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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Das Ausland11.03.1851
  • Datum
    Dienstag, 11. März 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Berg, an deſſen Fuß der Euphrat entſtehe, Capotes und die nächſte Stadt Zimara. Der Bergname Aba oder Abos ſcheint heute im armeniſchen Hochlande verſchollen, aber in der alten [...]
[...] den antiken Landſchaftsnamen Carinitis wieder erkennen, ſo wie in der Benennung Capotes das armeniſche Wort Gerboid d. i. blau, mit welchem mehr als ein hoher Berg in Armenien bezeich net wird. Ptolemäus bezeichnet ziemlich richtig die Breitegrade der beiden Quellarme, ohne die Localität ihres Urſprungs zu be [...]
[...] der beiden Quellarme, ohne die Localität ihres Urſprungs zu be ſchreiben. Ganz falſche Nachrichten gibt Procopius, welcher Guphrat und Tigris aus demſelben Berg ertſpringen läßt. Auch in den Schriften der arabiſchen, türkiſchen und armeniſchen Geo graphen, bei Maſudi, Edriſi, Kiatib Tſchelebi, Indſchidſchean fin [...]
[...] ſich in der Statiſtik, welche der ruſſiſche Generalſtab nach Been digung des türkiſchen Feldzugs veröffentlicht hat. Sie nennt den Berg und das Gipfelthal, aus welchem die Hauptquellen entſprin gen, bei dem wahren Namen, den ſie im Lande bei Türken und Armeniern führen – Giur-Dagh und Domlu-Dagh. Doch gibt [...]
[...] der Stadt Erzerum vereinigt ſich der Sertſchamah-ſu mit dem Kara-ſu. Erſterer entſpringt von den ſchneereichen Gipfeln des Berges Sertſchamah, welcher in der Form einer abgeſtutzten Pyramide ſich zwiſchen dem Sichtſchik und dem Kop-Dagh erhebt und nach ſeiner Form zu ſchließen wahrſcheinlich gleich jenen [...]
[...] ſey erſt vor 300 Jahren ein Vulcan geworden, die andern ſuchen die Urſache ſeines Feuers allein in dem Schwefel, die dritten meinen, der Berg ſey von innen ſo ausgebrannt, daß er nächſtens einſtürzen müſſe, andre läugmen ſogar, daß der Berg jemals Lava ergoſſen habe, vielmehr ſeine Ausbrüche ſeyen nur Stein- und Aſchenregen geweſen; viele wiſſen [...]
[...] wenige dieſer Beurtheiler ſind befähigte Richter und noch wenigere Ge währsleute, die ſich die Mühe gegeben haben, ſelbſt zu unterſuchen und den Berg zu beſteigen. Der längere Aufenthalt zu Banda bot mir Gelegenheit, meine Unterſuchungen mit Genauigkeit vorzunehmen und einen Lieblingswunſch, dieſen Berg zu erſteigen, zu verwirklichen. Die [...]
[...] Gelegenheit, meine Unterſuchungen mit Genauigkeit vorzunehmen und einen Lieblingswunſch, dieſen Berg zu erſteigen, zu verwirklichen. Die Idee den Berg zu beſteigen fand wohl Anklang, ſelbſt der Reſident wünſchte oben zu ſeyn, allein er that nichts ſeinen Wunſch möglich zu machen, was für ihn ein leichtes geweſen wäre, da die zahlreichen [...]
[...] am Fuß des Gunong Mandeira iſt ſehr viel Magneteiſen als ſchwarzer, metallglänzender Sand vorhanden, welcher die Magnetnadel anzieht, ſo wie dieſer Berg es in auffallendem Grade thut, daß man auf be deutende Eiſenmaſſen ſchließen muß. Das Eiland Pulo Rozengain liefert viel Eiſenthon und Thonerde, welche zu Ziegeln verarbeitet wird. [...]
[...] Nordweſtſeite iſt wegen der tiefen Spalten, Abgründe und rauchenden Krater wüſt und öde, die Oſtſeite zeigt ein flacheres Ufer. Obgleich die Höhe des Berges nicht anſehnlich iſt, ſo ragt er doch über die andern Berge der Bandagruppe hervor; die Beſteigung iſt mühſam und gefahr voll, ſo daß er in dieſer Beziehung mit den höchſten Vulcanen des [...]
