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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Das Ausland18.05.1841
  • Datum
    Dienstag, 18. Mai 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] reicher an Naturſchönheiten, als die „einzigen“ Ufer der Loire, welche höchſtens mit den Ufern der Saale wetteifern können. Kleine Landſchaften, kleine Berge, kleine Felſen, kleine Bäume, alles iſt unter dem gewöhnlichen Schlage. Begierig ſpäheten meine Augen nach den reizenden Thälern des franzöſiſchen Ar [...]
[...] meine Augen nach den reizenden Thälern des franzöſiſchen Ar kadiens: ich gewahrte nichts, als niedrige Pappeln und gekröpfte Weiden, keinen Baum von 60 Fuß Höhe, kein drolliges Berg haupt; immer und ewig Wieſen und eine Menge flacher, kaum aus dem Waſſer hervorragender und mit jungen Pappelanpflan [...]
[...] ihm überwältigten Häuptlinge verloren; was im J. 1837 ge ſchah, wiſſen wir nicht, vermuthlich nicht viel, höchſtens wird die Verheerung der Sindſchar-Berge auf dem rechten Ufer des Tigris in jenes Jahr fallen, ein Zng, der kaum einen politiſchen Gewinn bringen konnte, und nur auf Raub abgeſehen geweſen [...]
[...] Archäologiſche Bemerkungen über Armenien. (Fortſetzung.) Sagen über einige Berge und Gewäſſer der armeniſchen Provinz. - Der Ararat war in den älteſten Zeiten den Armeniern unter de [...]
[...] dieſer Name ging auf den Berg, der ſich über dem Felde erhebt, und in der Folge auf die ganze Provinz über. Als Türken, Tataren und Mongolen ſich in Armenien nieder [...]
[...] Als Türken, Tataren und Mongolen ſich in Armenien nieder ließen, änderten ſie nach ihrer Weiſe die Namen, wollten nichts von Maſis und Ararat wiſſen, ſondern nannten den Berg Agir oder Agridag, der ſchwere Berg, Dagirdag, der Berg der Berge, oder ganz einfach Bufuk dag, der große Berg. Der jetzt ſogenannte Berg Ararat [...]
[...] genannt. Der Tert der LXX, die Beſchreibung jüdiſcher Alterthümer von Joſephus, die Vulgata und die armeniſche Bibelüberſetzung behalten das Wort Ararat bei, oder überſetzen mit „armeniſche Berge“ „Land der Armenier.“ Die chaldäiſchen Paraphraſten und alle, welche die Bibel in die ſyriſche oder arabiſche Sprache überſetzten, brauchen jedes [...]
[...] Kloſter erbaut worden, und die umwohnenden Völker wallfahrten dahin. Die ſyriſchen Chriſten überlieferten ihre Anſicht den Mohammedanern, welche behaupten, die Arche ſey auf dem Berge Dſchudi ſtehen geblieben, d. h. auf dem Bergrücken, der ſich von Kurdiſtan nordwärts und vom Tigris oſtwärts erſtreckt. [...]
[...] Menge gefangener Meder auf beiden Seiten des Arares zwiſchen Ararat und Karabag anſiedelte. Uebrigens iſt zu bemerken, daß die Sage von einer Arche faſt jedem großen Berg angehört. In dem Sanſkritepos Mahabharata iſt geſagt, daß Menu nach der Fluth auf dem Berge Gimawan aus der Arche trat. Die Bewohner des Kaukaſus glauben, [...]
[...] Gimawan aus der Arche trat. Die Bewohner des Kaukaſus glauben, daß die Arche auf dem Elburs ſtehen geblieben ſey, und die Bucharen ſogar haben von dem einzigen Berge, den man von ihrer Stadt aus ſehen kann, dem Nur Dag, dieſelbe Meinung. - (Schluß folgt.) [...]
Das Ausland03.02.1836
  • Datum
    Mittwoch, 03. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſer Weg, welcher durch eine Schlucht der kaukaſiſchen Berge von Norden nach Süden geht, iſt von Wladikawkas nach Tiflis 178 Werſte lang, und bildet die Hauptverbindung zwi ſchen Rußland und Gruſien. Obgleich ſchon ſeit ſehr alter Zeit [...]
