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Datum

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Neuer bayerischer Kurier für Stadt und Land12.04.1864
  • Datum
    Dienstag, 12. April 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] im Dunkel zu verbergen ſuchen, um das deutſche Nationalgefühl nicht von vorn herein aufzureizen. Jetzt muß es ſich zei ge, auf welchen Grundlagen das Bündniß zwiſchen Preußen und Oeſterreich beruht, [...]
[...] um den Preis der Verdammniß – unter franzöſiſches Kaiſerthum. Was wird man iu Wien zu dieſem Borſchlage ſagen? Wird man nj endlich erkennen, wie Unrecht man that, als man [...]
[...] mit Deutſchland ſich entſchloſſen zum Kriege rüſten. Was aber ſteht bevor, wenn das nicht geſchieht, wenn das Volk auch ferner füh rerlos dem Strome der Ereigniſſe über [...]
[...] rum, die Verdienſte des Königs Max um das ganze Land anzuerkennen; und da rum muß auch das ganze Land gemein ſchaftlich handeln und ſeiner Geſinnung nicht durch zerſtreute lokale Denkmale, ſon [...]
[...] aus Stein und Erz oder in einer Stift ung für irgendwelche humanitäre Zwecke oder – was ſich bei dem zu erwartenden Umfang der Beiträge von ſelbſt ergeben dürfte – in Beidem zugleich beſtehen. [...]
[...] Schwurgericht. G) München. 6. Verhandlung gegen Fr. W. Rau, ehemal. Kaufmann aus Nürnberg, weg. Körperverletzung.–Staats anwalt Hr. Kühlmann; Vertheidiger: [...]
[...] anderer Geſchäfte Differenzen beſtanden. Am 30. Okt. kam es in Folge ungemeſſe nen Benehmens des Rau ſoweit, daß Frank von ſeinem Hausrecht Gebrauch machend ihn fortwies. Tags darauf ſchickte Rau [...]
[...] mit Worten wie „Lumpenſchneider“ um ſich warf. Dadurch nun ſah ſich Kornbruſt beleidigt; er trat an Rau heran, packte ihn und ſchob ihn bis zur Thüre, um ihn ºiter zu bringen; allein Rau zog ſein [...]
[...] ten kann, widerſpricht, daß er den Ange klagten gedroſſelt oder geſchlagen, wider ſpricht, daß Rau vor dem Zuſtechen ge warnt oder gedroht habe, und glaubt, Rau habe das Meſſer ſchon offen mitgebracht. [...]
[...] Letzteres wurde nicht erwieſen. Ueberhaupt geſtaltete ſich das Ergebniß der Verhand lung für Rau ſo günſtig, daß er mit einer 2jährigen Gefängnißſtrafe davonkam. [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)29.01.1851
  • Datum
    Mittwoch, 29. Januar 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gerichtsaktuar Walter und Rektor Ruckgaber beſtätigen vollkommen das in der Anklageakte Enthaltene. Die Unkoſten zum däniſchen Kriege ſagte Rau, betragen freilich keine zwei Millionen, wohl aber die Rüſtungen je ner Zeit überhaupt. Das Bild „der Staatswagen ſtecke im Sumpf“ habe Rau ganz allgemein verſtanden; der Kutſcher ſteige auch wieder hinauf, [...]
[...] das Bild für ein nationalökonomiſches, ſo daß der Wagen ein falſches fi nanzielles Syſtem und die Paſſagiere die Beamten bedeuten. Zeuge An kele ſagt aus, Rau habe den beſtimmten Artikel von Kutſcher betont. Dieſer Zeuge erklärt auch die Abſtimmung darüber, ob der Zug bewaffnet oder unbewaffnet unternommen werden ſolle, ſo: Rau habe gefragt, ob [...]
[...] Das Wort „verführen“ habe er gar nie gebraucht, weil er alle Verfüh rungsverſuche immer höchlich mißbilligt habe. Der Staatsanwalt fragt Rau, was er ſich denn gedacht, als er das Volk mit den Worten „man brauche die Soldaten nicht zu fürchten“ zu beruhigen geſucht habe. Er, der Staatsanwalt kalkulire ſo; entweder iſt dem Volke bange vor den Sol [...]
