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Datum

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Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 040 1855/1856
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wöchentlich ein Bogen. Preis vierteljährlich 20 Mgr. [...]
[...] des Schattens mahnen - die düſtern Mauern eines Raums, welchem eine unendliche aber undankbare Mühe das Anſehen eines Gartens zu geben ſuchte. [...]
[...] (Ein vierter Brief in nächſter Nummer.) [...]
[...] - Wenn ſie einſt alle erſtehen werden, die Leiber der in dieſer Gegend Gefallenen, vom Keuſchberg an bis Leipzig, das wird ein Getümmel ſein unter dieſen weißen Felſen! Es iſt ein Grund und Boden der Entſcheidung, eine Schickſalserde, dieſer Ein [...]
[...] Werke? Er war ein Einzelweſen, Novalis. Wie die blaue Wunderblume ſeiner Träume, erblühte er inmitten eines Küchengartens, und Adolf Müllner [...]
[...] Eine Ader ſeines Oheims Bürger [...]
[...] eine unerſchöpfliche Geduld, dieſelben auszubilden. In dieſer Beziehung entwickelte er eine Thätigkeit, die eines größern Terrains würdig geweſen wäre, [...]
[...] iſt, als ſähe ich ſie noch. Auch das Schießen war eine ſeiner Paſſionen und Fertigkeiten. Eines Tags im hohen Sommer verbreitete ſich wie ein Blitz die Nachricht: „Müllner iſt todt!“ Bei einem [...]
[...] in den nächſten Stunden ſinkt die Pracht kläglich zuſammen. Will man eine Blume betrachten in ihrer ganzen Schönheit, ſo lege man ſie in eine flache Schale, womöglich in eine einfache, dunkelgefärbte; [...]
[...] lauter Moſaiken eines fortwährend äußerlichen Theaterſpiels. Wenn man eine Preisaufgabe für eine Muſterrolle dieſer Art ausſchreiben wollte, ſo [...]
Blätter für literarische Unterhaltung31.07.1856
  • Datum
    Donnerstag, 31. Juli 1856
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Darſtellung wie dieſe, wo das Eingehen auf bekannte und einflußreiche Perſönlichkeiten unvermeidlich iſt, zwar eine gewaltige Anziehungskraft auf ein nach pikanter [...]
[...] gering –, aber deſto größer iſt ſeine zerſtörende Wir kung geweſen. Mit ihm beginnt eine völlige Zerſetzung, eine Scheidung des bis dahin Zuſammengehörenden, eine Zerſtörung unendlich vieler Illuſionen, eine Aufhebung vieler Unklarheiten. Und [...]
[...] Da brach das Wetter herein von einer Seite, von welcher es Niemand erwartet hatte. Ein junger tübinger Magiſter, ein Repetent des alten ehrwürdigen theologiſchen Stifts, an dem die Bengel, die Storr, die Flatt und Steudel gelehrt, ein [...]
[...] miſche Geſchichte angebahnten Weiſe begründet. Fortan galt das Chriſtenthum nicht mehr als ein von vornher ein Fertiges, Inſichvollendetes, ſondern als ein durch Kämpfe und Gegenſätze hindurch allmälig ſich Entwickeln [...]
[...] Winna. Ein Römer! Wol natürlich! Nicht Deutſch verſteh'n, [...]
[...] Die Bacherl'ſchen Figuren ſind freilich nur bloßer Rohſtoff, bloße Lehmklumpen, aber doch ſchon wie von Kindeshand in eine Art menſchlicher Form geknetet; es ſind ihnen Löcher ein gedrückt, welche die Augen bedeuten ſollen; es iſt ihnen ein Lehmſtück wie eine Art Naſe angeſetzt, und andere Lehmklümp [...]
[...] Freie Ueberſetzung aus dem Deutſchen eines unbekannten Autors“, iſt [...]
[...] eine biographiſche Einleitung geſchrieben, und da Schlude's Gedichte eigentlich nur durch die Kenntniß von ſeiner Perſön lichkeit und ſeinen Lebensſchickſalen ein tieferes Intereſſe erhal [...]
[...] in einer ſeiner reinſten und merkwürdigſten Erſchei nungen. Ein Bild aus der Gegenwart. [...]
[...] Eine Antwort an Herrn Profeſſor Lotze [...]
Die GartenlaubeNo. 003 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine Cigarre entzünden; Sie dürfen auch die Romanze vom ein [...]
