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Suchbegriff: Waller

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 30.04.1868
  • Datum
    Donnerstag, 30. April 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] In einem der kleinen Häuschen auf der Karolinen-Bastion zu Lindau lebte damals eine Frau, Namens Anna Waller, mit ihrer Tochter Mathilde, einer blühend fchönen Brünette von etwa fiebzehn Jahren. Niemand in der Nachbarschaft wußte recht, woher Frau [...]
[...] Tochter Mathilde, einer blühend fchönen Brünette von etwa fiebzehn Jahren. Niemand in der Nachbarschaft wußte recht, woher Frau Waller eigentlich stamme. Mutter und Tochter waren vor etlichen Jahren zum Sommeraufenthalt in die Nähe Lindaus gekommen, hat ten fich dann bei einbrechendem Spätherbst auf die Karolinen-Bastion [...]
[...] ten fich dann bei einbrechendem Spätherbst auf die Karolinen-Bastion zurückgezogen und seither ihre Wohnung nicht mehr gewechselt. Frau Waller fchien jede nähere Berührung mit ihrer Nachbar fchaft grundsätzlich zu meiden. Defto lieber machte sie fich mit Ein käufen von Kleinigkeiten in den Kaufläden und auf dem wöchentlichen [...]
[...] Sprache nicht vollkommen mächtig war, fets nach Möglichkeit lange Gespräche, namentlich mit dem jüngern männlichen Personal anzu knüpfen. Da Frau Waller bei ihren Einkäufen fast immer von ihrer Tochter begleitet war, fo galt fie, oder vielmehr ihre Begleiterin, bei manchem jungen Kaufmann und bei den Bauernsöhnen als eine hoch [...]
[...] die fich in ihrer Nähe häuslich niederlaffen, gern nach und ziehen aus einzelnen Wahrnehmungen Schlüffe aufs Gerathewohl. Auch über das Waller'sche Frauenpaar waren bereits allerlei Muthmaßungen und Gerüchte aufgetaucht. Nach einem dieser Gerüchte sollte Frau Waller die geschiedene Gattin eines begüterten Ruffen seyn. Eine an [...]
[...] dem einst in Indien Fortuna hold zugelächelt habe. Ungläubige Grübler bespöttelten zum großen Aerger von Mathildens fillen Ver ehrern die Redeseligkeit der Frau Waller und meinten: „Junge Leute haben manchmal heißes Blut und das Töchterchen ist hübsch, sonst weiß man Gewifes nicht zu sagen.“ Darüber, daß Fräulein Mathilde die [...]
[...] waren jedoch die meisten Handlungsbeflissenen einig, namentlich seit fie von einem geschwätzigen Postexpedienten - in Erfahrung gebracht hatten, daß Frau Waller regelmäßig am Schluße jedes Vierteljahres eine ansehnliche Geldsendung erhalte, auf deren Adreffe unter den vielen andern Poststempeln auch ein indisches oder chinesisches Siegel [...]
[...] erfahrnen Jugend trotz all ihrer Klugheit noch jede Empfänglich keit fehlt.“ Frau Anna Waller hatte diese Worte in einem Ton gesprochen, der deutlich errathen ließ, wie schwer irgend ein finsteres Verhängniß ihre eigene Seele belaste. Auch Mathilde schien das zu fühlen; fie [...]
[...] hin und brach dann unter einem Strom von Thränen in die Klage aus: „Mutter, das war nicht wohlgethan!“ „Fofe Dich, mein Kind!“ tröstete Frau Waller die Jammernde mit erzwungener Freundlichkeit. „Ich konnte nicht anders. Es [...]
[...] Erwartung. „Das wirft Du erfahren, sobald die rechte Stunde dazu geschla gen hat“, entgegnete Frau Waller mit eisiger Ruhe. „Geh jetzt in die Küche! Mich verlangt nach einem Abendbrod.“ Mathilde, welche ihre Mutter fast noch mehr fürchtete als liebte, [...]
Das Ausland17.09.1838
  • Datum
    Montag, 17. September 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Orenhurg il‘r auf einem Plateau gebaut, und ſeine Ein wohner leiden Mangel an gutem Waffer. Innerhalb der Stadt find einige tiefe Brunnen gegraben. aber das Waller darin ver dirbt und wird ungefund. Der Ural fließt zwifchen hohen Ufern dahin. und das Heraufholen von Waller aus demfelben ift zu [...]
