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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Der freie Staatsbürger6. September 1849
  • Datum
    Donnerstag, 06. September 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] nock weniger lagen. Ter Prozeß aber verspricht Emcr Hin„och ein besonderes Interesse. Wie ich aus sicherer sicht Quelle weiß, bat ein großer Theil der demokratischen Partei und zwar gerade der f„r kdru-Rolln, am meisten und pereingenommene ackcil, der Berg und das Com.le der sönlich drmokrati'chc,, Pre„e, an bebn, -- Roll», die Aufforderung ge, richtet, sich vor dcr Hauke -- Cour -u stellen. Das Srk^-,,,-n [...]
[...] wenigstens unbekannter Fäden und Verbindungen des iz. Juni am Platze sein. Der Berg der Legislativen, so stark an Zabl und so komin einmütbiger, von allen schwankenden Nuancen freier pakt Partrifarbr, war das Werk der grbelmen Gesellschaften, oder genauer gesagt, daS Werk des„demokratisch, socialen Central« [...]
[...] vinzen die einzelnen Candidatcn anzubefehlen und auf diese Weise, durch Ausmerzung aller gemäßigten Elemente, einen Berg von 162 Rothen ,l« zuie zusammenzubringen. Nach den Wahlen loste sich das Konnte, welches a»s 25v Mitgliealler pariser Clubs bestand, „officieU" auf und bildete dern eine» geheimen „Ausschuß der Fünfundzwanzigwelcher.die [...]
[...] den Klubs, kurz die ganze Centralisation und Organisation der Partei i» der Hand bedielt. Zwischen >hm und den Chefs des Berges entstanden sehr bald Reibereien und Eifersucht-- dcr Ausschuss der Fünfundzwanzig, voll revolutionärer Verachgegen Berg wir gegen alle „parlamentarische Rexräsrn« tung tarion," erklärte, daß er allein die M'ontagiiardö auf Ihre parPlatze gesetzt habe, daß die Mitglieder deS [...]
[...] Nacht vom >1. aus den 12. Juni loszuschlagen. krdru-Rollin aber weigerte sich, trotz seiner Tribuncnphrase, seinen Ausbruch offiziell mit dem Berge zu unterstützen. Nach einer heftige« Scene, wobei der Erpair d'Älton-Lhee. ein eifriges Mitglied '' de» ehemaligen Wahlkomite, den Chef deS Bergeü mir dem [...]
[...] trieben, sich comvrvmikftrrn und zur Revolution gezwungen —— das konnte gab jetzt den Plan auf. Zwei Tage darauf machte der Berg seine „friedliche Manifestation." Ter Berg, welcher den „Gang der Revolution" in der Hand behalten und sich nicht von der DoUsxartei über die Gränzen seines eigenen Siehmauskrelben lassen wollte, hatte bcn Comites nichts davon [...]
[...] ges mittdrilrn lassen. Ter Aueschuß erfuhr die Sache erst Morum io Uhr; er konnte keine Erkundigungen bolcn, denn gens Las Unternehmen war so planlos, daß seihst die Theilnrhmer der Manifestation nichts von dem Sammelplatz des Berges im Eonservako>re, nichts von der Bildung des „Convents" erhatte», daß Niemand von einem Ceniralpunkt, um den fahren sich der Kampf schaaren könnte, das Geringste wußte; die [...]
[...] rige ist bekannt. Nach diesem Sachverhällniß wirft die Volkspartei den Chefs des Berges vor: am 11. Jniu konnten wir siegen, und am 15. Juni, als die ganze Nacht hindurch neue Regimenter in Paris cinmarfchirt wäre», habt >br ans Furcht vor dem [...]
[...] Guerillabanden mit vielem Glück. Dir Bauern verhalten sich allenthalben neutral;; schwieriger jedoch sind die Städter. Kampfsind ,ene Guenlladanden eben nicht, denn sie ziehen sich lustig dein. Anrucken der Truppe» in die Berge zurück, deren Sä», berung nun stattfindet. Die Verbindung zwischen Preßbura und den Brrgstädten —— über Osjlan und Asarnocz —— ist vollhergestellt, und jene mit dem Thuroczer Kom tat steht [...]