[...] zufrieden ſein, ſondern auch fragen, warum die Ablöſung ſo lange ver zögert und mit derſelben erſt begonnen worden, als man nicht mehr aus weichen konnte. Rau habe ſodann den Sturz der Monarchie verkündigt, und als Folge davon die ſeligmachende Republik in welcher das Prinzip der Volksſouveränetät allein ſich verwirklichen könne. Da aber Metz Rau [...]
[...] nicht mehr gegenüber geſtellt werden kann, ſo läugnet dieſer einfach. – Ein anderes wichtiges Zengniß gibt Vikar Maier von Schuſſenried, der einiges aus der Rede Rau's nachgeſchrieben hat, und namentlich aufs Be ſtimmteſte behauptet: Bei der Unterſcheidung habe Rau „den Weg des Geſetzes“ dem der allgemeinen Erhebung entgegengeſtellt. – Auch hat Zeuge [...]
[...] Mittwoch den 29. Januar: „Der todte Gaſt“, Luſtſpiel von L. Robert. Hierauf: „Einer muß heirathen“, Luſtſpiel von Wilhelmi. Zwiſchen beiden Stücken: Produktion des Hyp. Müller. [...]
[...] am Gerichtsſitze dahier öffentlich und unter den vor Be ginn des Striches näher bekannt zu machenden Beding ungen verſteigert, was für etwaige Strichsliebhaber un ter Beifügung nachſtehender Beſchreibung des Mühlanweſens [...]
[...] Tagelohn machen, um nur leben zu können, zumal wenn man 50 bis 75 Cents für ein Pfund Mehl und für alles andere nach Verhältniß zahlen muß. Gehen einem aber Fonds und Kräfte aus, ſo iſt leicht zu ſehen, was die Folge ſein wird. Es liegt mir wahrhaftig nicht am Herzen, dies Land zu verläſtern; wären die Lockungen wahr, die von vielen Seitenaus [...]
[...] erklären ermächtigt ſind.“ Hottweil, 24. Jan. (Schluß der fünften Sitzung.) Es wird heute das Zeugenverhör über Rau's Rede zu Ende gebracht. Ablöſungskom miſſär Linſenman: Rau habe ſich geäußert, Hecker habe ſein Vertrauen auf die Menſchheit verloren, er – Rau – aber habe dieſen Glauben [...]
[...] noch nicht verloren, er habe das Vertrauen zu den hier verſammelten Männern, daß ſie Gut und Blut einſetzen werden. Straßenbauinſpektor Dürr behauptet feſt, von Rau gehört zu haben, man ſolle den Zug mit Waffen machen. Kirchenpfleger Bleyer hat in der Vorunterſuchung an gegeben: es ſcheine ihm, Rau wolle die Rolle eines Hecker oder Struve [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)09.02.1851
  • Datum
    Sonntag, 09. Februar 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Grafen v... Arm an sperg, jene der Kammer der Abgeordneten den I. Sekretär der Kammer, Hrn. Nar (von Eichſtädt) dazu erwählt. Württemberg. – Kottweil, 6. Febr. (Zwölfte Sitzung) Was ich über das geſtern unterbrochene Verhör nachzutragen verſprach, fällt kurz aus, da dasſelbe heute nicht mehr fortgeſetzt wurde, und ſomit der [...]
[...] rief, er ſolle eiligſt zu den Scharfſchützen gehen, mit dem Befehle, ſich pa rat zu halten. – Da um dieſe Zeit mehrere Leute auf dem Oehrn und der Treppe ſtanden, ſo konnte es wohl ſein, daß einer derſelben dem Rau, der unmittelbar darauf in das Rathhaus trat, von dieſem Befehle ſagte. Rau wollte dadurch ſeine Drohung gegen die verſammelten ſtädtiſchen [...]