[...] ſich lùhrt. Seit dem Jahre 1830 wurden mehrere Verfnche ge macht, die Einwohner von Orenburg durch Empor-heben von Waller aus dem Ural und iunliliche Reinigung desfelben mit Waller zu verſehen, aber diefe Verfuche kofteten bedeutende Summen und blieben erfolglos, lo daß das AuSgraben arteſilcher [...]
[...] Eifenthon von dunkel ziegelrother Farbe tiber, der in der dorti gen Gegend unter dem Namen Wavpa bekannt ili. Die Ge: waller der Oberfläche flillten, ohne ihren Horizont zu verändern. das Bohrloch 4-13 Fuß tief an, erreichten aber um 72 Fuß die Mündung nicht. [...]
[...] artefifcher Brunnen hängt wie von der Art des Gefieins. das den zu durchhohrenden Boden bildet, lo auch von ihrer Lagerung ab, Die Veſchaffenheit des Gefieins verleiht dem Waller die sl‘Fòglichleit, hervorzudringen; die Lagerung aber die, an Einem Orte buſammen zu fließen. und durch die Vertiefung des Bohrlochs [...]
[...] rung *in Orenburg in diefer Beziehung. fo kann man daraus entnehmen, daß der Sandftein wenig Hoffnung gab, eine bin: reichende Menge unterirdilches Waller zu finden; aber der Effen thon, aufden man fpäter fließ. erhöhte diefe Hoffnung, nament lieb wenn der Thon gefchichtet und mit Kaltfiein und ähnlichen [...]
[...] thon, aufden man fpäter fließ. erhöhte diefe Hoffnung, nament lieb wenn der Thon gefchichtet und mit Kaltfiein und ähnlichen Gefieinen gemifcht ili. Damit das Waller auflieige und auf die Oberfläche gelange, ift noch weiter eine giinliige Lage der Schichten nothwendig. Daher kann man noch nicht mit Beftimmtheit [...]
[...] Oberfläche gelange, ift noch weiter eine giinliige Lage der Schichten nothwendig. Daher kann man noch nicht mit Beftimmtheit lagen, daß die Auelgrabung in Orenburg wirklich Waller zu Tage fordern wird, es ift aber f'tarke Veranlallung vorhanden, die Arbeit ſortguſehen, deren Refultat vielleicht fehr nahe ifi. [...]
[...] Strichen unter dem Eiienthon liegt, weiß man bis jetzt immer noch nicht. Was den orenburgifchen Landftrich betrilft, der fe viele Ländereien hat, die bloß aus Mangel an Waller für ganz nutzlos gelten, lo kann der Erfolg des Unternehmens in Oren burg die Veranlallung werden, auch an andern Stellen dasfelbe [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 07.05.1868
  • Datum
    Donnerstag, 07. Mai 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] "In der Wohnung auf der Carolinen-Bastion war es seit dem eben erzählten Auftritt unheimlich still geworden. Frau Waller machte keinen weitern Versuch, den so fest erklärten Willen ihrer Tochter zu beugen. Sie sprach selten mehr ein Wort und wich scheu den Blicken [...]
[...] Das Verhältniß zwischen Mutter und Tochter, welches nie ein vertrautes gewesen, hatte fich in eine gegenseitig peinliche Apathie ver wandelt. Frau Anna Waller, die früher von ihrer Umgebung stets blinden Gehorsam gefordert und durch ihren herrschsüchtigen Charak ter ertrotzt hatte, ließ jetzt schweigend ihre Tochter in Allem gewähren. [...]
[...] Muth noch das Vertrauen, das nöthig gewesen wäre, um noch einmal ein offenes Wort an ihre Mutter zu wagen. Dem Scharfblicke der Frau Anna Waller war diese Umwand [...]
[...] wind grausam die welken Blätter von den Bäumen und Reben ab, da machte ein unerwarteter Zwischenfall allen weiteren Plänen der Frau Waller, mochten dieselben nun guter oder schlechter Art gewesen seyn, plötzlich ein erschütterndes Ende. - Schon im verfloffenen Quartal war die regelmäßige Gelden [...]