Nürnberger Beobachter04.08.1853
  • Datum
    Donnerstag, 04. August 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ihrer Füße auf völlig bekannten Boden zu ſetzen. „Zuerſt bog - ſie in eine engere Schlucht ein, die in jene einmündete, aus der ſie kam. Dann ſtieg ſie an einem der Berge hinauf, welche durch die Schlucht von einander getrennt wurden. Sie erſtieg den Berg bis an die Mitte ſeiner Wand. Ein [...]
[...] Sie erſtieg den Berg bis an die Mitte ſeiner Wand. Ein horizontal laufender, wenig betretener Fußweg führte hier um die Seite des Berges herum. Er führte, mannigfach gebogen und gewunden, ununterbrochen durch dichte Waldung. Nach einiger Zeit zeigte ſich hinter den zum größeren [...]
[...] hoher dunkler Gegenſtand. Das Mädchen ſchritt darauf zu Es war ein altes, verfallenes Gebäude. Es breitete ſich weit aus auf einem breiten Vorſprunge des Berges. Hoch ragten die dunklen, zackig und eckig abgebrochenen Mauerſtücke in die Luft hinein. Ganz in der Nähe unterſchied man eine weitläu [...]
[...] gen überall Steine und Baumwurzeln und Aeſte.“ . - Sie verließen die Ruine und wandten ſich links, dem Kamme des vorſpringenden Berges folgend, auf dem die Ruine ag. Der Boden war ungleich. An einigen Stellen lag noch djSchnee. Bei ſeinem Leuchten ſah man in dem holperigen [...]
[...] -der Fremde. – „Ja, Herr,“ war die kurze Antwort des Mädchens - - „Was hat dich ſo oft auf dieſe öden Berge geführt?“ – „Durch dieſe Berge ging früher der Schmuggelhandel nach der Grenze hin.“ – „Dabei halfſt du?“ – „Ich mußte helfen." [...]
[...] Der Bergrücken, auf dem ſie gingen, hatte ſich geſenkt. Sie kamen in eine kleine Schlucht. Sie durchſchritten dieſe, um ſofort wieder den gegenüber liegenden ſteilen Berg zu er ſteigen. Sie erreichten deſſen Spitze. – Äst machte (Fortſ. f.) [...]
Eos31.03.1819
  • Datum
    Mittwoch, 31. März 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Rurfürſten Mariumilian Sofephs III. Tod wurde er nach München berufen, um an den Berathungen über die Adminiſtration des Herzogthursë Berg, jener ge werbreichen Provinz des damaligen baieriſchen Stage tes , Theil zu nehmen ; da Ivar 5, wo er diefe Stadt [...]
[...] iſt, gegen ben Berg Rufel bín, worüber fo eben eine neue Straße nach Böhmen vollendet wurde. Man fann diefe über den Hohen und 4 Stunden andauerna [...]
[...] neue Straße nach Böhmen vollendet wurde. Man fann diefe über den Hohen und 4 Stunden andauerna den Berg gebahnte Straße ein Riefen Berf nennen. Mitổ den ungünftigften Tiefen wurden manche bedeute tende Strecfen heraufgemauert, Gelfen geſprengt und [...]
[...] neue Berg Straße iſt vorzüglich angenehm zu wana - [...]
[...] deln, da ein fleiner Berg Bach init feinen strümmun= gen und Sprudeln zur Seite der Bahn das fchauere liche Stillfchweigen belebt, und wie ein freundliches [...]
[...] Band mit ſeinem Schimmer fich herabſchwingt. Sch bedauerte, fein ähnliches Monument wie z. B. bey Abach, oder im Oberlande ann Berge oberhalb Rochel u. f. f. hier żu finden, wodurch inan an die Güte des Rönigs erinnert würde, die den früher fo gefähr: [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)02.11.1824
  • Datum
    Dienstag, 02. November 1824
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] tet, und plötzlich öffnete ſich, eine Stunde von dem Hafen von Nescif entfernt, ein feuerſpeiender Berg. Aus ſeinem [...]
[...] von ungeheurer Größe in die Luft warfen, und zwar in ſo großer Anzahl, daß ſie in weniger als 24 Stunden einen beträchtlichen Berg bildeten. Dieſer Ausbruch dauerte bis am 1. Sept. Morgens 10 Uhr; dann ſchien der Vulkan ſich zu ſchließen und nur noch Spalten offen zu laſſen, aus de [...]
