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Suchbegriff: Hiesling

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 12.02.1861
  • Datum
    Dienstag, 12. Februar 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ende doch daS richtig sey, was in dem Planetenbüchl steht, daß ich in meinen jungen Jahren verhext wurde. Mein Weib rieth mir zum Hiesl (.dem Angeklagten R.) zu gehen. Sie hat sich in solchen Sache« gut ausgewußt. Sie hat, als die Gais keine Milch gab, Milch zur Gebetläutzeit zu lauter Haut versotten, und die Gais gab wieder [...]
[...] gut ausgewußt. Sie hat, als die Gais keine Milch gab, Milch zur Gebetläutzeit zu lauter Haut versotten, und die Gais gab wieder Mich. Ich ging daher über denErath meines Weibes zu Hiesl, nahm aber das Dirndl meines WeibeS mit, damit ich Hülfe habe für den Fall , als ich vor Schmerzen nicht weiter könnte. Ich ging nun [...]
[...] nahm aber das Dirndl meines WeibeS mit, damit ich Hülfe habe für den Fall , als ich vor Schmerzen nicht weiter könnte. Ich ging nun zum Hiesl, der unS schon früher den Tod meines Schwiegervaters richtig vorhergesagt hatte. Als ich bei Hiesl ankam, sagte ich: „HieSl, ich hätte eine Bitte, mir fehlt was, schlag' mir die Karten auf." Hiesl [...]
[...] ich hätte eine Bitte, mir fehlt was, schlag' mir die Karten auf." Hiesl sagte: „Ich kann heut nicht, ich habe kerne Zeit. Mein Herr müßte halt sein Weib für mich arbeiten lassen." Das geschah auch; HieSl ging mit mir heim, und schlug die Karten auf; ich und die Hexe standen neben einander. Hiesl sagte: „Es steht um dich gefährlich, [...]
[...] schwärzt, Kathl ist die Hexe, sie hat dir einen Todtennagel gesteckt." DaS zeigten die Karten dreimal nach einander. Wir gingen hinaus, gruben Alles durch , aber vergebens. Nun schlug Hiesl nochmal die Karten ans. Ich ermahnte rhn, baß ich nur die Wahrheit wissen wolle. Er schlug nochmal auf und sagte , sie hat dir den Krcuzguß [...]
[...] gehen, war der Kopf schon ganz schwer, so wahr Gott da am Kreuze vor mir steht. Ich sagte darauf, daß mich die Hexe nicht auflösen werde «I«/ sagte HieSl, „du mußt schon hingehen, und sie recht stark an gehen; eine Hexe nimmt nicht so leicht was zurück." Mein Weib widersprach, er sagte aber, es gibt kein anderes Mittel. Jetzt ging [...]
[...] Ich sagte ihr gleich: „Du verfluchte Her, ich habe dir stets Gutes gcthan, jetzt hast du mir's angethan." Sie antwortete: „Ich Hab' dir Nichts gethan." Weil Hiesl mich so fest versichert hat, daß sie mir's angethan, ergriff ich sie bei den Haaren, zog sie heraus und stieß sie zu Boden. Kathl bat und sagte: „Laß mich aus, ich werde [...]
[...] habe nicht geglaubt, daß ich ihr so viel gethan habe, ich habe geglaubt, Saß sie noch lebt; doch fragte ich den HreSl, der auf mich «artete, ob ich ihr zu viel gethan habe. Hiesl schlug wieder die Karten auf und sagte: .Sie kommt davon, die Here hat den Teufel im Leib." Ich sagte : »Jetzt gehe ich zum Pfarrer und zahle ihm eine Messe." Hiesl [...]
[...] hanniswein darüber gießen. Staatsanwalt: Glaubst Du jetzt auch noch daran? L.: Nein, jetzt glaub' ich's nicht mehr; HieSl bringt sich schon viele Jahre mit solchen Sachen fort. Er sagte mir auch, daß wenn er vor mein HauS uriuire, und drei Vaterunser rückwärts bete, ich [...]