[...] Ein Päckchen Tabak, und dazu Ein Tütchen Kaffee, fein gemahlen, O wenn er das erblickt! Im Nu [...]
[...] -Ein Opfer deutſcher Vaterlandsliebe. [...]
[...] Man fällt darüber her; die Zeitungen, die Briefe wird man ſpäter leſen, um zuerſt den realern Inhalt der Pakete zu muſtern. Welch buntes Allerlei: Der zeigt triumphirend eine große Köſtlichkeit, eine Braunſchweiger Cervelatwurſt, Der ein Töpfchen Butter, Jener gar – Gänſeſchmalz. Der Eine breitet mit Behagen ein Paar wollene [...]
[...] degen und in der linken ein feingeſticktes Schnupftuch. [...]
[...] Ich führe den Leſer mit dieſen Zeilen in ein Wunderland, in ein Land voll eigenthümlicher Gebräuche, in eine jener noch kaum bekannten und noch unerforſchten Gegenden unſeres Welt [...]
[...] dem Griffbrett und intonirte eine religiöſe Melodie, im nämlichen Augenblick riß ihn aber ein Anderer weg, intonirte einen Walzer, ein Zuave ergriff den ihm zunächſtſtehenden Cameraden, drehte ſich [...]
[...] gelehnt wurden, eine wahrhaft königliche Pracht und in Central [...]
[...] Kleiner Briefkaſten. Wir erſuchen den Verfaſſer der Notiz „Opferfreudigkeit eines [...]
[...] enwärtige Adreſſe anzugeben, da wir ihun eine [...]
Die Mode, Zeitung für die elegante Welt (Zeitung für die elegante Welt)No. 010 1846
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1846
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ---Eine Heirath für die neue Welt. [...]
[...] Begeben wir uns jetzt in das Innere des merkwürdigen Gebäudes, um selbst Zeuge dessen was darin vorgeht zu werden. Ganz wie es der Bürgersmann beschrieben hatte, theilte eine hölzerne Scheidewand den kreisförmigen Raum in zwei Hälften. Auf beiden Seiten herrschte ein Gewühl, ein Lärm, ein Staub und ein Dunst, die zu betäuben [...]
[...] willigkeit, sich gegenseitig kleine Dienste und Gefälligkeiten zu erweisen. Man half fich gegenseitig aus, man tauschte Kleidungsstücke untereinander: eine Kafake gegen eine Peliffe, einen Strumpf gegen ein Paar Handschuhe, eine Schürze gegen eine Mütze. Während jede einer andern als Kammermädchen diente, fand zugleich zwischen allen ein Wetteifer und eine gewisse Rivalität [...]
[...] Hintergrunde; die Reihe ordnete sich aufs Ungefähr, und dann traten ein Mann und eine Frau stets gleichzeitig aus jedem der beiden Säle. Zuweilen hörte man in dem gemeinschaftlichen Gange, welcher vor den [...]
[...] fie, daß ein zürnender Vater immer noch die beste Zuflucht ist! Wenn ihr wenigstens in ihrem Falle etwas von ihrer Vergangenheit geblieben wäre, wenn ihr noch ein Bret aus ihrem Schiffbruch, ein Stück des rettenden [...]
[...] Uhr, begann die Nachtwandlerin, die auch ruhig zu Ende ging. Auf dem letzten Maskenballe eines Pariser Theaters polkte ein junger Mann mit solcher Ungeniertheit, daß die Wächter der öffentlichen [...]
[...] und zwar zum Besten Herrn Alexander Du mas, dessen Stücke so groß sind, daß sie nicht mehr auf einem Theater Platz haben, wie ein Irländer neulich sagte. Uebrigens gedenkt man auch in Leipzig ein zweites Theater ein [...]
[...] die Schilfblätter dunkler grün als die Farbe des Kleides, und von Sammt mit Goldadern angefertigt. Ein gleiches Diadem diente zum Kopfputz dazu. Für junge Mädchen, die ei gentlich, außer ein Paar einfachen Armbän [...]
[...] ächten Emaillen gemacht und mit Medaillons, die ächte Steine umfaffen, bereichert. Andre haben ein spitzenartig gearbeitetes Elfenbein gestell und sind mit ächt chinesischer Malerei geziert. Noch andre zeigen ein emailliertes [...]
[...] Die zweite Figur zeigt ein [...]