[...] Rau wollte dadurch ſeine Drohung gegen die verſammelten ſtädtiſchen Kollegien rechtfertigen. – Die Frau des Rathsdieners Linſenmann will gehört haben, daß Rau die ihm folgenden jungen Leute zur Ruhe und anſtändigem Benehmen ermahnte. Ueber die Anzahl und Stärke der jun gen Leute bei ihrem Abzuge am 25. Abends lauten die Angaben verſchie [...]
[...] abgewieſen. Als er zu den Musketieren kann, notirte er ſich deren Stärke, fand aber auch wenig Anklang beſonders bei den Offizieren. Von 4 oder 5 Zeugen wird beſtätigt, daß Rau in einer an das zum Abmarſch bereit [...]
[...] diſchen und davon geſprochen habe, daß das ganze Unterland, der Oden wald und Bayern im Aufſtande begriffen ſei. Dieſen Ausdruck zieht Rau in Abrede und will die Nachrichten erſt am Dienſtag erhalten haben, und zwar (nicht zu überſehen !) von einem im Solde der Reaktion ſtehenden [...]
[...] Manne, der ſich für einen Badenſer ausgab!! Struve war damals ſchon gefangen, und durch ſolche falſche Nachrichten ſei ſein Unternehmen kom promittirt und in unberechenbaren Nachtheil gekommen!! Rau hat ferner eine Art Quartierbillete ausgetheilt, wovon der Angeklagte Spreng zwei erhalten zu haben zugibt, es ſollen dies aber nach Raus Erklärung blos [...]
[...] denen 50 bewaffnet und 36 unbewaffnet waren. Scharfe Patronen ſoll Niemand gehabt haben. Die Sprache kommt auch noch auf die Munition, für welche, wie Rau ſagte, ſchon geſorgt werde und geſorgt ſei. Dieſe Aeußerung ſucht Rau dadurch zu entkräften, daß er damals geglaubt habe, die Bürgerwehr werde ſelber damit verſehen ſein, und ſomit ihre eigene [...]
[...] ahl gleichfalls jenen 20 Stimmen zu danken. Die Stärke der beiden großen Hauptfraktionen erwies ſich bei dieſen Wahlen als ſo ziemlich gleich, das Reſultat derſelben aber muß als antiminiſteriell bezeichnet wer den. Die Kammer hat dadurch den Beweis gegeben, daß ſie ſich eine gewiſſe Unabhängigkeit von der Regierung bewahren will, was für die [...]
[...] Grafen Sponneck zu Kopenhagen ſoll auch durch die ſchwierige Stellung, des däniſchen Miniſteriums der dortigen Kammer gegenüber bei ſeiner Ab weſenheit nothwendig geworden ſein. Was die Erbfolgefrage betrifft, ſo ſoll die Auguſtenburger Linie auf ernſte Schwierigkeiten ſtoßen, deren Hauptgrund in den Heirathen denſelben liegen, denen der Charakter der [...]
[...] werden muß, wenn die Arbeit nicht mehr als 4 Druckbogen umfaßt, daß aber bei größeren Umfange der Arbeit für die Ablieferung [...]
Der freie Landesbote13.02.1875
  • Datum
    Samstag, 13. Februar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] was hätte er nicht alles erlebt in dieſen vier Wochen eine ganze Welt voll Abenteuer, wie er meinte, er, der [...]
[...] „Mein Onkel iſt leider womöglich noch ſchroffer und mißtrauiſcher gegen mich geworden, was mich ganz un glücklich und verzagt macht, und wohl muß ich jetzt ein ſehen, wie Recht. Du mit Deinen Warnungen gehabt [...]
[...] Der Reichthum Frankreichs beſteht aber nicht allein in Frau Rau Veranlaſſu [...]
[...] läſſige Arbeiter und bilden für den Staat eine geſunde Gattung von wohlhabenden Ä. - die zu erhalten # was ſie mit Mühe erworben. Der Handel aber ndet in ihnen pünktliche Zahler, was die Hauptgrund lage für ein lebhaftes, angenehmes und reelles Geſchäft [...]
