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Suchbegriff: Nagel

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Der deutsche Horizont20.09.1832
  • Datum
    Donnerstag, 20. September 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sachen an den Nagel, und glaubt ſie nicht mehr zu brauchen, am Ende aber holt er ſie wieder herunter; nur eines hängt er zuweilen an den Nagel, was er [...]
[...] Die ganze Kunſt, im Leben glücklich zu ſein, be ſteht darin, die Sachen alle zur rechten Zeit an den Nagel zu hängen, und ſie zur rechten Zeit wieder her unter zu nehmen. Hätte Walter Scott die Feder an den Nagel gehängt, bevor er ſeinen „Napoleon“ ſchrieb, [...]
[...] er würde vielleicht bei Vielen noch für einen großen Schriftſteller gelten. Hätte Napoleon ſein Schwert an den Nagel gehängt, bevor er nach Rußland zog, ſo hätten ihn die theeſaufenden Waſſerratten nicht zu todt gemagenkrebst! Hätten alle ultraliberalen Schreier ihre [...]
[...] hätten ihn die theeſaufenden Waſſerratten nicht zu todt gemagenkrebst! Hätten alle ultraliberalen Schreier ihre Lungen zur rechten Zeit an den Nagel gehängt, ſie würden jetzt nicht ſelbſt bei allen Gerichten hängen. Wir Deutſchen ſind aber ungeſchickt in der Zeit [...]
[...] würden jetzt nicht ſelbſt bei allen Gerichten hängen. Wir Deutſchen ſind aber ungeſchickt in der Zeit wenn wir unſere Dinge an den Nagel hängen, z. B. Benzel Sternau hängt ſeine Deputirtenſtelle grade zu einer Zeit an den Nagel, wo er ſeiner Anſicht hätte [...]
[...] einer Zeit an den Nagel, wo er ſeiner Anſicht hätte nützlich ſein können, und holt dafür ſeine Schreibmuſe vom Nagel herunter, die füglich beſſer hätte hängen bleiben können! In Frankfurt am Main hängen ſie den Krämergeiſt an den Nagel, um Ehrenſäbel zu ver [...]
[...] ſchenken, und holen den Geiſt der Freiheit vom Nagel herunter zu einer Zeit, wo der Geiſt die Freiheit ver unſtaltet, und die Freiheit den Geiſt zu Boden drückt [...]
[...] unſtaltet, und die Freiheit den Geiſt zu Boden drückt Darum : ,,Die Sachen zur rechten Zeit an den Nagel gehängt, und ſie zur rechten Zeit wieder herun ter geholt,“ das heißt man den Nagel auf den Kopf treffen; wer das nicht verſteht, der trifft den Kopf auf [...]
[...] ter geholt,“ das heißt man den Nagel auf den Kopf treffen; wer das nicht verſteht, der trifft den Kopf auf den Nagel und bleibt allſeinlebtag vernagelt! Bei keiner Sache iſt dieſe „rechte Zeit“ aber ſo wichtig als bei dem Mantel ! Wer den Mantel zur [...]
[...] Bei keiner Sache iſt dieſe „rechte Zeit“ aber ſo wichtig als bei dem Mantel ! Wer den Mantel zur rechten Zeit an den Nagel zu hängen, und zur rech ten Zeit wieder herunter zu holen weiß, der iſt ein Philoſoph und ſein Mantel iſt der Sokrates = Mantel [...]
Der Bayerische Landbote06.01.1835
  • Datum
    Dienstag, 06. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] der Sonnenſchein verläßt und wenn er uns neuerdings Gutes thun, und ſchützen und wärmen ſoll! Mau hängt oft ſo einen Freund an den Nagel, wenn man ihn [...]
[...] ſo vielerlei Dinge an den Nagel hängt und ſie am Ende wie der holt. Nur eines hängt der Menſch zuweilen an den Nagel, was er nicht wieder herabnimmt – ſich ſelbſt. [...]
[...] was er nicht wieder herabnimmt – ſich ſelbſt. Die ganze Kunſt im menſchlichen Leben beſteht darin, die Sa chen zur rechten Zeit an den Nagel zu hängen, oder eigentlich: die Sachen zur Zeit an den rechten Nagel zu hängen und ſie zur rechten Zeit wieder herunter zu nehmen! [...]
