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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)04.11.1875
  • Datum
    Donnerstag, 04. November 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zu Stein's Gedächtniß. [...]
[...] Ähmen; wir kommen deſhalb heute auf ihn zurück, indem wir einem in der „National- Ztg.“ iffentlichten Artikel von Moritz Meyer Folgendes entnehmen: Rº Stein's Geſchlecht war ſeit unvordenklichen Zeiten zu Naſſau an der Lahn, auf ſeiner ºrg „zum Stein“ anſäſſig und gehörte dem alten rheinfränkiſchen Reichsadel an. In der z formation traten die vom Stein auf Seite der Proteſtanten. Stein's Vater, der Freiherr [...]
[...] tein's Mutter, eine geborene von Langwerth-Simmern, war eine geiſtvolle Frau, voll tiefen Elfühls, echter Weiblichkeit, zugleich aber von energiſchem Weſen, von kräftigem Willen, der Hinderniß ſcheute. Von ihr hatte Stein den zähen, unbeugſamen Sinn, den Schwung der und die Begeiſterung. Zehn Tage vor der Schlacht bei Roßbach, am 26. Oktober 1757, tte Karl vom Stein das Licht der Welt. In der herrlichen Umgebung Naſſau's wuchs [...]
[...] Anlagen ſeines Charakters und Geiſtes zu ſchöner Entfaltung. Insbeſondere war die igung mit der Geſchichte, für die der Jüngling eine beſondere Vorliebe hatte, entſchei für die ſpäteren Anſchauungen Stein's, für ſeinen patriotiſchen Sinn, die ſittliche Rich [...]
[...] weſen. Schon nach zwei Jahren ward er von Friedrich II. zum Oberbergrath ernannt, erhielt nach weiteren zwei Jahren die Leitung der Weſtfäliſchen Bergämter und der Minden'ſchen Berg werkskompºniſſion, mit denen auch das erſte Gehalt, das Stein bezog, verbunden war. Ein idealer Zug des Reichsunmittelbaren aus dieſer Zeit bleibe bier nicht unerwähnt: Stein ſoll, eV # erſte Mal ſein Gehalt empfing, das Geld zur Erde geworfen und Thränen ver [...]
[...] fluß geweſen. Hier hatte ſich die alte deutſche Freiheit und Gemeindevenfaſſung, der alte deutſche Sinn und die kernhafte Tüchtigkeit der Bewohner erhalten. Der Aufenthalt in der Grafſchaft Mark befeſtigte Stein’s Anſchauungen über das Weſen der Freiheit, des Staates, die in der Stille des Landlebens durch Studien vertieft wurden. Namentlich aber in ſeinem ſpeziellen Fache wurde Stein nach dem Urtheil Alexander v. Humboldt's einer der ausgezeichnetſten Kenner. Im [...]
[...] kraft mir die Geſtalten, der einflußreichen und ausführenden Perſonen vorſtellt, ſo geſtº erwarte ich nur wenig. Nach dem Tode des Finanzminiſters von Struenſee ward Stein º das Generald rium berufen, nicht ohne anfängliche Bedenken des Königs, der Stein's Neuerungsg [...]
[...] ben; die Schiffbarmachung der Ruhr und dadurch die großartige Hebuug des Kohlenbaues, die Aufhebung der läſtigen Acciſe waren hauptſächlich durch ihn vollführt worden. Die nächſten Ereigniſſe, welche in Stein's Leben mächtig eingriffen, war der Ausbruch der franzöſiſchen Revolution und ſeine Vermählung mit der Gräfin Wilhelmine von Wallmoden [...]
[...] Gimborn. Stein hat nach ſechsundzwanzigjahriger Ehe eine Schilderung von ſeiner Gattin ent- Weſtphalen her kannte und nicht liebte. „In denſelben Tagen, worfen, die ſie uns als das Ideal ein deutſchen Frau, einer Mutter und Lebensgefährtin zeigt aufs Haupt ſetzt, langte Stein in Berlin an. Er begann ſofort Refºrmend Ä Nur ſchien ſie ihm namentlich in den erſten Jahren ihrer Ehe gettig nicht recht evenbürtig. Bald anzubahnen. Aus dieſer Zeit ſtammt ſeine Denkſchrift über „den Zuſtand des ## - [...]