[...] Schweſter Thereſe Rau nicht ohne Einfluß geblieben. Die SchwiegermutterFrau Thereſe Rau, Schuhmacherswe, wird von ihm als eine zänkiſche, unverträgliche Frau [...]
[...] ziemlich ſtark, was mich jedoch gar nicht Ämºeºe Äh geſchützt war, rieſelte unaufhörli [...]
[...] von Bodenmüller ſo gedroſſelt worden zu daß ſe Zeit Athmungsbeſchwerden hatte. Thereſe Rau hatte ca. 50 fl mitgebracht, fü ſie eine Zimmereinrichtung anſchaffte. Später, es Thereſe Rau, ein Geſchäft zu gründen und ihre [...]
[...] Mutter und Tochter gemeinſchaftlich Es iſt uns nicht ganz klar geworden, warum Rau ihre Mutter plötzlich verließ und zu ihrer Sc zog, bevor jedoch der von der Wittwe: Rau a Ä. erhobene Anſpruch auf den Antheil von [...]
[...] „Was giebt es denn Neues? tz- Die qufgeſtern beſtimmt geweſene tafel iſt wegen andauernder üÄ [...]
[...] öÄhtejinºfe Ätale Ä was Rocheforts #### da Organ der Ultra-Radi " Wie wir erfahren, war Frez [...]
Fliegende BlätterNo. 139 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſelbſt die ganz beſondere Eigenheit hatte, nie dieſelben Worte, ſondern immer nur den Sinn deſſen wiederzugeben, was ihm ſoufflirt wurde. Geſchah das nun aus Stolz, oder aus [...]
[...] –-"Da erſt gewann Publicum Athem und Beſinnung wieder. „Caspar raus!“ tobte jetzt die Menge – „'raus! 'raus! Caspar 'raus!“ „Samiel ooch!“ piepte die ganz feine Stimme. [...]
[...] Caspar 'raus!“ „Samiel ooch!“ piepte die ganz feine Stimme. „Caspar 'raus – 'raus mit 'em Caspar!“ IOsfeld und Wehrig ſuchten Caspar zu überreden, daß er ſich doch „dem Volke zeigen möchte,“ dieſer aber, der ſich ſchon [...]
[...] „Ich kann ja nicht – ich bin ja ſchon ausgezogen –“ doch was halfen ſolche Ent ſchuldigungen – „es tobt der See, und will ſein Opfer ha [...]
[...] ſchuldigungen – „es tobt der See, und will ſein Opfer ha ben.“ „Caspar 'raus,“ don nerte die Menge, und er mußte, wohl oder übel, in das Klei [...]
[...] tor, als er ſich die Haare aus dem Geſicht ſtrich und die zwei unterſten Knöpfe einhakte, „was zeig' ich denn an?“ und trat auf die ſchnell gegebene Ant [...]
[...] „Gegen die Polizei?“ meinte achſelzuckend Magnus und lächelte mitleidig über die Frage. „Doch, meine Herren, ich muß zu Hauſe – die Frauen ſind ſchon Alle fort – beehren [...]
[...] und einen am untern Ende ſchwarz gebrannten Korkſtöpſel zuſammen in ein Papier wickelte, und dies in die hintere Rock taſche ſchob – „zugegeben, daß er wirklich Alles thut, was in ſeinen Kräften ſteht – das iſt aber nicht genug – er muß mehr thun, er muß ſpeculiren. Sehen Sie, zum Beiſpiel [...]
[...] in Ihrem geſchätzten Blatte doch etwas über mein neueſte Bild geſagt würde.“ – Recenſent. „Oh verſtehe, verſtehe! Ja! aber was würde Sie denn anwenden?“ – Maler. „Je nun ſo e . . . . . . - [...]
[...] General. „Ich kann die Truppen nicht erkennen, die da unten lagern, wo der Rauch aufſteigt! – Wollen Sie ſich überzeugen Herr Adjutant, was es für ein Armeekorps iſt!“ - Adjutant. „Herr General! ohne weitere Erkun [...]