[...] Der Vulkan brennt noch, im Umfang von einer balben Stunde Länge und einer Viertelſtunde Breite, fort; der nengebildete Berg ſcheint unzugänglich und läßt in kei er Richtung Lova-Ströme erblicken. Am 3. Sept. befand ſich Alles in gleichem Zuſtande, viele Brunnen und Ciſternen [...]
[...] waren ausgetrocknet. Der Korreſpondent fährt in ſeiner Erzählung fort: Seit dem 4. Sept, war bis zum 22. be ſtändig eine große Rauchſäule aus dem Berge emporgeſtie gen. An dieſem Tage um 7 Uhr Morgens erfolgte ein [...]
[...] ---neuer Ausbruch; der Berg ſpiee eine ſo bedeutende Quau tität Waſſer aus, daß es einen großen Bach bildete, der am 23. abnahm und ſofort von Tag zu Tag mehr, ſo daß [...]
[...] am 23. abnahm und ſofort von Tag zu Tag mehr, ſo daß er am 26. nur noch ein ſchmaler Waſſerfaden war. Am Tage, wo das Schiff abgieng, warf der Berg keine Flam men mehr aus, brannte aber noch immer fort. Das un [...]
[...] berg wieder einige Kapitalien erhielt, ſo beſchloß das Di rectorium ſelbe in kleinern Parth:en von 25 bis 50 f. an augenblicklich Nothleidende oder ſich in Verlegenheit befind [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)17.07.1834
  • Datum
    Donnerstag, 17. Juli 1834
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Brigadier zu Fuß. – † (Reiſebemerkung.) Jeder Fremde, welcher nach Lichten berg kommt, wird gewiß den dortigen Schloßberg beſuchen, denn die Ausſicht, welche man von deſſen Höhe genießt, iſt eine der ſchön ſten, welche der nördliche Theil des Obermainkreiſes dem Auge [...]
[...] des Schauenden bietet. Nach Norden hin überblickt man von ihm aus den größten Theil der Fürſtl. Reußiſche : Lande in der manch faltigſten Abwechslung von Berg und Thal, und Feld und Wald. Die Bellevue von Ebersdorf glänzt aus weiter Ferne herüber, und die Berge bei Schleiz ſchließen den Geſichtskreis. In der Nähe [...]
[...] des Lamitzthales. Hinter dieſen Bergen zieht ſich das bekannte Höllenthal, ein enges Felſenthal des Selbitzflußes, hindurch. Zwiſchen den Lücken dieſer Berge erblickt man das hochgelegene Pfarrdorf Berg mit ſeinem ſtattlichen Thurme, welcher gleichſam einen Telegraphen dieſer Gegend bildet. Nach Nordweſt erſchaut [...]
[...] man eine freundliche, gut angebaute Bergebene, die den finſtern Frankenwald begrenzt, als deſſen Vorpoſten ſich der Kulm berg hoch in die Lüfte erhebt. Der hohe, durch ſeine herrliche Fernſicht auf das Fichtel- und Erzgebirge in dieſer Gegend ſehr be [...]
[...] ſperrt, doch blickt eine ſcharfe Ecke des entfernten bläulichten Do braberg es noch aus einer Oeffnung der gegen Thierbach ſtrei fenden Berge hervor. Die Terraſſe des Schloßberges iſt mit Bäumen bepflanzt und bietet daher einen angenehmen Spaziergang dar. Ju der Nähe gegen Weſten ſteht noch die Ruine eines alten Thurmes [...]
[...] U. mehrere Gemäuer mit Eingängen in finſtere tiefe Gewölbe. Ein frühes rer Beamter in Lichtenberg, ein Hr. Scheidemandel, hatte dies ſen Theil des Berges mit andern Schloßgütern an ſich gebracht und verwendete viel auf die Erhaltung deſſelben. Er hatte ſich ſelbſt auf die Ruinen des Thurmes ein Häuschen bauen laſſen, worinnen [...]