[...] wurde. Dieſes Kloſter genießt einer beſondern Verehrung: der Zugang zu demſelben iſt äußerſt mühſam, der enge Pfad wen det ſich faſt ſenkrecht den Berg hinauf. Einer der Berge, welche den Poſten in Kasbek umgeben, heißt die raſende Erdſpalte, wegen der häufigen und plötzlich eintretenden Erdfälle, die den [...]
[...] ſparſam mit Holz und Gras bewachſen ſind, welche zwiſchen Moos und Steinen emporwachſen. Von Lars nach Kobi ſind die kaukaſiſcheu Berge in geologi ſcher Hinſicht äußerſt bemerkenswerth. Ihre Formen, ihre Schich -tung, ihre ſcharfen Wände, Alles läßt ſchließen, daß ſie in [...]
[...] -tung, ihre ſcharfen Wände, Alles läßt ſchließen, daß ſie in ihren Tiefen große Schätze von Metallen und Mineralien ber gen: viele dieſer Berge tragen in dieſer Beziehung alle von der Geologie geforderten äußern Kennzeichen. Oft findet man am Ufer des Terek Pyriten, Türkiſe und Bergkryſtalle. [...]
[...] am Ufer des Terek Pyriten, Türkiſe und Bergkryſtalle. Von Kobi bis Kaſchaur ſind es 16'/2 Werſte: dieß iſt der mühſeligſte Zug über die Rücken der höchſten Berge, der Gutt Berg und der Kreuz-Berg genannt. Auf der Höhe des letzten ſteht nämlich ein ſteinernes Kreuz, deſſen Inſchrift anzeigt, daß [...]
[...] zerſtreuten halb zerfallenen Thürme, auf die amphitheatraliſch angelegten Dörfer, die ſich Haus für Haus am Abhang des Berges erheben, und von viereckigen citadellenartigen Thürmen verengt ſind, – dann kann man die Mühſeligkeit des Ueber gangs als beendigt anſehen. Bis Ananur, über den Poſten [...]
[...] *) Die Franzoſen nennen wahrſcheinlich wegen dieſes Kreuzes den Berg St. Elriſtophsberg. [...]
[...] von Paſſanaur eine Strecke von 45 Werſten führt der Weg durch ein ziemlich langes Engthal. Die Berge ſind wieder leicht mit Bäumen oder Gebüſch bedeckt; die raſche Aragwa, die aus der Schlucht von Kaſchaur herabſtürzt, ſtrömt zwar ziemlich [...]
[...] die Aragwa, doch iſt dieſer letztere beſſer, nur iſt der Uebergang über den reißenden Fluß nicht immer möglich; der erſtere führt bis Tiflis am Fuße der Berge auf dem linken Ufer des Kur hin. [...]
[...] unter ſich nach dem Dienſtalter vor. Das Hauptquartier und die Uebungsſchule der Artillerie befinden ſich für Bengalen in Dumdum bei Calcutta, auf dem Berge St. Thomas bei Ma [...]
Der katholische Volksfreund13.12.1851
  • Datum
    Samstag, 13. Dezember 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Jeder Berg ſoll abgetragen werden.“ Luk. 1, 5. [...]
[...] ſchehen, daß hie und da ein Berg ſtehen und ein Ab [...]
[...] nun die Berge und Hügel, die Tiefen und Krümmun gen, das Rauhe und Schroffe unſers Herzens – doch nein, das iſt zu viel auf einmal! Wenn wir [...]
[...] „Bereitet den Weg des Herrn! machet gerade ſeine Wege! Jeder Berg und Hügel muß abgetragen wer den!“ ſo rufen die zwei großen Propheten Iſaias und Johannes! Was ſind denn das für Berge? Das [...]
[...] wiknt; denn der Blick in dieſes Land iſt gehemmt, geſchloſſen durch einen dazwiſchenliegenden ungeheuern Berg und dieſer Berg iſt nichts anders, als der grenzenloſe Stolz und Dünkel, der in einem ſol chen Sadducäerherzen ſich aufthürmt. Willſt du da [...]
[...] zieht ein, der Herr kommt: dann mußt du das heu tige Evangelium hören, du mußt Anſtalten zur Vor bereitung treffen, und vor Allem muß der Berg aus dem Weg, der dich von deinem Heiland ſcheidet, der Berg des Hochmuthes und der Selbſtver [...]
[...] Dieſer geiſtige Hochmuth, der dem Heilande Berge in den Weg wälzt und ihm allen Zugang verſchließt, findet ſich aber nicht bloß im Herzen des Saddueäers, [...]
