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Suchbegriff: Franken

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Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)04.10.1849
  • Datum
    Donnerstag, 04. Oktober 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſo mußten in Folge jener Kriſis die Baumwollſpin ner von Lille in 34 Fabriken, welche ein Kapital von 7–8 Millionen Franken repräſentirten, ſowie die T ü llfabrikanten, welche 295 Stühle im Kapital werth von 1,300,000 Franken im Gange hatten, ihre [...]
[...] deln vor dem Februar 1848 10,000 Arbeiter beſchäf tigten, mit einem Umtriebskapital von wenigſtens 20 Mill. Franken. Zu Tourcoing und Roulair, den Hauptſitzen der Wollmanufacktur der Norddepartements, deren [...]
[...] In Calais und St. Pierre les Calais ſahen ſich die 3 dort beſtehenden Flachsſpinnereien, welche jährlich für 2 Mill. Franken Garn fertigeu, vom 24. [...]
[...] eigenthümlicher Fabrikationszweig die Fertigung von Eiſenwaaren (serrurerie de Picardie) jährlich 4 Mill. Franken eintrug, hörten die Beſtellungen plötzlich auf und die Arbeiter mußten in der Umgegend ihr Brod betteln. [...]
[...] mehr als 250 Mill. Franken jahrlich gefertigt, und be ſtanden daſelbſt 270 Spinnereien, 302 Webereien, 43 Indiennes-Fabriken und 75 Färbereien. Von dieſen [...]
[...] In St. Quentin hatten bisher 12 Baumwoll ſpinnereien mit 93,000 Spindeln jährlich 500,000 Kilogr. Garn geliefert im Werth von 3 Mill. Franken, die Wollſpinnereien 600,000 Kilogr. Garn im Werth von 7 Mill. Franken, und es waren mit dem [...]
[...] vermindern. Die Eiſenwerkſtätten im Departement der Ober marne, welche jährlich fur 16–17 Mill. Franken Waren lieferten: 'o – ", der Geſammtproduktion von Frank reich, ſtanden faſt ganz ſtill. Die Handſchuhfabriken [...]
[...] die Meſſerwaren-Fabrikanten von Langres und Nogent le Roi fertigten früher Waren im Werth von 5 Mill. Franken; auch dieſe Etabliſſements mußten ihre Arbeiten um die Hälfte einſchränken. Die Kurzwaren-Induſtrie des Jura, welche [...]
[...] Den Verluſt während der 10 Monate vom März bis Dezember 1848 ſchäzt Audiganne auf 850 Mill. Franken. Der Verluſt der zwei Millionen Ar beiter, welche vor dem Jahr 1848 durch die Induſtrie in Frankreich 625 Mill Franken [...]
[...] Induſtrie in Frankreich 625 Mill Franken jährlich verdienten, wird auf die Hälfte ihres Lohns, auf mehr als 300 Millionen Franken berechnet. Dies die Folge der gewerblichen Kriſis des Jahrs [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung01.01.1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1834
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] d. h. eine Veränderung von fünf Centimen bei der einen oder der andern dieser Renten, Summen gibt eine Differenz von 25 Franken, und eine Verände, rung von einem Franke» gibt eine Differenz von 25 Franken, und eine Verankerung von einem Fran« [...]
[...] rung von einem Franke» gibt eine Differenz von 25 Franken, und eine Verankerung von einem Fran« len gibt eine Differenz von 500 Franken. Wenn die Agioteurs sich darauf beschränkten, nnr auf 1500 oder 2500 Franken Renten zu spekuli, [...]
[...] bei der Börse in Ansehen zu komme», muß man da mit anfangen, in den dreiprozentigen auf mindestens 60,000 Franken Renten, oder in den fünfprozentigen auf 100,000 Franken Renten zu spekuliren; dann sind die Differenzen von einigem Belange, indem [...]