[...] Schon im verfloffenen Quartal war die regelmäßige Gelden dung, nach deren Ursprung Mathilde ihre Mutter oft vergebens ge fragt hatte, nicht mehr eingetroffen. Frau Anna Waller schien des-, halb in große Besorgniffe gerathen zu feyn, die sich bald zu einer sol chen Höhe steigerten, daß sie aus ihrer bisher so fummen Rolle her [...]
[...] auf der Straße betteln.“ Endlich brachte die Post den Brief, welchen, wie es schien, Frau Waller längst mit einem zwischen Furcht und Hoffnung schwankenden Gefühle erwartet hatte. Hastig und vor innerer Aufregung an allen Gliedern fieberhaft zitternd, öffnete sie das Couvert. Der Brief ent- [...]
[...] Gliedern fieberhaft zitternd, öffnete sie das Couvert. Der Brief ent- hielt nur wenige Zeilen und war weder von einer Geldsendung noch von einer Anweisung begleitet. Frau Waller’s Aufregung stieg, in dem fie zu lesen begann. Mathilde folgte mit halb neugierigem, halb ängstlichem Blicke [...]
[...] Mathilde folgte mit halb neugierigem, halb ängstlichem Blicke allen Bewegungen der Mutter, in deren Mienen mehr und mehr fich Spuren der Verzweiflung ausprägten. Jetzt ließ Frau Waller plötz lich das Blatt ihrer Hand entgleiten und stürzte mit einem markers schütternden Schrei zu Boden. [...]
[...] schütternden Schrei zu Boden. „Mutter!“ jammerte Mathilde und sprang hilfeleistend herbei. Frau Waller rührte fich nicht mehr. Ein Herzschlag hatte sie [...]
[...] fen und deffen Inhalt ihr gänzlich unbekannt war. „Was soll ich dort?“ fragte Mathilde. Frau Waller öffnete weit den Mund und versuchte mit allem Aufwande des letzten Restes ihrer Kraft zu sprechen. Aber ein leises Stöhnen entwand fich nochmal ihren verbleichten Lippen. Krampf [...]
Das Ausland08.08.1838
  • Datum
    Mittwoch, 08. August 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] von der Gefellfchaft wagte fich durch den Schill" hindurch und erreichte den See; wir Alle folgten bis an die Kniee im Waller und erreichten feine ufer. Hier fanden wir uns für alle die Mühfeligkeiten, die wie feit unterer Adi-elle von Adelaide aubgefianden batten, reichlich belohnt. [...]
[...] feine ufer. Hier fanden wir uns für alle die Mühfeligkeiten, die wie feit unterer Adi-elle von Adelaide aubgefianden batten, reichlich belohnt. Der See fcheint ſehr groß, auch ifi deffen Waller gan] füß und frifch. Eine kleine Jnfel in der Entfernung von a oder lo Meilen öfilich hemmte nnfere Ausficht in diefer Richtung-. Land konnte aber weder [...]
[...] und bildete an der Seite, wo wir [landen, für den See eine fefie Schranke. In dem See fanden wir einen fchönen harten Sand unter unſern Füßen. Das Waller hatte eine weißliche Farbe, und der Schaum defprihte das Ufer, wie die See ihr Gefiade. Das Waller fchien fehr tief zu feyn. Wir vermutheten, der Murray vereinige fich ungefähr [...]
[...] tief zu feyn. Wir vermutheten, der Murray vereinige fich ungefähr 20 Meilen von da, wo wir fianden, mit dem See. Nachdem wir uns mit ſelnem Waller erfrlſcht halten, fagten wir dem Alexandrina See Lebewohl, ſehr vergnügt, die erfien gewefen tu feyn, welche von Adelaide aus zu ihm gelangt waren. Wir fchnitten einige fchöne Gat [...]
[...] als der Hindmarfh gelegenen Fluffe. Derfelbe war beinahe auSgetrock net; als wir aber 2 oder 5 Meilen aufwärts gekommen waren, fanden wir mehr Waller. Dieſer Fluß lll-ome in paralleler Richtung mit dem Hindmarfh, ausgenommen an [einem Ende, wo er fich nach Welten zu wendete, und in derfelben Richtung den See zu erreichen fcheint. [...]