Die GartenlaubeNo. 047 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Wie hat Ihnen Marie Reinhard gefallen?“ fragte ſie. „Wie anders, als gut, mehr als gut! – O Hanna, das iſt ein Mädchen, auf das eine Königsfamilie ſtolz ſein könnte. Eine vollendete Dame, ſo ſein, ſo graziös, ſo anmuthig! – Eine Schwägerin, die man mit Stolz überall präſentiren kann, nicht [...]
[...] „Es iſt ein ſtolzer Mann, Paula. Es wird ihm nicht leicht werden, in eine Familie einzutreten, die ihn nur widerwillig aufnimmt.“ [...]
[...] welche ſie auf die höchſte Staffel ihrer Kunſt hob. Wenn wir auf die im Verlauf der letzten fünfzig Jahre in der Balletwelt erſchienenen Größen zurückblicken, auf eine Fanny Elsler, eine Grifi, eine Cerito, eine Roſati, eine Marie Taglioni c. – ihnen allen ſtellen wir Adele Granzow ebenbürtig an die [...]
[...] Marken hatte immer etwas Verfängliches, denn ein junger Officier der Berliner Garniſon hatte ſelten ein ganz reines Gewiſſen. Da konnt' er vielleicht bei dem Rondengange eine [...]
[...] Eine ſpiritiſtiſche Studie von R. Elcho. [...]
[...] Der Mann, welcher eine gerechte Be [...]
[...] fälſchlich ſagt: „aus deſſ' Bezirk kein Wandrer wiederkehrt“, auf dieſe Erde zurückzurufen, dazu bedarf es nach dem gegenwärtigen Stand der „ſpiritiſtiſchen Wiſſenſchaft“ eines Mediums. Dieſes Medium ſoll ein beſonders ſenſitives Weſen ſein, welches eine ſtarke Aura beſitzt, das heißt, eine Art geiſtigen Fluidums. [...]
[...] Tafel in derſelben Lage beſchreiben laſſen. Was aber gab das Medium zur Antwort? Der Geiſt ſei müde und gehe niemals auf ein unbilliges Verlangen ein. Wie täuſchend ſich aber das Geräuſch eines ſchreibenden Griffels durch Nagelſtriche copiren läßt, davon kann ſich jeder Leſer ſelbſt überzeugen. Eine Anfrage [...]
[...] darbietet. Im Jahre 1837 machte der Profeſſor Page in Salem bei Boſton eine Beobachtung, die ſo zu ſagen als der Urahn unſerer Erfindung zu betrachten iſt. Er fand nämlich, daß ein muſikaliſcher Ton entſteht, wenn man die Pole eines ſtarken [...]
[...] ungeheuren von außen wie von innen vorliegenden Hinderniſſen, gehört eine eiſenſtarke, der Furcht wie der Verführung unnahbare Seele und eine geniale Geiſteskraft von ausnahmsweiſer Größe, in einem Manne vereinigt. Ob das ein regierender Fürſt, oder ein Miniſter eines deutſch geſinnten Fürſten, oder ob es ein durch die Zeitverhältniſſe und in Folge [...]
Die GartenlaubeNo. 007 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] können, als vier bis fünf ſchwächliche Talglichter, und hier und da aus der Dunkelheit den wohlbekannten und erheiternden Blitz eines Glaſes, ſo riechen wir dennoch. Unſere Naſe ſpürt einen ſtarken, tüchtigen Weingeruch, nicht etwa, als ob man eine dünn hälſige Flaſche entkorkte, ſondern eine maſſive Blume, eine Art [...]
[...] äußerlich naß wird. Unter einem Seidel wird nicht verabreicht, und wenn ſich Zwei zu einem Seidel aſſociiren, ſo entlockt dieſe „Jämmerlichkeit“ dem Waſſerdichten nur ein verächtliches Lächeln, dem frommen Küper aber ein mitleidiges Kopfſchütteln, denn es iſt ihm unbegreiflich, wie ein lebendiger Menſch weniger, als ein [...]
[...] Speiſen wir kalt, ſo heißt dies „Käſe“, und ſind damit beide Nahrungsfragen erledigt, ſo kommt die Platzfrage an die Reihe, denn da wir ein Stück Käſe, ein Brod und ein Glas Wein haben, ſo müßten wir nothwendiger Weiſe eins dieſer drei Stücken ſtets unter den Arm klemmen, wenn wir ſtehend ſchmauſen wollten. [...]