[...] sind die Differenzen von einigem Belange, indem eine Veränderung von einem Sous schon 1000 Fran, len, und eine von einem Franken 20,000 Franken Unterschied gibt. Wer ein Spiel, wie eben er, wähnt, betreibt, der wird aber dennoch nur als ein [...]
[...] lenigen, die sich bei den Agiotage-Operationen in den initllern Regionen halten, ihr Spiel auf 60,000 Franken Renten in den dreiprozentigen, «der auf eine Million Franken Renten in den fünfprozentigen basircn. Für sie ergibt eine Veränderung von fünf [...]
[...] eine Million Franken Renten in den fünfprozentigen basircn. Für sie ergibt eine Veränderung von fünf Centimen eine Differenz von 10,000 Franken, und eine Veränderung von einem Franken eine Differenz von 200,000 Franken. Die großen Kapitalisten, die [...]
[...] Gefahren der monatlichen Liquidationen abzuwehren, muß ein jeder Wechselagent im Durchschnitte eine Courtage von 120,000 Franken jährlich macheu. Diese Summe von 120,000 mit sechzig mullipüzirt, gibt ein Kapital von 7,200,000 Franken, welches die [...]
[...] wird, berechnet, und die Courtage folglich verhält» nißmäsig. Um also im Jahre 120,000 Franken zu bekom, men, muß der Wechsclagent durchaus auf 7,200,000 Franken Renten in den dreiprozentigen, oder auf [...]
[...] dreiprozentigen, oder 720 Millionen Renten in den fünfprozentigen umgesezt werden, was einem Kapi tale von 14 Milliarden und 400 Millionen Franken gleichkommt. Eine solche Zal, die in der Fikzion der Kapi [...]
[...] nate Januar etablirt gewesen ist; auf sie haben die Differenzen eingewirkt. Angenommen nun, daß seit» dem eine Steigerung von neu» Franken Statt ge funden hat, so gebe» diese neun Franken eine Dif ferenz von 108 Millionen Thalern in den dreipro [...]
Nürnberger ZeitungDer Feierabend 006 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ZSie Franken. (Nach Gustav Schlesier.) [...]
[...] Im frühesten Mittelalter treten die Franken als das vor nehmste , erobernde und zugleich die Wanderungen der Germanen aufhaltende Volk auf. Die Wcst-Franken zogen über den Rhein [...]
[...] selben bis an den Rhein in derselben Breite ein, so daß die ba dische Pfalz, Nheinhessen, Frankfurt und das mainzischc Gebiet eben auch fränkisch war. Noch jetzt haben die Franken und die Rheinländer die nächste und kcnnbarstc Stammvcrwandtschaft. Wahrend des Mittelalters rcpräsentirtc Franken im Kleinen die [...]
[...] bischöfliche und weltliche Staaten gctheilt. Daneben gab es mäch tige Reichsstädte und der tcntsche Orden hatte hier in Mergcnt, Keim seinen Meistersitz. Unter den Hohenstaufen bildete Franken ein Herzogthum, dessen einzelne Herrschaften unter der Oberho heit dieser Herzöge standen, auch hatte sich das hohenstausische [...]
[...] ein Herzogthum, dessen einzelne Herrschaften unter der Oberho heit dieser Herzöge standen, auch hatte sich das hohenstausische HauS ansehnliche Erbgüter in Franken erworben. Mit den Stau fen zerfiel nicht bloß deren Erbmacht, sondern auch das herzogliche Centrum. Doch nicht weniger bedeutungsvoll war die Geschichte [...]
[...] Reichs erhalten wurde. Franken steht von alter Zeit her als ein Land da, in welchem der Genius unserer Nation seine tiefsten Inspirationen und seine gewaltigsten Werke unter der Hülle ei [...]
[...] herabsanken und das Naturell des Volkes sich von den bayrischen nnd böhmischen Nachbarn abgestoßen fühlen mußte. Während der Revolutionskriege genoß Franken wie eine Parzelle alle Vortheile der preußischen Demarcationslinie. Als Napoleon den preußi schen Staat zerfetzte und die geistlichen und reichsständischen Herr [...]
