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Suchbegriff: Alberting

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Datum

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Freisinger Wochenblatt09.05.1847
  • Datum
    Sonntag, 09. Mai 1847
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Mündlich aus Böhmen. (Fortſetzung) Spät Abends erreichte Albert Lobenhain, und ſchlief ruhig unter ſeiner Eiche, um das holde Käthchen am Mor gen zu überraſchen, wenn ſie, wie er wußte, die Leinwand [...]
[...] war. Sie wollte anfangs das Geld durchaus nicht an nehmen, und Albert mußte alle Ueberredungskraft gebrau chen, die Scham der Jungfrau zu beſiegen. Auf ſeine Bitte ſollte ſie auch der Mutter und Joſeph das Geſchenk ver [...]
[...] befangen als möglich. Um ein Handelsgeſchäft in dem nicht weit von Lodenhain entfernten Culm abzumachen, trennte ſich Albert von Käthchen, und verbot ihr, weder der Mutter noch Joſeph zu ſagen, daß ſie ſich geſprochen hätten. Sei nen Rückweg nach Güßhübel verſprach er über Lobenhain [...]
[...] trennten ſich beide wie zärtliche Geſchwiſter, und alle Hoff nung für Käthchen ſchwand dahin, da ſie Joſephs erklärte Braut war, und Alberts Gewiſſenhaftigkeit und edlen Cha rakter kannte. Dem Joſeph hing der Himmel voll Geigen, und er [...]
[...] der Möglichkeit, daß ihn das Loos treffen könne, Soldat zu werden. - Da kam Albert von Culm und ſah ihre Beſtürzung Er forſchte nach der Urſache, und Käthchen geſtand ihm erröthend und verſchämt ihre Furcht. „Wenn es weiter [...]
[...] an dem dazu beſtimmten Tage mit Joſeph nach Culm. Während daß dieſe unter dem Vorſitze des Kreishaupt manns auf der Stadt-Amtei geſchah, ſtreifte Albert, das Freie liebend, durch die Umgebung von Culm, und kam zufällig auf den Schießplatz des Jäger-Depots, das in [...]
[...] gegen ſind immer von dem Stamm der wackern Tyroler Jäger. Albert ſah dem Schießen aufmerkſam zu, und zog die Augen des Offiziers auf ſich, der die Uebung leitete. Es nahm ihn Wunder, daß ein Bauernburſch in Böhmen ſo [...]
[...] halt verſuacha, Albertle, mit uns. Hörts Jäger! loats äm a Stutzerl; hie han i en Rekruten, der uns koan Schand macht.“ Albert im Vorgefühl ſeiner Beſtimmung, trat un verzagt näher, nahm die geladne Büchſ, legte auf, zielte und traf den Knopf. „Schauts Ihr Lait,“ rief erſtaunt [...]
[...] und Albert mußte Joſephen geloben, Brautführer, ſo Gott wolle zu ſeyn. Die Hochzeit war deßhalb ausgeſetzt, bis er aus dem Kriege heimgekehrt. [...]
[...] entfernend, ſuchte er den Jägerhauptmann auf; ſie gingen Weizenkleien . 5 4 | 36 | 4 | – zum Kreishauptmann, und dieſer war es zufrieden, wenn | | Roggenmehl - 1 | 14 | 35 9 2 Albert für Joſeph einträte. Er wurde gerufen; empfing mit Dett0 - 2 | 14 | 10 | 9 | – Rührung ſeinen Freiſchein, und Alberts Name wurde in die detto . '- 3 | 12 | 55 8 2 Rekrutenliſte eingetragen. Beide ſchieden bewegt voneinander, Futtermehl. - 4 | 5 | 12 | 4 2 [...]
Freisinger Wochenblatt16.05.1847
  • Datum
    Sonntag, 16. Mai 1847
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Auf Käthchens Herz machte Joſephs Botſchaft, daß Albert für ihn eingetreten ſey, einen unerwarteten Eindruck. Sie weinte viel, und es ſchien, als wenn ſie ſich noch Hoffnung auf ihn gemacht hätte. Den Joſeph verdroß dieß; er machte [...]
[...] ſie nur die Landgrenze ſchützen ſollte, und nicht ins Ausland gegen den Feind marſchirte. Albert erlangte indeſſen binnen kurzer Zeit unter ſei nem wackern Hauptmann Weckerle eine ſeltene Fertigkeit mit der Büchſe, und war beim Manöveriren der Jäger im [...]
