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Suchbegriff: Steinberg

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Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 110 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] nächſten Tages in die Wohnſtube trat, um ſein frugales des Ä Ä. - éd Frühſtückſei ehmen. º Du Dich über den ntrag Schreiber dieſes Briefes iſt?“ erwiderte ſie. „Der (g Steinbergs beſonnen? Du weißt, er will heute Ä keine Unterſchrift.“ " 3 - TT d 3C2 haben, und ich bin überzeugt, daß er in einer halben Stun ºf „Weil Steinberg ſich dem Dank entziehen mil“ h 5“ , [...]
[...] Äönnte ja jººn Ä daß Ä- **********ÄÄÄÄÄÄ verabſcheue.“ - - - …..….….… willſt, daß Steinberg ein achtbarer und durj Äg henich Älº“ donnerte der Grenz- jhj-jdjaj gereizt. „Dort kommt, jäger -Haº Äſtºf“ . . . j Ä- Bau Dey [...]
[...] der Grenzjäger zornig. „Habt Ihr es vielleicht an die große Glocke gehangen, Steinberg, daß ich in Euerer Schuld ſtehe?“ „Ich?“ erwiderte der Bauer, deſſen Erſtaunen wuchs. „Erlaubt, darüher viele Worte zu verlieren, finde ich [...]
[...] zwei Scheffeln Korn werden Sie ſich wohl noch einige Tage gedulden.“ . . . Steinberg ſchüttelte, völlig verwirrt, den Kopf. „Dreißig Thaler und vor vierzehn Tagen keinen Pfennig im Hauſe, das begreife ich nicht. Habt Ihr vielleicht einen guten Fang [...]
[...] „He, Du biſt ja verteufelt unwirſch heute Morgen,“ fuhr der Grenzjäger auf. „Ich denke doch, es iſt meine Sache, meine Schulden zu ordnen! Kommt, Steinberg, wir wollen draußen ruhig darüber ſprechen. Laßt dem Mädchen noch [...]
[...] Ihr werdet mich nicht zwingen, dieſem Manne das Jawort zu geben.“ Steinberg zuckte die Achſeln, über ſeine Lippen, glitt ein höhnendes Lächeln. Der Grenzjäger warf fluchend ſeine Büchſe über die [...]
[...] Schulter und verließ, ohne ſich von ſeiner Tochter zu verab ſchieden, die Hütte. . . . - - „Das Mädchen hat einen harten Kopf, Steinberg,“ ſagte der Grenzjäger nach einer geraumen Weile, „aber ich werde ihn beugen.“ * - – [...]
[...] haupt gelingen wird,“ erwiderte Steinberg. „Aber ſeid ſo Bande“ [...]
[...] fung der Handſchrift nicht zugeben wollte ? Faſt befürchte ich, daß hinter Euerem Rücken –“ - ----- „Seid kein Narr, Steinberg!“ fuhr der Beamte zornig [...]
[...] Die Unterhaltung ſtockte; in ihre Gedanken verſunken ſchritten die Beiden ſchweigend der nächſten Poſtſtation zu. „Laßt uns einen Vertrag ſchließen,“ nahm Steinberg „Ihr gebt mir Euere Tochter, ich zerreiße dagegen den Schuldſchein und überliefere Euch die [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 055 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] jcharfe Beleuchtung von der anderen Seite um jo ſchöner her bÚttrat. Der Aeltere der Beiden, Bieutenant den Steinberg, der Begleiter des jüngeren Mannes, eines Brinzen aus einem be fannten deutſchen stönigshauje, machte denjelben flüchtig auf das [...]
[...] Auges nach dem Boote an ihrer Seite blicfte. Der Brinz erfuchte einen Begleiter um eine Ausfunft. Bieutenant Steinberg überhörte die Borte, jo brzaubernd wirfte der ungewöhnliche Anblicſ auf ihn ein. Als der Brinz eine Frage wiederholt hatte, aber dennoch [...]
[...] jelbe ſchwang. Alle Fahrzeuge drängten fich um die Barfe, in der Bieu= tenant Steinberg jeine Biederbelebungsverſuche mit einer ſchönen Bandēmännin antellte und jo lange fortjeķte, bis die= jelbe nach Berlauf einiger Minuten die Augen wieder aufſchlug [...]
[...] und neues Beben durch ihre eritarrten Gliedmaßen eilte. Gine furze Beit ruhte der prechende Blict der llnbefannten auf Steinberg, gleichiam als wollte fie fagen: „Ber bijt Du ? [...]
[...] . . . Bie bin ich hierhergefommen? . . . Bas it überhaupt mit mir vor? . . .“ Doch der Ernſt des Augenblids und das Gefahrvolle der Bage der unglücflichen Schönen ließen Steinberg feine Beit zu weiteren Beobachtungen. lleberdies waren jeķt auch die Begleiter der Deutſchen mit ihrem Fahrzeug herange= [...]
[...] feine Beit zu weiteren Beobachtungen. lleberdies waren jeķt auch die Begleiter der Deutſchen mit ihrem Fahrzeug herange= fommen und transportirten mit Steinbergs Hilje die Schöne von der Barte nach dem elegant ausgeſtatteten Boote der Fremden. [...]
[...] von der Barte nach dem elegant ausgeſtatteten Boote der Fremden. Steinberg warf noch einen Blict nach dem Madonnen geſichte und der llmgebung dejjelben, die ſich eifrig bemühte, das erlöjchende Beben zu erhalten, dann begab er ſich wieder [...]
[...] Fahrzeuge legte. Mach furzer Fahrt war Byon wieder erreicht. Steinberg hatte zwar die beiden warmen Deđen, welche fein föniglicher Begleiter aus Gürſorge mitgenommen hatte, übergeworfen, und die Machtluft war auch mild genug, um [...]
