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19462 Treffer
Suchbegriff: Hasen

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 029 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wiſſen Sie, wie man in Nordamerika die Haſen fängt? – zeit; es muß aber ſehr kalt ſein. Man nimmt eine Laterne, Man fängt die Haſen in Nordamerika im Winter, zur Nacht- thut ein brennendes Licht hinein und geht damit hinaus auf ein – - Feld, wo viele Haſen ſind. Dort [...]
[...] ſetzt man die Laterne auf den Boden und verſteckt ſich hinter einen Buſch. Die Haſen, die – = das Licht ſehen, denken bei ſich: - - „Schock Schwerenoth, wo kommt [...]
Süddeutscher Telegraph24.09.1871
  • Datum
    Sonntag, 24. September 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] daß derſelbe Haſe im Sommer erheblich weniger frißt, als im Winter? Gewiß nicht ! Wie groß der Nahrungsverbrauch aber iſt, können Sie doch bloß dann erfahren, wenn Sie Haſen ge fangen halten und alles ihnen gereichte Futter berechnen. Mit zwanzig Silbergroſchen für Futter reichen Sie kaum drei [...]
[...] Ihnen im Felde und Walde mindeſtens doppelt ſo viel geſchadet, als er werth iſt. Und Reinecke? Ja, er frißt Haſen, Hühner, Faſanen, würgt Ihnen, falls Sie nicht Vorkehrungen treffen, gelegentlich eine Gans, eine Ente, das beſte Leghuhn. Seine Hauptnahrung aber [...]
[...] Aus obiger Auseinanderſetzung werden Sie erkannt haben, daß dem Fuchſe vom Standpunkte des Landwirthes aus für jeden gefreſſenen Haſen eigentlich Dank zu ſagen wäre, weil er ja doch den Schaden erſpart, welchen der Haſe über ſeinen Werth dem Grundbeſitzer zufügt; aus der Thatſache, daß Reinecke ſich haupt [...]
[...] lich ohne Weiteres zu. Ich meine alſo, daß weder der Land wirth noch der Jäger verliert, wenn er die Füchſe eben ſo hegt und pflegt, als man bisher die Haſen gehegt hat. Man ſoll, behaupte ich, beide, Fuchs und Haſen, gewähren laſſen, d. h. ſich um ihr gegenſeitiges Verhältniß zu einander nicht kümmern, alſo [...]
[...] um ihr gegenſeitiges Verhältniß zu einander nicht kümmern, alſo auch nicht anders eingreifen, als im Dienſte der verehrlichen Göttin. Im Sommer ſchone man Fuchs wie Haſen, im Winter jage man waidgemäß dieſen wie jenen. Einſt aber wird kommen der Tag, daß man den jetzt ver [...]
[...] jage man waidgemäß dieſen wie jenen. Einſt aber wird kommen der Tag, daß man den jetzt ver hätſchelten Haſen ſchärfer auf die Zähne ſieht, als gegenwärtig geſchieht, und den jetzt faſt vogelfreien Reinecke als das würdigt, was er iſt: als das nützlichſte Raubſäugethier unſeres Vater [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)22.05.1844
  • Datum
    Mittwoch, 22. Mai 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] nur als ein ziemlich müheloſes Tödten und Abſchlachten der Thiere erſcheint. Wir könnten um gekehrt von ihrem Hunting behaupten, daß es keine Thierjagd in unſerm Sinne ſey, ſondern nur ein Wettrennen, das Pferd und Hunde mit einem Haſen oder Fuchſe entriren. Bei dem engliſchen Hunting gilt immer das deutſche Sprüchwort: viele Hunde ſind des Haſen Tod; denn während es bei uns in der Regel mehr Wild als Hunde und Jäger gibt, [...]
[...] gibt es in England oft Hunderte von Jägern und Hunden und nur einen Fuchs und einen oder höchſtens zwei Haſen. Schwerlich würden wohl unſere Jäger das Entzücken begreifen, mit dem ihnen ein Engländer von ſeinen „capital days sports“ oder von ſeinen „best days sports ever witnessed in Monmouthshire“ erzählte, und wenn er dabei auf ſeine [...]