[...] zur rechten Zeit wieder herunter zu nehmen! Mancher Schriftſteller hätte ſeinen Ruhm nicht überlebt, wenn er ſeine Feder zur rechten Zeit an den Nagel gehängt hätte; man cher Held würde ſeinen Lorbeer nicht zerfallen geſehen haben, wenn er ſein Schwert zur rechten Zeit an den Nagel gehängt hätte, [...]
[...] den geſehen haben, wenn er ſeine Spekulationsluſt zur rechten Zeit an den Nagel gehängt hätte. Darum: die Sachen zur rechten [...]
[...] Zeit an den Nagel hängen und zur rechten Zeit wieder herunter nehmen, das heißt man: den Nagel auf den Kopf tref fe n; wer das verkehrte thut, der trifft deu Kopf auf den [...]
[...] nehmen, das heißt man: den Nagel auf den Kopf tref fe n; wer das verkehrte thut, der trifft deu Kopf auf den Nagel und bleibt all ſein Leben lang vernagelt! – ". Bei keiner Sache, ſelbſt bei einem Diebe iſt das zur rechten Zeit aufhängen ſo wichtig, als bei einem Mantel! Wer ſei: [...]
[...] Bei keiner Sache, ſelbſt bei einem Diebe iſt das zur rechten Zeit aufhängen ſo wichtig, als bei einem Mantel! Wer ſei: nen Mantel zur rechten Zeit an den Nagel zu hängen und zur [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Unterhaltungsblatt 004 1840
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] innger, hübſcher Mann mit ſtarren Augen und einem Geſichte, deſſen Farbe von der weißgetünchten Wand, an die er ſich lehnte, kaum abſtach. Der an einen Nagel befeſtigte Strick, welchen er eben zu einer Schlinge um ſeinen Hals legte, ließ über ſein Beginnen keinen Zweifel zu. [...]
[...] ken mit, dann will ich Dir ſie geben.“ Das heißt ſo viel als nie – dachte Wilhelm nnd kaufte ſich für den letzten Frank den er beſaß, einen eiſernen Nagel und einen hänfenen Strick. ,,Zehntauſend Franken?“ fragte ich. „ Viel Geld ! Doch laß den Muth nicht ſinken! Ich bin zwar nur ein deutſcher [...]
[...] und gib Acht, in Jahresfriſt iſt die Frucht reif und Du führſt dein Gretchen zum Altare. Aber verſprich mir auch, den Nagel dort nie mehr zu inkommodiren.“ Wilhelm gelobte dies, und da eben ſeine Mutter ins Zim mer trat, ſo wurde der Sache nicht weiter gedacht. [...]
[...] kehrten bei uns ein. Man behauptete, Napoleon habe vor der Schlacht bei Waterloo hier mehrere Stunden zugebracht, – ja, man verlangte, den Nagel zu ſehen, woran er damals ſein welthiſtoriſches dreieckiges Hütchen aufgehängt. Ver gebens betheuerte ich, daß dem nicht ſo ſey. Man ſchob mein [...]
[...] ſein welthiſtoriſches dreieckiges Hütchen aufgehängt. Ver gebens betheuerte ich, daß dem nicht ſo ſey. Man ſchob mein Leugnen auf die Beſorgniß, den köſtlichen Nagel zu verlieren, und ſo mußte ich meinen Kunden den Willen thun und ſie betrügen. Ich zeigte ihnen den Nagel, welcher unſere Be [...]
[...] er war durch Napoleons Hut geheiligt worden, und nun zog Jeder voll Reſpekt den ſeinigen vor ihm. Man fand meinen Nagel ganz verſchieden von den andern Nägeln, und ein eng= liſcher Lord wurde durch ihn ſo begeiſtert, daß er mir hundert Pfund Sterling bot, wenn ich ihm denſelben abſtehen wollte. [...]
[...] der Himmel mir ſie vergeben möge. Proprimo wird dieſe erſte Lüge meine letzte ſeyn, und „einmal iſt keinmal.“ Zwei tens log ich aus guter Abſicht, weil der Nagel kein Nagel zum Sarge, ſondern zum Ehebette eines glücklichen Pärchens wurde. Drittens erwarb ich mir das Verdienſt, die Narren [...]
[...] Zweifel den Spleen an den Hals und benutzen die theuren bezahlten Nägel, wie Dn, mein lieber Wilhelm, thun wollteſt. Sie werden ihre Liebe zum Leben an den Nagel hängen. – z [...]