[...] überall Offenbaren die Ehre nicht gibt, die ihm allein gebührt: das iſt der Berg des Hochmuths, der weichen muß, wenn Weihnachten erlebt werden ſoll. Darum rufen Iſaias und Johannes: „Es iſt kein Heil in [...]
[...] Kleinen, in dem Reichen oder in dem Armen, in dem Gelehrten oder Ungelehrten, in dem Prieſter oder Nichtprieſter, iſt ein „Berg,“ der das Heil nicht zu uns hereinläßt, und der Berg muß abgetragen werden. Wer in ſeinen Augen groß iſt, muß klein werden, [...]
[...] Reichſte der Aermſte, der Allmächtige ein ſchwaches Kind geworden. Vor dieſer Demuth vermag der Hoch muth nicht Stand zu halten, entweder muß der Berg weichen, er muß zerſchmelzen vor dieſer Sonne oder [...]
Mercurii Relation, oder wochentliche Ordinari Zeitungen von underschidlichen Orthen (Süddeutsche Presse)Sambstägige Extra-Zeitungen 01.02.1727
  • Datum
    Samstag, 01. Februar 1727
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] die beeden Cronen Engeland und Spanien zimlich aneinander und faſt ganz Europa in Unruhe gerathen könte; diſer Ort begreifft einen Berg / und Meer. Enge in ſich der Berg iſt ein Felſe an ſich ſelbſt/ underſtreckt ſich eine halbe Meil in die Höche/ und eben ſo weit in die Länge; er macht ein Vor [...]
[...] Gebürg/ und laufft 3. Viertel Meilen ins Meer hinauß/mit telſteines Stück Lands/2ooo. Schritt lang/ und ſo eng/ daß man es von ferne nicht gewahr wird und dahero den Berg vor eine Inſulanſihet; die Alten haben ihn ſonſt Calpe genen net/ welcher Nahme aber vönohngefehr 1o. Säculis her in [...]
[...] Vergeß kommen; dann als ein General der Mohren/ ſo das mahls nach Spanien übergienge / N. Tarick 1 ſein Volck unten am Berg ans Land ſteigen laſſenz hat er daſelbſt gleich feſten Fuß geſezet / und ſich tapffer gewehrt ohngeacht die Gothen ſich äuſſerſt bemühet / ihn davon zu vertreiben zu [...]
[...] feſten Fuß geſezet / und ſich tapffer gewehrt ohngeacht die Gothen ſich äuſſerſt bemühet / ihn davon zu vertreiben zu deſſen Andenckennenneten die Mohren diſem Berg Gebel Ta rick/oder den Taricks-Berg; dann Gebel iſt ein Arabiſch Wort und heiſſetzu Teutſchein Berg/ außdiſem Gebel Ta [...]
[...] gleichliche Außſehen/ haben diſen Berg vor andern berühmt gemacht; dieweil es aber ein gäher und unzulänglicher Fel ſen iſt ſo koſtet es vil Mühe / hinaufzuklettern und wann [...]
[...] Meer ſehen kan. An diſer Seite iſt der Felßfagäh/daß man ihn ohne Eutſetzen nicht anſchauen mag und unmöglich hinauff zu kommen; allein dem Oceanozu/iſt der Berg mit ſogar gäh man hat aber auch allda keinen ſolveiten Proſpect / der von ei nem/3. Meilen davon gelegenen Berg/ N. la Paata de Car [...]
[...] Feuer/alses Schiff ſeynd/der Stadt ein Zeichen geben. Was die Stadt Gibraltar anbelangt / liget dieſelbe gegen Abend, unten am Berg/ und iſt von zimlicher Gröſſe/dabey die Befe ſtigungs-Wercker ſchön und wohl angelegt auch mit ſtarcken Mauren und Bollwercken gut verſehen. Am End deß Fel [...]
Das Ausland15.07.1831
  • Datum
    Freitag, 15. Juli 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß er in der Hauptverbindung Europas mit Sſibirien und beinahe mit ganz Aſien liegt. Die Meſſungen der höchſten Berge der Uralkette haben folgende per pendikukäre Höhen, zu 45" geogr. Br vom Seehorizonte angenommen: [...]
[...] Mittlerer Kamm des großen Taganai . . 4085,” Vulkan auf der zwölften Werſt vom ſlatouſtſchen Hüttenwerke des Berges Ural- Tau . 2941 Gipfel des Berges Jurma . . . . . . . . . 5781 Spitze des Koßotur und der Urenga in Slatouſt 2021 [...]