Eos25.12.1829
  • Datum
    Freitag, 25. Dezember 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Wunder an! Seht, eine Jungfrau hat den Eignen Vater ſich geboren, und der Größte Berg ſank mit dem ganzen Scheitel Sanft hernieder in den engen Schooß des Niederſten Thales ohne all' Geräuſch und [...]
[...] und Gärten, bis ſie ſich nach etwa zwey Stunden in das Thal hinabſenket, und dann in ſüdlicher Richtung in die Berge einlauſet. So oft wir einen Hügel überfuhren, [...]
[...] dann das halb verfallene Schloß Pernſtein vorbey, durch den ſchön gebauten und bedeutenden Markt Kirchdorf immer tiefer in die Berge hinein. Allnählig ſank unterdeſſen“ der Nebel, welcher ſich bald nach Sonnenaufgang in die Berge gelegt hatte, wie [...]
[...] einem Berge gelegenen Schlöschen Klaus vorüber, einige menſchliche Wohnungen hin, über einen Engpaß durch ein breiteres Thal nach Dürnbach; aber unſere ganze Aus [...]
[...] eine friſche Vorſpanne verſtärket, den Pihr n-Tauern zu überfahren. Es hatte aufgehöret zu regnen, und vom Berge herab erhob ſich leicht und friſch, der prophetiſche Pihrnwind, während dann und wann eine himmelhohe Bergſpitze, von der Frühſonne beleuchtet, auf einen Aus [...]
[...] lich den breiten bewachſenen Rücken des Pihrn, der zugleich die Gränze der Steyermark gegen Oberöſterreich bildet, erreicht hatten. Da erſcholl es plötzlich: die Berge, die Berge! Der Wind legte ſich, die Nebel zerriſſen, die Sonne ſtrömete voll, und mild auf die grünen Matten [...]
[...] Berge aus dem wogenden Meere hervor, und leuchteten - [...]
[...] Ensthal. Von hier fuhren wir das nördliche Ufer der Eus am Fuße einer hohen bewachſenen Bergreihe, die Klau ſen, die jenſeits des Fußes gelegene weitläufige Berg feſte Strechau, ein Eigenthum der Abtey Admont, und eine Menge Wohnungen vorbey, über den Berg Maria [...]
Das Ausland21.02.1840
  • Datum
    Freitag, 21. Februar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die übrigen Theile der Stadt, welche über Berge und Schluchten hin einen bedeutenden Raum bedecken, verſchönern ſie nicht ſonderlich: ſie beſtehen aus hölzernen Häuſern, unter [...]
[...] holfen durch die Anlegung gerader Straßen in vielen Theilen der obern Stadt und neuer Wege zwiſchen den ſteilen Abhängen, wobei oft ganze Berge durchſtochen werden müſſen. Bisher ließ man eine Menge Häuschen aufrichten, wo es jedem einfiel, unten an den Bergen, an den Abhängen, in den Schluchten, und ſogar [...]
[...] ſollte wohl der Stadt einen maleriſchen Anblick geben; dieſer iſt aber bis jetzt durch die große Anzahl ſchlechter Häuschen, die am Berge und unterhalb desſelben zerſtreut ſind, verdorben. Doch hat der Kaiſer bei ſeinem Beſuch Anordnungen getroffen, um dieſem Uebel abzuhelfen. Am meiſten Aufmerkſamkeit wen [...]
[...] um dieſem Uebel abzuhelfen. Am meiſten Aufmerkſamkeit wen det man jetzt auf das öſtliche Ende der Stadt, welches die Hochfläche eines ſteilen Berges über der Wolga einnimmt, von welcher Seite aus ſich Niſhnei am beſten ausnimmt. Dieß Ufer und der Berg wurde von den kleinen Gebäuden gerei [...]
[...] welcher Seite aus ſich Niſhnei am beſten ausnimmt. Dieß Ufer und der Berg wurde von den kleinen Gebäuden gerei nigt, und der ſteile, regelmäßig abgegrabene Berg in einen gleichförmigen, ungeheuren Abhang umgewandelt, der mit Ra ſen bedeckt und nach Art eines engliſchen Gartens angelegt [...]
[...] Beſtimmung aber iſt bis jetzt noch unbekannt, obwohl es au genſcheinlich das Hauptgebäude der Stadt werden wird. Unter halb desſelben, am Abhange des Berges gegen die Feſtungs mauer hin, iſt ein Park angelegt, und um dieſe Mauer auf der äußern Seite läuft das Boulevard herum. An dem neuer [...]
