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1926 Treffer
Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Der freie Landesbote27.04.1873
  • Datum
    Sonntag, 27. April 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Hauptrolle unter den Dreien fällt dem ehr- und tugendſamen Jüngling, Streuner und Dieb, Chriſtojeros Brand, zu. Stoffel arbeitete, wenn er nicht gerade durch Eingeſperrtſein daran verhindert war, an den Ingolſtädter Feſtungswerken als Schanzer. Da ihm ſein Verdienſt [...]
[...] vermochte, ſo erübrigte ihm nicht ſoviel, daß er ſich hätte eine eigene Wohnung miethen können. Daher ſchlief Stoffel, welcher nicht wußte, wohin er ſein Schelmenhaupt legen ſollte, des Nachts bald auf einem Baume, bald in einem Graben, oder wo er eben ein Loch fand, groß ge [...]
[...] –? Außer dieſem Kampfe im, tapfern Stoffel noch drei Er ſtahl nämlich jedesmal bei der Rößler zu Ingolſtadt, aus deren Garten - [...]
[...] ihm geſtohlen worden ſeien. Braun und Wi Ä haben in Folge deſſen jetzt auch das Vergnügen an der Seite des langbefingerten Stoffel wegen Hehle Anklagebank zu ſitzen. Beide Ä ſich in die Hehler neben dem Stehler zu ſpielen; ſie [...]
[...] Anklagebank zu ſitzen. Beide Ä ſich in die Hehler neben dem Stehler zu ſpielen; ſie die Behauptung Stoffels, daß ſie ihm für Hemd gerne drei oder vier Sechſer gegeben hätten, als Lüge un [...]
Der Bayerische Landbote01.08.1851
  • Datum
    Freitag, 01. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] das brach ihr ſchier das liebende Mutterherz. Sie tröſtete Ammi chen, aber es wollte doch der Troſt nicht recht vom Herzen. Stoffel war ganz gedankenlos. Er redete oft ohne Sinn, daß man fürchten möchte, ſein Verſtand leide. Oft ſprach er laut, ohne zu beachten, daß die, über die er ſprach, dabei [...]
[...] men, die doppelt ſo viel koſteten, und das nagte noch mehr an ſeinem Herzen, Jedermann im Dorfe, kannte die Zerwürfniſſe in Stoffel's Hauſe, aber auch der Pfarrer, der ſie ausgleichen wollte, ſchei terte mit ſeinen Bemühungen. „Die muß das Elend heilen,“ [...]
[...] - im Leben magſt Du der Noth ohne Kummer, als dem Kum mer ohne Noth begegnen. „Wie hätten's Stoffel's ſo gut haben können,“ ſagte der alte ehrliche Nachbar Bender zu ſeiner alten Annemargret, „die haben alles in Hüll' und Füll', nur das Elend hat ihnen ge [...]
[...] anthut. Ich fürcht, die erfahren's: auch!“ Der alte Bendersnachbar hatte Recht. Es wurde alle Tage ärger in Stoffel's Hauſe, denn nun nahte der Ziehungstag der jungen Burſche, und die Furcht um Jakob legte eine neue Centnerlaſt auf die Herzen der Eltern und Ammichens. [...]
Allgemeine Zeitung07.11.1873
  • Datum
    Freitag, 07. November 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus der Aussage vorlesen zu lassen welche der Marschall Mac Mahon in der Untersuchung abgelegt habe. Das Zeugenverhör wird fortgesetzt: Rabasse, Polizei Inspektor von Paris, war von dem Oberst Stoffel, welcher dem General¬ stabe Mac-Mahon» angehörte, nach Longwy geschickt worden, um Erkundigungen über die Lage des Marschalls Bazaine einzuziehen. Denselben Auftrag hatte sein - [...]
[...] stabe Mac-Mahon» angehörte, nach Longwy geschickt worden, um Erkundigungen über die Lage des Marschalls Bazaine einzuziehen. Denselben Auftrag hatte sein - College Miös, der, wie er selbst, zu polizeilichen Diensten dem Obersten Stoffel, welcher an der Spitze des KundschaftSbureau's des Marschalls Mac Mahon stand, zugetheilt war. In Longwy erhielten die beiden Inspektoren von dem Obersten [...]