[...] der preußischen Demarcationslinie. Als Napoleon den preußi schen Staat zerfetzte und die geistlichen und reichsständischen Herr schaften aufhob, kam fast das ganz.' Franken an die damals von ihm begünstigte Krone Bayerns, und die nachmaligen Conflicte der teutschen Politik während des Wiener Congresscs, besonders das [...]
[...] teutschen Politik während des Wiener Congresscs, besonders das Widerstreben Oestrcichs, seinen Rival über die Gcbirgsscheide deS nördlichen Teutschlands kommen zu lassen, überließen Franken mit sammt altpreußischen Besitzungen der neuen bayrischen Combina- tion. Wie sich dieses heitere und von dem Thau des Geistes [...]
[...] schen Formen kund gab, in welche sich der Zeitgeist verhüllte. Die Religiosität der Franken scheint dadurch an naturgemäßer Entwicklung zu leiden, daß jetzt im niederen nnd höheren Unter richt jene Elemente begünstigt werden, welche sonst nur in der [...]
Der Verkündiger oder Zeitschrift für die Fortschritte und neuesten Beobachtungen, Entdeckungen und Erfindungen in den Künsten und Wissenschaften und für gegenseitige Unterhaltung16.09.1808
  • Datum
    Freitag, 16. September 1808
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein Kramgerüſt geſtoſſen wurde, ſo daß Obſt, Gemüſe, Fiſche u. ſ. w. zugleich mit umgeworfen wurden. Endlich mußte ich 6 Franken Entſchä digungskoſten bezahlen, die ich einer braven Frau gab, weil ihre kleine Bude den Weg ver [...]
[...] der Zeitverluſt einer halben Stunde auf einem ſo häßlichen Marktplatze ſicherlich nicht wieder 6 Franken koſten. Es iſt überdieß ſehr auffal lend, daß, da man 6 Monate den ſchönen Markt platz gebraucht hatte, ein Maire den Kaufleuten [...]
[...] für einen Webſtuhl zur Verfertigung façonnirter und brochierter Zeuge von allen Sorten, der Preis von 3000 Franken zuerkannt. Dieſem Künſtler, der ſchon 51 Prämien erhalten hat, ha“. ben Se. Kaiſerl. Majeſtät auch eine Prämie von [...]
[...] Künſtler, der ſchon 51 Prämien erhalten hat, ha“. ben Se. Kaiſerl. Majeſtät auch eine Prämie von 50 Franken für jeden Webſtuhl dieſer Art, welchen er an Fabriken liefern würde, bewilligt. Ferner war für die Verfertigung der Weberkämme Hn. [...]
[...] er an Fabriken liefern würde, bewilligt. Ferner war für die Verfertigung der Weberkämme Hn. Almeras aus Lyon der Preis von 6oo Franken zuerkannt worden. Auch hatte man in dieſer Hinſicht der Herren Fouquier, aus Rouen, und [...]
[...] ſend, ein Acceſſit von 500 Franken erhalten. – In dem Bericht des Hn. Vanhultem wurde der Herren Louis Bougon aus Beauvais, und Bize [...]
[...] wegen eine ſilberne Medaille erhalten. Auch er hielt der ſchon genannte Hr. Gaujac den erſten Preis von 300 Franken für den künſtlichen Wie ſenbau; und Hr. Martin, Pächter zu Bozy, im Departement Doubs, bekam eben deswegen den [...]
[...] lichen Wieſen, ihren Dank abgeſtattet. Folgende Preiſe ſind auf das J. 1809 ausgeſetzt: Ä von 1500 Franken für die Verfertigung von ollkämm-Maſchinen; ferner für Wollenſpinn Maſchinen um Fäden von jeder Dicke aus ge [...]
[...] Ueberdieß ſind für die Verfertigung der mit ei nem ökonomiſchen Email verſehenen metallenen Gefäße 1ooo Franken beſtimmt; ingl. iſt für das Ä ein Preis ausgeſetzt, der jetzt 6ooo ranken beträgt, vermöge einer neuen Summe [...]