[...] dorf, Dieliſch, Garditz und Tziberling hielt. Den linken Flügel ans Gebirge, den rechten an die Elbe lehuend. Albert war kaum beim Bataillon angekommen und eingetheilt, als die vortheilhafte Empfehlung ſeines alten Hauptmanns auch ſchon zu wirken begann. Er ward [...]
[...] nommen, und gab, nach Vereinigung mit den Ruſſen, dem geſammten Heere die Looſung zur Schlacht, welche das Schickſal Alberts entſchied. - Als am Morgen des 30ſten das Kanonenfeuer den Angriff des von Kleiſtſchen Corps jenſeits Nollendorf ver [...]
[...] kühner Waghälſe, welche dem gewiſſen Tod entgegen zu gehen ſchienen. „Vorwärts!“ tönte der Ruf und gleich den Gemſen kletterten die Verwegenen empor. Albert war immer der höchſte, und reizte die Andern zur Nacheiferung an, von denen mancher jämmerlich hinabgeſtürzt ward. Ein [...]
[...] gen. – Deutſche mordeten hier Deutſche. Das Schwert wüthete furchtbar unter die aufgelöſten Jäger; faſt alle wurden niedergemäht; unſer Albert ſchwer verwundet. Zwei Säbel blitzten über ihn – er empfand eine dumpfe Er ſchütterung im Kopf – ſank mit umdüſtertem Blicke zu [...]
[...] ander verklebt hatten, und gelöſt werden mußten. Endlich war die Operation vollbracht, der Kreuzverband angelegt, und Albert wurde ſeinem Schickſal überlaſſen. Die Sonne brannte heiß auf den unbedeckten Kopf des Verwundeten, und ſeine Sinne begannen ſich zu verwirren. Er hatte nur [...]
[...] dunklen Fliederbaums, der das Fenſter beſchattete, und wie Engelſlüſtern wehte es um die Trauernde. In dieſem Augenblick trat Albert, welcher die Feinde im Dorfe bemerkt, und ſich leiſe durch die Gärten auf die Bleiche geſchlichen hatte, mit ſeinem blutigen Verbande, [...]
[...] rauſchte – ſtarrte hin auf die geiſterhafte Erſcheinung, und ſank mit dem Ausruf: „Jeſus Marie!“ zu Boden. Albert erblickte das Mädchen, hörte den Schrei, und ſah es hinſinken. und ſeine Wunde brannte heiß. Betäubt wankte er zu ſei [...]
[...] Sie war wieder zu ſich gekommen, doch hörte ſie nicht auf, zu jammern über Albert, deſſen blutigen Schatten ſie geſehn zu haben wähnte. Ihr Zuſtand erregte ſo viel Mit leiden, daß die Feinde das Haus verließen, und ſie lag im [...]
Freisinger Wochenblatt18.04.1847
  • Datum
    Sonntag, 18. April 1847
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Felswand ſeine Flucht aufhielt. Der Mann war ihm nun ganz nahe gekommen, und er hörte deutlich deſſen Klage auf der Stelle, wo er den Geldbeutel fand. Albert ahnte die Urſache, und trat gutmüthig mit ſeinem Funde hervor. Der Mann war ein Schleifer aus dem nahen Dorfe Gieß [...]
[...] Du brav biſcht, und Dir mein G'werb lehren. Ich han weder Kind noch Klau', und Du kannſt mal meine Stütze und auch mein Erb ſeyn, wenn Du wacker bleibſt.“ Albert [...]
[...] wo der Schleifer Ignaz Schikkedanz wohnte. - Eine alte Magd mußte das Geſchäft übernehmen, Albert vom Kopf bis zum Fuß zu reinigen, dann bekam er andere Kleider, und ward wie ein Mitglied des Hauſes angeſehen. An die warmen Speiſen, an die Stubenluft [...]
[...] mer verging, und der Winter kam, wo das Geſchäft ruhte. Nun machte ihm ſein Pflegevater als guter Chriſt ernſte Vorſtellungen, auch Gottes Wort zu lernen, und Albert mußte ſich, zwar ungern, dazu bequemen, den Religions Unterricht des Pfarrers zu beſuchen. Mit dem Lernen der [...]
[...] ausdauern, und verließ ſie oft halb ohnmächtig. Der eifrige Pfarrer ſchüttelte über ihn den Kopf, und prophezeite nichts Gutes; doch faßte Albert gemach die Lektion, und konnte endlich mit ſeinem Pflegevater, der ſehr gottesfürchtig war, ſchon zuſammen beten. Der Frühling erwachte, und ſie [...]