[...] Obersten empfangen und überreichten demselben die Depeschen, worauf man sie in dem Dachraum einer zu dem Hauptquartier gehörigen HauseS übernachten ließ. Am anderen Morgen wurden sie zum Obersten Stoffel gerufen, und dieser übergab ihnen einen Brief für seine Mutter, mit welchem sie nach Paris ab¬ [...]
[...] geben? Zeuge: Bier. Präs.: Sie überbrachten die Depeschen dem Telegraphen? Zeuge: der Telegraphenbeamte schrieb unter meinem Dictat. Ich adressirte alles an den Obersten Stoffel und nicht an den Marschall Mac-Mahon selbst. Präs.: Wer berief Sie nach dem Hauptquartier zurück? Zeuge: der Oberst Stoffel in einer nach Longwy gerichteten Depesche. Ich überbrachte ihm dann [...]
[...] geschickt hatte? Z.: Ja. Präs.: Rabasse hat aber davon nichts gesagt? Z.- Ich allein habe die Befehle entgegengenommen. Wir giengen über MoinmH lon, Reims, Charleville und Longuyon. Präs.: Der Oberst Stoffel wußte also daß Sie in Longwy waren? Z.: Gewiß, wir telegraphirten ihm von dort unsere Depeschen, vier an der Zahl. Präs.: Wer von Ihnen dictirte [...]
[...] beschreiben? Mi öS: Vollkommen. Sie hatten Ihr Zimmer im ersten Stock links; unten befand sich das Zimmer des Marschalls, neben der Küche, in wel- cher der Oberst Stoffel uns am 26 Abends zu essen geben ließ. (Zeuge ergeht «sich noch in weiteren Details.) Präs. (zu d'Abzac): hat Ihnen nicht der Oberst Stoffel gesagt daß er die Agenten abberufe, weil sie ihm nichts hinter, [...]
[...] 5>/i Uhr aufgehoben. Sitzung vom 4 Nov. Die Verhandlungen werden um 1 Uhr iy Minuten wieder eröffnet. Der Präsident läßt den Oberst Stoffel vor die Schranke fordern. Dieser sagt auS: Zu Beginn des Krieges war rch de«, Generalstabe der Rheinarmee beigegeben, am 12 August gab Marschall Leboeuf [...]
[...] gemacht, vielleicht von Bazaine. Auf die Bemerkung deS Präsidenten, seine eigene Angabe wiederholend, daß seine Erinnerungen nur deS Mißerfolges der Agenten halber undeutlich seien, entgegnete Stoffel: die Depesche welche das Mrßlmgen ihrer Aufgabe anzeigte, habe ihm im Gegentheile sehr wichtig geschienen^ Am 22 hat er keine Depesche erhalten, ob er später etwas über eine solche erfahren, [...]
[...] fruchtlose» Ermahnungen gezwungen sicht ihn zur Ordnung zu rufen, worauf er endlich der Aufforderung sich einstweilen zurückzuziehen Folge leistet. Da hie Aussagen Stoffels denen der Agenten in fast allen Punkten widerspreche», so werden diese nach Abgang des Obersten neuerdings vorgerufen, Rabasse wird ein strenger Verweis ertheilt, weil seine zweite Aussage mit seiner [...]
[...] derselbe Zeuge bestimmt: daß Stoffel de» die fragliche Depesche enthaltenden Brief gclesm habe. [...]
Der Bayerische Landbote12.08.1851
  • Datum
    Dienstag, 12. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Werth geringe war, gohr ſchon drunter und drüber in den Fäſſern. Bender und ſeine Frau waren eben aus Stoffel's gekommen, wo ſie in der Spinnſtube geweſen waren und ſaßen noch plau dernd am warmen Ofen, obwohl der Wächter ſchon lange die [...]
[...] nichts ſagen. Bender ſagte: „Ich kann's nicht glauben! Wer weiß, was ihn noch ferne hält? Vielleicht denkt er, der Stoffel thäte die Augen zu! Doch dazu iſt Ludwig zu gut und der Stoffel zu feſt." . [...]
[...] weiß, daß Du hier biſt, Ludwig. Halte Dich noch einen Tag heimlich im Hauſe. Ich will erſt einmal hören, wie viel Uhr es bei dem Stoffel iſt. Wer weiß, vielleicht hat er ſeinen harten Sinn gebrochen. Iſt das aber nicht, ſo wollen wir's weiter überlegen.“ [...]
