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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Eos24.04.1821
  • Datum
    Dienstag, 24. April 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Alles weicht aber jenem Eindrucke, der ſich un ſer bemächtigt, wenn man die Kuppe des Berges erreicht hat. Wie in einen koloſſalen Nahnen ge faßt, ſtellt ſich mit dem Zauber der Ueberraſchung [...]
[...] welche durch zierliche Bezäunung zum freundlichen Hage verbunden ſind. Tief unter uns, am Fuße des Berges, um den ſich die Landſtraſſe ſchlängelt, erblicken wir den Urſprung des See's, welcher hier nur einen kleinen Umfang hat, und auf einer Seite [...]
[...] Bauernhöfe, zwiſchen welchen hindurch eine trefflich erhaltene Straſſe nach Tyrol führt, die das Auge bis zu der Verengung der Berge, und bis ein Ne belſchleier das Perſpektivgemälde verkürzt, zu ver folgen bemüht iſt. Ein Theil der Alpenkette, und [...]
[...] len des Sees; bald ſtreute ſie ihr warmes Licht über Dorf, Feld und Wieſe, und hüllte endlich die ſchwarzen Berge in röhlichten Schimmer. Die Ru he dieſer Abendlandſchaft, wo ſich nur manchmal ein leichter Kahn auf dem klaren Waſſerſpiegel, ein auf [...]
[...] ſten Morgen Tegernſee, und pilgerten von einem Führer begleitet, dem Walwerberge mit heiterm Nuthe zu. Das Erſteigen dieſes Berges iſt ſehr anſtrengend. Nach drey Stunden erreichten wir auf demſelben einen freyen Platz, wo 17 Sennhütten [...]
[...] bald Jemand vom Dorfe heraufkommen, ſo faßten wir Geduld, und beſchloßen, indeß den höchſten Gipfel des Berges zu erſteigen. Die ſchon etwas geſchwächte Kraft wurde durch die Hoffnung auf ei ne noch herrlichere Ausſicht als die, welche wir ſchon [...]
[...] ſegenreiche Flächen aus. Der Tegernſee liegt, jetzt ein nichts bedeutender Punkt dagegen, am Fuße die ſes Berges. Zum auffallendſten Kontraſte mit die ſen Ebenen erblickt man ſüdlich und angränzend an die baieriſchen Alpen die ungeheuern, grauſenerregen [...]
Fränkischer Kurier22.10.1876
  • Datum
    Sonntag, 22. Oktober 1876
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] W) bie den Gotthard umgeben, und die Grenzen der Urkantone gegen Welſchland hin bezeichnen, in dem ſchwefelfarbenen Schein, der über ihnen ſtand wie roth Äglühende Lavazacken in gelbbrennenden Natrondämpfen. An die Berge von “Uri ſchließen ſich zur Rechten die des Unterwaldener Landes, das man faſt er feiner ganzen Länge nach überblickt. Die Alprachter Bucht iſt zwar zum [...]
[...] ter an den goldenen Traumfäden der Erinnerung und ſteigen mit der weißen - traße, die da von Ort zu Ort durch die grüne Thalfläche zieht, weiter hin ºxuf zum ſchwarzen Berg und dann hinab in das wunderſame Land, - „Wo hinter ew'gem Eiſeswall verborgen „Ein andres Volk in andern Zungen ſpricht.“ [...]
[...] - „Wo hinter ew'gem Eiſeswall verborgen „Ein andres Volk in andern Zungen ſpricht.“ FF Dieſes Land iſt das Berner Oberland; der „ſchwarze Berg“ iſt der Brünig, und die weiße Linie, die da wie ein lichter Faden die Thaldörfer mit einander verbindet und zuletzt in lichttrunkener Ferne ſich verliert, iſt die große [...]
[...] immer matter und wich immer weiter von der Tiefe nach der Höhe zurück – zuletzt flammten ſie alle noch einmal leuchtend auf, und nun waren ſie er loſchen – es war, als verzögen ſich die Züge der Berge, als ginge ein ſchmerzliches Zucken über ihr Antlitz hin bei dieſem letzten Aufflackern des ſcheidenden Lichts. – – – [...]
[...] lehrer an der Studienanſtalt Landau ernannt; der Studienlehrer an der iſol. Lateinſchule zu Germers heim M. Endraß an die iſol. Lateinſchule zu Berg zabern als Studienlehrer berufen und demſelben die Funktion des Subrekors übertragen; der Studien [...]