[...] Truppen, die unter dem Herzog von Baunſchweig am Rhein wirken ſollten, verpflegen. Min | mächtige Verkhrserleichterung verſchaffte, er errichtete 1805 das ſtatiſtiſche Bureau Ä keint die Kriegführung dr Verbündeten; bald mußte man die Niederlande aufgeben, die Rhein- Orientirungsreiſen wurden durch Polen, Preußen und Pommern unternommen Ä lande ſchwebten in Gefahr. Stein ſind ſeine Fjna Hannöverjſelbſtchj ſeinen Wojz | Rückkehr jketen Stein noch wichtigere Geſchäfte. Im Jahre 1805 ward vºn „º“ Ä [...]
Der Verkündiger oder Zeitschrift für die Fortschritte und neuesten Beobachtungen, Entdeckungen und Erfindungen in den Künsten und Wissenschaften und für gegenseitige Unterhaltung11.09.1812
  • Datum
    Freitag, 11. September 1812
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eines Maunes, wenn man ihn Steine wie Nüſſe zerbeiſſen, und klein kauen ſieht. Jetzt habe ich in deß erfahren, daß hierbey ein Geheimniß zum Grun [...]
[...] deß erfahren, daß hierbey ein Geheimniß zum Grun de liegt, deſſen Enthüllung der Sache das Auſſeror dentliche nimmt. Die Steine werden nämlich vor her eine Zeit hindurchgeglühet, und dann glühend - in kaltes Waſſer geworfen. Durch dieſe ſchnelle [...]
[...] großem Hunger ſogar oft halb roh zu ſich nahm – allein vollkommen geſättiget werden. Er mußte da bey immer noch einige Steine verſchlucken. Er führte deshalb immer einen ziemlichen Vorrath da von bey ſich, und miſchte ſie unter die Speiſen. [...]
[...] und mußte ſich aufs neue wenigſtens mit Steinen helfen. Man konnte in der linken Seite des Unter leibes die verſchluckten Steine ſehr deutlich fühlen, und wenn er den Leib zuſammenpreßte ſo machten ſie [...]
[...] ſie ein lautes Geräuſch. Nach 24 Stunden gab er die genommenen Steine mit andern Unrath wieder durch den Stuhlgang von ſich. - Von einer Schüſſel voll rohen Sauerkobls mit [...]
[...] durch den Stuhlgang von ſich. - Von einer Schüſſel voll rohen Sauerkobls mit 3 Händen voll beygemiſchter Steine und einer Hand voll Kochſalz wurde er nur einigermaßen geſättiget. [...]
[...] zu entledigen ſuchte, verſteht ſich von ſelbſt. Seine Nothdurft zu verrichten, brauchte er täg lich eine halbe Stunde, und leerte dabey die Steine aus, die er am vorhergehenden Tage genoſſen. Er empfand dabey niemals einige Schmerzen. Seine [...]
[...] Knöpfe, Ringe, Schnallen, ingleichen abgeriſſene Stücke von einem Hute, und vieles andere, wel ches alles er hernach, ſo wie die Steine, bald ge ſchwinder, bald langſamer wieder durch den Stuhls gang von ſich gab. [...]
[...] hatte eine gelbliche Farbe und gar keinen faulen Geruch. - In dem Wickeldarme fand man vier Steine, die 2 Loth und 1 Quentchen wogen. In dem Grimm darme lagen unterwärts neun und vierzig Kieſel [...]
[...] 2 Loth und 1 Quentchen wogen. In dem Grimm darme lagen unterwärts neun und vierzig Kieſel ſteine, welche drey Viertelpfund wogen, ein meſ ſingener Knopf und ein Stück von einer bleyernen Schnalle. In dem obern Theile dieſes Darms fand [...]