[...] Buchten eine Anzahl öder Inſeln bildet, die keineswegs male riſch ſind. Die Wolga ſcheint darum, wenn man ſie von dem Berge herab betrachtet, nicht breit. Die Oka, welche durch ihre Vereinigung mit der Wolga die Landzunge bildet, auf welcher der Jahrmarkt gehalten wird, vermiſcht ihren Strom nicht mit [...]
[...] Adhängen der Berge hervorſpringen, und überdem iſt das Waſ ſer nicht ganz gut. Beſonders der hintere Theil der Stadt, der ſich weiter hinaus ins Feld erſtreckt auf dem Wege nach [...]
[...] nach Ferri am Fuße der efatiſchen Gebirge; von dort durch die Dörfer Woſano, Aiguber nach Aliu - Amba; von dort nach Ankobar. Die herrliche Ausſicht, die wir oben auf dem Berge genoſſen, entſchädigte uns für die Beſchwerden des Weges. Oſtwärts ſahen wir hinab auf die Berge von Argobba, in das Land der Danakil und der Galla, und [...]
[...] man in einen Garten zu kommen, wo eine Anzahl von Gartenhäuſer errichtet ſind. Jedes Haus hat ſeinen Garten um ſich her, worin die ſchönſten Pflanzen prangen. Die Stadt liegt am Abhang eines Berges, auf deſſen Spitze der König ein neues Haus durch einen Armenier hat bauen laſſen. Der König nahm uns ſehr freundlich und gaſtlich auf. [...]
Das Ausland01.10.1836
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Gewäſſer zu ſchimmern, welche ſich ſcheinbar weit nach der andern Seite hin bis zum Fuße des Felſen von Chapultepec und der dahinter liegenden Berge erſtreckten. Der Peñon de los Baños erſchien nochmals als eine Inſel, denn dieß jetzt trügliche und unwahre Gemälde war vor 300 Jahren eine [...]
[...] dem hochtönenden Namen Huizilopochtli einen Platz im Wagen an der Seite des Käufers. Wir wandten uns jetzt gegen den koniſchen Berg von Tez cocingo, einem untergeordneten Ausläufer der großen Oſtkette: die Gegend zeigte viel Maguey-Pflanzungen, und das Land war [...]
[...] mit Hecken von einer ſchlanken Kaktusart durchzogen. Lange ehe wir die Kirche von La Navidad erreichten, welche dem An ſchein nach hart unter dem ſteilen und ſpitzigen Berg liegt, auf dem ſich der Gegenſtand unſrer Nachforſchung, das Baño de Montezuma befindet, war es augenſcheinlich, daß die Nacht uns [...]
[...] ſtand wir uns im letztern Dorfe geſichert hatten, begannen wir zwiſchen den zerſtreuten Nopal- und Maguey-Pflanzungen den Berg hinaufzuſteigen. Scherben von Töpfergeſchirren, zer brochene Meſſer und Pfeile von Obſidian, zerſtörte Terraſſen und alte Mauern waren über die ganze Oberfläche zerſtreut. [...]
[...] dianiſchen Führer zu Fuße, bald über Felſen kletternd, bald müh ſam zwiſchen Buſchwerk ſich durcharbeitend. Als wir die ſchmale Kette erreichten, welche den koniſchen Berg mit einem weiter rück wärts gelegenen verbindet, ſtießen wir auf die Reſte einer Mauer und einer Straße, und etwas höher hinauf am Fuße eines kleinen [...]
[...] gruben mehrere Ellen tief einen Stollen in den harten Fels. Von dieſer Stelle aus kamen wir in wenigen Minuten auf die Spitze des Bergs, die Sonne ſank eben hinter die Berge auf der andern Seite des Thals, und herrlich war der Anblick, der ſich unter unſern Füßen ausbreitete; der ganze See von [...]
[...] fallene Schloß von Kanina liegt, das in der byzantiniſchen Zeit auf ältern Ueberreſten aufgeführt wurde. Nicht weit ſüdlich von der Höhe von Kanina beginnt eine Kette ſteiler Berge, die nur durch ein ſchmales Thal von den Acroceraunia getrennt iſt, welches Gebirge von der Land ſeite denſelben zurückſtoßenden Anblick darbietet, wie an der Seeſeite, [...]