[...] amtskandidat L. Remmer aus Pöttmes als Aſſiſtent beigegeben, der Forſtpraktikant F Glock aus Bam berg zum Forſtgehilfen beim Reviere Behringersdorf ernannt worden. z: München, 18. Oktbr. (Dienſtesnachrich [...]
[...] 3 e | g | e M. * Das kgl. belgiſche Konſulat in Nürn berg teilt uns, mit Bezugnahme auf die in unſerer Nummer 528 unter „Belgien“ gebrachte Notiz, nach welcher der Rektor der ÄF zu Loewen [...]
[...] und Naſen ſo roth wie die Friesdecken auf den Schultern ihrer Männer, und die rothe Apeiroſenſträuße in ihren Händen, die ſie geſtern von bettel den Kiern gekaft und heute zum Sonnenaufgang mit auf den Berg genor Schon leuchten die oberen Ränder der langen Wolkenbänke wie roher Metallfluß – immer intenſiver wird die Gluth, immer breiter die [...]
[...] gebrochener Morgenlichter lieber als die Pracht eines Maientages, ſtand ich noch da oben und betrachtete das fumme Schauſpiel, wie das Licht von den Gipfeln der Berge über ihre Schultern niederfloß und allmählich b in die entlegenſten Thäler und zu den verborgenſten Schluchten hinabdrang bald hier ein Stück See, bald da ſie vergoldete Thurmſpitze einer fernen [...]
[...] Königliches Bezirksgericht Nürnberg. Nachdem das Erkenntniß des k. Bezirksgerichts Nürn berg, verkündet in öffentlicher Ä vom 26. September 1876, wonach über das Vermögen des Kaufmanns Wil helm Pfeiffer von hier, die Gant erdnet wurde, die [...]
Nürnberger Kladderadatsch (Nürnberger Beobachter)Nürnberger Kladderadatsch 17.02.1859
  • Datum
    Donnerstag, 17. Februar 1859
  • Erschienen
    [Nürnberg]
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] r Der Ochs am Berge. - Ein Gelehrter kam auf einer Reiſe in eine ſchöne Gebirgsgegend. Er haite einen alten Bedienten bei ſich, ein Erbſtück von ſeinem Vater. – Da [...]
[...] Ein Gelehrter kam auf einer Reiſe in eine ſchöne Gebirgsgegend. Er haite einen alten Bedienten bei ſich, ein Erbſtück von ſeinem Vater. – Da ihm die Gegend gefiel, ſo ſtieg er aus dem Wagen, um den höchſten Berg zu erklimmen und die ganze Umgegend zu überſchauen. Sein Bedienter folgte ihm. – Beide kamen, an den Fuß des Berges, der aber ſehr ſteil nnd mit Geſtripp [...]
[...] zu erſpähen. – Der alte Bediente, dem das Gehen und nun ſogar das Klet tern gar nicht zuſagte, ſprach zu ſeinem Herrn mürriſch: „Wären wir doch wei ter gefahren. Nun ſtehen die Ochſen am Berge.“ – Der Gelehrte lächelte und erwiederte: „Nur Einer!“ indem er den Berg zu beſteigen begann. - Der Ochs. Es ſtieß Jemand unſanft an einen ihm entgegen Kommen [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung29.08.1827
  • Datum
    Mittwoch, 29. August 1827
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Koſten einer Berg reiſe. [...]
[...] Alſo betragen 4oThalreiſen per Jahr zu - . . 191 – 7,640 Beſondere kleine Ausgaben für jede Berg und Thalreiſe, an Talg, Holz c. zu 6 fl, per Reiſe: alſo 8o Reiſen thun 48o [...]
[...] gibt es ſich, daß auf jede Reiſe 1 217 f. angenom men werden müſſen, um die Ausgaben zu deken. Uebrigens ſind 4o Berg- und Thalreiſen oder 1o volle Fahrmonate das Höchſte, was man rechnen [...]
[...] der fehlenden Reiſen. Die beiden jezt fahrenden Boote haben vom 1. Januar bis 26, Mai vorigen Jahrs 28 Berg reiſen gemacht, mit welchen ſie 15,786 Zentner Waaren hierher gebracht haben. Dieſe 15,786 Ztn. [...]