Fliegende BlätterNo. 501 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wie der Toni zum Stoffel ſeiner Pfeif' kommt. [...]
[...] ich lege meine Hand auf deine Pfeif'; nachher ſag' ich: eins, zwei, drei und wer zuerſt die Pfeif' erwiſcht, dem gehört ſie, biſt zufrieden Stoffel?“ Stoffel. „Meinethalben.“ Toni (zählt): „Eins, zwei, drei, [...]
Allgemeine Zeitung08.11.1873
  • Datum
    Samstag, 08. November 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß wir kein Geld mehr hätten; darauf gab er Mies 200 Franken. Präsident: War er unzufrieden? Zeuge: Ganz und gar nicht. General Chabaud-Latour: Haben Sie den Oberst Stoffel nicht auf die Wichtigkeit der Depeschen aufmerksam gemacht? Zeuge: Ich überreichte sie ihm militärisch, ohne ein Wort hinzuzufügen. Er sprach, wie ich eben erwähnt, und legte die [...]
[...] schrieben hatte: er möge uns eine Gratifikation auszahlen lassen. RegiermigS- commissär Pourcet: An wen haben Sie von Longwy trlegraphirt? Zeuge: An den Oberst Stoffel. Für uns gab es niemanden ander?. Reg.-Comrn. Pourcet: Welche Summe gab Ihnen der Oberst in LHLae-Populeux? Zeuge: 300 Fr., nämlich 200 Fr. für mich und 100 Fr. für die Dienstcaffe der Polizeipräfectur. [...]
[...] währt, dauert dießmal beinahe eine ganze Stunde. DaS Publicum erräth so¬ fort Laß etwas außerordentliches vorgeht. Der Gerichtshof kehrt endlich zurück. Präs, läßt den Oberst Stoffel wieder aufrufen, und spricht: Oberstl In dem Augenblick, da ich Ihnen vorhin Schweigen aufzuerlegen suchte, glaubten meh¬ rere Mitglieder des Gerichtshofs aus Ihrem Munde folgende Worte zu hören [...]
[...] Mlitärproceßordnung und nach Art. 222 des Strafgesetzbuches den Hergang nur zu Protokoll nehmen zu lassen. Gerichtschreiber, schreiben Sie! Der Oberst Stoffel hat. als Zeuge vor dem Kriegsgericht folgende Worte gespro¬ chen: „Was den Berichterstatter betrifft, so theile ich die Gefühle der ganzen Armee und hege für ihn nur Verachtung und Ekel." Von dem Präsidenten [...]
[...] zurückziehen. Das Protokoll wird an den Befehlshaber der ersten Militärdivi¬ sion geleitet werden. (Tiefe Sensation.) Rach einigen weiteren Zeugenverneh¬ mungen wird Stoffel noch einmal aufgerufen und mit Miös confrontirt. , m beharren bei ihren Aussagen. Der RegierungScommissär Gene- ""et verlangt da» Wort. (Bewegung.) Ich stelle, sagt er, folgen- [...]
[...] na- ^ MilitärstrafgesetzbucheS vorgesehen ist, wolle der Gerichtshof nur bestätigen daß ich mir die Einleitung von Verfolgungen gegen den genann¬ ten Oberst Stoffel vorbehalte." Advocat Lachaud: Ich habe nichts gegen diese Vorbehalte einzuwenden, aber es handelt sich hier um einen Zwischenfall, in welchem ich dar Recht habe gehört zu werde«. Man darf von dem Gedächt- [...]
[...] gibt der Staatsbehörde von seinen Vorbehalten Act, und befiehlt daß dieselben geeigneten Orts zur Kenntniß gebracht werden. Oberst, Sie können sich zurück¬ ziehen. Der Oberst Stoffel grüßt, und zieht sich unter allgemeiner Sensation zurück. Dre Srtzung wird um 5»/< Uhr aufgehoben. ^^""ll 5 Nov. Beginn der Sitzung rin Viertel »ach 1 Uhr. [...]