Münchener LesefrüchteBd. 1, No. 020 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gott Vater ſchaut zum Fenſter r'aus, - Und ſpricht: Ihr Narr'n, es wird nichts d'raus! [...]
[...] Drum mögen Köpfe fliegen, : Bis ſie ſich lernen fügen. Gott Vater ſchaut zum Fenſter raus, und ſpricht: Ihr Narrn, es wird nichts d'raus! [...]
[...] Gott Vater ſchaut zum Fenſter r'aus, und ſpricht: Ihr Narr'n, es wird nichts d'raus! [...]
[...] Die Fürſten ſollen, nach Geſtalt . . ." Der Sachen, – mitregieren. « , Gott Vater ſchaut zum Fenſter raus, Und ſpricht: Ihr Narr'n, es wird nichts d'raus! [...]
[...] Herr Chriſt hätt' ſelbſt wohl Freude An unſerm Neugebäude. " , - Gott Vater ſchaut zum Fenſter raus, - Und ſpricht: Ihr Narr'n, es wird nichts d'ratis! - C. V, N. [...]
[...] der Ereeutionsinſtanz wurde aufgehoben und die Juden erhielten wieder die Wohlthaten des gemeinen Rechts. Was Napoleon in Bezug auf dieſen Gegenſtand im Staatsrathe ſprach, iſt Folgendes: - - (Sitzung am 30. April 1806) Die Geſetzgebung iſt [...]
[...] herrſchaft zurückgeführt und ſind in der That Wolken von Naben, Bey der Schlacht von Kulm waren mehrere von Straßburg herbeygeilt, um von den Marodeurs das, was dieſe geplündert hatten, an ſich zu kaufen. Man muß durch geſetzmäßige Maßregeln der Wil [...]
[...] gebracht werden, ſo wie die Stunde durch den Uhrwei ſer angezeigt wird. Es würde eine Schwäche ſeyn, wenn man die Juden verjagen wollte; die Gewalt muß ſie beſ ſern. Man muß den Juden den Handel unterſagen, weil ſie damit Mißbrauch treiben, ſo wie man einem Gold [...]
[...] er die gewaltſame Maßregel der Deportation einem wirk ſamern und gelindern Mittel vorgezogen hat. Das frag liche Geſetz muß erſt zur Reife gebracht werden, man muß jüdiſche Landſtände einberufen, das heißt, man muß ihrer 50 oder ſechzig nach Paris kommen laſſen, und die [...]
[...] Man muß die Zinſen, wie in England, feſtſetzen, dieß wird eine Norm für den rechtſchaffenen Mann ſeyn, Das Handelsgericht zu Paris begeht ſo eben einen ab [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.11.1892
  • Datum
    Mittwoch, 23. November 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Joy. Wilh. Nau, geb. 9. März 1745 zuNodach in Thüringen. Die Familie stammte aus Hessen. Ein früherer Vorfahr Nau'S, Christoph Rau, war 1585 — 1627 hessischer Amtsvogt in Herrenbrei [...]
[...] heit herausgegebenen „Archiv für politische Oekonomie" die von Oesterreich her ausgegangenen Sprengungsversuche. 1647 wurde Rau, als die Gründung einer badischen Bank m Aussicht genommen war, um seinen bewährten Rath gefragt, und als der Plan 1866 seiner Verwirklichung [...]
[...] Zwar war es Rau vergönnt, an seinem Lebensabend nicht allein das Fest seiner goldenen Hochzeit, sondern auch das fünfzigjährige Jubiläum seiner Promotion und [...]
[...] In seiner Berufswissenschaft war Rau, so kann man wohl sagen, ein Autodidakt. Der Unterricht, den er rn derselben genossen, ist nach seiner eigenen Aussage kein [...]
[...] Rau zeigte sich in dieser Hinsicht als „Realpolitiker", und wenn er es gewöhnlich liebte, sich nicht unbedingt für eine Maßregel auszusprechen , vielmehr hervorzudaß dieselbe auch ihre bedenklichen Seiten haben [...]