[...] läuft ſich der ganze Gewinn auf 51 of. Um nun die Unkoſten, die nach obiger Berechnung für eine Berg- und Thalreiſe zuſammen 1217 f. betragen, zu deken, hätten bei jeder Reiſe 7o7 f. von den Reiſenden eingenommen werden müſſen. Wenn [...]
[...] zu 15 f. wählen, dann ergibt ſich ein Durchſchnitt von 18 fl. für jede Perſon. Alſo müßte bei jeder Berg- und Thalreiſe zuſammen das Boot mit 29 Perſonen für die ganze Route beſezt ſein, um die gewöhnlichen Koſten zu deken. * [...]
[...] abgezogen werden müſſen, und die Ein- und Ausla dekoſten, wegen der kurzen Zeit, die dazu verwendet werden kann, ſehr beträchtlich ſind. Bei den Berg reiſen, bei welchen für den Zentner nur 16 Stüber holl. abfallen. ſoll, iſt das Nämliche zu bemerken, [...]
[...] nämlich: die Durchſchnittfracht von Antwerpen nach Köln, beſonders für Kandis, Kaffe, Reis und Zinn, Waaren, die gewöhnlich zu Berg mit Dampfbooten hier ankommen, beträgt höchſtens 5o Stüber holl.; zieht man von denſelben 1 Fr. 6 Cent. Oktroi-Gebühr [...]
Eos12.06.1824
  • Datum
    Samstag, 12. Juni 1824
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] alter Sagen geweſen zu ſeyn, die ehedem umgengen und ſich noch zum Theile bis auf den heutigen Tag erhalten haben. – Man nannte urſprünglich den Berg Monte Pi leatus, der Berg mit dem Rütli. – Aus Pileatus hat das Volk Pilatus gemacht, und den Berg mit dem Land." [...]
[...] ſein Händewaſchen, in vollem obrigkeitlichen Staate und Anzuge, mit der Toga und dem Gouverneurſtabe, auf dem Berge umher zu ſpazieren. – Wer ihm auf dieſem Geiſterumgange begegnete, erhielt von ihm das Todes urtheil und ſtarb im Laufe bes Jahres. Uebrigens ſprach [...]
[...] als man ihn mit Steinwürfen verſchonen würde. – Dies ſes veranlaßte ein förmliches Verbot von Seiten des Ma« giſtrats von Luzern, den Berg zu beſteigen und Steine in den See zu werfen. Das Geſetz erhielt ſich lange und ſelbſt noch nach der Reformation. – Der berühmte Konrad [...]
[...] ſelbſt noch nach der Reformation. – Der berühmte Konrad Geßner kam im Jahre 1540 um die Erlaubniß ein, den Berg beſteigen zu dürfen; ſie wurde ihm nur mit Schwie rigkeiten und als Ausnahme bewilligt. – Endlich faßte ihm Jahre 1585 ein Pfarrer von Luzern ſich das Herz, [...]
[...] war weg. Jetzt wurden den ſtrengen, wohlweiſen und auf geklärten Rathsherren zu Luzern die Augen geöffnet, und der Hingang zu dem Berge Jedem geſtattet. Lange hatte [...]
[...] man der ſchönen Weide auf dem Berge entbehren müſſen, und noch jetzt, obſchon die Hirten ihr Vieh dahin treiben, geſchieht es nicht ohne Anwandlung von Furcht und Aber [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung31.12.1826
  • Datum
    Sonntag, 31. Dezember 1826
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] liefern Koch-, Vieh- und Düngſalz. Im Rheinkreis Dürkheim. Berg- und Hüttenämter ſind: Im Iſarkreis: Marimilianshütte bei Traun ſtein, liefert Roheiſen, Gußwaaren jeder Art, be [...]
[...] ſonders Maſchinenguß, Stabeiſen, Zaineiſen und Alabaſter. Im Oberdonaukreis, Berg- und Hütten amt Sonthofen; Roh-, Guß-, Stab- und Zain [...]
[...] eiſen, Hüttenamt Schüttendobel, Landgerichts Weil ler: Stabeiſen und Zaineiſen. Im Unterdonaukreis, Berg- und Hüt tenamt Bodenmais: Vitriol, Schwefelſäure, Sal peterſäure, rothe Farbe. Regenkreis: Berg- und [...]
