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911 Treffer
Suchbegriff: Thüngen

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Nürnberger Tagblatt22.06.1870
  • Datum
    Mittwoch, 22. Juni 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Abgeordneten in Betreff des Geſetzentwurfs bezüglich eines Credits für außer ordentliche Militärbedürfniſſe pro 1870 und 1871, der Referent des II. Aus ſchuſſes, Frhr. v. Thüngen ein, wie folgt: Die gegenwärtige Verhandlung werde - herbeigeführt durch die Rückäußerung der Kammer der Abgeordneten, welche den diesſeitigen Beſchlüſſen nur bei der einzigen Poſition für Aenderung von Ar [...]
[...] ſich ſeien vergänglich und ſei dies blos ein Nothbehelf. Zwei Vorwerke ſeien bereits in Stein nahezu ausgebaut, nur das dritte beſtehe noch in Holz, allein auch bei dieſem ſei der genannte Ausbau nothwendig. – Frhr. v. Thüngen: Er ſei vollkommen überzeugt, daß es nützlicher ſein würde, den Bau zu vollen den, allein um Uebereinſtimmung mit der Abgeordnetenkammer zu erzielen, [...]
[...] Geſetzentwurf mit allen gegen die Stimme des Frhrn. v. Guttenberg zugeſtimmt, ſo daß Geſammtbeſchluß mit der Kammer der Abgeordneten erzielt iſt. – Es erſtattete nun Frhr. v. Thüngen Vortrag 1) über die vorgelegten Nachweiſungen bezüglich des Standes der allgemeinen Staatsſchuld während der Rechnungsjahre 1866/67 und 1868 und beantragte, da die Rech [...]
[...] Geſammtbeſchluß beſteht. – Hicran reihte ſich der Vortrag des 3. Ausſchuſſes über die Anträge der Kammer der Abg., die Abänderung des Diſtriksrathes be treffend, worüber der zweite Präſident Frhr. v. Thüngen Vortrag erſtattete. Der Beſchluß der Kammer der Abg. in dieſer Beziehung lautet: „es ſei an S. M. den König die allerehrfurchtsvollſte Bitte zu richten, Allerhöchſtdieſelben wollen ge [...]
[...] v. Thüngen bezeichnet das Diſtriktsrathsgeſetz als ein gutes, als ein Geſetz, welches den Begriffen und den Bedürfniſſen des Volkes entſpricht. Es habe ſich deßhalb auch ſchnell eingebürgert und ſei ein beliebtes geworden. Gleichwohl ſeien [...]
Der Friedens- u. Kriegs-Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)14.05.1837
  • Datum
    Sonntag, 14. Mai 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Feldmarſchall v. Thüngen und der Delinquent. Der Feldmarſchall v. Thüngen hatte keinen heiligeren Schwur, als: ſo wahr ich Hans Karl [...]
[...] daß man glaubte, den kleinſten Diebſtahl mit der größten Strenge ahnden zu müſſen. Da erblickte Thüngen eines Tages einen Musketier, der einer Bauersfrau mit Gewalt ein Paar Aepfel aus dem Korbe riß, und ſchrie ihm zu: „So wahr ich Hans [...]
[...] erweiſen, zu welchem ſchwerlich Jemand Luſt ge habt haben würde. „So wahr ich Hans Karl hei ße, der Kerl hat mich überliſtet,“ rief Thüngen, Pardon! [...]
Fränkischer Kurier31.01.1870
  • Datum
    Montag, 31. Januar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] im Stande wären, ein Gebäude zu tragen, welches die geſammten deutſchen Staaten zu umſaſſ n beſtimmt wäre. Wenn Frhr. v. Thüngen ſagt, daß ein zwi ſchen zwei Partien ſtehends Miniſterium keine Exiſtenz mehr habe, und daß ein Panteimini [...]