Allgemeine Zeitung28.01.1841
  • Datum
    Donnerstag, 28. Januar 1841
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Times über die Franzosen und ihre Kolonien. — DaS deutsche Eisenbahnsystem. — Schweiz. Von der Aar (Re» gierungörath Waller) und St. Gallen (gegen die Klöster» aufhebung). — Personalnachrichten. [...]
[...] weder an Geist, noch an Geschäftskenntniß, noch an Muth und Entschiedenheit. Einer der hervorragendsten Männer der libe ralen Partei ist Regierungsrath Waller. Es wird Sie und Ihre Leser gewiß intercssiren, wenn ich Ihnen die Geschichte seiner Gcfangcnnehmung mittheile; Sie werden daraus den [...]
[...] beurtheilen können. Sie werden mir aber erlauben, zuerst einige Bemerkungen über die Persönlichkeit dieses ManneS voraus zuschicken. Hr. Waller ist aus dem Kanton Aug gebürtig (also katholischer Confefsion), lebt aber schon seit langer Zeit im Aar gau, dessen Bürger er ist. Seine höhere Bildung hat er auf [...]
[...] zum Theil Klosterknechte, aus dem Kloster zum Vorschein ge kommen mären und das Volk zum Widerstand gegen den Re giernngsabgeordnetcn gereizt hätten. Sobald Hr. Waller dieses letztere erfuhr, begab er sich sogleich ins Kloster uud verlangte eine Unterredung mit dem Abt, welchem er die Lage der Dinge [...]
[...] Wiederherstellung der gesetzlichen Ordnung geltend zu machen, und als der Abt dieses Ansinnen ablehnte, erklärte ihm Hr. Waller, daß er ihn und das gesammte Kloster für alle Folgen verantwortlich mache, da ihm bekannt sey, daß der Aufruhr von dort Nahrung und Aufmunterung erhalte. Unter der Beglei [...]
[...] falls ist nachgewiefen, daß Wein und Branntwein reichlich ver theilt wurden. Endlich wurden Beile herbeigeschafft ; man machte Anstalt, die Thüre einzuschlagen. Nun glaubte Hr. Waller, der Gemalt weiche« zu müssen. Er begab sich daher in daS Gefäng nis), erklärte den Arrestanten, daß er sich gezwungen fehe, sie [...]
[...] packte ihn, flüsterte ihm aber leise zu: „Halten Sie sich so ruhig als möglich ; ich will Alles aufbieten, Sie zu retten." Mit ihm hatten aber auch Andere Hrn. Waller gepackt, und schleppten ihn durch das Zimmer unter den schändlichsten Mißhandlungen — Stößen, Hieben, Fußtritten, Faustschlägen — auf den Haus [...]
[...] Morgens ertönte die Sturmglocke, zuerst von der Pfarrkirche, dann auch vom Kloster. Bewaffnete Haufen zogen vor dem Hause, in welchem sich Hr. Waller befand, schreiend und drohend vorüber, ihm zurufend, daß sie ihn bei ihrer Rückkehr in Stücken reißen würden. Nach und nach war die männliche Bevölkerung [...]
[...] und einiges Gesindel ans den Kantonen Zug uud Luzrrn, welche die Abgezogenen an Abscheulichkeit noch z» überbieten schienen. Unausgesetzt mußte Hr. Waller die gräßlichsten Verwünschungen und Drohungen vernehmen; doch konnte seine Festigkeit dadurch keinen Augenblick gestört werden. Das Schrecklichste für ihn [...]
[...] Als Hr. Waller im großen Rath auf Verlangen desselben die Ereignisse vom!« und tt erzählte, sagte er unter Andern, : „Ich bin in diesen verflossenen Tagen durch eine Schule des Lebens [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 04.06.1868
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juni 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] nungen des Negermädchens begründet waren. „Sie irren, Sennore!“ entgegnete Mathilde fest und verbeugte fich zu artigem Gruße. „Mein Name ist Mathilde Waller.“ „Und Sie haben nie einen andern Namen geführt?“ fragte Esko badi und heftete den Blick so lauernd an Mathildens Antlitz, als ob [...]
