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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Nürnberger Beobachter22.01.1857
  • Datum
    Donnerstag, 22. Januar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Was hab' ich davon? Das war due Frage, die man des Tages oft hundertmal über Stoffel's Lippen gehen hörte. Das war die entſcheidende Frage, als ſein ihm gleichdenkender Va er mit dem Vater Eva's über die Heirath ihrer Kinder ver [...]
[...] riß, daß ſie ſtill verblutete, das konnte keinen Augenblick irre macben in dem Ziele der ſorgfältigſten Berechnung der Väter. Stoffel hatte die ſelige Marthe, die im Vaterhauſe einen Tſeil der ſieben magern Jahre Aegyptens als Magd verlebt Pate, die zugleich Jahre der ſchwerſten Dienſtbarkeit waren, [...]
[...] ſchloſſen. Sie widerſtrebte lange, gab aber dann in leidendem Äehorſam nach, als ſie ſah, wie ſie bei feſtem Beharren die Ältern unglücklich würde gemacht haben. Sie wurde Stoffels Gattin; aber ihr Sinn war ein anderer als der ſeine. Sie "ar der Schutzengel der Armen, Kranken, Verlaſſenen des [...]
[...] Band noch enger und Marthe's Noth und Armuth knüpfte es doppelt feſt. - - Mit Stoffel, ihrem habſüchtigen, geizigen Manne ſtand Eva auf einem eigenthümlichen Fuß. Sie miſchte ſich in ſeine Angelegenheiten nicht, ſo lange ſie in den Grenzen des Rechtes [...]
[...] des Jünglings und der Jungfrau trat klar und deutlich her vor. Sie waren ſiebzehn und achtzehn Jahre alt. Damals ſing Stoffel an etwas zu merken und ſeitdem war er mit Stoffel unzufrieden. Er machte nichts mehr recht und wollten die zwei einmal eine Minute mit einander koſen, [...]
[...] ſen, dem das Glück ſeinen goldnen Schimmer nicht zugewendet. Ludwig trug ſtille des Pflegevaters und Brodberrn oft unerträgliche Grübelei. Bei Stoffel war jedoch eine volle Ge wißheit nicht aufgekommen und neues Leid drängte die Gril len in den Hintergrund, (Fortſ. folgt.) [...]
Bamberger Volksblatt31.01.1878
  • Datum
    Donnerstag, 31. Januar 1878
  • Erschienen
    Nürnberg; Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 4
[...] 2: Zwiegeſpräch eines Wirthes mit einem Burſchen Namens „Stoffel“, nach welchem die Anſicht beſteht, daß das Sprichwort: „Wer nichts arbeitet, der ſoll auch nichts eſſen“, auch um gekehrt ſeine Anwendung findet. Wirth: Stoffel! wohin mit [...]
[...] „Wer nichts arbeitet, der ſoll auch nichts eſſen“, auch um gekehrt ſeine Anwendung findet. Wirth: Stoffel! wohin mit deiner Haue? Stoffel: Straßenfegen. Wirth: Warum ſo unwil lig? Stoffel: Hör a Mol, Johann! jetzt hab ich den ganzen Früh geackert, Nichts gegeſſen und jetzt hat meine Stiefmutter [...]
[...] Früh geackert, Nichts gegeſſen und jetzt hat meine Stiefmutter das Brod auch noch eingeſperrt! Wirth: Geh mit zum Felſen keller, bekommſt a Mos Hazla umſünſt! Stoffel geht mit, während dem es heftig an zu regnen fängt. (Stoffel ſtellt ſich im Keller unter und trinkt ſei Mos „Hazla“) Nach dem Regen geht Stof [...]
[...] dem es heftig an zu regnen fängt. (Stoffel ſtellt ſich im Keller unter und trinkt ſei Mos „Hazla“) Nach dem Regen geht Stof fel heim. Wirth: Nun Stoffel! jetzt haſt Du ja doch nichts ge arbeitet. Stoffel: Ich hab' ja auch nichts gegeſſen. [...]