Münchener Punsch01.11.1863
  • Datum
    Sonntag, 01. November 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] die wir nachſtehend verwerthen. - Bei den alten Römern hatte das Einſchlagen eines Nagels die ſymboliſche Bedeutung eines feſten Entſchluſſes. Jener Böſewicht, der in Belgard an einem gewiſſen Ort Nägel einſchlug, hatte alſo, wenn er auch kein alter Römer, ſondern [...]
[...] wunderbaren Erfolg des Nageleinſchlagens, der in dem Auf hören der Peſtilenz beſtand. Für Hrn. v. Bismark war die Wirkung des Belgarder Nagels freilich eine umgekehrte; mit dem Einſchlagen deſſelben fing nämlich für ihn ein gewiſſer peſti lenzialiſcher Eindruck erſt an! – Wenn die Stunde des [...]
[...] lenzialiſcher Eindruck erſt an! – Wenn die Stunde des Dahinſcheidens nahte, ſo kam auch Atropos (die Unabwendbare) mit ihrem Nagel und auf einem Etrusciſchen Spiegel ſieht man dieſe Parze, wie ſie über dem Haupt des Wildſchweinjägers Meleager den verhängnißvollen Nagel einſchlägt. ir wiſſen [...]
[...] war und ob etwa das Ende des gewaltigen Gemſenjägers bevor ſteht; ſoviel aber iſt gewiß: der unbekannte Hämmerer hat den Nagel auf den Kopf getroffen. - - [...]
Baierisches National-Blatt22.09.1819
  • Datum
    Mittwoch, 22. September 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Zu Anton Nagels Biographie. [...]
[...] »das Andenken Anton Nagel's Mit »gliedes der Akademie der Wiſſenſchaften, »Pfarrers in Rohr, zuletzt Benefiziaten in [...]
[...] dete Biographie eines ehrſamen Bürgers von Moosburg (Auguſtin Geiler's. Er war der Oheim von Nagel's Mutter.) aus ſei ner eigenen Handſchrift mittheilte. Man darf wohl nicht zweifeln, daß [...]
[...] dieſes treue Sittengemälde baieriſcher Bür ger aus der erſten Hälfte des vorigen Jahr hunderts nicht nur von Nagel's Freunden und Verehrern, ſondern auch von ſehr vie len andern ächten Baiern, die ihn nicht [...]
[...] Noch einen Wunſch kann ich bey die ſer Gelegenheit nicht unterdrücken, den, daß Nagel's vieljähriger literariſcher Brief wechſel mit Bucher, Dalhamm, De nis, Drexel, Hocheneicher, Schol: [...]
[...] ratur in gemeinnützlichen Umlauf geſetzt werden. Ohne dieſe Vorarbeit wird eine würdige Biographie Nagel's immer un ter die frommen Wünſche gehören, und [...]
Der Bayerische Landbote25.02.1852
  • Datum
    Mittwoch, 25. Februar 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ihn nämlich um eine Spule von Holz herumwickelt und durch die Spule ein weiches Eiſen ſteckt, z. B. einen Bretter nagel, ſo wird dieſes weiche Eiſen ein Magnet, d. h. es nimmt die Eigenſchaft an, daß anderes Eiſen daran kleben bleibt und nur mit einiger Gewalt abgeriſſen werden kann. Dieſer Nagel [...]
[...] bleibt aber nur ſo lange Magnet, er zieht nur ſo lange ande res Eiſen an, als man ihn in der Spule ſtecken läßt. Her ausgenommen iſt er wieder ein Nagel wie jeder andere. Er hört aber auch in der Spule ſogleich auf, Magnet zu ſehn. [...]
[...] Enden wieder verbindet. Auch dieſe wunderbare Erſcheinung kann man ſo oft wiederholen, als man will, und man kann ſich leicht davon überzeugen, daß der Nagel nur ſo lange Mag net iſt, als der Draht beiſammen bleibt. Denn legt man einen zweiten Nagel ganz nahe unter das Ende des in der Spule [...]
[...] net iſt, als der Draht beiſammen bleibt. Denn legt man einen zweiten Nagel ganz nahe unter das Ende des in der Spule ſteckenden Nagels, ſo wird dieſer zweite Nagel an den erſten hinaufſpringen und hängen bleiben, wie man den Kupferdraht verbindet. Wie man aber den Kupferdraht wieder auseinander [...]