[...] Leidersdorf (bei Amberg): Stabeiſen. Obermain kreis. Hüttenamt Weierham mer: Roheiſen, Gußwaaren, Stabeiſen. Berg und Hüttenamt Fichtlberg CLandgericht Kemnath) [...]
[...] nen- und Zaineiſen. Berg- und Hüttenamt Kö nigshütte (Landgerichts Waldſaſſen): Roheiſen und ordinäre Gußwaaren. Bergamt Wunſiedel: Spek [...]
[...] nigshütte (Landgerichts Waldſaſſen): Roheiſen und ordinäre Gußwaaren. Bergamt Wunſiedel: Spek ſtein. Bergamt Steben: Kobalterze. Berg- und Hüttenamt Stadtſteinach: Roheiſen, Gußwaaren, Stab - und Zaineiſen. [...]
Nürnberger Beobachter04.08.1853
  • Datum
    Donnerstag, 04. August 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ihrer Füße auf völlig bekannten Boden zu ſetzen. „Zuerſt bog - ſie in eine engere Schlucht ein, die in jene einmündete, aus der ſie kam. Dann ſtieg ſie an einem der Berge hinauf, welche durch die Schlucht von einander getrennt wurden. Sie erſtieg den Berg bis an die Mitte ſeiner Wand. Ein [...]
[...] Sie erſtieg den Berg bis an die Mitte ſeiner Wand. Ein horizontal laufender, wenig betretener Fußweg führte hier um die Seite des Berges herum. Er führte, mannigfach gebogen und gewunden, ununterbrochen durch dichte Waldung. Nach einiger Zeit zeigte ſich hinter den zum größeren [...]
[...] hoher dunkler Gegenſtand. Das Mädchen ſchritt darauf zu Es war ein altes, verfallenes Gebäude. Es breitete ſich weit aus auf einem breiten Vorſprunge des Berges. Hoch ragten die dunklen, zackig und eckig abgebrochenen Mauerſtücke in die Luft hinein. Ganz in der Nähe unterſchied man eine weitläu [...]
[...] gen überall Steine und Baumwurzeln und Aeſte.“ . - Sie verließen die Ruine und wandten ſich links, dem Kamme des vorſpringenden Berges folgend, auf dem die Ruine ag. Der Boden war ungleich. An einigen Stellen lag noch djSchnee. Bei ſeinem Leuchten ſah man in dem holperigen [...]
[...] -der Fremde. – „Ja, Herr,“ war die kurze Antwort des Mädchens - - „Was hat dich ſo oft auf dieſe öden Berge geführt?“ – „Durch dieſe Berge ging früher der Schmuggelhandel nach der Grenze hin.“ – „Dabei halfſt du?“ – „Ich mußte helfen." [...]
[...] Der Bergrücken, auf dem ſie gingen, hatte ſich geſenkt. Sie kamen in eine kleine Schlucht. Sie durchſchritten dieſe, um ſofort wieder den gegenüber liegenden ſteilen Berg zu er ſteigen. Sie erreichten deſſen Spitze. – Äst machte (Fortſ. f.) [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung30.10.1816
  • Datum
    Mittwoch, 30. Oktober 1816
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Einige Nachrichten vom Berge Libanon. Der Berg Libanon iſt ſo bekannt, und wegen ſei nes Cedernholzes auch für den Handel ſo wichtig, daß [...]
[...] gen können. Bald ſind die Pflanzen, kaum aufgeblüht, wieder welk von der ſengenden Sonnengluth. Gähe thürmt ſich Berg auf Berg; Felſen abhänge, wie ſenkrechte Mauern, liegen dazwiſchen. Tauſend Jahre früher nag dieſe unwirthbare Oede, vom Flu [...]
[...] ten nur etwas Erde vermuthet, um ſie heraus zu ho len. Die Abdachungen der Berge, viel zu gähe, als daß ſie angebaut werden könnten, ſind mit Mauern, eine über die andere hingebaut, vier bis fünf Schuhe [...]
[...] kaum ſo breit als die Mauer hoch iſt, mit unſäglichem Feiße angepflanzt. Von einem Kloſter auf der Spitze eines der Berge bis hinunter in die Tiefe, ſah ich in der Entfernung von etwa einer Stunde dieſe Te raſſenarbeiten für ein Rieſenwerk des Alterthums an; [...]