[...] Überstellung von Für und Wider begnügt. Man hat dieses Verfahren gelegentlich als eine „Receptensammbezeichnet, ein Wort, welches in Beziehung auf lung" Rau später wiederholt worden ist. Mir scheint aber doch die gründliche und gewissenhafte Beleuchtung der von ihm behandelten Fragen, wie wir bei Rau sie finden, den Vorvor schönen Darstellungen und Reden zu verdienen. [...]
[...] Verwahrung gegenüberhalten, welche neuerdings Ad. Wagner gegen die Ueberhebung einlegt, mtt „der „der jüngere Historismus" Alles behandle, was fich nicht in seinem Fahrwasser bewege. [...]
[...] liches So ergibt sich für Rau die von ihm bereits 1820 und 1823 aufgestellte Trennung seiner Wissenschaft in einen reinen und einen angewandten Theil, die Grundder Volkswirthschaftslehre oder die theoretische Ratioauf der einen und die Volkswirthschaftspflege [...]
[...] Hatte Rau sich einen ehrenvollen Platz unter den Natioualökonomen seiner Zeit errungen, so wird die dankNachwelt ihm denselben auch später zu behaupten bare willen. [...]
[...] genommen. Sehr bemerkenswert ist auch, was Kemmann über das Verbandswesen der Bahnen sagt: „Das englische Eisenbahnnetz hat sich in seiner fortgesetzten EntWickelung [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.09.1903
  • Datum
    Freitag, 18. September 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] heute noch der altsprachige Unterricht für die Bildung des jugendlichen Geistes hat (darin liegt der Kern der ganzen Schulreform) dazu muß man mehr gelernt haben, als Latein und Griechisch,- dazu muß man vor allen Dingen nachgedacht und sich Klarheit verschafft haben, [...]
[...] nicht vereinen; das Altertum fordert eines ganzen Menschen Kraft, und soll in ihm die Bildung der Jugend begründet werden, so muß man die Beschäftigung mit der neueren Kultur, mit Sprachen uad mit der Literatur moderner Völker, mit Mathematik und Naturwissenschaften [...]
[...] zeuqnis gleichberechtigt, oder es ist minderwertig. Dann ist es aber «Zeit, diesen Mißstand zu beseitigen. Sehr schwierig durfte dies nicht sein. Vorerst muß an maßgebenden Stellen die .Ueberzeugung durchdringen, daß es aus verschiedenen Gründen untunlich ist, eine Schule mit Doppelaufgaben [...]
[...] Was sodann „den Amerikanismus" anlangt, so ist zu sagen: , das Gewicht, das den Schulbetrieb in Gang setzt und reguliert, ist der künftige Gebrauch der erworbenen [...]
[...] gesunden Mensch für alle möglichen Wissenszweige gleich veranlagt und gleich interessiert ist und deshalb in einer erdrückenden Anzahl von Lehrfächern gleichmäßig Gutes leisten muß. „Wenn Gymnasium, Realgymnasium und Oberrealschule," um mit den Worten eines Freundes der altsprachigen [...]
[...] Oelung, Abendmahl unter einer Gestalt, lateinische Messe, Wallfahrten, Heiligenverehrung, Cölibat und Klosterleben verwarf, so muß man fragen, ob denn eine solche Richtung überhaupt noch etwas Katholisches an sich hatte. Uebngens hat Stieves Ansicht auch insofern wenig Beifall gefunden, [...]
[...] spiels Repertoire des Burgtheaters vergingen nicht, wie Rau auf derSeite 11 meint, „zehn", sondern viel mehr Jahre, weil selben Laube erst 1850 ins Burgtheater kam. Auf Seite 32 sagt Rau vom Dichter: „Er war ein Polyhistor größten Stils"; auf [...]