Nürnberger Trichter (Fränkische Blätter)Bd. 2, No. 010 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Ward alsbald große Neugier wach. Der Burſche doch, der bückt ſich nieder, Nahm einen Stein und ſprach dann wieder: „Seht, dieſer Stein hier, dieſer kleine, Der iſt ein Stein, wie alle Steine – [...]
[...] Ganz ohne Wuth und Angſt und Zagen Die volle Wahrheit kann vertragen, Der braucht den Stein nicht erſt zu lüpfen, Er wird ihm ſelbſt entgegenhüpfen! Ei nun, es iſt wohl Keinem bang' – [...]
[...] Jedweder aber giebt zu Tage, Daß er die Wahrheit ſtets vertrage, Und griff er nach dem Steine, o! Da ſpräng' der Stein gleich Häuſer hoh! [...]
[...] Doch ſagt, wozu? Das ſoll er ſagen, Wir ſind ſo frei, ihn das zu fragen! Wozu ein Scherz mit dieſem Steine? Da ſeht einmal, der Herr, der feine ! Was kümmert uns der dumme Stein ! [...]
[...] Juſt weil Euch Wahrheit unentbehrlich – So muß Euch gar willkommen ſein, Springt wie ein Böcklein dieſer Stein!“ [...]
[...] Und dachten ſich in ihren Sinnen: „Was da! Der Burſch will Geld gewinnen, Der Stein wird ſpringen, o ja wohl – Anſonſt den Gauch der Teufel hol'!“ [...]
[...] Und griff der Eine mächtig gleich – Da war's als wie ein Zauberſtreich! Statt daß der Stein begann zu ſpringen, Konnt' Keiner ihn vom Orte bringen, Und wuchs der Stein bis zum Koloſſe – [...]
[...] Hinweg nun mit des Zaubers Band!“ Hui fuhr der Stein ihm auf die Hand. Er ſchleudert ihn ob dem Gewimmel Drei Thürme hoch empor zum Himmel, [...]
[...] Er ſchleudert ihn ob dem Gewimmel Drei Thürme hoch empor zum Himmel, Dann ſauſt der Stein mit Macht hernieder – Flugs war's der kleine Kieſel wieder! Doch der Geſelle rief: „Ich geh'! [...]
Nürnberger Stadtzeitung. Unterhaltungsblatt der Nürnberger Stadtzeitung (Nürnberger Abendzeitung)Unterhaltungsblatt 027 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] art bin ich auch wie ein Stein, hne Nachſicht und Erbarmen. Aufgelöſt muß's Räthſel ſein, – [...]
[...] Weh' auch Dir darum, Dir Armen, Meine Löſung ſend' ich ein: „Einen Brocken ſalz'gen Stein.“ [...]
[...] Mir fällt die Löſung ein: „Der Salzſtein iſt ſtets Stein.“ Den ſchaff' ich mir vom Hals, „das Steinſalz bleibt ſtets Salz.“ [...]
[...] Vielleicht wird es dießmal gelingen, Die Zweite iſt doch wohl der Stein. Wie wäre Steinſalz recht gerathen? Solt Salz die richt'ge Erſte ſein? – [...]
[...] Möglich wär's ſchon, doch klopfet klüglich Zu Sand den Sandſtein deine Hand, Wird er zu Stein ſand, alſo füglich [...]
[...] Dies Räthſel iſt gar ſchwer; mit Sand, Stein, Stein [...]
[...] und Sand - - Gefüllt – nebſt Steinſand, Stein und Sandſtein - – bis zum Rand. Solch Räthſel mag nur wer vier ganze Ä tragen, [...]
[...] Ä durch „die Zweit auſt, Axt, Beil, Ä Fuß, Stein? – [...]
[...] Was Feineres gedacht, – – Mir winkt kein ander Licht In dieſe Steinſ andnacht, – Dann klopfe, malm' in Ruh' Sandſtein zu Stein ſand aus [...]