[...] zogen wieder auf ihr Gewerbe aus. So vergingen acht Jahre ohne beſondere Ereigniſſe. Albert erlernte gründlich die Schleiferkunſt, ward im Chri ſtenthum erzogen, und war in der ganzen Gegend der ſchmuckſte und flinkſte Burſche, liebte ſeinen Pflegvater treu [...]
[...] ſeines Pflegevaters ein, die in Lobenhain wohnte, Wittwe war, und eine ſehr hübſche Tochter hatte. Das rothwangige Käthchen ſah den ſchmucken, beſcheidenen Albert gar zu gern, und hatte immer was beſonders für ihn zu thun, wenn ſie kamen. Bald war ihre Nähſcheere ſtumpf, bald das Niev [...]
[...] lodrig; bald ſollte er ihr Blumen pflanzen, Leinwand auf der Bleiche ausſpannen helfen, genug, ſie wußte ihn immer für ſich zu beſchäftigen. Albert war in Allem ihr gefällig, zeigte aber immer eine gewiße Blödigkeit und Scheu gegen das Mädchen, welches Folgen ſeines erſten Naturlebens [...]
[...] Kapelle ſtand, und immer bat er um Schonung, wenn der Vater vorſchlug, ſie umzuhauen, weil ſie zu viel Schatten gäbe. Sie hieß auch endlich die „Alberts-Eiche“, und die jungen Dirnen, welche mit Käthchen oft die Leinwand be goſſen, ſammelten ſich vor der Schwülle des Tages unter [...]
[...] ihr, ſangen Lieder und zogen Käthchen mit Alberten auf Dieſe ward immer roth bis ans Buſentuch, und fragte ſich oft, ob Albert ſie wohl lieben möchte. Der Jüngling war indeſſen viel zu ſcheu und ſcham [...]
Freisinger Wochenblatt25.04.1847
  • Datum
    Sonntag, 25. April 1847
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mündlich ans Böhmen. (Fortſetzung.) - - Als Albert im Sommer 1812 mit ſeinem Vater wie der nach Lobenhain kam, war Joſeph Hahn im Korbe, und nun erſt fühlte der beſcheidene, edle Jüngling, wie ſehr [...]
[...] ihn oft; doch ach! es war zu ſpät – der Joſeph wollte von dem ſchönen Mädchen nicht weichen, und fing ſchon an, recht eiferſüchtig im Geheimen auf Albert zu werden. Dieſer bemerkte bald den verhaltenen Widerwillen ſeines al ten Bekannten gegen ihn, und beſchtoß, das Mädchen ſorg [...]
[...] ihm alle Leute aus dem erzählten Geſicht mit dem Engel in der Kirche früh geweiſſaget hatten. Das muthwillige Käthchen belächelte dieß gewöhnlich ſpöttiſch, und Albert bat dann gekränkt um eine Todtenkranz von ihrer Hand gewunden, wenn ſich jene Verkündigung beſtätigen ſollte. [...]
[...] Das beſänftigte Käthchen ſagte dieß dann mit Rührung zu, und Joſeph dachte in ſeinem Sinne: „lieber heute als mor gen.“ Die andern Dirnen blickten verſtohlen auf Albert, und ihre Herzen brannten für den ſchönen Jüngling, von dem es bekannt war, daß er einſt ſeinen wohlhabenden [...]
[...] allen ihren Zuſammenkünften, ſein Herz wäre ſo kalt wie ſeine Schleifſteine. - So ſtanden die Liebes-Aktien Alberts und Käthchens, als der Winter eintrat, und den alten Schleifer eine ſchwere Krankheit befiel, die er ſich durch Verkältung auf der letzten [...]
[...] als der Winter eintrat, und den alten Schleifer eine ſchwere Krankheit befiel, die er ſich durch Verkältung auf der letzten Umreiſe zugezogen hatte. Albert wich nicht von ſeinem La ger, und las dem Leidenden aufrichtige Troſtgebete vor. Er ward indeſſen immer ſchwächer, ſah ſeinen Tod kommen [...]
[...] eines Vormundes auch fernerhin vortheilhaft betreiben könne, beſtimmte er ein anſehnliches Kapital zu Alberts freier Ver fügung. Als der Fliederbaum die erſten Blätter trieb, ent ſchlief der Kranke ſanft in den Armen des Pflegeſohns, der [...]
[...] ihm weinend die Augen zudrückte, und fromme Seelenmeſſen für den Hingeſchiedenen leſen ließ. Nun im Beſitz eines kleinen Vermögens, war Alberts erſter Gedanke, es mit [...]