[...] diesem Gebiete nur mit Geringschätzung behandelte". Wie reimen sich diese zwei Behauptungen zusammen? Woher weiß dies Rau? Unter anderem war Grillparzer ein sehr guter freund des berühmten Arztes Ernst v. Feuchtersleben. Seite 43 behauptet Rau: „Der Zauber des (italienischen) [...]
[...] gerichteten Epigramme Grillparzers hervorgehoben, um zu zeigen, daß sich der Dichter durchaus nicht als ihren Parteibetrachtete. Nau schreibt ein langes Kapitel über das ganger Verhältnis Grillparzers zu seinem Jugendfreunde Georg Altimmerfort nennt er aber diesen Freund „Altr". Das kann kein zufälliger Druckfehler sein, sones ist eines der Zeichen der Flüchtigkeit Raus. Und nun dern einiges aus der Aesthetik Raus. Seite 25 bezeichnet er Grill als einen der objektivsten Dichter, den die Weltbesitzt. Es gibt nur einen Dichter, der noch objektiver literatur ist . . . William Shakespeare". Aber nur wenige Zeilen, vorauf Seite 24, sagte Rau von Grillparzer: „Der Stoff [...]
[...] semes Lebens", sagt er Seite 33, „besteht darin, daß ihn der ohnmächtige Wunsch, zu gestalten, fast immer verfolgte." Aber derselbe Rau bewundert doch die Fülle und Größe seiner Schöpfungen! . . . Weil Grillparzer seine historischen, ästhetiphilosophischen Reflexionen nur aphoristisch aufzeichnete. schen, erklärt Nau Seite 53: „Auch hier der Mangel an Gestaltungsauch hier das Ueberwuchern des Weiblichen." Was hat [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)17.02.1851
  • Datum
    Montag, 17. Februar 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeiner einem ſtrengeren Puritanismus huldigenden Freunde auszurufen ſich verſucht fühlen, wenn er ſolche als ſervil verſchrieene Sprache aus ſolchem Munde vernehmen muß. Der „Nürnberger Kurier“ aber, der kürzlich auf ein lateiniſches Citat unſererſeits mit einem andern entgegnete, wird es wohl natürlich finden, daß wir dieſe Gelegenheit gerne benützen, um [...]
[...] Doos und Dr. Rubner künden ihr den kräftigſten Beiſtand an; was könn [...]
[...] Was können wir mehr verlangen? [...]
[...] fortwährend aus, ſo gewinnt ſie eine überhangende Geſtalt, der Kalkſtein wird nach und nach ſeiner Stütze beraubt, und obgleich er in ſeiner Maſſe minder zerſtörbar iſt, ſo muß er doch durch ſeine eigene Schwere von Zeit zu Zeit nothwendig zuſammenbrechen und unter donnerndem Toſen in den vorliegenden Schlund herabſtürzen. Es müſſen alſo die [...]
[...] ger, bald langſamer geweſen ſein; aber im Ganzen dürfte es doch noch langſamer vorgeſchritten ſein, als die Berechnung von Lyell annimmt, da der Katarakt bei Queenstown doppelt ſo hoch geweſen ſein muß, wie der heutige Niagara. - - Seitlich des jetzigen tiefen Flußkanals lagert Sand und Geſchiebe [...]
[...] zurückgebliebenen Inſchriften von untergegangenen Völkern, daß die Waſ ſerfälle, durch die mechaniſche Kraft und den chemiſchen Einfluß der ſtrö menden Gewäſſer, immer tiefer in das Land zurückſchreiten, und daß die [...]
[...] des 5. Jägerbataillons und am 3. März die Batterie Halder hier ein treffen, beide um hier zu garniſoniren. (W. Z.) Württemberg. Kottweil, 12. Febr. (Sechszehnte Sitzung) Rau ſetzte heute ſeinem bisherigen Benehmen die Krone auf; nicht genug, daß er die Ausſagen der Zeugen, wenn ſie auch nur von einiger Wichtigkeit [...]