[...] langt? Zum Schluſſe erwähnte Redner, daß das niſterium das Beſte des Landes nach beſtem Wiſſen und Gewiſſen anſtrebe. Freiherr von Thüngen erwähnt noch, daß die Wahlkreiseintheilung und das Wahlausſchreiben des Miniſters des Innern zur Er [...]
[...] - - zu ſeiren Räthen berufen hat, gelingen wird, in Ver laufe der Verhandlungen das Mißtrauen der Parteien zu beſeitigen. Frhr. v. Thüngen beantragte folgende modifizirte Faſſung: „Wohl ſind die erhabenen Worte Eurer Majeſtät geeignet, die erregten Gemüther zu be [...]
[...] tepretation bekannt geen, allein wie der Paſſus ſteht, ſei der Vorwuf ganz allgemein gemacht. Und wenn auch Frhr. v. Thüngen füher ſagte, daß der Tadel nur dem Fürſten Hohenlohe gelte, ſo ſcheine doch das wahre Objekt des Streites nicht auf dem auswärtigen Gebiete zu [...]
[...] Pfotdien und Reigersberg in dieſem Hauſe glichfalls ſchon Mißtrauensvoten beſchloſſn worden ſind, wurde drºſa 5 in der von Frhr. v. Thüngen beantragten modiſzirten Faſſung mit allen gegen 12 Stimmen an genommen. Die Abſätze 6–14 wurden dann ohne [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)31.10.1867
  • Datum
    Donnerstag, 31. Oktober 1867
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] * Telegramme. München, 29. Okt., Nachm. 1 Uhr, hier, Ansbach angekomm. 1Uhr 25 Min. Die Miſſion des Fürſten v. Hohenlohe und Freiherrn von Thüngen iſt erfolglos geblieben. Preußen konnte auf die Forderung nicht eingehen wegen der durch die geſetzgebenden Faktoren des norddeutſchen Bundes bereits erfolgten unbedingten Annahme der Verträge.“) [...]
[...] wir ſchon mitgetheilt. == München, 29. Okt. Sicherem Vernehmen nach iſt die Miſ ſion des Fürſten Hohenlohe und des Frhrn. v. Thüngen nach Berlin, welche heute Nachts zurückkommen werden, von keinem Erfolg begleitet geweſen, in dem Preußen im Hinblick auf die durch die geſetzgebenden Faktoren des [...]
[...] (N. Korr.) - Norddeutſcher Bund. Berlin, 28. Okt. Fürſt v. Hohenlohe und Frhr. v. Thüngen ſind geſtern vom Grafen v. Bismarck empfangen uud zum Diner geladen wor den. Heute ertheilte der König im Beiſein des Grafen v. Bismarck, der [...]
[...] - Nº e n e ſt e s. (Aus der Allg Ztg.) - München, 29. Okt. Fürſt v. Hohenlohe und Frhr. v. Thüngen treffen heute Abends von Berlin ein. Wie ſchon jetzt aus ſicherer Quelle verlautet, hatte die Reiſe inſofern ihren Zweck erreicht, als Frhr. v. Thün [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)30.10.1867
  • Datum
    Mittwoch, 30. Oktober 1867
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchweren Folgen der Ablehnung des neueuen Zollvereinsvertrags betont und die Zuſtimmung zu demſelben erbeten wird. Referent II. Präſident Frhr. v. Thüngen, welcher die Debatte einleitete, bemerkte u. A.: es ſei ein ſchwerer Augenblick, in dem er ſein im Ausſchuß abgegebenes Votum vor dem hohen Hauſe vertheidige. Er verkenne nicht die ernſten Folgen, die [...]
[...] und vertraut, daß wenn dieſelben zu einer Handhabe des Mißbrauchs wür den, Bayern nach 10 Jahren die Berräge zerreißen werde. - Auf den Vorſchlag des Frhrn. v. Thüngen trat der Ausſchuß zurück, um über die Modifikationen ſich ſchlüſſig zu machen, während welcher Zeit die Sitzung ſuspendirt wurde. Sobald dieſelbe wieder aufgenommen war, zeigte Frhr. [...]