[...] Quelle des Flüßchens Taſchku-Targanka bei den reichſten Goldgerbllen . . . . . . . 889,” Der baſchkiriſche heilige Berg A-uſch, an deſſen Fuße ſich der See A-uſchkul' befindet . . 2221 Horizont der annipſchen Goldgerölle . . . 4510 [...]
[...] Fuße ſich der See A-uſchkul' befindet . . 2221 Horizont der annipſchen Goldgerölle . . . 4510 Gipfel des Berges Urenga . . . . . . Z999 Gipfel der naralinſchen Berge . . . . . 5675 Gipfel der ſüroſtantſchen Berge . . . . . 2h 50 [...]
[...] Gipfel der naralinſchen Berge . . . . . 5675 Gipfel der ſüroſtantſchen Berge . . . . . 2h 50 Rücken der il'menſchen Berge, wo farbige Steine gewonnen werden . . . . . • • . 1662 Nördliche Uralberge. [...]
[...] Der Magnetberg Katſchkanar, von der Seite des turaſchen Hüttenwerkes - - - - 5559 Der pawdinſche Berg . . . . . - - 3690 Centrum der Ural berge. Die Stadt Katharinenburg an der Oberfläche des [...]
[...] Der Magnetberg Blagodat' im kuſchwinſchen Hüt tenwerke . • • • • - - - - - - 1 607 Der Berg Aſow nahe bei den ſhelieſinſchen Gold Werken . . . . • • • • • • • 1998 Der Berg Woltſcha (Wolfsberg) bei dem Fluſſe [...]
[...] Der Berg Woltſcha (Wolfsberg) bei dem Fluſſe Tſchußowaja . . . . . . . . . .“ 2437 * Gipfel des Berges Bielaja (der weiße Berg) bei den reichſten Platinawerken . . . . . . 2899 Mittlere Höhe des Uralrückens und der über ſel- - [...]
[...] Die Inſel Samos wurde von einer ſchrecklichen Verwüſtung betroffen. Ein Erdbeben riß auf der mittägigen Seite der Inſel einen Theil des höchſten Berges herab, und zu gleicher Zeit ſtürzte ſich aus der hiedurch entſtandenen Oeffnung eine ungeheure Waſſermaſſe, von der die um liegenden Gefilde unter furchtbarem Getöſe überſchwemmt wurden. Dieſe [...]
[...] mit ſich fort. Erſt allmählich verlief ſich die Ueberſchwemmung, und es blieb nur noch ein Fluß zurück, der aus dem vom Erdbeben aufgeriſſenen Berge herabſtürzt. Wenn die Strömung deſſelben in ſolcher Waſſerfälle wie bisher fortdauert, ſo kann dieſes von ſo vielen Verwüſtungen begleitete Ereigniß noch eine Wohlthat für das Land werden. Man wird davon zur [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 01.06.1895
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Possenhofen .. .. .. .. Leoni (Rottmb.) .. Schloß Berg .. .. .. Stai-nfoers an [...]
[...] Possenh. (Felds.) 99 50 Leoni (Rottmh.) 10 55 Schloß Berg .. .. 10 10 Starnbergonio 25 [...]
[...] Possenh. (Felds.) .. Leoni (Rotlmh.) .. Schloß Berg .. .. Starnbergan Ettendahiiz. „. München [...]
[...] Schloß Berg Leoni (Rottmh.) Posienh. (Felds.) [...]
[...] 55 55 Ammeiland .. .. 55 25 Leoni (Rottmh.) 55 351 Schloß Berg [...]
[...] Ammerland Leoni (Rottmh.),, schloß Berg [...]
[...] Schloß Berg.. .. Leoni (Rottmh.) Pofienb. (Felds.) [...]
[...] Starnberg Dampischiff ab.. Schloß Berg .. .. Leoni (Rottmh.) .. Poffenhof. (Felds.) [...]
[...] Tutzing.. .. .. .. Leoni (Rottmb.) .. chloß Berg [...]
[...] Dampsschiff ab 66 35 Leoni (Rottmh.) 66 50 Schloß Berg .. .. 66 55 Starnbergan? 10 [...]