[...] überfiedelte meine Mutter mit mir nach Deutschland und änderte um fern französischen Namen Valère in das deutsch klingende Wort Waller um. „Hm!“ brummte Eskobadi und überließ sich für einen Augenblick seinen eigenen Gedanken. Es schien ihm nicht unwahrscheinlich zu [...]
[...] „Ja. Aber sie weigerte sich stets, mir auch den Namen unters Wohlthäters zu nennen. Den erfuhr ich erst in ihrer Todesstunde.“ „Frau Waller ist todt?“ „Wenige Wochen, nachdem sie noch durch Ihren Besuch auf der Karolinen-Bastion erfreut worden war, verlor ich meine Mutter. Ein [...]
[...] Feder?“ „Nein.“ „Langte auch nach Anna Waller's Tod kein Brief von mir bei Ihnen an?“ „Nein.“ [...]
[...] gegen die Unmöglichkeit der von Mathilden aufgestellten Behauptungen. Nicht selten gehen ja Briefe auf langen Strecken verloren. Und daß Frau Waller gegenüber ihrer Tochter den Namen Alimonti nie aus gesprochen, sowie auch daß sie alle auf ihr eigenes Schicksal bezüglichen [...]
[...] „Sie meinen den jungen Mann, den ich von meinem Besuche bei Frau Waller mit mir aus Europa hieher gebracht?“ entgegnete Eskobadi fragend. Mathilde neigte bejahend den Kopf. [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)17.01.1852
  • Datum
    Samstag, 17. Januar 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Das konnt' ich mir wohl denken!“ ſagte Waller treu herzig; „Die Fremde wird wohl bei Euch über Nacht geblie ben ſein, und daran hat ſie wirklich auch Recht gethan, denn [...]
[...] bei mir – wie Ihr wohl wißt, – ſind eben nicht viel Mittel zur Beherbergung ſo vornehmer Leute vorhanden.“ „Was faſſelt Ihr da, Meiſter Waller?“ fragte Friedrich, ſich ganz erſtaunt geberdend, „eine Fremde ? vornehm ? beher-- bergen? – der Henker mag aus Eurem Gerede klug werden." [...]
[...] ſie denn?“ „Ei das will ich ja eben von Euch wiſſen, “ entgegnete Waller; , eine Franzöſin, wenn ich nicht irre, recht ſchön von Wuchs und Geſicht, auch gut gekleidet, aber ganz bleich und kummervoll – doch, was ſchwatz' ich da? Ihr kennt ſie beſſer [...]
[...] VI. „Was führt Sie zu mir, Herr Waller?“ fragte die Baronin den Pächter, , Sie kamen meiner Einladung zuvor, darf ich den Grund Ihres Kommens wiſſen?" [...]
[...] zweimal ſterben. Der Artikel wird endlich mit den erwähnten Modifikationen angenommen. Die Art. 24–26 unterliegen keiner Beanſtandung. Bei Art. 27 bemerkt Fürſt Waller - ſtein, man möge dem Ausſchuß nicht den definitiven Beſchluß über Baupläne überlaſſen. Referent v. Steinsdorf findet [...]
Das Ausland16.09.1838
  • Datum
    Sonntag, 16. September 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] driger und mit Pfeilern verfehen ili. Es fchien uns allo, daß man durch diefes Werk wirklich die Bruna abdämmen und künfilich das Waller lammeln wollte — eine Vermuthung. die wir bei fväterm Nacht'uchen befiätigt fanden. Seo ed, daß die Sanelen der tlnbequemlichleit, ihre Fifche währeud der Fallen: [...]
[...] GedankenN mit demfelben Schutt ihn auszufüllenz welchen der Fluß Ombrone mit fich führt. errichtete Sehlenßen. um das Waller heben zu lònnen, lorgte daſtir, daß keine ttagnirenden Plätze fich weiter bilden konnten und legte große Teiche an, zwifchen denen das Waller abfloß. Einer diefer Candle, der [...]