[...] Unzutreffende Löſungen kamen u. a.: Luftdruck – Druckluft, Gipsſtein – Stein gips, Obſtſtein – Steinobſt, Holzſcheit – eit holz Baumnuß – Nußbaum, Holzblock – Block [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)30.07.1829
  • Datum
    Donnerstag, 30. Juli 1829
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] de Reſultate gegeben. Auf den Leipziger Markt wurden in der Zeit vom 26. Mai bis 2. Juni circa 22,745 Stein, worunter etwa 2 Siebentheile ausländiſche und 5 Sie bentheile inländiſche Wolle geweſen ſeyn mögen, [...]
[...] etwa 2 Siebentheile ausländiſche und 5 Sie bentheile inländiſche Wolle geweſen ſeyn mögen, gebracht. Hiervon ſind 20, 122% Stein, und darunter 6165 Stein ausländiſcher Wol le, wirklich verkauft, 1030 Stein eingeſetzt, [...]
[...] und darunter 6165 Stein ausländiſcher Wol le, wirklich verkauft, 1030 Stein eingeſetzt, 1592% Stein aber unverkauft zurückgeführt worden. Von den verkauften Wollen gingen 15,000 Stein an inländiſche, 5122% Stein [...]
[...] 15,000 Stein an inländiſche, 5122% Stein aber an ausländiſche Käufer über. Die Preiſe hielten ſich zu 16 bis 17 Rthlr. pro Stein für die feine, 12 bis 13 Rthlr. für die mitt lere und 9 bis 10 Rthlr. für die geringe [...]
[...] Wollmarkte eine nicht unbedeutende Zufuhr von Wolle ſtatt gefunden, welche im Durch ſchnitt zu 1 Rthlr. pro Stein theurer ver kauft wurden, als während des Marktes. Nach Budiſſin wurden nur 33 13 Stein, [...]
[...] Nach Budiſſin wurden nur 33 13 Stein, faſt ausſchließlich in Mittelſorten beſtehend, und zwar 997 Stein aus dem Auslande und 23 16 Stein aus dem Inlande eingebracht. Hier wurde der ganze zum Verkauf gebrachte [...]
[...] Vorrath und zwar lediglich an inländiſche Käufer abgeſetzt. Die Preiſe ſtanden zu 10 bis 14 Thlr. pro Stein. Im Vergleich zum vergangenen Jahre iſt wahrzunehmen geweſen, daß im gegenwärti [...]
[...] wahrzunehmen geweſen, daß im gegenwärti gen Jahre auf dem Leipziger Wollmarkte 1255 Stein, auf dem zu Budiſſin aber 572 Stein weniger zum Verkauf ausgeboten worden ſind, ſo wie daß die Wollen in Leipzig um 1 bis [...]
[...] weniger zum Verkauf ausgeboten worden ſind, ſo wie daß die Wollen in Leipzig um 1 bis 4 Thlr. pro Stein niedriger, in Budiſſin aber um 1 bis 2 Thlr. höher verkauft wur den, als im Jahr 1828. Daß, des gerin [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)07.09.1837
  • Datum
    Donnerstag, 07. September 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Mittel zum Schleifen sind von viererlei Art; n) runde, umlaufende Schleifsteine; d) Hand'Schleif- steine; c) die Kole; ä) puloerförmige Körper. Di« Auswahl unter denselben für einen bestimmten Zwek richtet sich nach der Natur des Metalls, nach der Ge [...]
[...] Operation ist hier eigentlich nicht wesentlich verschie, den von dem schon früher erläuterten Gebrauche sol cher Steine anstatt der Feile. d) Hand»Schleifsteine (pierres ä »clouols, ^ubbe^5), Dis sind grösere oder kleinere Steinstiike, [...]
[...] dik), welche man in der Hand hält, während man mit ihnen die Arbeitsstüke reibt. Seltener liegt der Stein fest, und man führt das Arbeitsstül über dessen Oberfläche hin und h>" Man benezt die Steine stark mit Baumöl ober Wasser, und unterscheidet sie hier« [...]