Das Ausland07.08.1848
  • Datum
    Montag, 07. August 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erlöſchen kundgibt, das zum Theil durch den Menſchen und durch die von ihm eingeführten ſtärkern Thierracen vermittelt wird. In den Ebenen diesſeits der blauen Berge ſind die grö ßern Känguruarten, iſt der Emu oder neuholländiſche Strauß, iſt der Mombat u. ſ. w. faſt verfchwunden, und weiter jenſeits [...]
[...] aber nirgends 6 bis 7000 Fuß überſteigt. Eine lauft längs der Oſtküſte – ein Theil davon ſind die bekannten blauen Berge – ſie beſtehen aus einer granitiſchen Are mit Schicht formationen an beiden Flanken; eine zweite bildete das jetzige Hochland von Südauſtralien, in dem die neuerdings ſo reichlich [...]
[...] Steinbrüche betrieben werden, da dieſes Geſtein ein treffliches Material zum Straßenbau abgibt. Die blauen Berge, deren Fuß etwa 10 deutſche Meilen von Sydney entfernt iſt, bieten wenig Intereſſantes dar. Denkt man ſich die jetzige Meeresküſte ins Binnenland verſetzt, ſo hat man [...]
[...] Sydney entfernt iſt, bieten wenig Intereſſantes dar. Denkt man ſich die jetzige Meeresküſte ins Binnenland verſetzt, ſo hat man ein Bild davon, wie dieſe blauen Berge an vielen Stellen aus ſehen. Durch dieſe eigenthümliche Structur der ſteil abgeſchnit tenen klippenartigen Abhänge war der Uebergang früher aus [...]
[...] Auf der Höhe dieſer Klippen dehnt ſich eine Ebene aus, die ſich ganz allmählich bis zu 3000 Fuß erhebt, alſo eigentlich ein Sandſteinplateau bildet. Dieſes ſind die gerühmten blauen Berge, doch bieten ſie auch manches Intereſſante dar, das mit ihrer Bildung zuſammenhängt. Es ſind dieß ungeheure Schluchten [...]
[...] aber in Irkutsk von den Herrn Civilgouverneuren, daß ſie nur 30 000 Rbl. Banco, alſo etwa 8500 Rbl. Silber gekoſtet haben. Die Gegend bleibt eben bis zur Station Kliutſchinsk, wo die Berge wieder anfangen; es ſind dieſe Berge Ausläufer des ſajaniſchen Gebirges, welche den ſüdlichen und nördlichen Golddiſtrict des jeniſſeiſchen Gouver [...]
[...] den jähen Abſtürzen zum Fluſſe ein weißes Geſtein ſichtbar wird, welches dem Berge den Namen des weißen gegeben hat; zu dieſem Berge ließen wir uns zu Boot hinführen. Die Felsart iſt ein gelblichweißer fein körniger Sandſtein, der aus durchſcheinenden Quarzkörnern beſteht, in [...]
[...] hinter ihm gleich wieder ſtark bergan; auf der Straße liegen eine Menge Blöcke ebenſolchen Sandſteins wie der bei Lawinsky und "" "" Berge kömmt in einer ſchlechten Entblößung Kalkſtein zu *g* Ä horizontal gelagerten Schichten, grau, ſplittrig." " Schnüren carneolartigen Hornſteins durchzogen, aber ebenfalls ohne Verſteinerungen. [...]
[...] Die nächſte Felsentblößung an der Straße findet man erſt e” 300 Werſt weiter zwiſchen den Stationen Tirezk und Salarinsk am Fuße des idinsfiſchen Berges; es iſt ein Kalkſtein, grau, körnig, in dünnen gebogenen, horizontalliegenden Schichten, ohne Verſteinerungen und ohne Carneoladern. Oben auf dem Berge ſtellt ſich Sandſtein ein, in ſeinen [...]
[...] gelbem Sande wechſelt, in den untern Schichten ein feſter brauner Sand ſtein mit ſchwarzen Flecken; derſelbe Sandſtein findet ſich auf der nächſten Station zwiſchen Salarinsk und Kutulinsk, am Fuße der Berge iſt er hell durch viele weiße Glimmerſchüppchen, oben auf dem Berge iſt er wieder dunkler, enthält eine Schicht ſchwarzem fetten Thones, mit ſchwachen [...]
Der Bazar für München und Bayern19.11.1830
  • Datum
    Freitag, 19. November 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Es ſteht ein Berg da, wie ein Mann, Er hebt die Stirne himmelan, - Das Haupt, umſpielt vom Sonnenſtrahl, [...]