[...] igt hat. Die auf das J. 1819 ausgeſetzten Preiſe ſind folgende: 3ooo Franken für die Verfertigung des Ei ſen- undStahldraths, um Nähnadeln und Baumwol len- und Wollenkarden daraus zu machen; 1oooFr. [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung10.03.1822
  • Datum
    Sonntag, 10. März 1822
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] längſt Franzöſiſch war, und nach den Franzöſiſchen Geſetzen die Preiſe aller Gegenſtände ohne Unter ſchied in Franken und Centimen ſtehen ſollten. Die Behörden waren in den eroberten Landen in dieſer Hinſicht ziemlich nachſichtig, doch wurden [...]
[...] geſtellt: die Handelskammer nahm daher einen Be ſchluß, dem gemäß vom 1. April 1811 die Prei ſe in Franken geſtellt werden mußten, da die Deutſchen Geldſorten nach und nach aus dem Verkehr verſchwunden, und die Franken als eur [...]
[...] -Franken abgemacht wurde, ſondern alle Verhand lungen zu 376 Iſ2 oder 377 Centimen in Preuß. Thalern realiſirt werden mußten. [...]
[...] Währung großen Vortheil zum Nachtheil der Preuß Unterthanen, indem die in würklichen Franz. Franken bedungenen Waarenpoſten in Fran kenwechſel auf Cöln bezahlt wurden, welche vor und nach unwerther geworden ſind und jetzt bis [...]
[...] und nach unwerther geworden ſind und jetzt bis zu 4 pCt. ſchlechter ſtehen, als würkliche Franz. Franken; ein einziges hieſiges Haus, welches be deutenden Verkehr mit Belgien hat, berechnet ſeinen Verluſt des letztern Jahrs durch die jetzt [...]
[...] war, an die Stelle der Pſeudofranken die Münze des Landes zu ſetzen; um ſo mehr, als 1) dieſe willkührlichen Franken nur Ab kömmlinge der vorigen Landesmünze ſind, die davon aber nur noch den Namen [...]
[...] um den er geprellt iſt; und 4) es eine Abſurdität iſt, nicht exiſtirende und niemals exiſtirt habende Franken (zu 376 Iſ2 Cent.) im Curſe zu nennen, dieſe aber nur und einzig nur in Preußi [...]
[...] amt die Regierungs-Entſcheidung dahin, man könne die Wechſel verkaufen, wie man wolle; es ſey genug, das neben den Franken - Curſen auch die in Preuß. Thalern ſtänden. So entſtand der [...]
[...] Cöln, am 2. Januar 1822. Franken Preuß Thaler. [...]
[...] amburg, # 100 Thlr Banco Rthlr. 14538 G. 2 Mon. ondon, Pfund Sterling . . Gulden 1o 2. Br. 2 Mon.. Paris, für 300 Franken . . . Gulden G. 2 Mon [...]
Der Verkündiger oder Zeitschrift für die Fortschritte und neuesten Beobachtungen, Entdeckungen und Erfindungen in den Künsten und Wissenschaften und für gegenseitige Unterhaltung10.06.1808
  • Datum
    Freitag, 10. Juni 1808
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] tragen, als Farben, Salben, Schminke, welche leztere daher auch zuweilen Anſtrich und Auf ſtrich genannt wird. In Franken werden je doch feſte Maſſen, als Häuſer, ganze Güter, verſtrichen, aufgeſtrichen und im Auf [...]
[...] gen Anfragen und Antworten mit Einmal über hoben zu ſeyn, füget er mit dieſem offenen Briefe jedem Franken zu wiſſen, daß weder er noch ſeine Mitdeutſchen gewohnt ſind, Juden, Pferdefleiſch und Dorfpfarrer zu eſſen. [...]
[...] kelt, welches nur Wenige von ſich ſelber rüh men. Gemeine Franken verſichern zwar oft: es werde ihnen eitel, woran jedoch keine Sylbe wahr iſt, denn ſie wollen, bey etwani [...]