[...] hinaufſpringen und hängen bleiben, wie man den Kupferdraht verbindet. Wie man aber den Kupferdraht wieder auseinander nimmt, fällt der Nagel wieder ab. Kurz man kann ihn kom men und gehen machen, wie man den Kupferdraht zuſammen oder auseinanderthut. – Man wird an dem, was ich erzählt [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)19.01.1840
  • Datum
    Sonntag, 19. Januar 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Schweſter Joſephine von Nagel zu Aichberg, geb. van der Branden, quiesc. k.b. Miniſterial-Regiſtrators-Gattin, [...]
[...] frommen Gebete, uns aber Ihver ferneren Freundſchaft. München, den 13. Januar 1840. Heinrich Ad. v. Nagel, quiesc. k. b. Miniſterial Regiſtrator, als Gatte. Anton Wilh. von Nagel, k. 1. Landgerichtsaſſeſſor [...]
[...] Anton Wilh. von Nagel, k. 1. Landgerichtsaſſeſſor zu Weilheim, Carl Mar von Nagel, k. 1. Landgerichtsaſſeſſor, zu Troſtberg, Heinrich von Nagel, k. Revierförſter zu Sulz [...]
[...] Heinrich von Nagel, k. Revierförſter zu Sulz feld, Johanna von Nagel, geb. Klieber, Wilhelmine von Ragel, geb. Ä al8 Hillesheim, Schwiegertöchter. [...]
[...] Wilhelmine von Ragel, geb. Ä al8 Hillesheim, Schwiegertöchter. Regina von Nagel, geb. Eiſenreich) Marianne van der Branden. churfürſtl.pfalzbayer, Kammerdienerin, als Schweſter. [...]
StadtfraubasNo. 050 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſen getroffen. „Ach lieber Sachſe ſteur'e bei, daß bald das Häus chen fertig ſei!“ Sprach der Sachſe drauf ohn' Bedenken: „Will Euch einen Nagel ſchenken!“ Juhe! Nun haben wir auch 'nen Nagel Sächſiſchen Nagel, [...]
[...] - -Juhe! nun haben wir eine Bohle, - Badiſche Bohle, - Sächſiſchen Nagel, Schwäbiſchen Sparren, Bayeriſchen Balken, * [...]
[...] ecklenburgs Stock, Badiſche Bohle, - Sächſiſchen Nagel, Schwäbiſchen Sparren, " Bayeriſchen Balken, [...]
[...] Mecklenburgs Stock, Badiſche Bohle Sächſiſche Nagel, - Schwäbiſchen Sparren, Bayeriſchen Balken, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.06.1890
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dessen Regierung bereits Ende Mai 1862 für die Ausführung der astronomischArbeiten in Sachsen drei Commiffare: den Oberbergrath Professor geodätischen vr. Julius Weisbach in Freiberg, den Professor vr. Karl Bruhns in Leipzig und den Professor August Nagel in Dresden. Diese Commiffare vertheilten die Arbeiten unter sich in der Weise, daß Weisbach die geometrischen NivelleBruhns die astronomischen und Pendelbeobachtungen und Nagel die ments, Bearbeitung des trigonometrischen Netzes übernahm. Die beiden Erstgenannten [...]
[...] wurden aber vorzeitig aus ihrem arbeitsvollen Leben abgerufen. Bereits am 24. ^ebr. 1871 starb Weisbach und am 25. Juli 1881 Bruhns. In Folge dessen mußte Nagel neben seiner ursprünglichen Aufgabe nicht nur die Volldes Landesnivellements übernehmen, sondern dann auch noch für die endung Ausführung der im astronomischen Theil hie und da noch fehlenden Beobachund deren umfängliche Berechnung Sorge tragen, sowie endlich die tungen Drucklegung der gesammten Arbeiten in seine Hände nehmen. Glücklicherweise [...]
[...] und 1835 und die vierte („Das Landesnivellement") im Jahre 1886. Ein Blick auf den Inhalt des ganzen Werkes muß einem Jeden die Ueberzeugung aufdrängen, daß das von Professor Nagel hier Geleistete — nur das Manuzur dritten Abtheilung rührt, um dieß nochmals zu betonen, nicht von [...]
[...] script ihm her, sondern wurde von Professor Dr. Albrecht bearbeitet -) — geradem staunens- und bewunderungswerth ist, zumal wenn man erwägt, daß Nagel überdieß noch im Stande gewesen, die zeitraubende Thätigkeit in seinem Lehramte an der Dresdener technischen Hochschule voll und ganz zu erfüllen. Um nur [...]