[...] Durch Anger, Wieſe, Flur und-Au, Und aus ihm ſchaut des Himmels Blau. Der Berg, dem er entquillen thut, Der ſchaut ſich ſelbſt in ſeiner Fluth. Da ſteigt aus eines Sumpfes Lauch, [...]
[...] Die Blitze ab mit ſchnöder Luſt; Und wie der Blitz auch ringsum zückt, Der hohe Berg ſich doch nicht bückt; Und wie auch drein der Donner ſchlägt, Der Berg ſich dennoch nicht bewegt; [...]
[...] Der Berg ſich dennoch nicht bewegt; Und wie auch ſchwer der Hagel ſank, Der Berg ſteht da, ſo frei und frank; Und wie die Wolke auch zerbricht, Der Berg ſteht feſt und rührt ſich nicht; [...]
[...] Sie ſinken in des Schlammes Schoos Zurück, der ſie gezogen groß; Der Berg jedoch ſteht wie ein Mann, Und hebt die Stirne himmelan, Das Haupt umſpielt vom Sonnenſtrahl, [...]
[...] Und aus der freien Felſenbruſt, Entſtrömt ein Quell zu aller Luſt! Und mit dem Berg bin ich gemeint, Der Dichtkunſt Himmel hell mir ſcheint, Und mit der Leier in der Hand, [...]
Das Ausland26.06.1851
  • Datum
    Donnerstag, 26. Juni 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] welcher Unternehmung ſie durch die wunderbaren Berichte einiger Jäger aus den Bergen veranlaßt worden. Als ſie ganz in die Nähe eines Berges gekommen, in deſſen Richtung ſie einen gan zen Tag gereist, hörten ſie ein fürchterliches Brauſen und Ziſchen, und fanden, daß dasſelbe von Dampf herrührte, der aus einer [...]
[...] Nachbarſchaft aufgeleſen, die ganze Oberfläche der Gegend war mit Schwefel bedeckt, und die Geſellſchaft konnte vor ihren Augen den Kalkſteinbildungsproceß in dem Berge vor ſich gehen ſehen. Auch fanden ſie eine kleine Strecke ab einen Salzberg. Ich ſelbſt [...]
[...] dentlichen Operationen unterirdiſcher Hitze dar, die durch chemiſche Wirkung anſtatt vulcaniſchen Feuers verurſacht wird. Der jetzt vor ſich gehende Proceß hat offenbar die benachbarten Berg Äen ergriffen, und zwar in ſehr beträchtlichem Umfang und e nicht langer Zeit. An einer Stelle ungefähr 40 (engl.) [...]
[...] Äen ergriffen, und zwar in ſehr beträchtlichem Umfang und e nicht langer Zeit. An einer Stelle ungefähr 40 (engl.) Meilen von dem zuerſt erwähnten Berg brach einer der Gefährten n Stic harter Muſchelkalkſteine aus, und fand darin einen voll ſtändigen Haizahn mit gezackten Kanten, genau ſo wie die Gat [...]
[...] 48 Stunden dermaßen verwandelt, daß derſelbe von Eichen-, Eſchen- oder Ellernholz nicht zu unterſcheiden war. Es gibt Berge, welche augenſcheinlich nicht durch vulcaniſches Feuer, ſon dern durch die Wirkung der Geyſer gebildet worden ſind. In einer der Höhlen wurden Maſſen von ſeidenfaſrigen Kryſtallenge [...]
[...] bei ihren Einfällen in das Land der Uakuafi, und umgekehrt die Uakuaſi bei ihren Ausflügen auf das Gallagebiet einſchlagen. Abends lagerten wir in der Nähe des Berges Noglia, und errichteten kleine Hütten, um uns während der Nacht gegen etwa eintretenden Regen zu ſchützen. 14 December. Gegen 1 Uhr Nachmittags zogen wir gemächlich [...]
[...] leicht als möglich zu machen, ihre Calebaſſen ausgeſchüttet – eine Un klugheit, welche ſie jetzt ſehr bedauerten. Sobald wir über einen ziem lich ſanften Abhang hinab die die Bura-Berge umringende Ebene – eine Art tiefen, nach dem Gallalande hin verlaufenden Beckens – er reicht hatten, verſchwand jede Spur von Regen, und wir fanden den [...]