[...] nach in Oelsteine (pierre, » l'liuile, oi/Hlon«) und Wassersteine (pierre, » l'eou, uia/e^ Flon«), da sich für gewisse Steine mehr das Oel, für andere mehr das Wasser eignet. Oelsteine finden nur zum Schlei« fen von Stahlarbeiten, und zwar mehr zum Schärfen [...]
[...] Schärfe nach, welcher von der Feinheit des Kerns und von der natürlichen Härte abhängt, bezeichnet man die Steine oft als rauhe (p!eli-e» ruä««). halbltnde (pierrez äemi clouceg), und linde (z,!erre« clouoe»), welche in der Ordnung, wie sie hier genannt sind, nach [...]
[...] mannichfaltigen Uebergängen dess,lben in Wczschiefer und selbst in Kieselschiefer, welche Uebergänge dadurch gebildet werden, daß der Stein mehr oder weniger mit Quarz-Substanz durchdrungen ist. Farbe, Härte und Feinheit der Steine sind hiernach äuserst mannich, [...]
[...] welcher einer der gewöhnlichsten Wassersteine ist; unter den harten Gattungen der grüne sächsische Oel» stein, der zum Wezschiefer gehört. Auser den Schiefern werden als Wassersteine ge» braucht: der Bimsstein (poilce, pierreponce, /,«> [...]
[...] braucht: der Bimsstein (poilce, pierreponce, /,«> m«ce 5lone) und mehrere. Alten feinkörniger Tand» steine. Der Bimsstein ist ein vulkanisches Produkt, [...]
[...] Varietät von Dolomit, welche durch das Tränken mit Oel ausnehmend an Härte gewinnt. Die natürlich« Farbe dieses Steins ist weißgrau, wird aber durch das Oel dunkler; häusig ist er von weicheren Adern durchzogen, nach deren Richtung er ziemlich leicht [...]
[...] vielleicht sezt man auch, um die Zusammensinterung zu deföldern, in geringe» Menge ein Schmelzmittel, etwa Bleigätte, zu- — Steine nach Art der feinen Sandsteine können ganz allem ans feuerfestem, sich sehr hart brennendem Thone dargestellt werden; indem man [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)22.07.1830
  • Datum
    Donnerstag, 22. Juli 1830
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Augsburgischen Konfession, zum Bau der neuen evangelischen Kirche daselbst der Grund stein feierlich gelegt. [...]
[...] der in diesem Jahre zu Leipzig, Dresden und Bautzen gehaltenen Wollmärkte : In Leipzig wurden ungefähr 15.000 Stein, die zu 3% in mitteln und ordinairen Wollen, zu % in feinen Wollen bestanden haben mö [...]
[...] die zu 3% in mitteln und ordinairen Wollen, zu % in feinen Wollen bestanden haben mö gen, zu Markte gebracht – 7745 Stein we niger als im verganenen Jahre. Davon sind gegen 14,000 Stein auf dem Platze abge [...]
[...] niger als im verganenen Jahre. Davon sind gegen 14,000 Stein auf dem Platze abge setzt und nur 1000 Stein unverkauft wieder ausgeführt worden. Von den verkauften Wol len gingen 9625 Stein an inländische,4375 [...]
[...] ausgeführt worden. Von den verkauften Wol len gingen 9625 Stein an inländische,4375 Stein an ausländische Käufer über. Die Preise standen zwischen 14 bis 16 Thlr. pro Stein für feine, zwischen 11 bis 13 Thlr. [...]
[...] reren Orten ungewöhnlich verzögerten Schur ihren Grund gehabt zu haben. In Dresden kamen 23,621 Stein – 2200 Stein mehr als im vorigen Jahre zu Markte, wovon der bei weitem größte Thetl [...]
[...] Markte, wovon der bei weitem größte Thetl den feinen und Mittel wollen angehörte. Es wurden von diesen Vorräthen 19,979 Stein sofort verkauft, 2857 Stein eingesetzt, und 785 Stein unverkauft zurückgenommen. – [...]