[...] er gewöhnlich arbeitete. Jetzt ſind dieſe Gebäude im Beſitze des Herrn Kaufmanns Chriſtian Kießling, deſſen Vater ſie aus dem Scheidemandel'ſchen Konkurſe erſtanden hatte. Rings um den Berg ziehen ſich noch eine Menge alter Befeſtigungswerke und Vorwerke, mit Thürmen flankirt, ein Beweis, daß dieſe Feſte einſt ſehr ſtark [...]
[...] geweſen ſeyn muß. Allein allen dieſen romantiſchen Ueberreſten aus einer kräftigen Vorzeit, und beſonders der terraſſirten Höhe des Burg berges droht ein baldiger gänzlicher Verfall. Es wird nehmlich von allen Seiten angefangen, dieſe Höhe zu untergraben; denn, wer Sand oder Steine bedarf, holt dort ſich dieſelben und ſo wird nach [...]
[...] Schlacht gewinien ſollte. Wir fordern nicht, was Wien leiſtet; aber was NUrs berg leiſten kann, das haben wir ein Recht zu begehren, oder man ſoll, wenn in das Ulcht jeachen will, ſolche Stücke nicht geben. [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung07.09.1836
  • Datum
    Mittwoch, 07. September 1836
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] bis jezt der Theeſtrauch vorzüglich wächſt und ge pflegt wird. Er ſcheint blos dieſen Landſtrichen an zugehören. Dr. Royle *) bezeichnet die Berge, welche China vom burmeſiſchen Gebiet trennen, als das Vaterland der Theeſtaude; D. Abel fand jedoch bei [...]
[...] der, z. B. Gurhwal und Sirmore, erſtreken ſich von 28°–31 ° R. B. und bieten vom tropiſchen Fuß der Berge bis zu deren in ewigen Schnee gekleideten Gipfeln alle Verſchiedenheiten des Klimas und der Vegetation dar; da jedoch dieſelben Breiten in In [...]
[...] räth, während ein anderer Schriftſteller bemerkt, daß der beſte Thee nur auf leichtem ſteinigen Boden gebaut werde, ſo dürfen wir hoffen, daß die Berg wände des Himelaya und deren terraſſenartigen Ge äude (denn mehr als in Italien und China ſind dort [...]
[...] die Berge ringsherum mit terraſſenförmigen Stu [...]
[...] ken Kontraſte eines chineſiſchen Klima's im Himelaya gebirge vorgefunden und nöthigenfalls benuzt wer den können. Denn obwol die Gipfel der Berge, wegen der ausgleichenden Wirkung der Atmoſphäre, eine geringe jährliche Ausdehnung der Thermometer [...]
[...] Samen würden im Herbſt um dieſelbe Zeit wie die der nahe verwandten Camelliae und Euryae jener Berge reifen. - - Da die ſüdliche Grenze des eigentlichen Thee landes unter 27° R. Br. zu ſezen iſt und man bei [...]
[...] die Theepflanze liebt ſelbſt unter dieſer Breite eine bergige Lage. „In Penang, unter 5-6° N. Br., wo der höchſte Berg ſich nicht über 2.500 F. erhebt und die ganze Vegetation das tropiſche Gepräge an ſich trägt, legte Brown, wie uns Dr. Wallich be [...]
Fränkischer Kurier13.04.1850
  • Datum
    Samstag, 13. April 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einnahme unter Abth. II. Kap. IV. § 1. unter der Ueberſchrift: „Reinertrag der eigenen Waldungen der Berg- und Hüttenwerke“ aufzuführen; 3) forthin die Etatspoſitionen auf den Bedarf der Berg- und Hüttenämter, auf Unterſtützungen, [...]
[...] Generalbergwerkskaſſe forthin nicht weiter zu vermehren, überhaupt keinen Zuſchuß aus den Salinenerträgniſſen für Zwecke der Berg- und Hüttenwerke weiterhin zu leiſten; vielmehr jenen Vorſchuß der Salinenkaſſe aus dem Verkauf von [...]
[...] Hüttenwerke weiterhin zu leiſten; vielmehr jenen Vorſchuß der Salinenkaſſe aus dem Verkauf von Berg- und Hüttenprodukten zu marktgängigen reiſen in Bälde zu erſetzen; 6) für die Folge eyen die Rechnungen der Porzellanmanfaktur und [...]