[...] vorbei, den man Kidſchumbeni nennt, wo die Karawanen der Uakamba häufig anzuhalten pflegen. Vom Kidſchumbeni aus ging unſer Weg öſtlich vom Berge Lumba, der in nur geringer Entfernung vom Ndara Berge liegt. Wir hatten zur Linken den röthlichen Hügel von Magni nireni, wo wir allgemach auf einem ſanften Abhang in das öde Thal [...]
[...] 12 December. Ich war im Stande bei Tagesanbruch aufzubrechen. Wir ſchlugen den Weg nach dem unterm 9 Nov. bereits erwähnten Maungu-Berg ein. Einige Leute unſerer Karawane gungen nach der Waſſer-Station Ua (Datum v. 10 Novbr.), wo ſie ſich erfriſchen welt ten; ich und ſechs meiner Träger aber konnten uns nicht entſchließen [...]
[...] mit Namen Kirefu, der, wie er mir ſagte, in der Nähe Dſchaggas liege. Er fügte bei, der Ibe – in der Kukuaſi-Sprache Arioro ge nannt – liege am ſüdöſtlichen Ende des Kirefu-Berges. Außerdem bemerkte ich noch einige andere Berge, angebliche Zugänge zum Kirima – wie die Dſchagga-Stämme den gebirgigen Theil ihres Landes heißen. [...]
Münchener Sonntagsblatt28.04.1867
  • Datum
    Sonntag, 28. April 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] I. Tief drunten im hintern Judikarien in Südtirol erhebt ſich der Berg Narone. Ihm nördlich gegenüber ſteht der hohe Berg Dos dei Morti, und zwiſchen beiden zieht ſich das Daonethal nordweſtlich hinein, ſo genannt [...]
[...] Höhe auf dem Dos dei Morti liegt. Nach Weſten wird der Narone vom Thal Giulis und Clef begränzt, ſüd lich von ihm zieht ſich das Thal Giuli in die Berge, [...]
[...] hinein gegen die Welſchen, um die bedrohte Grenze ſchü zen zu helfen. In genannter Nacht bot der Berg Narone ſeiner obern Breite und Höhe nach ein merkwürdiges Schau ſpiel. Der ganze Berg leuchtete und flammte von un [...]
[...] leicht verawundet.“ Dazu kommt folgender Nachtrag: „Auf der Straße und am Fuße des Berges Narone rückte die Brigade Mont luiſant, weiter oben die Halbbrigade des Oberſtlieutenant Ritter von Höffern vor. Gegen 10 Uhr begann eine Raketen [...]
[...] und Condino blieb in den Händen der Garibaldiner. Leichter und erfolgreicher – wie aus obigem Be richte hervorgeht – als drunten am Fuße des Berges und auf der Straße war der Kampf droben. Den wohlgezielten Schüſſen ihrer Gegner, die Einen um den [...]
[...] wieder bei ihm einzukehren, und reiſte fürder längs der Ruhr an dem anmuthig gelegenen Fräuleinſtift Frönden berg vorüber nach Hüſten, in deſſen Nähe das von dem Kölner Dombaumeiſter Zwirner erbaute Schloß von Herdringen Bewunderung verdient, ein gothiſcher Pracht [...]
[...] druck macht, und bald darauf ſchauen wir zur Linken des Weges den grauen Ruinenthurm der Burg Evers berg auf einem Berge, an deſſen Fuße die rothen Ziegel dächer des Städtchens Eversberg aufſteigen. Bis jetzt waren es die Reſte alter Burgen, welche in der an [...]
[...] mes jene Romantik ſchufen, welche uns die Ruhr den Rhein Weſtfalens nennen ließ. Bald aber empfängt uns die großartigſte Berg- und Waldnatur in ihrer ganzen Hochromantik. Wir gelangen zu dem Dorfe Olsberg, zu beiden Seiten des Weges gipfelt ſich Berg an Berg, [...]
[...] Ruhr über Trümmergeſtein der Grauwacke und Eiſen ſchlacken. Jener fernere Berg aber trägt eine Rieſenkrone zackiger Felſen. Wir erſteigen nach ſtundenlanger Mühe den Berg, den Iſtenberg bei dem Dorfe Bruchhauſen, [...]
[...] zu zeigen. Wir kommen durch das Dorf Niedersfeld, die Ruhr zur Seite verſchmälert ſich ſtets, ihre Ufer berge werden kahler, und ſchon erblicken wir den wüſten, haidebraunen Hochrücken des Ruhrkopfes, an deſſen Hange die Ruhr in drei torfigen Moos- und Riedgrasſümpfen [...]
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