[...] Reihenweiſe die ſchmalen Riemen von Erdreich; und mit Maulbeerbäunen, um Seide und wieder Seide zu gewinnen, ſieht man alle Berge bedeckt. Wirklich findet ſich auch kein anderer Nahrungs zweig in dieſer Gegend, als Seide. Man würde es [...]
Der Verkündiger oder Zeitschrift für die Fortschritte und neuesten Beobachtungen, Entdeckungen und Erfindungen in den Künsten und Wissenschaften und für gegenseitige Unterhaltung29.06.1811
  • Datum
    Samstag, 29. Juni 1811
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Seite ſiehet man ſchöne Weiden und eins von den Klöſtern, welches der religiöſe Geiſt der Walliſer überall auf den Gipfeln der Berge erbauet hat. Kaum iſt man eine Stunde gereiſt, ſo befindet man ſich ſchon auf einer Höhe von 2ooo Fuß; mitten [...]
[...] Auge darbieten. In weiter Ferne überſieht man die ganze Fläche des Walliſer Landes mit ſeinem Fluſſe, und die Berge, die es begränzen; gegen [...]
[...] benſten Berge der Schweiß, welche gleichſam in den Horizont einſchneiden, und ſich bis in den azurnen Himmel zu erheben ſcheinen; darüber die etwas er [...]
[...] ihm alle hundert Schritte die Ueberraſchung einer Galerie, einer Brücke, eines Waſſerfalls, eines Berges, eines Gletſchers oder eines neuen Waldes zu gewähren. – dieſe zahlloſen Abwechſelungen von reizenden Land [...]
[...] lebhaft, als man es auf andern Flächen der Berg- - [...]
[...] rücken fühlt; an dem Abhang dieſes Berges, auf der Mittagsſeite, ſieht man mit innigem Vergnü gen einige Sennhütten, und ein ganzes ziemlich [...]
[...] große Kontraſte liebt, kommet und ſehet das Thal Goado; hier ſcheint die Natur in Erz gegoſſen zu ſeyn. Zwey Ketten beynahe ſenkrechter Berge er heben ſich in die Luft, und laſſen nur ſo viel Zwi ſchenraum übrig, als unumgänglich nöthig iſt, um [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst13.06.1837
  • Datum
    Dienstag, 13. Juni 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ein Sturm auf dem Berge Akbar. (Aus dem Franzöſiſchen des Charlos Didier von E. B.) [...]
[...] Erkundigung über das Wetter einzuziehen; das Meer war trübe, der Wind feucht; ſchwere, ſchwarze Gewitterwolken zogen über den Berg, den wir paſ ſiren mußten. Inzwiſchen klärte ſich der Himmel etwas auf, die ſchlimmen Vorbedeutungen ſchienen [...]
[...] Bonsfika; plötzlich änderte ſich der Schauplatz. Der Himmel verdunkelte ſich aufs Neue, die Gewitter wolken erſchienen wieder auf dem Berg und der Wind begann uns dicke Regentropfen in's Geſicht zu peitſchen. Wir blieben nichts deſto weniger ſtand [...]
[...] Stürme erfahren, dieſen Tag aber halte ich für den ſauerſten und mühſamſten aller meiner Reiſen. Wir hatten den Fuß des Berges Akbar noch nicht er reicht, als der Regen ſchon in Strömen goß. Auf dem Berge war es noch viel ſchlimmer. Der [...]
[...] unſichtbar in den Tiefen des Himmels, machte auch nicht einmal den Verſuch, dieſen unermeßlichen Schleier zu durchdringen. Auf dem entgegengeſetzten Berg rücken angelangt, ſuchten wir mit gierigem Blick das Baſſin von Tanger: wir ſahen unter unſeren [...]
[...] Füßen nur einen weiten See; es war zu ſpät, um umzukehren. Wir bewaffneten uns mit all un ſerem Muthe und ſtiegen entſchloſſen den Berg hinab, um uns in dieſes uferloſe Meer zu tauchen. Unſere Pferde giengen bis an den Leib hinein und wir [...]
[...] noch nüchtern; das Maulthier, das unſere Lebens mittel trug, war zurückgeblieben und in dem Maraſt des Berges Akbar verloren gegangen. Mit Aus nahme eines italiäniſchen Beamten, der von der Parthie war und aufrichtige Thränen vergoß, hiel [...]
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