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Suchbegriff: Hohenau

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.04.1905
  • Datum
    Freitag, 21. April 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bauern besteht. Sie heißt Hohenau und ist von der GesellCloß angelegt, die sich seitdem in eine u. Gesellschaft Neverchon u. Schöller umgestaltet hat. [...]
[...] Die Besiedlung des Hohenauer Gebietes hat eine traurige Vorgeschichte. Die Ueberweisung von Ländereien durch die Regierung hatte sich verzögert. Als die ersten [...]
[...] beit: Ein bedauernswerter Uebelstand der Kolonie Hohenau bleibt das Ehuchu-Fieber. Es scheint epidemisch alle sechs bis acht Jahre aufzutreten. Zu der Zeit, als ich in Hohenau [...]
[...] Erstaunt war ich in Hohenau über das außerordenk [...]
[...] Die Ameisenplage, unter der große Gebiete des RioWestens und namentlich das argentinische grandenser Mifsionsgebiet so stark leiden, besteht in Hohenau nicht. [...]
[...] Was der Kolonie Hohenau fehlt, ist ein brauchbarer Landweg nach Encarnacion. Der Weg, der gegenwärtig die Kolonie mit der Stadt verbindet, ist zum Befahren [...]
[...] In Hohenau besteht eine Schule der paraguayischen Regierung. Sie hat in einem kolonieeingesessenen deutschen Geschäftsmann?, Herrn Deutschmann, einen tüchtigen [...]
[...] Vor kurzem hat sich m Hohenau auf Anregung des Herrn Reverchon, der als Direktor der Kolonie in dieser selbst seinen Sitz hat, ein Gesangverein gebildet. [...]
[...] tung Weit weniger günstig als in Hohenau sieht es in der Kolonie Regros mit dem Deutschtum aus. [...]
[...] finden sich zwischen Zabern,. Hohenau, Lauterburg, Karlsruhe und Bruchsal, dann zwischen Landau, Neustadt, Speyer, Mannheim, Heidelberg und Schriesheim, während die Gegend [...]
Münchener Tagpost (Münchener Morgenblatt)15.06.1839
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] viele Fürſten und Herrn verſammelt hatten, ich weiß nicht, welcher Ange legenheit wegen. In unſrer Herberge hatte auch ein junger Ritter aus Franken ſeine Wohnung genommen. Er nannte ſich Ernſt v. Hohenau. Seine guten Eigenſchaften machten ihn bei meinem Vater beliebt, und noch mehr bei mir. Wir ſahen uns täglich, und mein Vater hatte es kein Hehl, daß [...]
[...] Am Abend deſſelben Tages kam mein Vater mit finſterm Geſicht nach Hauſe. Er ging eine Weile im Zimmer auf und ab, und ſagte dann: Weißt du ſchon, Irmengard, daß dieſer Ernſt von Hohenau eigentlich Ernſt von Ottberg heißt. Der alte Welf von Hohenau ſetzte ihn zum Erben ein, mit dem Beding, daß er ſeinen Namen führen ſollte. - [...]
[...] der gefunden; ſie iſt hier bei mir. Ihr, Herr Schirmvogt, ſeyd im Beſitz meines Erbes; ich mache keinen Anſpruch darauf; nur einen einzigen Mai erhof tretet der armen Hedwig von Hohenau ab, damit ſie nicht von frem dem Mitleid leben oder den Schleyer nehmen möchte, wozu ſie vielleicht nicht berufen ſeyn mag. - : [...]
[...] Da ſey Gott vor, ſagte der Ritter, daß ich unrecht thun ſollte gegen Euch und Euer Kind. Ich kenne Hedwig, die ſchöne, fromme, unſchuldige Hirtin auf der Haide hat mein Herz gewonnen; der Freiin von Hohenau darf ich es vielleicht anbieten. Falkenhain iſt nur mein, wenn ſie es mir zur Morgengabe bringt. [...]
[...] Seht, dort weiden ſie. Hedwig und ihrem Gatten kamen Thränen in die Augen. Sie beſchenkten das Mädchen, und beteten hierauf mit tiefgerühr tem Herzen an dem Grabe des Ritters von Hohenau, und ſtifteten von dem Tag an in der Kapelle ein ewiges Licht und eine jährliche Todtenmeſſe. [...]
Fliegende BlätterNo. 622 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] erſt ſeine Pfeife bei Seite gelegt hatte, alſo fort: „Der Franz und die Regine hätten ihr gutes Auskommen gehabt; er hat ein ſchönes Vermögen von Hohenau hereingebracht, und ſie war eine einzige Tochter. Ha, was war das für ein Hochzeitleben! Halb Hohenau war hier, und an die drei Tage [...]
[...] ſo ging's raſch den Krebsgang mit ihnen. Anſtatt nun zur Einſicht zu kommen, ſuchten ſie Geld aufzutreiben auf Wegen, davor jedem Chriſtenmenſchen grauet. In Hohenau war dazumal ein zerlumpter Nagelſchmied – du, Leonhard, könnteſt ihn noch gekannt haben – das war ein Kerl, dem jeder ehrliche Menſch [...]