[...] Ein plötzlicher Knall an der Glasthür, wo die betreffenden Scheiben längſt von Holz eingezogen ſind, verkündet die Ankunft eines neuen Gaſtes, der dann gewöhnlich auch ſofort hereinſtürzt. [...]
[...] d. h. bei Heine handelt es ſich eigentlich um eine Taune und eine Palme, aber ein Ungarweinſtock und ein Grüneberger ſtehen ungefähr in demſelben Verhältniſſe, und doch gibt es [...]
[...] das Große Concert durch eine Geſellſchaft italieniſcher Opernſänger [...]
[...] höre, ein angenehmes Haus mache und ſelbſt am Hoſe gern geſehen ſei. Sie war Wittwe. Ihr Mann war ein ſehr braver Officier geweſen. Sie bezog eine anſtändige Wittwenpenſion und ſollte auch [...]
[...] ihn noch immer beherrſchte, zurückkehren wollen. Dieſen Roman wußte die Betrügerin vielfach auszuſchmücken, aber immer nur, um durch einen dichten Schleier eine hohe Geburt, eine frühere beſſere, glänzende Lebensſtellung und eine gewiſſe Rückkehr derſelben hin durchſchimmern, hindurch ahnen zu laſſen.“ [...]
[...] Mühe den Schlüſſel umdrehen. Bisher hatte der Schlüſſel immer mit Leichtigkeit geſchloſſen. „Mir blieb faſt kein Zweifel, daß hier ein Dieb mit Nach ſchlüſſeln operirt habe. Dies beſtätigte ſich bald. Der Schreibe cretair hat in der Mitte ein Fach, das zwar wieder eine beſondere, [...]
[...] ohne alle Mühe auch zu dem Andern gelangen konnte? „Allein gerade dieſer Umſtand mußte bei näherem Nachdenken meinen Verdacht wieder beſtärken. Ein gewöhnlicher Dieb, na mentlich ein frecher und gewandter, und nur ein ſolcher konnte, wenn ein Fremder den Diebſtahl begangen hatte, dieſen verübt [...]
Die GartenlaubeNo. 010 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Seen herum, zwiſchen Miſſiſſippi und Michiganſee. Wir waren zu Dreien ein paar Tage durch die Graswüſte geritten, ich, ein Farmer, bei dem ich eine Zeit lang wohnte, und ein Jäger aus der Gegend, ein in Felle genähtes Individuum, welches im [...]
[...] danken verſunken, als er den Gang betrat, und ſchrak ein wenig zuſammen, denn plötzlich fiel ſein Blick auf eine menſchliche Ge ſtalt, die ſich ihm zuwandte. [...]
[...] bilder ſind dort aufgeſtellt; das eine, von Schröder, das uns [...]
[...] nicht erreichen konnte, ohne das Comitatshaus zu paſſiren, wo die Verurtheilten die letzten Lebensſtunden verbrachten. - Eines Tages wurde ich auf eben dieſem Wege durch eine ungewöhnlich ſtarke Menſchenanſammlung vor beſagtem Comitats hauſe aufgehalten. Ein mir befreundeter Officier, welchen ich um [...]
[...] über die wohlbekannte heimathliche Steppe, als plötzlich ein Reiter, [...]
[...] und aus ſeinem blaſſen Geſichte ſprühten die dunkeln Augen faſt unheimlich leuchtende Blicke nach dem freigewordenen Raum. Und jetzt – welch ein Anblick! – näherte ſich ein Weib, ſein Weib, ein Kind auf dem Arme tragend, langſam, zögernd, als ſchleppte es eine ſchwere Kette nach ſich. [...]
[...] grimmig die Zähne übereinander, und manchem Officier klirrte der zu Boden geſtemmte Säbel in der zitternden Fauſt. 4 Es mußte ein Ende nehmen. Der Commandant gab ein [...]
[...] Umweg nicht, um auf eine Stunde wenigſtens das Heim Ilka's [...]
[...] Eine Seete und ihr Letzter. Eine Viertelſtunde vom Markte Schlanders im Vintſchgau (Südtirol) liegt hart am Etſchufer das Dörfchen Göflan, ein Haufen armſeliger Hütten, zu deſſen Gemeinſchaft auch noch einige an [...]
[...] E. H. in Köln. Einige wenige Blattpflanzet im Schlafzimmer werden. Ihnen keinen Schaden bringen; nur der Blumen Rache“ iſt unter Umſtänden zu fürchten. Ein athmender Menſch iſt im geſchloſſenen Schlafzimmer ein viel ärgerer Luftverderber, als ein Dutzend kleiner Blattpflanzen. [...]