[...] mit dem ihnen ein Engländer von ſeinen „capital days sports“ oder von ſeinen „best days sports ever witnessed in Monmouthshire“ erzählte, und wenn er dabei auf ſeine Frage: wie viel Haſen, Rehe oder Hirſche geſchoſſen wären? die Antwort bekäme: ſie hätten nur zwei Haſen zu Tode gerannt, es wären aber 100 berittene Jäger in Scharlachkleidung dabei geweſen und 50 Meuten Hunde aus den erſten Kennels*) der Grafſchaft. [...]
[...] Wir können uns eine Jagd ohne eine große Fülle von Wild gar nicht luſtig denken. Das Wild ſelbſt, das Aufſcheuchen, ſeine bunten Heerden, das Herankommen der Hirſche und Haſen, der Rehe und Füchſe durch die Gebüſche, die muntern Bewegungen der Thiere, das häufige Erproben unſerer Geſchicklichkeit im Erlegen, die reichliche Beute, mit deren Trophäen wir uns zieren, mit der wir unſere Jagdtaſchen, Pferde, Sättel und Wagen füllen, dieß alles [...]
[...] „run“ d. h. das Rennen über Stock und Block, über Graben und Hecke, durch Bach und Fluß, über Berg und Thal; insbeſondere die Hunde und deren raſche Bewegungen und un ermüdliche Schnelligkeit, ſogar auch den Haſen und ſeine Geiſtesgegenwart Kraft und Ener [...]
Fliegende BlätterNo. 484 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Unter allen Fallen, in denen man Thierefängt, ſind die Haſenfallen im Fichtelgebirg die größten, und was das Sonderbarſte iſt, ſie werden nicht gebaut, um Haſen damit zu fangen, ſondern ſie werden, wenn ſie fertig ſind, nur eben dazu benützt, und zwar nur im Winter. Das geht ſo zu. Dieſe Haſenfallen ſehen im Sommer aus [...]
[...] zwiſchen Berg und Dach ausfüllt, und nun iſt die Falle nicht nur fertig, ſondern auch aufgeſtellt, wenn Feuer im Ofen iſt. Denn kommen im kalten Winter zur Nachtzeit Haſen in die Nähe des Hauſes, ſo weht aus dem Schornſtein deſſelben, wenn Feuer im Ofen iſt, ein ſo warmer Hauch heraus, daß [...]
[...] mein Vorhaſe hingekommen, der ſitzt gewiß in einem ſolchen Lager, wo zwei Platz haben; ich will eilen nachzukommen,“ und da iſt er auch ſchon drin. Und ſo kommen die Haſen von der ganzen Nachbarſchaft, und wenn der Mond durch's Küchenfenſter ſcheint, ſo lachen ſie einander aus, wenn ſich Einer [...]
[...] den Pelz ſchwarz gemacht hat, bis am Morgen Der kommt, der einen um den andern den Garaus macht, wobei den armen Haſen das Lachen vergeht. - [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern27.03.1821
  • Datum
    Dienstag, 27. März 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Verzeichniß neu zugetretener Mitglieder. – Ueber die braſilianiſche Kartoffel. – Ein neues Erſatzmittel für Kaffee. – Bilſenkraut, ein ſicheres Mittel gegen das Blutharnen des Rindviehes. – Noch etwas über den Haſen in Gärten und Feldern. – Noch etwas über die Hinderniſſe der Heurathen in den Dörfern. – Ueber die Verheerung der Weſpen am Obſte. – Einige Bemer [...]
[...] 193. Noch etwas über den Haſen in Gärten und Feldern. Jeder Freund der Obſtbaumzucht und jeder Land [...]
[...] entſtehen neue Lücken. – Iſt es ſchon nicht möglich, große Baumſchulen im Winter vor dem Haſen zu retten, ſo iſt es noch weniger möglich, im Sommer und angehenden Herbſte offene Felder davor zu bewahren. Kleine Gärten kön [...]
[...] Menſchen zur Laſt werden, und in die Landwirhſchaft ſtörend einmoirken, warum nicht? Geht der Menſch doch dem Haſen vor! – Aber der gutmüthige Bauer und Landwirth verlangt dieſes nicht, nur ſollte es ihn nicht verboten ſeyn, ſeines Eigenthums froh zu wer [...]
[...] und Kommunalabgaben reiche, was der Jagdpächter nicht zu reichen hat? Daher ſcheint es vollkommen rechtlich, den Haſen zu fangen oder zu ſchießen, wenn ich ihn auf meinem Feld oder gar in meinem Garten antreffe; theils unu [...]