Nürnberger Beobachter03.02.1857
  • Datum
    Dienstag, 03. Februar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Einſte her. men, die doppelt ſo viel koſteten, und das nagte noch mehr -- -- - an ſeinem Herzen. - * (Fortſetzung.) Jedermann im Dorfe kannte die Zerwürfniſſe in Stoffel's [...]
[...] zu ſagen, aber wenn ſie darum wußte, ſo war ſie es gewiß nicht, die die Herzen zu trennen die Abſicht hatte. Es war ſchon ſpät am Abend, als Stoffel heim kam und ohne etwas zu genießen zu Bette ging. "Jacob war außer ſich geweſen über das, was geſchehen [...]
[...] ſtete Ammichen, aber es wollte doch der Troſt nicht recht vom Herzen. - " . - 1. - Stoffel war ganz gedankenlos. Er redete oft ohne Sinn, daß man fürchten möchte, ſein Verſtand-leide. Oft ſprach er laut, ohne zu beachten, daß die,- über die er ſprach, dabei wa [...]
[...] öfter im Leben magſt du der Noth ohne Kummer, als dem Kummer ohve Noth begegnen. - Wie hätten's Stoffel's ſo gut haben können, ſagte der alte ehrliche Nachbar Bender zu ſeiner alten Annemargreth, die haben alles in Hülle und Füll', nur das Elend hat ihnen [...]
[...] ber anthut. Ich fürcht', die erfahren's auch! - Der alte Bendersnachbar hatte recht. Es wurde alle Tage ärger in Stoffel's Hauſe, denn nun nahte der Ziehungs tag der jungen Burſche und die Furcht um Jacob legte eine neue Centnerlaſt auf die Herzen der Eltern und Ammichens. [...]
[...] ſah er ſie dort, wo die Nachtigall ihr Jubellied flötete. Das war ein Wiederſehen voll tiefen Leides. Sie erzählte ihm, wie Stoffel ſo ganz verwirrt wäre, daß er laut denke, das heißt, ſeine Gedanken, wie es Lips in der Gewohnheit habe, laut ausſpreche. Der alte Lips thue das wohl, wenn er al [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)08.11.1873
  • Datum
    Samstag, 08. November 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] bekommen.“ Eines Tages erhielten ſie in Lon - gwy durch Depeſchen von ein Gui n dem es gelang, Metz zu verl cm Herrn Guillard, ſten Stoffel? Rabeſe Nein! -- Ä H # EM Ä. Ä Ä Äº Ä Ä von Bazaine, und telegraphºtº HÄ d'Aumale ein Er Ä Ä Ä Än ÄÄÄÄÄ am Di Ä Ä Ä ich Ä ein erſtes pÄ o Ä Ä Ä Ä # Ä sº Ä Befehl erhalten, j Öjerſten ſtreng zu übºº Der it Bewerber Ä Ä [...]
[...] Ä Ä Ä ich Ä ein erſtes pÄ o Ä Ä Ä Ä # Ä sº Ä Befehl erhalten, j Öjerſten ſtreng zu übºº Der it Bewerber Ä Ä - ichts gethan. Präf.; Sie wußten alſº, daß ſie die Äp U- es – er i j Äjij eingeführt. Der Präſident läßt deſſen Aus- f!!! und ſchätzten ihre Dienſte ab? Stoffel: Ich bezahl ſie die Depeſchen geſandt hatten ſagen und Bericht ebenfalls vortragen, die auch nicht Ob d'Ab thalt am Mittw ihnen die Reiſekoſten. Daß ſie die Depeſchen Ä te ſie nur für ihre Mühe und vergütete Um 3% Uhr wird die Sitzun ſuspendirt vom Oberſten zac entha Ä der auſg“ it Bewerbe och Am 23. telegraphirte der Oberſt Maſſaroli zw iÄ ten, erfuhr ich erſt ſpäter. Reg.-Com.:nommen. Der Präſident läßt den # Ä und erſt um 4 Uhr 50 Minuten wie j Korn aus dem D [...]