[...] letztern brauchen ſie häufig drei bis vier Monate. - Unten am Abhange des höchſten der acrocerauniſchen oder khima riotiſchen Berge liegt das Dorf Palaſa, wahrſcheinlich das alte Paläſtus. Die Strada Bianca der italieniſchen Karten, Aſpri Ruga der Griechen, iſt ein breites Bergſtrombett, das auf der Spitze des Berges von Palaſa [...]
[...] entſpringt, und nordwärts von dieſem Dorfe gerade nach der See hinab läuft. Südlich von Palaſa iſt eine Reihe Dörfer an der Seite des Berges bis an den Eingang des Kanals von Corfu, die alle früher zum Khinnariotenbunde gehörten, aber ſpäter von Ali Paſcha bezwungen wurden. [...]
[...] ſie zu jeder größern Anſtrengung unfähig. Endlich aber konnte er dennoch aufbrechen, kam aber an demſelben Tage nicht weiter als Ni vizza. „Der Berg, auf deſſen mittlerem Abhang das Dorf liegt, iſt auf beiden Seiten von der übrigen Seekette getrennt, und gegen Oſten theils durch den ſteilen Berg, theils durch den reißenden Fluß an deſſen [...]
Das Ausland28.01.1845
  • Datum
    Dienstag, 28. Januar 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einen Sage ſollen es vier ſolcher Thürme geweſen ſeyn, und über denſelben ein Schloß geſtanden haben, welches ſpäter durch einen Feind zerſtört wurde, der an dem Berge zwiſchen Were ſchtſche und den Thürmen Wälle aufwarf. Dieſe Wälle, an denen ſich auch eine Quelle befand, ſah noch Suſcha ſelbſt, [...]
[...] ſolche Thürme in der Nähe von Quellen baute, die das Wild anlockten. Auch erbaute er bei den Brunnen unterhalb des Berges in der Nähe des Dorfes Stolpa einen ſteinernen Tem pel, welchen in der Folge die Chriſten in eine Kirche des Hei lands umwandelten. Die Kirche verſchwand, aber ihr Name [...]
[...] Suſcha ſagt, die Stelle habe das Kloſter geheißen, gleichſam als wollte man auf die Spur des ehemals hier geſtandenen Gebäudes hinweiſen: der Wald und die Berge um Spaß aber ſey Schtſchekot oder Schtſchekawiza genannt worden. [...]
[...] dralkirche erſt in der Entfernung von fünf Werſten, während ich ſic von der andern Seite her auf 20 Werſte geſehen hatte. Sie ſteht auf dem Gipfel des Berges, an deſſen Abhang Chelm hingebreitet liegt. Jetzt hat die Stadt etwa 13.000 Einwohner, darunter zwei Drittheile Juden, das gewöhnliche Erbtheil der [...]
[...] Es gibt hier zwei unirte und zwei katholiſche Kirchen. Unter den Fenſtern des Poſthauſes bemerkte ich einen Reſt von ſteinerner Mauer, und erfuhr, ſie habe einſt den ganzen Berg umgeben, auf dem neben der Kathedrale, aber höher, auf einem aufgeworfenen Hügel, das Gorod oder Schloß Daniels, [...]
[...] weiter unten ſpäter das des Staroſten ſtand. Hier muß noch vor Daniel, welcher Chelm baute, eine alte Feſtung geſtanden haben, denn dieſer Berg (chelm) war ſchon damals kahl, wäh rend alle umliegenden Höhen noch jetzt mit Wald bedeckt ſind. Ich hätte gern von dieſer Höhe aus die Stadt und ihre [...]
[...] des Biſchofs ſteht faſt auf gleicher Höhe; unter ſeinem Fenſter iſt ſein Garten am Abhang des Berges, und über den Gar ten hinweg, an deſſen Mauer die Chauſſee nach Uſtilug hin führt, erblickt man das Dorf Pokrowka. Die Lage Chelms iſt [...]
[...] (Fortſetzung.) Nachdem wir um acht Uhr des Morgens von dem am Fuße des Berges gelegenen Städtchen Orotava aufgebrochen, hatten wir die erſten Abhänge um ein Uhr des Nachmittags erſtiegen. Auf dieſem ganzen Theil iſt, wie ſchon geſagt, die Abdachung ſehr mäßig; die Landſchaft [...]
