gezweig« der Bäume am klaren Bache sang es mit lieblichen Stimmen. Wo bin ich! Ach, wo bin ich! rief Amolly. Dieß find nicht die Fluren des Paradieses/ wo ich noch gestern gespielt. Hier blühen andere Blumen [...]
[...] glänzendem Gefieder wie da. Wo seid Ihr meine fröhlichen Gefährten, wo seid Ihr meine weißen Lämmchen! Ach, wo seid Ihr! Stille, stille, stille, du Hcrz voll Sehnsucht, sii- ftcrtcn die Rosen, auch wir baden uns im Thaue [...]
[...] Ihr mit Evern Blumenkränzen, freundlich scherzend« Gespielen! Ich habe Euch verloren! Wie kam ich in dieses Land? Ach verloren, verloren ist meiner Jugend Paradies! Wo find' ich dich wieder reine, selige, unschuldige Kindcrwclt! [...]
[...] Ach, Ihr meine freundlichen Lämmchen, ^ rief Amolly, so Hab' ich Euch wieder, so habt auch Ihr den Weg gefunden aus dem Paradiese in diese Thä [...]
[...] lag die schöne Schäferin im träumenden Schlum mer/ neben ihr die schneeweißen Lammchen. Ach, seufzte Ceduro: ach, ist das Liebe? Sind das die Töne, die herauf drangen aus dem Thale in die sonnigen Höhen? [...]
[...] das die Töne, die herauf drangen aus dem Thale in die sonnigen Höhen? Ach, wo bist du, mein verlornes Paradies, klag, te Amolly im Traume: Heimarh, wo find' ich dich, Liebe, wo weilst du? [...]
[...] der stürmenden Brust, daß ihr nahe sei das ver wandte Leben, daS herab gemallct von den Bergen zu ihr in ihre Thäler. „Ach Du bist die Liebe, seufzte ffe, umschlungen vom Arme des Jägers: ja, Du bist die Liebe, Du, Du bist meine selige Hei [...]
[...] Daxstellungen der König!. Sächs. Hvf-Schausxielex. Sonntag, am 19. Mai. (Auf dem Linke'schen Bade.) Otto von Witte lSbach. Trauerspiel ven Bado. Dienstag, am 21. Mai. (In der Siadr.) Fanchon. Baudeville in z Alien, von Kopebue. Mustk von Himmel. Freitag, am 24. Mai. (Auf dem einlVsche» Bode.) Oaö war ich. Lustspiel in 1 Att. Hierauf 1 Das Geh? in» [...]
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