[...] Nein. Zeuge bittet den Präſidenten, einige z Äannten Sie dieſe Depeſchen? Stºib, Ä eV j jffjiejer vorrufen. Er ſagt Ä Im Ä i g" –12 Uhr u keine Erklärungen hier geben. Sie Ä I. r Ä abgeben zu dürfen. Präſ.: Sie können Was den Berichterſtatter betrifft Ä ſagten Sie Worte, die ich nicht hörte: Sie jag # neuen Geſuchen Ä thun wollen, ſo reden Sie. Stoffel: M Ä Ausſagen vervollſtändigen. Wenn Sie dieſes Verachtung und Ekel empfindet “ Ä e ich die Geſinnung der ganzen Ärmee, die für º # Ärtamtliches iſt U Prä.: Sie ſind nicht angeklagt Sie Ä agt mich an, eine Depeſche unterſchlagen zu haben. Sie dieſelben zurückziehen? Öb S frage Sie ob Sie dieſe Worte aufrecht erhº o Ä am ( Zeugniß Än jüjtej der Ä nun die Fragen, welche ich Ihnen ſtelle. Wenn nicht zurück? Ä J Ä tjel. Ich ſprach dieſe Worte. Ä. Sie Ä ºm 5. November 1 [...]
[...] Eine Discuſſion iſt nicht möglich. Wen Ä ſprechen wollen, ſo kann ich dies nicht dºden impijÄÄr Ä es nicht. Ich würde auf unwürdig Ä vÄ Stadt jj, diej j Ä. Ä ÄÄÄÄÄÄÄÄÄurecht? um andeten. Ä Ärück oder halte Ä U f - : Der B - - - ben aufrecht? Stoffel: kan DE C • kel des ſº ÄÄÄÄÄÄÄ ÄÄÄÄÄÄÄÄ ÄÄÄÄ Ä Ä ÄFEF W Äjajjic jegen Beleidigungen und Ferieumdun fe. "Das Kriegsgericht ſchreiber, ſchreiben Sie „Der Zººge OÄStºfÄ # g Kriegsgericht folgende Worte aus. Fºr ß des kz. [...]
[...] ſº e, daß die Depeſchen der Polizei-Agenten Mies und Rabeſſe aus Longwy an den Oberſten gerichtet waren. Der Polizei-Agent Mies, der wieder aufgerufen wird, beſtätigt, daß er 26. Morgens die Depeſchen dem Oberſten Stoffel übergeben hat. Der Oberſt Stoffel erſcheint “ nochmals.„ Präſ. (zu Stoffel): Haben Sie am 22. eine Depeſche erhalten, welche Ihnen die den Polizei-Agenten aus Longwy zuſondten? Stoffel: Ich habe keine Kenntniß von dieſen [...]
[...] den Polizei-Agenten aus Longwy zuſondten? Stoffel: Ich habe keine Kenntniß von dieſen Fvſchen. Präſ: Am 26. Auguſt übergaben Ihnen Rabeſſe und Mies Papiere und einen vom Oberſten Maſſaroli, welche Sie geleſen haben. Stoffel: Ich weiß nicht, cb ich ſie Gen habe. Die Agenten, ſagten mir, daß es eine Empfehlung für den Herrn Guyard ſei. ſº Sie haben Ihnen ſagen müſſen, warum man ihn empfehle?, Stoffel: Dieſes lenkte [...]
[...] er Aufmerkſamkeit nicht auf die Sache hin. Ich las niemals die Documente, die ſie mir * achten. Regierungs-Commiſſar: Hat der Agent Mies Ihnen nicht geſagt, daß es ſchen vom Marſchall Bazaine ſeien? Stoffel: Er ſagte mir nichts Derartiges. Dies Hase meine Aufmerkſamkeit erregt haben. General Chabaud-Latour (einer der Richter); Ä nicht den Agenten, daß Sie die Papiere dem Mac Mahon überbringen würden ? [...]
[...] gegen den Vorbehalt zu ſägen. Es handelt ſich aber hier um einen Zwiſchenfall, über den sº Recht habe, angehört zu werden. Man darf von dem Gedächtniß eines Mannes nicht mehr Ä als es leiſten kann. Der Oberſt Stoffel hat vergeſſen. Iſt er der Einzige? „Wenn Tºßlichkeit ein Verbrechen iſt, ſo müſſen alle die verfolgt werden, welche vergeſſen haben. Präſ.: ºriegsgericht conſtatirt, daß der Regierungs-Commiſſar ſeinen Vorbehalt gemacht und befiehlt, [...]