[...] Sich fehlen, heißet von Thüringen bis durch Heſſen, irre gehen; in Franken dagegen ſagt Mancher beym Kommen, nicht etwa, ich em pfehle mich, ſondern ich fehle mich, wel [...]
[...] Kerzengerade iſt natürlich nur geradeauf, ſcheitelrecht; Langohr tanzte kerzengerade; in Schwaben und Franken dagegen, ſchnur - gerade, in erdflacher Linie fortgehen; die Straſſe läuft kerzengerade. [...]
[...] ſich erliefen und erfuhren, daß ſie, gleich eh mals verdienſtvollen Kriegern, ein Lehen zur Belohnung erhielten. Franken und Schwaben kümmern darum ſich wenig, und belegen jeden [...]
[...] mit dem Schwerte. So wie indeſſen jede Re gel ihre Ausnahmen hat, ſo werden in einer tauſendkünſtlichen Großſtadt Frankens – in welcher man Diebe nicht eher henket, bis man ſie hat, – ſogar laut obrigkeitlicher Bekannt [...]
[...] reuen mich; d. i-ich mache mir Vorwürfe, Ihnen das Daſeyn gegeben zu haben. . . Denn wenn auch wirklich einige Franken eine communionem uxorum unter ſich hätten ein [...]
[...] liebkoſen, ſondern – Steigerungsliebha ber. Verkäufliche Dinge werden nun einmal in Franken nicht verſteigert, vergan tet, verauktion ir t, ſondern verſtrichen, oder wie oben geſagt, auf geſtrichen, wobey noch [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung28.08.1829
  • Datum
    Freitag, 28. August 1829
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] großen Märkte zu verzichten, um auf Guadeloupe und Martinique funfzig Kilogrammen mit vierzig Franken zu bezalen, ſtatt ſie auf Cuba zu achtzehn Franken und in Indien zu zehn Franken zu kaufen So beträgt denn die Begünſtigungs-Prämie für deſ [...]
[...] Franken und in Indien zu zehn Franken zu kaufen So beträgt denn die Begünſtigungs-Prämie für deſ Kolonial-Zuker von unſern Antillen dreißig Franken Per hundert Kilogrammen, oder im Durchſchnj jähr lich 16 Millionen Franken, indem unſere Konſum [...]
[...] men, ſeit der Reſtaurazion nicht aufgehört, die Ue berbeſteurung, die durch das Geſez vom 17. Juni 1 82 o um fünf Franken verſtärkt worden, noch höher zu ſtellen. Im Jahr 1822 ſcheuete ſich die Depu tirten-Kammer nicht, ſie auf fünfundzwanzig Franken [...]
[...] tirten-Kammer nicht, ſie auf fünfundzwanzig Franken zu ſteigern, obgleich die Regierung nur eine Erhö hung um 15 Franken verlangt hatte. Vermittelſt dieſer unſinnigen Protekzion erlangte der Kolonial Betrieb bald eine ungeheure Ausdehnung, und der [...]
[...] nen, ſie ſchreitet raſch vor; dis iſt keinem Kolonial Beſizer unbekannt. Die Neger, welche ſie noch jüngſt zu 1 5oo Franken kauften, koſten ihnen fchon 5ooo Franken, und es wird nicht lange währen, ſo werden ſie ſie noch einmal ſo theuer bezalen müſſen. Faſt [...]
[...] gekehrt iſt, und für dieſen jämmerlichen Theilber Ladung die elende Fracht von vier bis ſechs Heller, d. h. von dreiunddreißig bis funfzig Franken die Tonne, erhalten hat. Man würde es nicht begrei fen können, wie man noch Luſt habe, eine ſolche [...]
Die alte und neue Zeit13.03.1832
  • Datum
    Dienstag, 13. März 1832
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Der Franken Klage. [...]