[...] die Statwnsausgleichung gefundenen Richtungen anzubringenden 255 Nichtunas- Verbesserungen zu berechnen und die endgültigen Richtungen und Entfernungen zu gewinnen. Für die Schärfe der von Nagel ausgeführten Beobachtungen und die Genauigkeit seiner Berechnungen zeugt am besten der Bericht, welchen General Ferero in Florenz, der Leiter der Gradmessungsarbeiten für Italien, [...]
[...] Die Winkel auf den 36 Punkten erster Ordnung wurden von Nagel mit dem wiederholt aufs sorgfältigste geprüften Nepsold'schen Universalinstrumente gemessen, das sich trotz der starken Benützung ganz vorzüglich bewährtes) Durch [...]
[...] visirenden rechteckige Signaltafeln oder röhrenförmige, oben zugespitzte Signale zur Ver- Wendung. Die für die Aufstellung und Handhabung der Instrumente gesammelten zahlreichen praktischen Erfahrungen hat Nagel im 4. Abschnitte des „TrigonoNetzes" niedergelegt, wodurch das Werk namentlich für angehende metrischen Geodäten besonders werthvoll geworden ist. Ebenso hat er über den gesammten verwickelten Mechanismus der Ausgleichsrechnung der Beobachtungswerthe nebst [...]
[...] verwickelten Mechanismus der Ausgleichsrechnung der Beobachtungswerthe nebst der ihm zu Grunde gelegten Theorie Ausschluß gegeben. Hiebei zeigt sich Nagel zugleich als em Meister der Darstellung; ihre Durchsichtigkeit und Klarermöglicht es jedem angehenden Studenten, sich darin zurechtzufinden. Em heit Laie kann sich übrigens von der Umfänglichkeit der ausgeführten Rechnungen kaum eine Vorstellung machen. Um die Mühsal der Arbeit zu erleichtern, [...]
[...] ">) Ueber die Pfeilerbauten für das sächsische trigonometrische Netz hat Nagel im „Clvilmgenieur", Jahrgang 1878, , Seite 633, und Jahrgang 1882, Seite 3 ff., berichtet. [...]
[...] „Clvilmgenieur", Jahrgang 1878, , Seite 633, und Jahrgang 1882, Seite 3 ff., berichtet. ") Im „Civllingenieur", Jahrgang 1887, Seite 577 ff., ist das Repsold'sche Umvon Nagel beschrieben worden. versalinstrument 3) Unter Azimuth einer von einem Punkte ausgehenden Richtung an der Erdobcrist der Winkel zwischen dieser Richtung und dem Meridian zu verstehen. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 15.05.1858
  • Datum
    Samstag, 15. Mai 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Zeit, daß sie wandelt, gewiß nicht an seinem Platze zu finden ist. Hatte ich Ew. Grcellenz nicht vor einem halben Jahr berichtet, daß das Bild abermals seinen Nagel zerbrochen und von demselben herunter gestiegen sey? Es war ein ganz neuer Nagel, Herr Graf, fest und stark, daß man ein halbes Regiment Franzosen zu [...]
[...] herunter gestiegen sey? Es war ein ganz neuer Nagel, Herr Graf, fest und stark, daß man ein halbes Regiment Franzosen zu gleicher Zeit hätte daran aufhängen können; ich hatte den Nagel eigens vom Schmied anfertigen lassen, und der Maurer hatte ihn in ein gebohrtes Loch in die Wand einmauern müssen. Ach selbst [...]
[...] eigens vom Schmied anfertigen lassen, und der Maurer hatte ihn in ein gebohrtes Loch in die Wand einmauern müssen. Ach selbst hing alsdann das Bild an dem Nagel auf, und eS hing fest und gut, als wär' eS mit der Wand verwachsen. In der Nacht aber erwachte ich von einem Geräusch, als ob ein Donner über meinem [...]
[...] verschwunden. Am andern Morgen ging ich in den Saal, um nach dem Bilde zu sehen. E< war nicht mehr da. In der Wand, wo der Nagel eingemauert gewesen, war nur ein blutrother Kleck, der Nagel, in kleine Stückchen zerbrochen, lag an der Erde. DaS Bild aber war in das kleine Kabinet neben dem Saal ge» [...]
[...] «Und ich sagte Ihnen, Sie möchten eS ruhig dastehen lassen und nicht mehr versuchen eS an der Wand aufzuhängen. DaS große Bild ist zu schwer für einen Nagel." „Wenn das große Bild an der Wand hängen wollte, so würde eS von dem kleinsten Nagel sich halten lassen/ sagte Schlüter [...]
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