Der Zuschauer an der Pegnitz02.01.1849
  • Datum
    Dienstag, 02. Januar 1849
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Auch ein Peter in der Fremde. (Eingeſandt.) Die vorige Woche ging mein Stoffel in die Fremde. Ach, wie oft hab ich geklagt: „O Gott, wo wird mein Stoffel ſein;“ und ſieh da, es ging mir, [...]
[...] Fremde. Ach, wie oft hab ich geklagt: „O Gott, wo wird mein Stoffel ſein;“ und ſieh da, es ging mir, wie Peters Mutter, denn mein Stoffel kam ſchon nach fünf Tagen wieder aus der Fremde zurück. Ich glaube [...]
[...] mein Stoffel hat ſich vor dem Schrepfen gefürch [...]
Nürnberger Beobachter27.01.1857
  • Datum
    Dienstag, 27. Januar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] D er Einſte her. (Fortſetzung.) - - - Stoffel redete keine Sylbe mehr, obgleich ihn der Spott ſeiner Frau ebenfo ärgerte, als einesthels, daß Ludwig Am michen Majen zu ſetzen wagte, und anderntheils, daß er nicht [...]
[...] ren, ſo wahr – - , - - Ei, dich ſoll alle Wetter! -– ſchrie in dieſem Augenblick Stoffel und ſtürzte herein. Der Schwur auf der ſchönen Lippe des Mädchens erſtarb und die zwei ſaßen da wie die ſchneeweißen Gypsfiguren, welche [...]
[...] nicht wehren! Daß du verdammt wäreſt, du frecher Bettelbube! ſchrie Stoffel und wollte ihn bei der Bruſt faſſen. Hoffſt du mein Eidam zu werden, du, der du arm biſt wie eine Kirchenmaus? Willſt dich mäſten in meinem Reichthum? Fort, Strolch, fort, [...]
[...] e ich zerreiße dich. Verflucht ſei das Gelüſten in denkr eele! Ludwig faßte mit ſo fürchterlicher Kraft Stoffel's Arm, daß er faſt laut aufbrüllte. Rührt mich nicht an, Stoffel, ſagte er, ſonſt könnt ich [...]
Nürnberger Beobachter19.02.1857
  • Datum
    Donnerstag, 19. Februar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] deſſen Werth geringe war, gohr ſchon drunter und drüber in den Fäſſern. Bender und ſeine Frau waren eben von Stoffel's gekom men, wo ſie in der Spinnſtube geweſen waren, und ſaßen noch plaudernd am warmen Ofen, obwohl der Wächter ſchon lange [...]
[...] Bender ſagte: Ich kann's nicht glauben ! Wer weiß, was ihn noch ferne hält? Vielleicht denkt er, der Stoffel thäte die Augen zu, doch dazu iſt Ludwig zu gut und der Stoffel zu feſt. - - [...]
[...] beimlich im Hauſe. es bei dem Stoffel iſt. [...]
[...] gethan. Das iſt brav, ſagte Bender; aber du weißt wohl von Jacob, wie das gekommen iſt, daß Stoffel ſo ſchnell ſeine Ein willigung zu deiner Heirath gab? Ich weiß es, Bendersvetter, ſagte ſie ſeine Hand ergrei [...]
Bamberger Volksblatt01.04.1876
  • Datum
    Samstag, 01. April 1876
  • Erschienen
    Nürnberg; Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 3
[...] Tiſchnachbarn nehmen die Blätter in die Hand, ſchauen hi nein, betrachten ſie lange, endlich ſagt der Peter: Na, ich wills einmal probiren ! Da ſagt aber der Stoffel unten am Tiſche: Ja das wird aber auch ein ſchönes Stück Geld koſten, das Blatt. Und der Andere erſchrickt förmlich und [...]