[...] 785 Stein unverkauft zurückgenommen. – Die Preise waren etwas höher als in Leip zig, 16 – 18 Rthlr. pro Stein für feine, 12 – 14 Rthlr für mittel- 10 – 11 Rthlr. für ordinatre Sorten, eine kleine Quantität [...]
[...] Nach Bautzen sind 3186 Stein in Mit telwollen, 125 Stein weniger als voriges Jabr – gebracht und größtentheils zu den [...]
[...] Jabr – gebracht und größtentheils zu den vorjährigen Preisen, d. i. 11 – 14 Rthlr. pro Stein, abgesetzt worden. Die Preise waren, mit Ausnahme der oben erwähnten zu Bautzen, in den feinen [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung03.08.1821
  • Datum
    Freitag, 03. August 1821
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nach Lage der hier geführten Wage Regiſter, ſind während des diesjährigen Wollmarktes 96, 1 o1 ſchwere Stein - Wolle hier eingegangen. vorjahrigen Markte hieher gebrachte Wollquantum betrug 93,95o ſchwere Stein 3 Pfund. Es ſind [...]
[...] vorjahrigen Markte hieher gebrachte Wollquantum betrug 93,95o ſchwere Stein 3 Pfund. Es ſind alſo um dieſem Markte 2 : 3o ſchwere Stein 19 mehr hier eingebracht worden. Mit geringer Auss nahme ſind die Preiſe in dieſem Wollnarrte, denen [...]
[...] neun Jahre, wo die Qualität der Wolle nur nach drei Graden abgeſtrft war: a) Für die feine Sorte p. Stein von 2o Rthlr. bis 46 Rthl. - - 1b) Für die mittel Sorte p. Stein von 13 Rth. [...]
[...] 1b) Für die mittel Sorte p. Stein von 13 Rth. bis s8 Rthlr. c) Für die ordtn. Sorte p. Stein von 8 Rthl. bts 15 Rthl. In dem diesjährigen Markte wurde. [...]
[...] b) die weniger feine p. Stein von 22 Rthlr.. [...]
[...] bus 28 Rthlr. c) die mittel feine p. Stein von 15 Rthlr bis 2 1 1/2 Rthlr. [...]
[...] dO die ordin. feine p. Stein von 63ſ Rthlr. [...]
[...] bts 14 Rthlr. bezahlt. In dem vorjährigen Markte hatte. a) die fenſte Sorte p. Stein den Preis von 28 Rthlr. bis 33 Rthlr. b) die weniger feine p. Stein den Preis von [...]
[...] b) die weniger feine p. Stein den Preis von 17 Rthlr. bis 26 Rthlr. e) die mittel Wolle p. Stein den Preis von 9 Rthlr. bis 16 Rthlr. - d) ordin. p. Stein den Preis von 6 Rthr, bis [...]
[...] vorgekommen, daß Verkäufer ſich davon den Stein [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)05.11.1875
  • Datum
    Freitag, 05. November 1875
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zu Stein's Gedächtniß. [...]
[...] König ſolle einen wirklichen Staatsrath wiederherſtellen des Monarchen ohne Zwiſchenperſonen die Staatsgeſchä dieſe Forderungen ablehnte und Stein bei [...]
[...] Stein lag am dreitägigen [...]
[...] bei Werther, die Steuern und Auflagen erhöht wurden? All Daru zu befriedigen. N - A 1. E3 # Än. Ä nahm Stein zur Liſt ſeine Zufl ich ebeſetzung bewirkte : Mllionen. g Und [...]
[...] ebeſetzung bewirkte : Mllionen. g Und „.. Endlich hatte Stein freie müth, als die Kunde von Ä Ä gewonnen. Ä ET Ä große Werk der [...]