[...] folgen wollte die sich nicht erinnern können, so müßte man viele Leuts ver¬ folgen," wird allgemein als eine scharfe Anspielung auf den Marschall Mac- Mahon gedeutet. — Nach der „Gaz. de France" soll Oberst Stoffel noch gestern Abend verhaftet worden sein, doch muß diese Angabe auf einem Irrthum beruhen, denn, wie die „Liberi«" meldet, hat der Oberst Stoffel ihr noch heute [...]
[...] k° «kv " *"> vorbehalte des Hm. RegierungscommMrs nicht annehmen, unv richte I eoen an ihn Antrag, vor ein Kriegsgericht gestellt zu weiden. Genehmigen «. s. w. Oberst Baron Stoffel. _ Im Vordergründe steht heute neben den konstitutionellen Fragen das vtoff.i schx Intermezzo in dem Proceß Bazaine. Zwischen allen von dem [...]
[...] Parrergeist eingegebenen Urtheilen über diese Episode trifft vielleicht die „Opinion nationale" das richtige, wenn sie sagt: „Die doppelte Anschuldigung gegen den Obersten Stoffel ist noch kein eigent¬ licher Abschluß des Zwischenfalls. Kann man wohl, solange nicht der greifbare Beweis des Gegentheils geliefert ist, vernünftigerweise zugeben »aß der Oberst Stoffel [...]
Fliegende BlätterNo. 1566 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſchloſſen hatte. „Ich könnte Euch wohl ſagen, wer die ſind“, ſprach leiſe der Bader Stoffel, der dort ſaß, zu ſeinen Tiſchgenoſſen. „Wie ſehr ſie auch eingehüllt waren, ſo habe ich doch Einige davon erkannt. O, mir entgeht ſo zu ſagen nichts!“ fügte er dann [...]
[...] mein Freund; dem muß ich immer, ſo oft ich zu ihm komme, ſo zu ſagen, etwas Neues erzählen und dann nennt er mich immer, ſo zu ſagen, ſeinen lieben Stoffel.“ In dem Nebenzimmer hatte, während der Bader Stoffel in dieſer Weiſe mit ſeiner Kundſchaft renommirte, die ganze [...]
Der Bayerische Landbote12.04.1871
  • Datum
    Mittwoch, 12. April 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] T Der jetzt viel beſprochene franz. Oberſt Baron Stoffel, früher militäriſcher Attache Ä der franzöſiſchen Geſandtſchaft in Berlin, nicht, wie in mehreren Blättern zu leſen, [...]
[...] ºgen und Bärjej §j hundert Ä nach der Rückkehr Napoleons von der Ä Ä bildeten die beiden Stoffel ein Unter hweizern beſtehendes Hilfskorps, bekannt ihm Ä Namen „Stoffelsbande“, welche [...]
[...] ihm Ä Namen „Stoffelsbande“, welche beigel "den bourboniſch geſinnten Schweizern nach Ä Ärde. Die Oberſten Stoffel wurden Ä Juli-Revolution von Louis Philipp lando Ägeſtellt, der eine erhielt das Kom [...]
[...] 21. leichten Infanterie-Regiment umgebildet wurde. Dieſer iſt der Vater des in Rede ſtehenden Oberſten Stoffel. [...]
Fliegende BlätterNo. 070 1846
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Je ne suis pas Bübele, je suis le fils de mon père.“ – „Ah ſo! und was iſt denn dein Vater?“ Seinen Lederſack, den ſchweren, „C'est Monsieur Hummelbacher, il est Schuhmacher et garde Vor dem Wirth, dem rothen Stoffel, national chez l'infanterie à pied.“ – In der Schenke zur Kartoffel, - Wirft er müd' am Abend hin. [...]
[...] O, ſo hilf mir! weinte Stoffel. – „Alter, hier kann ich nichts machen, „Das ſind zu gewagte Sachen, [...]
[...] Einen Tag noch hielt ſich Stoffel Unter'm Schabernack der Geiſter, Doch am nächſten Morgen reiſt er [...]
Fliegende BlätterNo. 1152 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Heute den 3. Auguſt 1867 ſind vor dem unterfertigten k. Notar in deſſen Amtskanzlei erſchienen: 1) Joſ. Stoffel, Bauer von N.; 2) deſſen Eheweib Maria Stoffel; 3) deren Sohn Joſeph Stoffel und 4) deſſen Braut Anna Wunder. [...]
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