[...] unglücklichen Polen ? Iſt es Sympathie des Un glücks? Habt Ihr wohl mehr verloren als wir unglückliche Franken? Ihr habt noch die Hoff nung, die Antheilnahme der ziviliſirten Welt, aber wir, haben Alles verloren, was jedem [...]
[...] Menſchen heilig ſeyn kann, und erloſchen iſt ſelbſt der letzte Funken von tröſtender Hoffnung! Das alte ehrwürdige, das glückliche Franken iſt nicht mehr Wo ſoll ich ſie finden, die edlen Franken, deren Weisheit und Wohlſtand das ganze deutſche [...]
[...] das patriotiſche Herz zerſpringen – und ich kann dir, du liebes theures Vaterland, nicht helfen. Und, wenn ich erſt daran denke, liebe Franken, - wie Ihr in Sklaverei gebracht und durch Ge walt nur unterjocht wurdet, ohne daß Ihr, für [...]
[...] geopfert, Euch feig und ſchändlich verlaſſen haben, wenn ich den betrübenden Gedanken auffaſſe, daß dieſes Franken thaten, o da werde ich demüthig, und klein, und ſo klein, daß ich mich ſchäme ob der Schmach, der wir unterliegen müſſen. Glück, [...]
[...] Hoffnung Euer Vaterland wird und kann nicht untergehen, weil Ihr nicht wollt, und der Name Polen bleibt ewig. Aber – wir Franken ſind ſchon untergegangen, denn grauſam, höhnend und verachtend hat man uns unſern Namen ſomit [...]
[...] Freiheit und unendlichen Glückes. Wir ſind verloren – für ewig verloren – denn der Na me Franken, iſt vertilgt, ein Name, der älter iſt als das geſammte deutſche Vaterland! Ihr habt daher Recht daran gethan, daß [...]
[...] dem Halbmond, und eher kommt dieſen der Er lößungstag, als uns - unglücklichen, gehaßten Franken! *D *) Als im Jahre 1805 cburfürſtlich bayer. Cheveaux legers den Uebertrahmskommiſſär hin an die alte [...]
[...] Nun, ſo ſey's denn! – Nun in Gottes Namen: Brüder! gebt den Namen Franken auf! ze, 3c. [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)03.03.1803
  • Datum
    Donnerstag, 03. März 1803
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gerweiſe keine Rechnung gründen kann. Wir bemerken noch, daß die Engländer in dieſem Augenblick ſelbſt wenn ſie die franzöſiſche Acciſe von 50 Franken ganz er legten, ihre Lompen doch für 1 Fr. 2o Centimen in Frank reich geben könnten, während die franzöſiſchen Raffini [...]
[...] Der Ausländer kauft z. B. aus unſern Niederla gen 7 Zentner Terrezucker zu 60 Franken, welcher Preis in Friedenszeiten ſehr gewöhnlich iſt, dieſe koſten ihm – - 420 Franken. [...]
[...] Der franzöſiſche Raffinirer, der gleiche Zucker lie fern wollte, würde noch mehr als der ausländiſche zah len müſſen, nemlich die Acciſe zu 22 Franken 75 Centi men, welche netto auf 26 Franken kommt, weil man ſie nach Bruttogewicht entrichtet, weshalb ſie mehr be [...]
[...] nach Bruttogewicht entrichtet, weshalb ſie mehr be trägt. Seine Auslagen ſind alſo folgende: 7 Zentner Zucker, wie oben – 420 Franken. Acciſe zu 26Fr. auf den Zentner I 82 Summe 6o2 [...]
[...] telſorten gründen. Beim Raffiniren verſtehen wir ſchös ne und gute Qualitäten. 9 Zentner Rohzucker zu 50Franken koſten 450 Franken [...]
[...] Dem Ausländer koſtet er 115 Fr. 50 Cent. Differenz zum Nachtheil des Franzoſen auf jeden Zentner - - 33 Franken. [...]