[...] zu empfehlen. 10) Für die geognoſtiſche Unter ſuchung des Königreichs ſey die Verwendung einer Summe von 10,000 f. des Jahres aus der Berg werks- und Salinenkaſſe vom Jahr 1849/50 an feſtzuſtellen, und dieſe Unterſuchung mit ſolchen [...]
[...] mäßig feſtgeſtellt worden. Vom Beginn der VI. Finanzperiode an iſt das Rechnungskaſſenweſen der Salinen-Berg- und Hütten-Werke auf das Strengſte zu halten, und kein Zuſchuß aus den erſteren an die letzteren unter irgend einer Form mehr zu [...]
[...] zu halten, und kein Zuſchuß aus den erſteren an die letzteren unter irgend einer Form mehr zu leiſten, b der Paſſiv-Reſt der Berg- und Hütten Werke iſt von jenem der Porzellanmanufaktur und Glasmalerei auszuſcheiden, und derſelbe jeder [...]
[...] Staatskaſſe vorzutragen c. Die ſämmtlichen Aus ſtände, Vorräthe an Fabrikaten und Rohmateria lien ſind den Berg- und Hüttenwerken der Por zellainmanufaktur und bezüglich der Glasmalerei Anſtalt als Betriebskapital zuzuweiſen, und es [...]
[...] Antrag an Se. Maj. den König zu ſtellen, die Porzellainmanufaktur und die Glasmalerei in Zukunft von der Berg- und Hüttenwerks-Verwal tung vollſtändig zu trennen, und unter die Lei tung des Miniſteriums des Handels und der öf [...]
[...] Betrieb der k. Eiſenbahnen nur bayeriſche Stein kohlen und bayeriſche Kooks verwendet werden; ferner möge im Intereſſe der Steinkohlen - Berg werke zu Stockheim, ſowie der Schieferbrücke zu Ludwigsſtadt die Diſtriktsſtraße von Kronach nach [...]
[...] ab. – Die Preiſe ſind gefallen und iſt mein Be vollmächtigter Hr. Aug. Hr. Bannig in Nürn berg in den Stand geſetzt, Schiffskontrakte ſür mich abzuſchließen. Bremen im April 1850. [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)13.01.1852
  • Datum
    Dienstag, 13. Januar 1852
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ..” Während meines Aufenthaltes in Berlin lernte ich einen jungen rnffifchen Grafen kennen. der dort militäri-fche Studien machte. Sein Rame war von Berg. feine Geburtsfiadthlebo in Finnland. Unfere Bekanntfchaft. die wir als eifrige Spa ziergänger in den frühefien Morgenfiunden "unter den Linden [...]
[...] unterbrochen und ich vermuthele“ fchon. daß Berg ein Opfer [einer Tollkühnheit geworden“-fei. als mir im November des [...]
[...] Dentſcher, hieher gekommen fei. um mich nach dem Schick fal meines intimften Freundes. des Hufarenrittmeilters. Gra fen von Berg. zu.,erkundigen. Von dem Schwall vou Wor ten, die des Angeredeten-Zunge polternd hervorfileßß konnte ich nur fo viel verliehen. daß er Wachimeiſi—er in von Berg's [...]
[...] zialhauptftädten vorgerückt fei. aber er fügte lächelnd-thinzur ,Der Pofien linker Hand ifi der Herr’Rittmeiſter, Graf von Berg.." ;_- „Du lüg|.everdammter Kerl!“ rief ich. und fchritt mn großen Schritten auf den Bezeichneten los. Liber je ria-_ her ich kam. deſto bekannter erfchien mir bei dem hellen Schein [...]
[...] Endlich ſchlng die Stunde der ' Abliiſung, und nach Verlauf oon zwanzig Minuten lag Berg* [...]
[...] unſere Lebensichickfale ſeit der Trennung aus. Nachſolgende @ſchichte, die ich erzählend wiederg'ebe, “enthält die' Veran 111111119 111“ Berge"-1111111111111]. Jcb glaube,1 fie iſt intereſſant genug, nm dem größten Theii der Leier eine Stunde ange [...]
[...] ' > Die vorige Woche geſchaheò, daſ; dem Doſenfabritante'n Hrn. Knapp bei St. Johannis 'ſein Qiahriger Raabe und ein -l0jähriges Mädchen Schlitten fuhren 'und zwar den Berg hinab. wo der Einritt zur Pegniß iſt. Der Knabe fuhr zu weit vor und “als er ſchnell anhalten wollte, *überftürzte er ſi< [...]