[...] Sonnenſtrahlen verwitterten Lava lebt eine verkrüppelte Vegetation von Lorbeerſträuchern, Myrten, Steineichen, welche den ganzen Fuß des Berges mit einem eintönigen, hie und da von Felſen und unfruchtbaren Schlünden unterbrochenen Grün bekleidet. Aber gleich auf dem Gipfel dieſes Abhanges und des Plateaus darüber ändert ſich die Scene plötzlich [...]
[...] Durchmeſſer bei hundert Fuß Tiefe, gebildet aus weißlicher Aſche, aus der einige Riſſe ſchwefliche Dämpfe von ſehr hoher Temperatur aus ſenden, fingen wir an den Berg wieder herunterzuſteigen. Dieß war eine verhältnißmäßig leichte Arbeit, aber auf dem Rückwege fanden wir ſo gut als beim Hinaufſteigen kaum einige Spuren von Schnee. Zur [...]
Münchner neueste NachrichtenGeneral-Anzeiger 09.09.1895
  • Datum
    Montag, 09. September 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Possenh. (Felds.) 11 50 Leoni (Rotimh.) 12 Schloß Berg .. .. 12 „„ Starnhergan 12 20 [...]
[...] Ammerland ... 11 15 Leoni (Rottmh.).. 11 30 Schloß Berg... ii 35 Starnberg an 11 50 [...]
[...] Starnberg U.M. Dampsschiss ab 12 40 Schloß Berg.. .. 12 50 Leoni (Rotimh.) 12 55 Possenh. (Felds.) ll 55 [...]
[...] Possenh. (Felds.) 22 50 Leoni (Rottmh.) 33 —— Schloß Berg 33 55 StarnberganS 20 [...]
[...] Possenh. (Felds.) .. 44 25 Leoni (Rottmh.) .. 44 35 Schloß Berg ... 44 40 [...]
[...] Ammerland.. .. Leoni (Rottmh.) Schloß Berg [...]
[...] Starnberg U.M. Dampfschiff ab 99 37 Schloß Berg .. .. 99 45 Leoni (Rottmh.) 99 59 Possenh. (Felds.) 99 55 [...]
[...] Posienhos.(Felds.) HH 25 Leoni (Rottmh.) 11 35 schloß Berg .. 11 40 :Starnbergan 1155 [...]
[...] Possenh. -Felds.) 22 10 Leoni (Rottmh.) .. 22 20 Schloß Berg ... 22 25 Starnberg an 22 40 [...]
[...] Possenh. (Felds.) 55 -- Leoni (Rottmh.) 55 10 Schloß Berg.. 55 15 Starn bergan 55 30 [...]
Königlich-baierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)08.08.1806
  • Datum
    Freitag, 08. August 1806
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 16) Se. königl. Majeſtät haben auf wiederhohlte Vorſtellungen des Hofgerichts-Präſidenten zu Bam berg, Ferd. Frhrn. v. Lamezan, deſſen Dienſt Entlaſſungsgeſuche zu willfahren geruht. Der ehemahlige Präſident des Landes-Direktori [...]
[...] Rooo belaufen. Hier ward von 1545 bis 1563 die davon benannte merkwürdige Kirchenverſamm lung gehalten. Vor der Stadt liegt der Berg Dos di Trent, oder Doſtreut, worauf zur Zeit der Longobarden die Feſtung Verrnca ſtand. Zu der [...]
[...] ſchöner Marktflecken mit einem Schloße. 3. Die Herrſchaft Caldonaz oder Caldonatſch mit dem wohlbewohnten Berge Lafraun. In der ſelben entſteht die Brenta aus dem Caldonatſcher See. Sie gehört den Grafen von Trapp. [...]
[...] Jahre 1o8o, auf welcher Papſt Gregor VII. abge ſetzt wurde. * 2: Säben oder Seben, liegt auf einem Berge am Eiſack, nahe bei Clauſen, und iſt deßwegen merkwürdig, weil der biſchöfliche Sitz hierſelbſt ge [...]
[...] die Worte verſtanden, wenn wir miteinander ſpra chen. Wir ſtanden lange ſtill und ſtaunten den Berg an. Endlich wagten wir es, ihn zu beſtei gen. Der Weg aber war weit beſchwerlicher, als wir vermutheten. Der Berg iſt von dieſer Seite [...]