[...] ſagt: Ja ſo, das iſt ja die Hauptſach'! Was koſtet denn das Blatt? Wenn es viel koſtet, dann halt ichs auch nicht. ber da kannſt Du dem Stoffel ſchön den Mund ſtopfen! Viel koſten ſagſt Du triumphirend, ſoll das Blatt? Was doch der Stoffel nicht Alles weiß! Das koſtet euch, [...]
[...] ich freilich ſagt der Peter, ich abonnir! Und der Michl ſagt: ich abonnir auch, aber meiner Frau ſags ichs zuerſt, obs der auch recht iſt. Der Stoffel aber ſagt noch: Wenn ich nur Zeit hätte, an Werktagen geht bei uns das Zeitungs leſen gar nicht. Du antworteſt: Stoffel, biſt Du nicht ge [...]
Nürnberger Anzeiger20.10.1873
  • Datum
    Montag, 20. Oktober 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Mahon hat eben die Depeſche nie erhalten; ſein eigener Untergebener, Oberſt Stoffel, Chef Stoffel leugnet die unerhörte Thatſache, „aber in [...]
[...] „Es liegt eine Reihe von Beweiſen vor, die hierüber nicht den leiſeſten Zweifel laſſen. Oberſt Stoffel hat die Depeſche an Mac-Mahon unterſchlagen. Iſt aber anzunehmen, daß er es auf eigene Verantwortung gethan? Offenbar handelte er nach ausdrücklichen Befehlen. [...]
[...] fremden muß es indeß, daß Soffel vom Ankläger Riviere nur eine ſechszeilige Rüge als einzige Strafe für einen „acte inoui“ davonträgt. Oder ſoll etwa der Pözeß Bazaine ein nüchternes Nachſpiel finden in der Beſtrafung der Mitſchuldigen? Ob der inkriminirte Stoffel mit dem berühmten B:rliner Stoffel identiſch iſt, wiſſen wir nicht zu ſagen. Der Bericht nennt ihn bald General, bald Oberſt. Erinnern wir uns recht, ſo iſt der Berliner Stoffel [...]
[...] Den Marſchall Mac-Mahon läßt er nach Sedan ins Verderben gehen. Zwar klingt die - Sie iſt aber nur die gegen ſpätere Vorwürfe im Vºraus päparie Rechtfertigung. Daß ſie Mac-Mahon nie erhalte, dafür ſorgt Stoffel – [...]
[...] Weizen 27 fl. 16 kr. (gef. 2 kr.), Roggen 20 fl. 10 kr. (geſt. – fl. 56 kr.), Gerſte 15 fl. 18 kr. (gef. 6 kr., Haber 8 f. 30 kr. (geſt. 3 kr.) Lindau, 18. Ott. (Originalbericht von Con. Stoffel Lindau.) Nachdem ſeit einigen Tagen auf faſt ſämmtlichen größeren Getreide Bezugsplätzen eine flaue Ä Än gegriffen hat, drängten [...]
Nürnberger Beobachter20.01.1857
  • Datum
    Dienstag, 20. Januar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſorgen. Eva nahm dieſe Sorge von ſeiner Seele hinweg. Aber wie wirds ihr gehen? – ſagte er zu ſich. Der Stoffel iſt ein Menſch, der am Gelde bängt, wie eine Klette in Haar. Der kennt keine Liebe und kein Erbarmen; der gibt keinem Armen ein Almoſen und rüßte er, daß ſeine Frau [...]
[...] lohn ihrer Gutthätigkeit. - Es war eben fünf Uhr Morgens, als er daſaß und ſol cben Gedanken Raum gab. In Stoffels Scheuer ſchlugen die Dreſcher den Fünfſchlag- und Stoffel ſtand mitten in der Reihe. öffnete ſich die Thüre und die ſchöne Frau trat wies [...]
[...] ten ihn und behandelten ihn wie ihren Bruder, und an Eva's mütterlicher, reicher Liebe hatte er ſeinen Antheil. Sah ibn auch Stoffel ſcheel an, ſo überſah das der Knabe. Fleißig half er im Hauſe nach Kräften. Schon nach der Confirma tion hörte indeſſen das Koſtgeld landesüblich auf. Ein Jahr [...]
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