Schalks-Narr01.02.1863
  • Datum
    Sonntag, 01. Februar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ha-ha! – Du, Hanns, paſſ auf!““ Erſte Stimme: „Sog's!“ Zweite Stimme: „„Is mei Hiesl nit bei dir d'rina?““ Erſte Stimme: „Jo, aber, paſſ auf, Kathi! Er ſogt, er mog di nimma.“ [...]
[...] Erſte Stimme: „Paſſ auf, Kathi!“ Zweite Stimme: „„Sog's Hanns.““ Erſte Stimme: „Paſſ auf, dei Hiesl kimmt jetza ſo aufs Munad in a Inſtitut; nocha nimmſt mi.“ Zweite Stimme: „„Loſſ dir ſog'n, Hanns ! I mog glei!““ [...]
[...] Zweite Stimme: „„Loſſ dir ſog'n, Hanns ! I mog glei!““ Dritte Stimme: „„„Hanns ! Paſſ auf!“““ Erſte Stimme: „Sog's, Hiesl!“ Dritte Stimme: „„„Von mir aus konnſt d'Kathi ſcho hobn; daß d' mir fei's Diendl mit verderbſt, Hanns ! [...]
[...] Bol i wieder kimm, mog’s doch koan Andern, als wia mi. Gelt Kathi!“““ Zweite Stimme: „„Do hoſt recht, Hiesl! B'hüt di halt Gott, Hiesl, und bleib g'ſund, bis i di wieder ſieg!““ Erſte Stimme: „B'hüt di Gott, Hiesl! und roas g'ſund!“ [...]
Süddeutsche Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Zeitung)Morgenblatt 05.02.1861
  • Datum
    Dienstag, 05. Februar 1861
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    München; Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ende doch Das richtig ſei, was in dem Planetenbüchl ſteht, daß ich in meinen jungen Jahren verhext wurde. Mein Weib rieth mir zum Hiesl (dem Augeklagten R.) zu gehen. Sie hat ſich in ſolchen Sachen gut ausgewußt. Sie hat, als die Gais keine Milch gab, Milch zur Gebetläutzeit zu lauter [...]
[...] die Gais keine Milch gab, Milch zur Gebetläutzeit zu lauter Haut verſotten, und die Gais gab wieder Milch. Ich ging daher über den Rath meines Weibes zu Hiesl, nahm aber das Dirndl meines Weibes mit, damit ich Hülfe habe für den [...]
[...] -nun zum Hiesl, der uns ſchon früher den Tod meines Schwie gervaters richtig vorhergeſagt hatte. Als ich bei Hiesl an kam, ſagte ich: „Hiesl, ich hätte eine Bitte, mir fehlt was, [...]
[...] gervaters richtig vorhergeſagt hatte. Als ich bei Hiesl an kam, ſagte ich: „Hiesl, ich hätte eine Bitte, mir fehlt was, ſchlag' mir die Karten auf.“ Hiesl ſagte: „Ich kann heut nicht, ich habe keine Zeit. Mein Herr müßte halt ſein Weib für mich arbeiten laſſen.“ Das geſchah auch; Hiesl ging [...]
[...] für mich arbeiten laſſen.“ Das geſchah auch; Hiesl ging mit mir heim, und ſchlug die Karten auf; ich und die Hexe ſtanden neben einander. Hiesl ſagte: Es ſteht um dich ge fährlich, deine Schwiegermutter iſt hingegangen zur Kathl, und hat dich verſchwärzt, Kathl iſt die Hexe, ſie hat dir einen [...]
[...] Todtennagel geſteckt.“ Das zeigten die Karten dreimal nach einander. Wir gingen hinaus, gruben Alles durch, aber vergebens. Nun ſchlug Hiesl nochmal die Karten auf. Ich ermahnte ihn, daß ich nur die Wahrheit wiſſen wolle. Er ſchlug nochmal auf und ſagte, ſie hat dir den [...]