[...] Modifikationen ſich ſchlüſſig zu machen, während welcher Zeit die Sitzung ſuspendirt wurde. Sobald dieſelbe wieder aufgenommen war, zeigte Frhr. v. Thüngen an, daß der Ausſchuß die Modifikation als Antrag ſich aneig nete und ſeine früher geſtellten Anträge fallen laſſe. Den Schluß und das Reſultat der Sitzung haben wir bereits gemeldet. [...]
[...] P. € F e € S. - (Aus der Allg. Ztg.) München, 28. Ottº Fürſt Hohenloh a Fºhr. v. Thüngen, mit welchen auch Miniſterialrath v. Weber Ä Berlin gegangen iſt, der ſchon mit dem Fürſten v. Hohenlohe an den Verhandlungen zum Abſchluß [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)08.01.1860
  • Datum
    Sonntag, 08. Januar 1860
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Rektor der Gewerbsſchule und Gymnaſial-Profeſſor Trieb in Amberg; dem Kaufmann Schmidt zu Hamburg; dem k. Käm merer und Gutsbeſitzer Frhrn. v. Thüngen auf Weißenbach; dem k. Kämmerer und Gutsbeſitzer Frhr. v. Thüngen zu Roß bach; • dem Gutsbeſitzer v. Schwarz zu Henfenfeld; dem kgl. [...]
Nürnberger Anzeiger01.05.1864
  • Datum
    Sonntag, 01. Mai 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſcriben auf ihre eigenen Wahlzettel und auf die vieler anderer Brückenauer den Namen „Frhr. º Thüngen.“ - - So unterlagen natürlich die 22 Wahlmänner von Biſchofs heim gegen die 43 Stimmen von Brückenau und Hr. v. Thüngen [...]
[...] ,ergriff dann Ä das º und ſagte: Brückenauer ſeid einig, ich Ä Herrn Reinhard v. Thüngen vor. Etwa 8 Brückenauer Wähler gingen an einen langen Tiſch, nahmen Schreibmaterialien und [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)01.01.1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſoll demnächſt zu gewärtigen ſein. - Während einige Blätter die Nachricht haben, die Miſſion des Herrn von Thüngen in Kaſſel habe einen beſonderen po [...]
[...] liliſchen Zweck, können wir aus beſtimmter Quelle verſichern, daß dieſelbe nur erfolgte, üm Hrn. v. Thüngen zu placiren, welcher zur Dispoſition geſtellt, jetzt wieder in aktivem diplo matiſchen Dienſt untergebracht wurde. – Die Gerüchte, welche [...]
Fränkischer Kurier15.05.1868
  • Datum
    Freitag, 15. Mai 1868
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] Deutſchland. „". (Vom Zollparlament.) Wir haben jüngſt bereits bemerkt, daß die Rede des Frhrn. v. Thüngen bei Gelegenheit des Adreßantrages gewiß Vielen der Ultramontanen ein rechter Stein des Anſtoßes ge [...]
[...] ſüddeutſchen Fraktion gar nicht ſäuberlich um. So ſchreibt der Abg. Bucher in ſeiner „Donau Zeitung“ vom 8. Mai aus Berlin: "„v. Thüngen hat leider (in der Adreßdebatte) in überaus kläglicher Weiſe geſprochen. Wir ſaßen wie auf Kohlen, wir [...]
[...] macht die Geſchäftsordnung. Endlich wurde es doch gar.“ Und in einem weiteren Artikel wird behauptet, daß Thüngen „die Gefühle der ſüddeutſchen Stämme beinahe desavouirte“, und dann wörtlich fortge fahren: „Wir haben ihn als den Mann unſeres [...]
[...] gar die Preußen ſelber. Da hört ſich aber denn doch Vieles auf, vielleicht auch die Eigenſchaft des Freiherrn v. Thüngen als „„Volksvertreter.““ Denn er vertritt ja nur ſeine eigenen Gedanken, die Ge fühle des Volkes wird er ſich zu verbeſſern beſtreben. [...]