[...] faſt glühten. Anderthalb Stunden hatten wir ſchon geklettert, und noch hatten wir nicht die erſte Hälfte des Berges erſtiegen. Wir ſtiegen noch eine halbe Stunde, und nun waren wir auf einer Ebene auf dem höchſten Berge. [...]
[...] ſem vortrefflichen Buche enthalten ſind. Nach ei ner halben Stunde von Erquickung fiengen wir erſt an, den Gipfel des Berges zu beſteigen. Dieß iſt erſt der gefährlichſte, mühſamſte Weg. Da ko [...]
[...] keit gehen; ſondern man muß hinan kriechen. Die Stunde war vorbei, und nun ſtanden wir auf dem Gipfel des Berges. Welche Pracht! wel che Herrlichkeit! Eine lebendige Landkarte vor dem Blicke des Sehers hingebreitet! Welche reine, er [...]
[...] Die allerherrlichſte Erſcheinung aber kann man dann wahrnehmen, wenn man ſich während einem Gewitter auf dem Berge befindet. Den Kopf des Berges beſcheint die Sonne, und unter demſelben iſt das Gewitter. Es iſt über alle Beſchreibung [...]
[...] tergebrauſe und den Sturm von der untren Erde herauf zu hören. Auf dem Kopfe des Berges ſelbſt ſteht eine kleine Kapelle, welche mit einer eiſernen Stange umgeben iſt. Der ebene Platz beträgt etwa zwan [...]
Eos01.01.1830
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſind, ſie mit keiner andern vertauſchen mögen, oder jene, die einmal im Gebirge gelebt haben, immer mit einem gewiſſen Heimwehe Berge erſteigen, um mit ſehnſüchti gen Blicken in die fernen Berge hinſchauen zu können, Hier iſt alles anders, und eigenthünlich, die Menſchen, [...]
[...] von der alle irdiſche nur ein dämmernder (jetzt gleichfalls durch die Sünde getrübter) Wiederſchein iſt. Und iſt es Dir endlich gegeben, von Berg über Berge emporſteigend auf einer Gedirgshöhe, die unermeßliche Welt zu deinen Jüſſen, eiae Mondnacht, oder einen Sonnenauf- oder [...]
[...] dieſer in Irdning ) ſoll der berühmte Aeneas-Spkvius (nachmaliger Pabſt Pius II.) einſt Pfarrer geweſen ſeyn. Unter iener Tyalducht ziehen ſtah indeſſen die Berge wies der nordweſtlich gegen das Thul herein, und verengen allmählich die fernere Einſicht auf ſeine Ebene. Den Hin [...]
[...] allmählich die fernere Einſicht auf ſeine Ebene. Den Hin tergrund dudeu teils die ſº neegen Häupter des 9762 Fuß hoheu Radſtadter-Tauern, tyeils andere Berge der ſal durgicien Gedirge. Gerade vor uns läuft vom Fuße des Grimmins, wie ein ungeheurer Damm, ein Berberg [...]
[...] rasen in der Ferne noch die Admouter und Rotkmanners Tauern verüder, und vor denſelben gegen did her treten wesrere iener niedrigern, äußerſt malerif.de" Berge, jeder einz-in fledad. n2s einander stetfam guter über das Test und fºrt. Sea die Fernſitt in me»tere annuthise [...]
[...] Thales ohne Vergleich vor die Anſchauung zu ſtellen. Indeſſen ziehet ein anderer Gegenſtand unſere ſtau nenden Blicke auf ſich. Es iſt der Berg Grimming, an welchem wir das Dorf Wörtſchach, das Schloß Fried ſtein, das Dorf Stein ach, mit Poſtamt, die [...]
[...] an welchem wir das Dorf Wörtſchach, das Schloß Fried ſtein, das Dorf Stein ach, mit Poſtamt, die weitläufigen und höchſt maleriſchen Ruinen eines alten Berg" ſchloſſes, das ſteile Bergdorf Birg voruber, angelangt ſind. - [...]
[...] mergut fühfet; der Grimming ſteht gleich einem Rieſen wegzeiger mitten inne an ihrer Scheidung. Die Seehöhe dieſes Berges giebt man auf 778 Fuß an. Er hat zwey Haupt ſpitzen, wovon die öſtlichſte nnd höchſte der große, der weſtliche hingegen der kleine Grimming genannt wird. [...]