[...] auf. Ich ſagte ihr gleich: „Du verfluchte Hex, ich habe dir ſtets Gutes gethan, jetzt haſt du mir's angethan.“ Sie ant wortete: „Ich hab' dir Nichts gethan.“ Weil Hiesl mich ſo feſt verſichert hat, daß ſie mir's angethan, ergriff ich ſie bei [...]
[...] L.: Da bin ich mit meinem Weibe nach Hauſe gegangen Ich habe nicht geglaubt, daß ich ihr ſo viel gethan habe, ich habe geglaubt, daß ſie noch lebt; doch fragte ich den Hiesl, der auf mich wartete, ob ich ihr zu viel gethan habe. Hiesl ſchlug wieder die Karten auf und ſagte: „Sie kommt davon, [...]
[...] ſchlug wieder die Karten auf und ſagte: „Sie kommt davon, die Hexe hat den Teufel im Leib.“ Ich ſagte: „Jetzt gehe ich zum Pfarrer und zahle ihm eine Meſſe.“ Hiesl aber ſagte: Dem darfſt du es nicht ſagen. Ich ging aber doch zum Pfarrer und erzählte ihm den Vorfall. Der ſagte mir aber: [...]
[...] L.: Nein, jetzt glaub' ich's nicht mehr; Hiesl bringt ſich ſchon viele Jahre mit ſolchen Sachen fort. Er ſagte mir anch, daß wenn er vor mein Haus urinire, und drei Vater [...]
Fliegende BlätterNo. 1592 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Das half für den Moment. „Nimmſt mich zur Tänzerin, wenn ich Dir Das geb'?“ frug die O-Miedl den Wagner-Hiesl, der einer der ſauberſten Burſchen war, dabei aber ein lüderliches Tuch, ein Spieler und ein Saufer. Dieſer, der gerade völlig blank war, wie [...]
[...] Als aber die O-Miedl, die früher nie getanzt hatte, ſich ſo herumgewirbelt ſah, da erfaßte ſie ein gewaltiger Schwindel und wie der Wagner-Hiesl, der bald genug haben mochte, ſie mitten auf dem Tanzboden hinſtellte, da fiel ſie ſo heftig auf die Kehrſeite ihres Ich's, daß der Staub aufwirbelte und die [...]
[...] die Kehrſeite ihres Ich's, daß der Staub aufwirbelte und die Burſchen und Dirnen ein wahres Höllengelächter anſtimmten. Der Wagner-Hiesl war übrigens ein gar zu nichtsnutziger Burſche, denn der erzähltenun Jedem, der es hören wollte, daß er von der O-Miedl einen blanken Silberthaler für den Spaß erhalten habe. [...]
[...] den Ring angeſteckt und der Herr Pfarrer ſeinen Segen dazu gegeben, der kann mich dann nicht niederſetzen, wie der Wagner Hiesl es gethan hat und davonlaufen!“ So dachte ſich die O-Miedl und ſtudirte ſich eine ſchöne, wohlgeſetzte Rede ein, mit der ſie den Vater für ihren Plan [...]
Fliegende BlätterNo. 470 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Hiesl. „Einer iö in der Alm, einer in der Dill*), und den bessern hat der Pater in sein' Stübel!" [...]
[...] Aus der Schule. Kaplan, „Hiesl, wieviel sind Gott?" Hiesl (an den Fingern zählend). „I bring' sieben Herrgott z'samm'!" [...]
Neue freie Volks-Zeitung17.07.1874
  • Datum
    Freitag, 17. Juli 1874
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Auch d' Lieb verſchwindet immer mehr, Beim Hieſl und beim Sepp. Weil die Katbl wird ſo dick, Und dadurch eben nimmer nett. [...]
[...] Der Hieſl liebt die Fahnen, Der Seppl wieder d' Stecken, Doch Beide ſehen gerne [...]