[...] Name dort unbekannt ifi und bloß fingirt war. Vor dreißig Jahren fchiief der Campagnole auſ der Erde in [einer Stroh hütte. und trank Waller. Dem ifi jeht Niemand mehr ausge lebt. der Aermfie findet in Häufern [ein Unteriommen. und verdient [ich leicht lo viel. daß er fich mit Wein fiärken kann. [...]
[...] defio niederer wurde das Land. der Miffifippi. der feit in Jahren nicht fo hoch gefianden war. ùberlchwemmte es vollkommen. und eine große Anzahl Wohnungen [land unter Waller. Man kommt an fehr vielen Wohnorten vorbei; je weiter man vorwärts kommt. um [d mehr fieht man prachtvolle häufer oder kleine Sklavendörfer. dle durch [...]
Ordinari-Münchner-Zeitungen (Süddeutsche Presse)19.04.1765
  • Datum
    Freitag, 19. April 1765
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] MW ſircllllet folches Pflailer„ oder Materie entweder-s auf Corodedor , Daff“, W", oder Leinwaeid, hierzu bedienetman fich eines Meffers, welches zuvor auf einer M'" oder Licht warm gedacht werden neue, mit welchen das Waller in Griffe eines Zwölftel rund gefchnitiner auf verde Schläf „ wie auch einer Dauniengliedg (una, und breit diſſnter dasjenige-Ohh auf welcher Seiten lein Schmerzem fonderbeiteich ur fieber [...]
[...] Zwölftel rund gefchnitiner auf verde Schläf „ wie auch einer Dauniengliedg (una, und breit diſſnter dasjenige-Ohh auf welcher Seiten lein Schmerzem fonderbeiteich ur fieber fler Hillſ ian neben diefen auch ein Waller in Groß-.- eines Tbalers ru>w reer unter dem Hals aufgelegt werden „ und folang aufgelegtet verbleiben muß , hig es alcichwow _. "n W im fertigen" betonter [allet- Man muß [ich daidey eeabindenj, und von» [...]
[...] Qfilſtmittl nn die and geben wollen, als nemiich , fell fich lelber dee Seiten?-[ez e e Wein, undaelftr Eiig anror aufgelöfler- oder in Erntanginna deffen auch in Waller pachl'roponion dec ho en Jahns iu felben hineinlegen, Neben dieſen (heile ich auch mltfflillulen , miche na Proportìon det hohlen Jahns hineingelegt werden, wann- der [...]
Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 11.05.1857
  • Datum
    Montag, 11. Mai 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Capitel zum Nutzen und zur Anwendung mitgetheilt werden. Es lauº Man eſſe im Monat Januar: Aeſche, Amaul, Barbe, Barſche, Brach' Hechte, Huchen, Karpfen, Schied, Schleie, Seibling, Waller. - Februar: Aeſche, Amaul, Barbe, Barſche, Brachſe, Huchen, Karp" Schied, Schleie, Seibling, Waller. [...]
[...] Februar: Aeſche, Amaul, Barbe, Barſche, Brachſe, Huchen, Karp" Schied, Schleie, Seibling, Waller. März: Amaul, Barbe, Brachſe, Karpfe, Renke, Seibling, Waller. April: Barbe, Forelle, Karpfe, Lachſe, Renke, Rutte, Seibling. [...]
[...] Juni: Aeſche, Amaul, Barſch, Brachſe, Forelle, Hecht, Huche, Lachs, Renke, Rutte, Schied, Seibling, Waller. - --- Juli: Dieſelben Fiſche wie im Monate Juni. Auguſt: Alle Fiſcharten, beſonders wohlſchmeckend ſind: Aeſche, Fo [...]
[...] Juli: Dieſelben Fiſche wie im Monate Juni. Auguſt: Alle Fiſcharten, beſonders wohlſchmeckend ſind: Aeſche, Fo relle, Hecht, Huche, Waller. September: Hier gilt das für den Auguſt. Bemerkte. October: Alle Fiſcharten unit Ausnahme der Forelle und Seiblinge. [...]
[...] October: Alle Fiſcharten unit Ausnahme der Forelle und Seiblinge. November: Aeſche, Amaul, Barbe, Barſch, Brachſe, Hecht, Huchen, Karpſe, Schied, Schleie, Waller. December: Dieſelben Fiſche wie im Monate November. [...]
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