[...] ich glaube nur am heirern Watzmann und an der Eiska pell von St. Bartholomä, etwas Aetnliches geſehen zu haben. Hatte ſich dieſer Berg nicht durch das Geröll, welches von ſº nen gefahrli hen Wänden herabwittert, im Laufe der Zeit einen Vorderg über ſeine Wurzel aufge [...]
[...] zerſpringen in zahlloſe Trümmer, und ſtürzen ſo in Staub wolken gehüllet, in eine Tiefe von mehrern Tauſend Fuß hernieder. Die Berge ſelbſt erzittern dann bey einem ſolchen Sturze Ebenſo ſollen von dieſer Seite des Bers ges ſchreckliche Lavinen gehen, und wirklich zeigen ganze [...]
Das Ausland26.09.1833
  • Datum
    Donnerstag, 26. September 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] , Am andern Morgen, als kaum die erſten Sonnenſtrahlen ſich zeigten, und die Spitzen der Berge mit Regenbogenfarben beſtrahlten, welche ſichtlich heller und immer heller wurden, war ich ſchon angekleidet und ſetzte mich mit meinem Führer und [...]
[...] geſchuittenen, fruchtbaren Thälern hindurch, die mit einem ſammtnen Grün bedeckt und von klaren Bächen bewäſſert waren, die in ſchnellem Lauf von den Höhen der Berge herabſtrömten. Zufälligerweiſe war es ein Sonntag und die uns begegnende Menge von Landleuten im Feſtkleide, die ſich nach der Stadt [...]
[...] das auf einer Strecke von 3 bis 4 Meilen ſich ohne Unterlaß wiederholte. Erſt auf der Hälfte des Wegs ſahen wir die Trüm mer einer ehemaligen Stadt auf einem kegelförmigen Berge. Der Tempel ſelbſt, den man irrigerweiſe einen Jupitertempel nannte, erhebt ſich auf der Spitze eines der Felſen, momit die [...]
[...] Erſteigung des Peter-Botte-Berges auf der Inſel Mauritius, am 7. Sept. 1852. (Siehe die Beilage.) [...]
[...] mit Schnee bedeckt. Man findet unter ihnen mehrere von den ſeltſamſten Geſtalten; die außerordentlichſte Form aber hat der ſ. g. Peter-Bottes Berg, deſſen Höhe nach dem nachfolgenden Berichte auf ungefähr 1800 Fuß anzunehmen ſeyn dürfte. Nach dieſer kurzen Erläuterung laſſen wir den Briefſteller ſelbſt ſprechen. [...]
[...] *) So genannt wegen der Aehnlichkeit dieſer Theile des Berges mit den ge: nannten menſchlichen Körpertheiten. Huud K bezeichnen zwei hohe, ſenk recht anſteigende Felſen, an deren einem die Leiter angelehnt war. [...]
[...] In Perſien, nicht weit von der Stadt Kom, iſt ein kahler, ſehr ſteiler Berg, der, je näher man ihm kommt, immer neue Formen und Anſichten bietet. Von welcher Seite man ihn auch betrachten mag - ſo hat man den Gipfel ſich ſtets gegenüber, ſo daß es dem Beſchauenden [...]
[...] ſeine eigene Axe. Dieſe Erſcheinung beruht unſtreitig auf einer ganz natürlichen Urſache, die ohne Zweifel ihren Grund in den verſchiedenen Anſichten hat, die dieſer Berg bietet, und die hier eine ähnliche Wirkung hervorbringen, wie jene ſinnreichen Gemälde von magiſchen Landſchaften die dem, der ſie von verſchiedenen Standpunkten aus betrachtet, immer [...]
[...] hervorbringen, wie jene ſinnreichen Gemälde von magiſchen Landſchaften die dem, der ſie von verſchiedenen Standpunkten aus betrachtet, immer neue Gegenſtände enthüllen. Der Boden dieſes Berges beſteht aus einer ſchwarzen Thonerde, die viele Aehnlichkeit mit der verbrannten Erde hat die man in der Nähe von Vulkanen ſieht. Dieſer bezauberte Berg- den [...]
[...] (Hierzu eine Beilage: Der Peter- Botte - Berg.) [...]