Nürnberger Beobachter14.07.1853
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juli 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] pitzen der Berge ſah man noch die weiße Decke des Winters. Der Strom, der zwiſchen den Bergen dahinfloß, war frei vom Eiſe, aber er war hoch angeſchwollen. Der geſchmolzene [...]
[...] Der Strom, der zwiſchen den Bergen dahinfloß, war frei vom Eiſe, aber er war hoch angeſchwollen. Der geſchmolzene Schnee der Berge füllte ſeine Wogen und trieb ſie beinahe bis über die Ufer hinaus, - - Der Fährkahn ſtand bereit, um von dem einen Ufer nach [...]
[...] Die Augen des Mädchens waren nur auf das Kind gerichtet, voll Mitleiden, voll Schwermuth; nahmen ſie zuweilen eine andere Richtung, ſo ſchweiften ſie hinüber in die Berge, die am jenſeitigen Ufer lagen, aber noch ſchwermüthiger, trauriger. Dieß waren die Perſonen, die ſich in dem Fährkahn be [...]
[...] Fährmanns gerichtet. Sie ſchweiften mehr rechts, den Strom hinunter, und ſuchten dort ganz oben, faſt an dem Gipfel ei nes der hervorſpringenden Berge, ihr Ziel. . . [...]
[...] Es war ein einzelner Menſch, den das Auge dort ger, wahrte. Er eilte raſch den Abhang des Berges hinunter. Aber der Berg war ſehr ſteil und abſchüſſig, und der Mann, wie eilig er auch war, mußte manchmal ſeine Eile von der [...]
[...] des Stromes werfen mußte. Man mußte, wenn man ihn ſah unwillkürlich für ihn zittern. „Der Stein, der ſich oben von der Spitze des Berges losgelöſet hat und nun hinunter ſtürzt, geräth ja in einen immer raſcheren und reißenderen [...]
[...] zeºdº Steine zu gleichen, deſſen Flug durch nichts mehr auf- Ein Adler von Blei mit beweglichen Krallen. gehalten werden kann, der nothwendig den Abgrund erreichen Eine Stahlbrill - -- - muß. Er ſchoß wie ein Pfeil den Berg hinab. Oberleib und ine Stahlbrille, durch welche der erſte Sieg der Ruſſen über [...]
Der Verkündiger oder Zeitschrift für die Fortschritte und neuesten Beobachtungen, Entdeckungen und Erfindungen in den Künsten und Wissenschaften und für gegenseitige Unterhaltung04.05.1811
  • Datum
    Samstag, 04. Mai 1811
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ergiebigere Ernten verheißender Getreidearten hat man ſeit 3 Jahren auch in Ungarn auf den k. k.. Berg-Kameral - Herrſchaften Alt ſo hl und Dobro nyiwa glückliche Verſuche gemacht. Der verdienſt volle Herr Ritter Anton Ruprecht v. Eggen [...]
[...] nyiwa glückliche Verſuche gemacht. Der verdienſt volle Herr Ritter Anton Ruprecht v. Eggen berg, k. k. Hofrath in Münz- und Bergweſen, ließ ſich's neben ſeinem Berufe angelegen ſeyn, Saas men erotiſcher Getreidearten zu erhalten, den Anbau [...]
[...] berg, fürſtlich Johann Lichtenſteiniſcher Hofrath, [...]
[...] wanderten, und die Landwirthſchaft mit Eifer trei benden Hofrichters, Hrn. Der mar auf 6 Meye reyen der oben erwähnten Berg-Kameral-Herr ſchaften metzenweiſe im allem 24, körnerweiſe aber (um der ſchnelleren Vermehrung des Saamens [...]
[...] Körnern erzeugt, obgleich das Jahr 18Io, wie es in dem Berichte der Altſohler und Dobronyiwa er Berg- Kameral-Beamten über den Erfolg des An baues der ausländiſchen Getreidearten heißt, „unter 5o verfloſſenen Jahren für das ſchlechteſte und un [...]
[...] heilung von Sämereyen an die k. Berg-Kameral Unterthanen zu verbreiten. - [...]
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