Das NarrenschiffNo. 083 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Zu Bretten ſchien der Storch erpicht, So heißt's, auf junge Haſen Und hätt wohl oft das Lebenslicht Dem Lampe ausgeblaſen, [...]
[...] Und wenn an deutſchen Haſen du Dich wirklich haſt vergriffen, Da hat der Oberförſter zu [...]
[...] Was brummt ihr noch, ihr zweifelt gar, Daß Störche Haſen freſſen? Ihr wißt das beſſer, als der war Auf hoher Schul' geſeſſen? [...]
Münchener Tagblatt20.03.1839
  • Datum
    Mittwoch, 20. März 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Kunerti!“ „*. Eine Frau in der Vorſtadt Au wollte neulich in Abweſenheit ihrer Magd einen Haſen zurichten; ſie legte den Haſen mit dem Balg in ſiedheißes Waſſer, brühte und zupfte ihn wie ein Huhn, und ſo wollte ſie den Haſen braten wie ein Spanſäulein. [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)21.07.1843
  • Datum
    Freitag, 21. Juli 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] wege ein munteres Häschen, bald auf den Hinterkeulen ſitzend und horchend, bald in raſchen Sprüngen gegen ſie angelaufen." Schon ſteht der Hühnerhund regelrecht den Haſen, und der alte Waidmann will eben ſeinem Freunde das Vergnügen überlaſſen, den Braten für ſeine Frau zu ſchießen, da ſieht er dieſen gerade auf den Haſen [...]
[...] weg da, Kleiner, du könnteſt geſchoſſen werden.“ Da wußte ſich der Jäger, ſo ärgerlich er auch Anfangs über den vereitelten Schuß war, vor Lachen über den blinden Sonntagsjäger ( der den Haſen [...]
[...] gab Veranlaſſung, daß er des Spaßeshalber auf die nächſte Jagd geladen wurde, und man hatte dabei die Abſicht, ihm einen aus Ä Haſen vorzuſtellen, damit er keine Ausrede habe, daß er ein Wild geſehen. Has! Has! ſchrie es durch den Trieb; ſein Nebenmann, der ihn vor der Jagd auf den ausgeſtopften Haſen [...]
[...] ein Wild geſehen. Has! Has! ſchrie es durch den Trieb; ſein Nebenmann, der ihn vor der Jagd auf den ausgeſtopften Haſen aufmerkſam gemacht hatte, zankte mit ihm, daß er den Haſen, der eben an ihm vorbeigeſprungen ſey, nicht geſchoſſen habe. „Ich werde auf den ausgeſtopften Haſen ſchießen, nicht wahr?“ war [...]
Der bayerische Volksfreund20.11.1833
  • Datum
    Mittwoch, 20. November 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] abgehaltenen Haſenjagd wurden geſchoſſen: 49 Rehe, 1024 Haſen, 6 Füchſe. Se. Maj. der König haben geſcheſſen: 11 Rehe, 237 Haſen, 2 Füchſe. Am 21. iſt Wildpretjagd in der Jagdrevier Unterbrun. [...]
[...] 194 Perſonen weniger geſtorben.“ - Die Griechen, in deren Vaterland es eine große Menge Haſen giebt, ſind nicht zu bewegen, von einem Ha n zu eſſen oder ihn nur, wenn er erlegt iſt, zu berühren. Ja ihr Widerwille gegen dieſes Thier iſt ſo groß, daß kein [...]
[...] n zu eſſen oder ihn nur, wenn er erlegt iſt, zu berühren. Ja ihr Widerwille gegen dieſes Thier iſt ſo groß, daß kein albaneſiſcher Diener vermocht werden kann, einen Haſen ab z"ziehen oder nur in dem Hauſe zu bleiben, wo er abgezo gen wird. [...]
Der Bayerische Landbote03.12.1832
  • Datum
    Montag, 03. Dezember 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] / BäPern, KMünchen. Bei der am 1. Dez. von Sr. M. dem Kö nig in der k. Jagdrevier Sendling abgehaltenen Haſen jagd haben Se. M. der König Rehböcke, 60 Haſen; S. M. der König Otto 44 Haſen; Se. k. H. der Kron [...]
[...] jagd haben Se. M. der König Rehböcke, 60 Haſen; S. M. der König Otto 44 Haſen; Se. k. H. der Kron 22. Haſen geſchoſſen. Im Ganzen wurden erlegt Ä 2 Rehböcke. -- – König Otto v. Griechenlandſoll erſt morgen abreiſen. [...]
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