Das Ausland04.06.1851
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeyen, daß ſie mehrere Uakamba getödtet, und einen Einfall in das Gallaland unternommen hätten. Von meinem Führer erfuhr ich auch die Urſache der Feindſchaft zwiſchen den Bewohnern des Berges Ndara und den Leuten von Uakamba und Toruma. Als vor etwa 15 Jahren eine große Hungersnoth in ganz Oſtafrika herrſchte, verkauften die [...]
[...] Grauſamkeit war die Quelle der feindſeligen Geſinnungen, welche dieſe Stämme ſpalten. Daraus folgt, daß weder die Toruma noch die Ulafamba die Berge von Ndara und Kilima zu beſuchen wagen, aus Furcht gefangen oder getödtet zu werden. Ja, ſie wagen es nicht einmal dieſen Bergen auch nur von ferne ſich zu nähern. [...]
[...] gefangen oder getödtet zu werden. Ja, ſie wagen es nicht einmal dieſen Bergen auch nur von ferne ſich zu nähern. Gegen zehn uhr kamen wir am Fuße des Berges Maungu an, wo wir Waſſer einzunehmen und einige Lebensmittel zu kaufen wünſch ten. Seit wir Toruma verlaſſen, hatten wir noch keinen von menſch [...]
[...] ſchuß verkaufen dieſe Leute an die Karawanen welche an die Küſte gehen oder von daherkommen, wenn man auf dem Friedensfuß lebt. Sie ernähren auf ihrem Berge Ziegen und Schafe, aber keine Kühe. Vom Gipfel des Berges genoß ich eine ſehr weite Ausſicht. Im Oſten ſah ich die Gallaländer; im Nordweſten die Region der Ndara [...]
[...] Vom Gipfel des Berges genoß ich eine ſehr weite Ausſicht. Im Oſten ſah ich die Gallaländer; im Nordweſten die Region der Ndara und Bura-Berge; im Süden und Südweſten die des Berges Kadiaro, ſo wie die Einöden durch welche man nach Uſambara und Pare geht. Meine Ausſicht dehnte ſich ſogar bis in die Nähe Dſchagga's und [...]
[...] und dieß werden alle Reiſenden ſehen welche nach uns hieher fommen, vorausgeſetzt daß das Wetter hell iſt und der Beobachter ſich auf der Karawanen-Station nördlich vom Maungu-Berge befindet. Gegen zwei uhr Nachmittags reisten wir von Maungu ab. Nach dem wir 4–5 Meilen zurückgelegt hatten, lagerten wir am Fuße eines [...]
[...] Nur in ſeltenen Zwiſchenräumen fanden wir ihn durch Baumäſte" legt, und genoſſen faſt immer die Annehmlichkeit im Schatten gehen zu können. Zu unſerer Linken hatten wir den Berg Ndara, der von " Teita-Stämmen bewohnt iſt. Die Benennung Teita umfaßt ſämmtliche Bewohner des Berges Kadiaro, des Berges Ndara und des Berges Bura; der [...]
[...] Name kommt in den Tagebüchern Hrn. Rebmanns häufig vor, der ſº viel ich weiß, der erſte Europäer iſt, welcher Kadiaro und Bura beſucht hat. Die Hauptorte des Berges Ndara ſind Kadſchire, Gnonda, Dſchim" Dambidſchora, Derri, Mikuyuni und Talio. Dieſe Orte waren früher von einigen meiner Träger beſucht worden. Die Bewohner von Ndatº [...]
[...] Dambidſchora, Derri, Mikuyuni und Talio. Dieſe Orte waren früher von einigen meiner Träger beſucht worden. Die Bewohner von Ndatº laſſen die fruchtbare Ebene, welche ſich an den Fuß des Berges erſtreckt, unbebaut, aus Furcht vor den Galla, den Maſai und Uakuafl, welche dieſe Einöden häufig durchziehen, ohne jedoch irgendwann einen Angriff [...]
[...] dieſe Einöden häufig durchziehen, ohne jedoch irgendwann einen Angriff zu wagen. Die Bewohner von Ndara haben ihr Waſſer und ihre Ä auf dem Berge ſelbſt, den die feindlichen Herumſtreifer nie zu erklimmen ſuchen; denn, ein- für allemal ſey es geſagt, Feigheit iſt ein charakteriſtiſcher Zug der oſtafrikaniſchen Völkerſtämme. [...]
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