[...] ſiegt hätten, wir hätten es auch ſo gemacht, wir hätten ſie bis auf das Hemd ausgezogen, nicht einmal die Unterhoſen hätten wir ihnen gelaſſen.“ Dieß wurde von Rau geſprochen, als er vor dem Oberamtsgerichtsgebäude u Oberndorf in die Chaiſe ſtieg, um nach Aſperg abgeführt zu werden. ls Rau von Balingen fortging, begegnete er dem cam. stud. Otto [...]
[...] fallholz aus den Staatswaldungen bezogen. Mit Politik will er ſich erſt nach eingeleiteter Vermögensunterſuchung befaßt haben. Es werden noch einzelne Stellen aus dem von Rau redigirten Tagblatte „die Sonne“ und aus den von Rau bei Volksverſammlungen zu Gaildorf, Cannſtatt und Heilbronn gehaltenen Reden vorgeleſen, worin er die demokratiſch [...]
[...] - (Allg. Z. Harburg, 9. Febr. Es iſt Ausſicht vorhanden, daß ſehr j e den hieſigen Seehafen ein bayeriſcher Konſul beſtellt werden wird, was erwünſcht erſcheint, um dem Hafen allmälig den Aufſchwung zu verſchaffen, der durch die Vorzüge ſeiner natürlichen Lage angezeigt iſt. (Hann. Z) [...]
Der Bayerische Landbote04.08.1871
  • Datum
    Freitag, 04. August 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] den nun die kleinen Gäſte auf das Freund lichſte bewirthet und ihnen ein Feſt bereitet, was ihnen und Allen, die davon Zeuge wa ren, ſtets in Andenken bleiben wird! Alles, was ein Kinderherz erfreuen kann, war da im [...]
[...] „Bett? nein! hütet gar Nir – das iſt's juſt, wo der Schuh drückt – bin wirklich ſchwer beſorgt um den armen Maſſa Will.“ „Jupitet, ich möchte gerne beſſer verſtehen, was Du mir erzählſt. Du ſagſt, Dein Herr wäre krank. Hat er Dir nicht mitgetheilt, was ihm fehlt?“ [...]
[...] was ihm fehlt?“ „Na, Maſſa, man könnte wirklich verrückt werden bei ſo 'ner Geſchichte; – Maſſa Will ſagt gar Nix nich, was ihm fehlt, – aber was macht ihn denn herumgehen auf ſo 'ne Manier, mit dem Kopf zur Erde und die Augenbrauen in der Höhe, und weiß wie 'ne Gans! [...]
[...] „Eine was, Jupiter?“ [...]
[...] Ruppert empfiehlt demnach die Kommiſſions Anträge. Hr. Rau zweifelt, ob die Einführung des Gewichtes auf der Schranne bis nächſten Ja nuar möglich ſei; einerſeits möge man den [...]
[...] in Anweſenheit des Herrn Baurathes vorbe halten wiſſen. Hr. Eckhardt iſt gegen die Anſichten des Hrn. Rau, der Hinweis auf den früheren Zuſtand der Schramme am Ma [...]
[...] aufzufaſſen; er ſei feſt überzeugt, die Ein richtung, einmal eingeführt, werde allgemeinen Beifall finden. Hr. Ruppert: Ich muß wiederholt fragen, was ſoll damit geſagt ſein: führen wir erſt das Gewicht ein, das andere [...]
[...] die Glätte. In einer geſchloſſenen Halle ſei dieſer Uebelſtand nicht zu befürchten. Was den zweiten Punkt belange, ſo müſſe man eben bei Auswahl der Platten die glashaltigen [...]
[...] Anträge der Kommiſſion zur Abſtimmung, welche faſt einſtimmig angenommen wurden, dagegen Hr. Rau, Gailhofer. Hierauf iſt die Waare bei der Einbringung abzuwägen, die Schranne zu ſchließen und in derſelben ein [...]
[...] Zeit nicht Vortrag erſtatten zu können, weil in dieſer Sache erſt Kammerbeſchluß abgewar tet werden muß. – In der Sitzung am nächſten Montag wird der geſtern gefaßte [...]
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