[...] Der franzöſiſche Raffinirer mag ſich nun benehmen, wie er will, ſo hat der Ausländer immer einen Vor theil von 33 bis 35 Franken vor ihm, wenn er ſeine ro hen Zucker in Frankreich gekauft hat. Da ihm aber al le europäiſchen Märkte offen ſtehen, hat er noch einen [...]
[...] Man kann einwenden, daß der Geſetzgeber ihre Lage nicht verkannt, und deswegen 50 Franken Eingangs zoll auf fremde raffinirte Zucker und 25 Franken Prä mie auf innländiſch-raffinirte Zucker gelegt habe. [...]
[...] Dagegen behaupten wir nach unſerer Berechnung, daß der Eingangszoll von 50 Franken nur 15 – 17 Fran ken mehr als der Verluſt unſrer Raffinirer beträgt, und alſo das Gleichgewicht nicht herſtellt. Man müßte die [...]
[...] Da nuu die Inländer um 33 – 35 Fr. theurer arbeiten müſſen, als die Ausländer nöthig haben, ſo hel fen auch die 25 Franken Ausfuhrprämie nichts. Kaum würden 50 Franken Prämie helfen. Alſo auch nicht ein mal für die Ausfuhr werden unſerc Raffinirer arbeiten. [...]
Der Verkündiger oder Zeitschrift für die Fortschritte und neuesten Beobachtungen, Entdeckungen und Erfindungen in den Künsten und Wissenschaften und für gegenseitige Unterhaltung30.05.1811
  • Datum
    Donnerstag, 30. Mai 1811
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber Zucker und Zuckerſurrogate, beſonders über Traubenzucker mit Hinſicht auf Franken. - [...]
[...] inſt auf Franken. – Vorteile der [...]
[...] Caffee zu verſüſſen faſt um die Hälfte mehr als von weſtindiſchen. - * Davon abgeſehn glaubt er, daß für Franken [...]
[...] mit dem edelſten Weine geſegneteſten Jahre des vo rigen Jahrhunders. Frankens Clima iſt aber gar nicht mit dem ſüdlichen Frankreich zu vergleichen. - Darum ſind auch die fränkiſchen Weintrauben [...]
[...] Wein auf die Straßen gegoſſen. Ueberdies geben 1oo Pfund ſpaniſche Trauben nur 10 – 21 Pfund Treſtern, in Franken dagegen 20 – 3o Pfund und oft noch mehr. 3 Butten gaben 181o immer eine Butte Treſtern. - [...]
[...] ſtöcke, die kaum 2 Menſchen umklammern konnten. Ein ſolcher giebt mehr als ein halber Morgen in Franken, er trägt 1oo Jahre lang und hier kaum 50, höchſtens 8o Jahre. .. In Frankreich liefern 5oo Pfund Trauben [...]
[...] 4oo Pfund Moſt, dieſer 100 Pfund Syrup, und letzterer 7o Pfund Zucker. In Franken geben 500 Pfund Trauben nur 350 Pfund Moſt dieſer 30 Pfund Syrup und letzterer kaum 25 Pfund Zucker; welche wenigſtens [...]
[...] Kreide zu rechnen, koſten. Wenn in Spanien und Frankreich das Pfund Rohzucker 12 Kreuzer koſtet koſtet es in Franken 1 Gulden 48 Kreuzer. : Bedenkt man nun noch, daß ein ſo ſchön cryſtal liſirter Zucker, wie der weſtindiſche iſt, daraus ſo [...]
[...] Zudem bemerkt er ſehr richtig, daß die meiſten ſädlichen Weine nur wenige Jahre haltbar ſind, wäh rend die Franken- (und Rhein, Moſel) Weine kaum je verderben, in alle Welttheile geführt werden können und alle Jahre edler, mithin theurer wer [...]
[...] trocknung zu erleichtern, ſetzet man gern die nöthi gen Obſidarren auf die baumbefpanzten Felder. Man che einzelne Dörfer in Franken verſenden bey 2ooooo Dbſtbäumen jährlich für mehr als 20,ooo Gulden blos an dürren Zwetſchken. - - [...]
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