[...] mit dem größten Theile der Summe auf, worüber er ſchal ten konnte, und wollte ihr dieſe zum Brautſchatz einhändi gen. In einer Waldſchenke, wo Albert unterwegs einkehrte, ließ er arglos das Geld ſehen, und reizte die Begierde des [...]
[...] Albert ſchlenderte unbefangen mit ſeinem treuen Kar renhund, in der Hand einen wackern Böhmer, durch das dichte Gebüſch eines einſamen Waldthales, als plötzlich die [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)27.05.1876
  • Datum
    Samstag, 27. Mai 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 5
[...] r örden in keiner Weiſe berechtigt ſeien, willkührliche Nach- Q2 Ä ff n: zu üben, oder beliebige andere Strafweiſen in An- f/ f/ ) Mayr Joſeph Apotheker F:.:.: Ä zu bringen. | m / # SÄ Albert, k. Advokat „ – Da nun die k. Regierung durch die Vorla / // ) Oswald Alois Jäger f/ Ä pro Ä j Ä Ä f/ f/ Ä FÄ # Ä kat I/ [...]
[...] *# Ä SÄ Ä Ä Ä f/ „ 36) Gresbeck Vinzenz Nepomuk, kg... / Fºſteten ernſtlich aufzunehmen , Pfleglinge und bezw. Bezirks-Gerichts-Rath in München Freiſing, den 23.jj f/ „ 37) Albert Georg Commiſſionär dahier. Königliches Bezirksamt Freiſ – v TäÄ Freiſing. Deutſch l an d. [...]
[...] „An dem Morgen,“ erzählte Paul ſeinem Fºtº „kam mir zuerſt ein Gedanke des Zweifels und Mºnº gegen Albert, denn während ich bemüht war, ist Margareth, meine reine, ſchuldloſe Schweſter zu bene und zu tröſten, ſaß er da und biß ſeine Lippen, undºn [...]
[...] „Und was – das heißt, wenn ich es überauſ fahren darf – was hat denn eigentlich das Vetº zwiſchen Albert und Margarethe gelöſt?“ » „Wiſſen ſollſt Du es, nur jetzt noch nicht E mir peinlich davon zu reden, – aber wiſſen ſº, [...]
[...] gedauert.“ „Und jetzt, Paul, wie iſt ſie denn geſtimmt.“ „Ruhig, ſie verachtet Albert, und ſo war ſie nºº entſchiedenen Bruch, wider unſer aller Erwarten eigenſ vollſtändig gefaßt und faſt heiter.“ [...]
Freisinger Wochenblatt28.03.1847
  • Datum
    Sonntag, 28. März 1847
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 6
[...] geſchlafen, und ward von Jakob entdeckt. Er ging hinaus, weckte den Knaben, und machte ihm ſanfte Vorwürfe über ſeine Flucht. Albert erſchrack anfangs und vergoß dann Thränen, weigerte ſich aber doch beſtimmt, ſeinen Aufenthalt im Walde zu verlaſſen, und zu Jakob ins Haus zu kom [...]
[...] geben hatte, ſeinen Aufenthalt Niemand zu verrathen, und verſorgte ihn von Zeit zu Zeit mit den nöthigen Bedürf niſſen. Albert beſuchte dagegen oft bei der Nacht die Ä ſtelle, und unterhielt die treueſte Freundſchaft mit dem Hunde. Endlich erwachte der Frühling, und Jakob ſchickte ſich [...]
[...] gebrauchen, und ſo machte er Alberten den Vorſchlag, mit zugehen, worauf dieſer auch willig einging. In der Nacht vor der Abreiſe ſand ſich Albert auf dem Hefe ein, verkroch ſich auf Jakobs Rath mit dem Hunde im dichten Stroh des Wagens, und entſchlief ſanft. Da jenem doch plötzlich [...]
[...] Andres auf ihn kam, und beide erreichten die bekannte Waldhöhle. - Albert war unſchlüßig, ob er ferner darin bleiben ſollte. Da er kaum aus dem Schlafe erwacht, auch gleich en ſprungen war, hatte er ſich nicht genau gemerkt, wer ihn [...]
[...] fürchtete aſo, mit Gewalt fortgetrieben zu werden, und ſuchte das Weite mit ſeinem Hunde, der ilm getren folgte. Die Nahrung, welche Albert genoß, verſchmähte jedoch der Spitz, und der Knabe ſah ſich bald genöthigt, Brod für denſelben zu betteln, was ihm jedoch nicht immer glückte. [...]
[...] denſelben zu betteln, was ihm jedoch nicht immer glückte. Schon war faſt wieder ein Tag hingegangen und der Hund hatte noch keinen Biſſen gehabt, als Albert am Abend, bittend um Brod, in eine Köhlerhütte trat. Da er aber ſehr verwildert und abgeriſſen ausſah, drohte ihm ein altes [...]