[...] er vertritt ja nur ſeine eigenen Gedanken, die Ge fühle des Volkes wird er ſich zu verbeſſern beſtreben. Der Freiherr v. Thüngen hat bekanntlich ſchon ein mal ſeine Ueberzeugung geopfert, einmal hat er ſeine Ueberzeugung geändert, ſeine Berliner Rede fügt [...]
[...] Ueberzeugung geändert, ſeine Berliner Rede fügt dieſen zwei ſchönen Dingen das Dritte hinzu. Frh. v. Thüngen ſprach ſo ſchüchtern, ſo barmherzig, als wollte er das Haus um Mitleid anrufen. . . Um ſeiner merkwürdigen Rede noch die Krone aufzuſetzen, [...]
[...] fühlen, als die Preußen. Du lieber Gott! Was doch ein „„denkender““ Menſch alles ſchwätzen kann. Vom Fühlen ſollte Thüngen ſchon gar nichts geſagt haben, da er ja ein Denkender iſt und auf Gefühle nichts hält. [...]
[...] haben, da er ja ein Denkender iſt und auf Gefühle nichts hält. von Thüngen iſt eine ganz ſchilfrohrige Wackel männerci geweſen, über die wir uns ſchämen.“ – Dokumentiren ſich ſchon hiemit unſere bayriſchen Ultra [...]
Fränkischer Kurier02.11.1867
  • Datum
    Samstag, 02. November 1867
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] suchen; später aber, nach dem Eintreffen mehrerer Deputationen wurde sich dahin schlüssig gemacht, nur bei den Herren v. Bomhard, v. Thüngen u. Schenk v. Stauffenberg die Aufwartung zu machen. Ersterer war total gegen die Verträge, in denen er materiell [...]
[...] die Frage des Veto hinweg. In der mehr als ein stündigen Unterredung Hrn. v. Stromer's mit Hrn. v. Thüngen, präzisierte dieser seine Auffaffung der Sachlage dahin, daß die Reichsrathskammer berufen sei, die Ehre und Gleichberechtigung des Landes zu [...]
[...] über den Vertrag nach seiner Kündigung 2 oder 3 Monate, wolle er bei dem Verlangen des Beitritts keine härteren Bedingniffe stellen. v. Thüngen erwies sich in seiner Unterredung mit v. Stromer als Schutzzöllner, der hoffte, daß Bayern im Falle der [...]
[...] in der Verfassung sei, solche Zuckungen ertragen zu können. Als Fazit der Besprechung stellte sich die Aeußerung v. Thüngens heraus, daß er den Kampf als nutzlos aufgebe, wenn Würtemberg für ihn keinen Halt biete; wenn aber dieses die Modifikation, ein [...]
[...] Herrn v. Stromer um Aufschlüsse angingen, geltend. f Nach der Aufwartung der Deputationen in corpore bei Fürst Hohenlahe verfügten sie sich zu Thüngen, wo dieser ihnen mittheilte, daß er und eine Partei genoffen den Kampf aufgegeben haben. – Frhrn, [...]
[...] “, wie sich ein Reichsrath ausdrückte, den Faden Boden ausgeschlagen habe. Hohe Anerkennung zollt Stromer Frhru. v. Thüngen, der redlich durchdrungen gewesen ab. sei von seiner Meinung und unter dem Konflikte litt, " das Land wirthschaftlich zu schädigen, oder die „Selbst [...]
[...] " tanen "Partei sei er nicht influirt gewesen. Nachzu tragen ist noch aus der Audienz Thüngen's bei dem Könige von Preußen, daß dieser in vorwürfiger Sache [...]
[...] eine eventuelle Kammerauflösung und Neuwahl an : rieth, daß aber solches in dieser aufgeregten Zeit vor zunehmen Thüngen nicht verantworten zu können erklärt. Die „Fr. 3“ theilt mit (Avis den Urwählern [...]
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