Die GartenlaubeNo. 003 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wohl auch eine [...]
[...] - -- -------zuſehen, ohne daß man ein Juriſt iſt. [...]
[...] Eine Auserwählte auf dramatiſchem Gebiet. [...]
[...] Ein Gang durch die [...]
[...] dunkler Flur, ein Hof, gerade groß genug, um eine Klafter Holz [...]
[...] „Laſſet die Hoffnungen draußen!“ mit Recht ſtehen könnte, ein [...]
[...] darauf klein zu machen, und eine ſchmale halsbrecheriſche Treppe [...]
[...] Stellenvermittelungen“ oder auch „bureau de placement“ benennt. Der Betreffende iſt ſelbſtverſtändlich im Beſitze einer ordentlichen polizeilichen Conceſſion und überhaupt ein Mann, deſſen äußere Erſcheinung eine entſchieden Vertrauen erweckende Wirkung hervorbringt. Eine künſtliche Körperrundung, eine große [...]
[...] Eine Muttergotteserſcheinung auf dem Schloſſe zu Heidelberg. [...]
[...] Hierzu eine Beilage der „Vaterländiſchen Lebensverſicherungs-Actiengeſellſchaft zu Elberfeld“. [...]
Die GartenlaubeNo. 030 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Leidenſchaft. [...]
[...] ſchlagen, oder leiſe und faſt undeutlich. Es war ein originelles, [...]
[...] Aber die Frau hatte eine erſtaunliche Spürkraft; ſie merkte, [...]
[...] Ich wünſchte, der Gräfin ein Zeichen meiner Dankbarkeit zurücklaſſen zu können. Aber was? Ich wünſchte ein Maler zu ſein, um ihr eine Skizze zeichnen zu können. Das Einfachſte [...]
[...] die Frau eines Barons G, welcher eine der höchſten Staats [...]
[...] Die drei größten Fabriken treffen nunmehr ihre Ein [...]
[...] Ein Tag des Ka iſ e r s. [...]
[...] dieſem Bau ein Muſterwerk geliefert, nicht nur in der edlen ein [...]
[...] überzogener Nachttiſch aus Tannenholz mit geſchnitzten Beinen, ein Möbel, wie es in ſeiner übergroßen Unſcheinbarkeit Mancher nicht in dem Schlafzimmer eines Kaiſers ſuchen würde. Aber der Mann, der für Deutſchland, der für Preußen eine neue [...]
[...] Pferdemaler jedenfalls eine Specialität iſt, im Jahre 1838 Hofmaler des [...]
Die GartenlaubeNo. 040 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Du – herangewachſen, macht ſie ein großes Haus. angenehm ſolchen Anhalt zu haben. in der Stadt und Haſſe iſt ein Prachtjunge.“ [...]
[...] Tochter des verſtorbenen Rittergutsbeſitzers von Fuchs auf Gülzenow und glückliche Wittwe eines weitläuftigen Vetters, der ſie um's Geld geheirathet hat und ein Jahr nach der Verheirathung ſtarb. Eine merkwürdige Perſon, ein Original. Unſere Stadt zeichnet [...]
[...] Die Geſchichte eines Biberjägers. [...]
[...] Aus dem Schwanengeſange eines deutſchen Dichters. [...]
[...] Ein ſchweigender Stockfiſch, in Butter geſotten, Behagt den radicalen Rotten Viel beſſer, als ein Mirabeau [...]
[...] Der Burſche behauptet, er ſei ich ſelbſt, Wir wären nur Eins, wir Beide, Wir wären ein einziger armer Menſch, Der jetzt am Fieber leide. [...]
[...] Eine Erinnerung, von Georg Sauer. [...]
[...] – Ein ritterlicher Einbrecher. – Diebes [...]
[...] mitten in den belebteſten Straßen und am hellen lichten Tage ſeinem Geſchäfte nachgeht, noch wunderbarer aber ſeine Geſchicklich keit. Manchmal räumt ein ſolcher Ladendieb die Magazine eines ganzen Stadtoiertels ab. Ganz vor Kurzem erſt kam ein junger Mann zur Haft, bei dem man eine Cigarrentaſche, einen goldenen [...]
[...] ſchlöſſer mittels des Monſeigneur, eines kleinen Brecheiſens, zu - [...]
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