Freisinger Wochenblatt17.11.1844
  • Datum
    Sonntag, 17. November 1844
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 4
[...] - T XXIII. Biſchof zu Freyſing. Albert, deſſen Herkommen nicht genau beſtimmt werden kann, da einige angeben, er wäre aus Sigmaringen, andere ſagen, [...]
[...] Geſte Freyſings. Albert I, [...]
[...] wolle, beſonders, da auch das vor 20 Jah ren erbaute Kloſter Neuſtift ein Raub der Ä wurde; aber Albert wurde nicht leinmüthig, ja er legte ſelbſt Hand an bei dem Baue des Tempels, und ſieh, in kur [...]
[...] den Löwen in die Reichsacht that, und S Ä - . 2 8 5 Bayern Otto dem Großen v Wittelsbach Äries: T | * gab, hoffte Biſchof Albert neuerdings, die* Hühnergries, - - - - - - Brodg „º“ **Ä Lebensmittel. 'OOCex) ehlpreiſe - - - [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)21.08.1874
  • Datum
    Freitag, 21. August 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 4
[...] feu, noch vermiethen, und es iſt beſtimmt, daß die Bureaus darin belaſſen werden. Dem dritten Sohn des Verſtorbenen Salonon Albert, wurde teſtamentariſch der auf deun Bau ernmarkt gelegene ſogenannte Gundelhoff hinterlaſſen. Ein Kodizil enthält indeſſen die Beſtimmung das Baron Albert [...]
[...] Sohn die nächſt Schillersdorf gelegene Beſitzung Beneſchau, mit der Verpflichtung jedoch, mit ſeinem Bruder Ferdinand das Erträgniß zu theilen. Endlich erhält Baron Albert die zu Frankfurt in der neuen Mainzer Straße gelegent Behauſung. Der zweite Sohn Ferdinand erhält die in [...]
[...] aufgeſtellt ſind, teſtirte der Verſtorbene: Nathaniel und Ferdinand haben eine beſondere Vorliebe für die Kunſt ge zeigt, während dies bei Albert nicht in dem Maße der Fall geweſen, obwohl dieſer in früheren Jahren ein Äs gefallen an Büſten, Statuen und Kunſtarbeiten geoffenbart [...]
[...] lung an die Armen 20,000 Gulden und zwar je 10,000 fl. für Frankfurt und Wien beſtimmt. Die Führung des Bankhauſes iſt dem jüngſten Salomon Albert vererbt. Schweiz. Vom Bodenſee, 15. Aug., ſchreibt man der „Karlsruher Ztg.“ „Auf Arenenberg wurde der heu [...]
Freisinger Wochenblatt04.06.1843
  • Datum
    Sonntag, 04. Juni 1843
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 3
[...] Freunde und Rathgeber des damals regie renden Herzogs von München - Straubing Albert IV oder des Weiſen, der mit ſei nem Bruder, Herzog Chriſtoph dem Star“ ken, wegen der Mitregierung in beſtändi [...]
[...] ken, wegen der Mitregierung in beſtändi en Streitigkeiten verwickelt war. Als treuer Ä Alberts hatte er ſich öfter gegen Chriſtoph brauchen laſſen. Er übernahm mit den ihm beigegebenen Rittern, Burk [...]
[...] von Abensberg anſchickte, von München nach Abensberg heimzukehren ff). Herzºg Albert warnte den Grafen vor Chriſtoph5 [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)08.07.1877
  • Datum
    Sonntag, 08. Juli 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 3
[...] 1) Michael Schaidler, 27 J. a., kath., led. Badergehilfe von Neunburg v./W. wurde eines Verbrechens des Diebſtahls zum Schaden der Friſeurseheleute Andreas und Anna Albert von Freiſing für ſchuldig erachtet und deßhalb zu einer Zuchthaus ſtrafe auf die Dauer von zwei Jahren, ſowie in die Koſten [...]
[...] für zuläſſig erklärt. Von den zu Gerichtshanden gekommenen Gegenſtänden iſt, das Portmonnaie und der Zopf, an den Angeſchuldigten, das übrige Haar an Anna Albert, das Baar eld einſchlüſſig des Ä an Andreas Albert inauszugeben. [...]
[...] beſitzers Georg Schredl dah. Am 9. Juni: Theobald, Sohn des Commiſſionärs Georg Albert dahier. Geſtorbene: Am 30. Juni: Eliſabeth, Tochter des [...]