[...] daher und ſagt, wer Courage habe, ſolle mit ihm kommen; in ſeinem Hauſe gehe es nicht mit rechten Dingen zu. Schon lange ſchleiche allnächtlich der Hohenauer Nagelſchmied zu Becken franzens, und heute Nacht müſſe was beſonders im Werke ſein. [...]
[...] oder eingehen. Dem Franz aber iſt's keine Warnung geweſen. Seit der Nagelſchmied ſich nimmer in die Stadt getraute, ging der Franz hinaus nach Hohenau; es iſt keine Stunde der Nacht, da ich ihm nicht öffnen mußte. „Franz“, ſagte ich einmal zu ihm, „ſiehe, ich mache Dir gerne auf, aber beſſer wär's, [...]
[...] Nacht hat der alte Adlerwirth von Waldenthal auch ſeinen Wechſelthaler geholt auf dem Kreuzweg droben, zwiſchen hier und Hohenau, wo's rechts nach Waldenthal und links nach Bergheim geht.“ „Seinen Wechſelthaler?“ fragte die ganze Geſellſchaft, [...]
Der Bayerische Landbote12.05.1849
  • Datum
    Samstag, 12. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Zu dieſer Ehre, Hanſel! könnt Ihr ohne viele Mühe kom men, verſetzte Theobald. „Ich brauche Euch ſogar. Geht, holt Euern Schiebkarren! Bevor die Glocke zwölf in Hohenau ſchlägt, ſind wir dort.“ - Mir recht!“ rief Hanſel, freudig davon eilend, denn er er [...]
[...] es ſehr angegriffen von der ausgeſtandenen Todesangſt. Ich rathe Euch nun, und beſtehe ſogar darauf, daß Ihr mich nach Hohenau begleitet. Dort werd' ich Euch einige Erquickungen zu verſchaffen ſuchen. Der Reichsgraf iſt zwar, wie ich Euch [...]
[...] Das Weib hatte nichts gegen Theobald's Vorſchlag einzuwenden. Hanſel kam bald mit dem Schiebkarren, der Wolf ward auf geladen und fort ging's auf dem Weg nach Hohenau. Der glückliche Schütze machte ſeiner inneren Freudigkeit durch heitere Scherzreden Luft, und ſuchte auch die Zigeunerin in eine andere [...]
[...] Stimmung zu verſetzen. Doch dieſe blieb ſtets einſylbig und gab auf Theobald's Fragen lauter ausweichende Antworten. Man langte endlich in Hohenau an. Einige Knaben verbrei teten in dem Städtlein ſchnell die Kunde von der Erlegung des Wolfes, und als man an einem gewiſſen Hauſe mit grünen [...]
[...] pfindlichen Demonſtrationen gegen das arme Weib auszuarten. Der Jäger hatte Mühe, das Volk im Zaume zu halten. Der Zug langte im Schloßhofe von Hohenau an, als eben der Marquis de la Tour Audienz bei dem Herrn Reichsgrafen hatte. Wir wiſſen übrigens ſchon, daß dieſer Letztere ſogleich [...]
[...] geben, dann aber ſollte ſie ſich von hinnen trollen und dem Lum penpack, wozu ſie gehöre, ſagen, daß bis morgen das Gebiet von Hohenau geräumt ſeyn müſſe. Hier darf nicht unerwähnt bleiben, daß die Zigeunerin nicht ſelten Blicke voll ängſtlichen Erſtaunens auf den Marquis de la Tour warf, den ſie zu ken [...]
Der Bayerische Landbote21.05.1849
  • Datum
    Montag, 21. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Bande getrennt und einen kleinen Handel angefangen und fühle ſich ganz wohl dabei. Als ſie ſagte, ſie wolle auch die Gegend vºn Hohenau beſuchen, trug ihr Theobald Grüße an Agnes auf. Unterwegs begegnete ſie, wie wir wiſſen, dem falſchen Marquis de la Tour. Es wird dem freundlichen Leſer ſonderbar erſchei [...]
[...] Theobald war endlich Rittmeiſter geworden. Betty hatte eine beſtändige Verbindung zwiſchen ihm und ſeiner Geliebten in Hohenau unterhalten. Er wollte, wenn möglich, im folgenden Winter den Wohnort ſeiner Braut – als ſolche betrachtete er bereits Agnes – beſuchen und ſich dort das Mädchen ſeiner [...]
[...] Ä In dem Städtchen Hohenau iſt ſie zu finden, ihre flegemutter iſt die verwittwete Frau Stadtſchreiber Hornung. Der Herr Rittmeiſter hier weiß auch von dem ſchönen Fräulein [...]
[...] möchte, was ſich nicht für die abſolute Ä eianen dürfte, ſo verabſchiedeten ſie ſich und gingen. Auf einen Wink des Generals blieben jedoch der Graf Moritz von Hohenau und Theobald zurück. Nun mußten ſich Armand Fournier und Betty vom Boden [...]
[...] Verbrechen beſtimmt worden. Hierauf beſtätigte der Graf Mo ritz, daß ſich ein Mädchen der Art in Hohenau befinde; es ſey ihm, fügte er hinzu, noch recht wohl erinnerlich, daß nach der Verſprengung jener Zigeunerbande ein verlaſſenes Kind im Felde [...]