[...] Von der Nordſee bis zum Wendelſtein. Drum iſt die Welt ein Narrenhaus, ieß die griech'ſche Freiheit ſinken, - - - - Das ſucht ſeine gleichen Warder einfach nur verdonnert Wei Äfenröck müſſen Ärger ſein, In welchem der Hieſl und der Sepp, Künftig bairiſch Bier zu trinken. Wird die Menage beſſer g'ſtutzt, - Ganz gewiß den Auguſtin noch pfeifen. Drum auch der Gaul oft voll Hunger beißt [...]
Bayerischer KurierFamilienschatz 17.10.1860
  • Datum
    Mittwoch, 17. Oktober 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ziehung des gesetzlichen Aktes vorzutreten. Da erklärte der Eine zögernd, sie hätten einen Tausch der Bräute verabredet. Der HieSl, welcher die hübsche Miezl als Braut mitge bracht hatte, nahm nun die »ermögliche« [...]
[...] Liese, während der Rüppel (Ruprecht) die Liese fahren ließ und die jüngere Miezl er» hielt. HieSl mußte dem Rüppl eine Kälber» kuh darauf geben; die Dirnen waren mit dem Tausch einverstanden und wurden glückliche [...]
Münchener Tages-Anzeiger01.05.1855
  • Datum
    Dienstag, 01. Mai 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Urſchl Fr. Veſmeier. Delbi wilde Frauen. Frl. Milarta An WirthshannesſeiBasl# Frau Fehr. Narda VON . Fr. Gallinger. Da Kohlenbauern Hiesl: Hr. Kohrs. Benili Untersberg : Fr.Zurhammer. Da Jäga Gottfriedl Hr. Fehr jun.Gritta . . . . Frl. Vinzins...“ Wendelin Klingel, Bader), Hr. Werner Brenna / . . . . . Frl. Schwab. [...]
[...] Iſidor Pechmann, Bader aus Urſchl, ſein Weib . . . Frau Meyer. München, ſein Vetter. Hr. Treumund.Dſchöne Walli, Sennerin Frl. Reichmeyer. Hiesl (gen. der Teufelshiesl) Hr. Kraus. Dr. Fund, Rechtsgelehrter Hr. Marr. [...]
Münchener Tages-Anzeiger10.01.1855
  • Datum
    Mittwoch, 10. Januar 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] - - - :: - Muſik von Frhrn. v. # . . . . . . . . . . g . . . . . . . . . . Perſonen. - :7. Hagn, ein vermöglicher Bauer Hr. Büttgen. Hiesl, Hausknecht ... - . Hr. Lang. 2 Lene, ſeine Tochter . . . . . . Frau Diez. Marl, ein Jäger . . . . . Hr. Allfeld. Stieberin, Basl des Hagn. Frl. Seebach. Ein Holzknecht . . . . Hr. Karl. [...]
[...] Der Kloſterpfleger . . . Hr. Partl. Der rothe Blas - Hr. Strömer. Andreas Hofer, genannt der Der batſchet Seppel = = Hr. Treumund. Sandwirth . . . . M. Köſtner. Der gute Hiesl # # Hr. Kraus. Stampf-Poldl, 86 Jahr alt Hr. Böhmert. Der Seppl vom Roanº # Hr. Holfelder. [...]
Münchener Tages-Anzeiger04.05.1855
  • Datum
    Freitag, 04. Mai 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Urſchlſ “ “ Ä Frl. Veſmeier. Delbi wilde Frauen. Frl. Milarta. . An Wirthshannes ſei Basl# Frau Fehr. Narda PON . Frl. Gallinger. Da Kohlenbauern Hiesl r. Kohrs. Benili Untersberg . Frl. Zurhammer. Da Jaga Gottfriedl r. Fehr jun. Gritta . . . . Frl. Vinzins. Wendelin Klingel, Bader Hr. Werner. Brenna . . . . . . Frl. Schwab. [...]
[...] Liesl, Frl. Wagner. Franzl, ÄS": Ä ÄÄÄ Peppi, Frau Meyer. Hiesl, - Landleute beiderlei Geſchlechts. Hochzeitsgäſte. - * Herr Himmel vom Theater zu Dresden – Freiherr v. Stritzow, als Gaſt. [...]
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