[...] Ä de, König Friedrich Wilhelm III. ihn wählte, geburt Pre da es einen vollſtändigen Bruche mit dem alej Stein längſt ſchon mit argwöhniſchen Blicken # # ſtºphe: Stein wurde geächtet ſeine Güter mit Beſch reichs erklärt, auf den überall zu fahnden ſei; es war [...]
[...] flogen Steine gegen Vitzthum, von deren einem Gendarm Gas getoffen wurde. Erſt an der Stadt hörte das Wefen auf. jer jenen, die den Gendarmen bei dem Transport folgten, [...]
[...] befand ſich auch der Drechslermeiſter Drummer von Fürth; die ſer ging hart hinter Gendarm Doſch und wurden ihm von die jem“ Steine, welche er in der Hand hatte, abgenommen. Al8 [...]
[...] ins Leben trat die andern kamen nur allmälig in Gang; mit Stein's Abgang trat un den gen“ [...]
[...] - Während Napoleons Heere nach Rußland zogen, ng Dutſchlands nach. Es war dann auf die Einladung des Wir treffen Stein auf i Am 2. April . [...]
Nürnberger Presse15.09.1877
  • Datum
    Samstag, 15. September 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der lithographiſche Stein in Solenhofen. Dem jüngſten amtlichen Berichte des Hrn. Conſuls Wilſon, deſſen Rückkehr aus den Vereinigten [...]
[...] Der Export des Artikels uach den Vereinigten Staaten iſt vorzugsweiſe auf zwei Kompagnien beſchränkt. Ich habe eingehende Unterſuchung über die Gewinnung, Zubereitung u. ſ. w. des Steines [...]
[...] auf die Schichten des lithographiſchen Steines gelangen. . Die [...]
[...] Zoll. Die Erdmaſſe, Der Stein zeigt ſich [...]
[...] # zum Pflaſtern, als Platten zu Tiſchen in öffentlichen Geſchäften, Comptoirs, Gerbereien, andel lasſchleifen, zu feuerfeſten Gebäuden u. ſ. w. E - - - - - - - - - Materials, 80 Prozent Abfall. In das „verkäufliche Material“ ſind die Lithographie-Steine enge [...]
[...] Steinbruchbeſitzer erklären, daß die Abnehmer in den Vereinigten Staaten, wenn ſie beſſer, D. h. ſchneller bedient ſein wollen, ſich dazu verſtehen müſſen, auch die gelben Steine (scºunda), „die Häufig viel größer ſind, als Ä verwenden. Die Gewinnung großer Steine geht mit dem Ver - teine gibt's beſtändig in Menge. - - - [...]
[...] Häufig viel größer ſind, als Ä verwenden. Die Gewinnung großer Steine geht mit dem Ver - teine gibt's beſtändig in Menge. - - - Die Gewinnung der lithographiſchen Steine allein würde die Koſten der Arbeit nicht decken; Dazu helfen die anderen, werthvollen Steine, der Hauptreichthum eines guten Bruches, mit. Sie ſind ſehr hart, für Waſſer undurchgänglich, verwittern nicht leicht und widerſtehen der Hitze des Feuers in [...]
[...] üdweſtlichen Staaten, wo die Natur einkellern ſehr zweckmäßig ſein. - - Lithographie beſtimmten Steine werden in den Brüchen behauen und in Größe [...]
[...] Weil Maſchinen zu dieſem Zwecke nicht gut gebraucht werden können, ſo hat es Hand zu geſchehen, indem eine Platte auf die andere gelegt, zwiſchen beiden reichlich Sand Der obere Stein wird gleichmäßig und langſam vor- und rückwärts [...]
[...] eſitzer kaufen obige Firmen das Material in rohem oder fertigem Zuſtande und bringen es in den andel. Man ſagt, daß bis heute nirgends ein dem Soenhofer Steine in Qualität nahe kommendes Material für Lithographie entdeckt worden iſt. Das ihm zunächſt ſtehende ſind die Steine von Mont ardier, Dept. Gard, in Frankreich, obſchon ſie nicht hinreichend gut waren, den von Kaiſer Napo [...]
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