Fliegende BlätterNo. 623 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Glocke in Hohenau zählen. Eine kleine Weile noch war's todtenſtill. Kaum aber ertönte der erſte Schlag von der Stadt kirche herauf, als mit einemmal die ganze Hölle los war. Ueber [...]
[...] hielt. Der helle Mondſchein erlaubte ihm indeſſen doch zu be merken, daß das ihm begegnende Weſen vielmehr Aehnlichkeit mit einem Hohenauer Bauern hatte, als mit einem Geiſte. Sie eilten ſtumm an einander vorüber. Nach einer Weile hörte Sollte es [...]
[...] fried allerlei Zweifel auf. Noch mehr aber gab's für ihn zu denken, als er am gleichen Tage Nachmittags den Amtmann von Hohenau zur Stadt herein reiten ſah. Beim Anblick des ſelben fiel ihm ſogleich der nächtliche Reiter ein; auch das Wind [...]
[...] ſo machte ich mich ſelbſt auf den Weg. Die Sache iſt aber nicht halb ſo fürchterlich, als ſie der Thorwart erzählt hat. Zuerſt begegnete mir der Brunnenfrieder von Hohenau; er müſſe noch in die Apotheke, ſein Weib ſei ſo krank, ſagte er. Hernach holte mich der Amtmann ein und fragte mich, woher ich ſei [...]
Der Bayerische Landbote20.05.1849
  • Datum
    Sonntag, 20. Mai 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Geſellſchaft ſaß noch an der Tafel, als Armand Four nier, ein beſcheidenes Bündelchen unter'm Arm, aus dem Schloß hofe von Hohenau wanderte, ſein Schickſal und namentlich die Roßbacher Schlacht verwünſchend. War ja dieſe doch die Ur fache von dem Rückzuge ſeiner Landsleute und der Niederlage, [...]
[...] towitz in jene einſame Gegend zu führen und auszuſetzen? Er innerſt Du Dich vielleicht noch jener Zigeunerin im Schloßhofe zu Hohenau, als der junge Theobald Hubert den Wolf geſchoſ ſen hatte? Jene Zigeunerin war ich. Das Opfer Deiner ſchänd lichen Treuloſigkeit gegen Deinen Herrn lebt auch in Hohenau, [...]
[...] Wenige Wochen nach der Schlacht bei Prag trat ein ſchöner, junger Mann unter dem Namen Theobald Kranz in das Dra gonerregiment des Grafen Moritz von Hohenau als Gemeiner ein. Niemand wußte, woher er gekommen, Keinem verrieth er [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)01.02.1870
  • Datum
    Dienstag, 01. Februar 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] S '“ Zuerkennnng von Ermunterungspreisen für den Betrieb des Privatbeschälgeschäftes. – Reinigen der emei ' gegen Johann Nepomuk Moosbauer von Hohenau wegen Unterschlagung. – Superrevision der "echnungen Weilheim pro 1868. – Dienstes-Nachrichten. – Schrannen-Anzeigen. – Beilage Nr. 9. [...]
[...] Untersuchung gegen Johann Nepomuk Moosbauer von Hohenau wegen Unterschlagung betr. Das k. Appellationsgericht von Oberbayern hat am [...]
[...] Das k. Appellationsgericht von Oberbayern hat am 19. November 1869 gegen Johann Nepomuk M 09“ bauer, 34 Jahre alt, geboren zu Hohenau, Bezirksamts Wolfstein, zuletzt dahier als lediger Handelsagent wohnhaft, wegen Verbrechens der Unterschlagung begangen im Laufe [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern12.10.1819
  • Datum
    Dienstag, 12. Oktober 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] über jene Gegenſtände, welche Adam Riepl, Kloſter - Realitäten - Beſitzer in Alten hohenau theils kultivirte, theils auf eine hier orts ſehr gedeihliche Weiſe bearbeitet hat. [...]
[...] von einem Stamm 5 Pfund grünen Hopfen er ſammelte. - II. Art des Hopfenbaues in Altek hohenau. - Nachdem der Grund, welcher zu einem neuen Hopfengarten beſtimmt wurde, gehörig hergerichtet, [...]
Eos27.11.1824
  • Datum
    Samstag, 27. November 1824
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſtalt verringert worden, daß man kaum noch 200 Stöcke oder 500 Zentner Fracht hätte unterbringen können; ein auf der Donau gewöhnliches Schiff »der Hohenauer « trägt aber eben ſo viel oder noch mehr, und wenn man auch nicht ſagen kann, daß er ſehr wohlfeil zu erbauen iſt, [...]
[...] rem ſo viel zu verwenden, als nur immer möglich iſt. Es iſt hergeſtellt, daß die baieriſche Eiche 16 bis 18“ im Waſſer geht, wenn ſie leer iſt, ein Hohenauer aber 7 bis 8“; auch für einen Freund der guten Sache bleibt dieß ſehr unerfreulich. Auf der Elbe wird die Kiefer häus [...]
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