[...] das Beichbild der Stadt Byon. – Sn Mizza angelangt, eilte der fönigliche Brinz zu eine Mutter; Bieutenant Steinberg dagegen mußte das Bager fuchen, denn Gieberfroit ſchüttelte ganz gewaltig jeine Glieder. lind nach diejen Borläufern ſtellte ſich auch die stranfheit in Folge der [...]
[...] weiter und weiter entwicfelte und ſein Bebelislicht zu erlöjchen drohte. Allein die fernhafte Geſundheit behielt endlich die Oberhand, fo daß es Steinberg möglich wurde,] den Brinzen und eine Mutter bei Anbruch des Binters nach Bien zu begleiten. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 056 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bährend der Macht, die dieſem Abend folgte, durchfreuz ten die fonderbarten Gedantencombinationen, die tolliten Pläne das Hirn Steinbergs. Erft gegen Morgen fand er die Ruhe, welche als wohlthuende Ausgleichung für die auf ihn einſtür= menden Ereignije nothwendig war. [...]
[...] gezogen. Sn einer der dichten Bauben foste ein junges Braut paar. llnd die liebetruntenen Blicte Marie Rönigs hingen an den feten marfigen Bügen Steinbergs, als wollten fie ihm heute ein beſonders wichtiges Geheimniß mittheilen. : „Du willt mir etwas jagen!" flang es von Steinbergs [...]
[...] Schređensruf einer weiblichen Stimme irrte dem Davoneilenden nach. Der Stahl eines feigen Meuchelmörders hatte den Beg zu Steinbergs Herz geſucht. Mit dem Rufe: „Das it San dosz Machwert!“ fant Steinberg zu Marie stönigs Füßen. [...]
[...] Seit jenem Borfalle waren Jahre vertrichen. Bieutenant Steinberg war nach einer Rüďfehr in Deutſchland zum Haupt mann avancirt. Der Brinj, der untendeß die Regentichaft des Bandes übernommen, war ein väterlicher Greund geblieben; [...]
[...] menwelt. Man raunte ſich die verſchiedenften und feltfumiten Gerüchte ins Ohr, allein Riemand vermochte in das left ver fchloffene Snnere Steinbergs zu ſehen, in dem das Bild jener Marie stönig in den unauélöjchlichſten Garben ſtand, welche noch am Abende jenes verſuchten Meuchelmordes, wie er nach [...]
[...] Mach einem mehrtägigen Aufenthalte in demielben ſchiďte er ſich wieder zur Abreije an. Buftig jchmetterte die Trompete des Boſtillons zum dritten Male. Steinberg war der Beķte der Einſteigenden. Eben wollte er auf den herabgelajenen Bagenſchlag treten, als die stleine, welche für eine in der Mähe [...]
[...] die geöffnete Börje und reichte dem Mädchen ein Geldſtüd. Da auf einmal tanden dieje Büge lebhaft vor jeinen Augen. Steinberg zitterte. Dus waren die Büge Marie Rönigs! „Bie heißt Du, mein Rind?" fragte er haftig aus dem geöffneten Bagenjenjter hinaus. [...]
[...] „Bie heißt Du, mein Rind?" fragte er haftig aus dem geöffneten Bagenjenjter hinaus. „Helene Rönig-Steinberg!“ flang es als Antwort zurücf. Sn demjelben Augenblicť zogen die Pferde des Boftwagens an und entzogen das Mädchen jeinem Blicfe. [...]
[...] barſten Pläne durchjagten jein Gehirn, bis der Bojtillon durch eine luftige Fanfare die nächſte Station meldete. Steinberg war in fieberhafter Aufregung. Er prang aus dem Bagen, ließ ſich jeune Effecten zurüđgeben, beſtellte Ertra poſt und fuhr nach dem Badeorte B . . . . . . . . zurücf. [...]
[...] Machdem Steinberg einjehen gelernt hatte, daß ihm ein längeres Berweilen an diejem Orte fein Reſultat bringen würde, fehrte er nach einem Bohnorte zurücť. [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 109 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] u.cº. Fünftes Capitel. So ſchlau auch Konrad die Sache angefangen zu haben glaubte, Steinberg hatte doch bemerkt, daß ſein Knecht erſt beim Morgengrauen heimgekehrt war. Im erſten Augenblicke wollte er ihn deshalb zur Rede ſtellen, aber nach kurzer Ueber [...]
[...] legung beſann er ſich eines beſſeren. Die Vermuthung, daß Konrad ſich den Schmugglern angeſchloſſen habe, lag nahe. Wie, wenn es Steinberg gelang, durch ſeinen Knecht über das Weſen und Treiben dieſer Schmuggler etwas Näheres zu erfahren, wenn es dadurch ermöglicht wurde, die ganze Bande [...]
[...] in die Hände der Grenzjäger zu liefern? Mußte nicht dadurch der Vater Emma's ſich ihm zu großem Dank verpflichtet fühlen? Konnte Steinberg nicht an den Verrath die Be dingung knüpfen, daß Emma ihm vorher ihr Jawort geben müſſe? Ein ſolcher Fang brachte nicht nur dem Grenzjäger [...]
[...] höhere Charge ein, es unterlag keinem Zweifel, daß Schmidt jede Bedingung einging, von welcher dieſer Fang abhängig gemacht wurde. Demzufolge beſchloß Steinberg, nicht allein die ſpäte Heimkehr ſeines Knechtes zu ignoriren, ſondern auch durch erheucheltes Wohlwollen ſich das Vertrauen Konrad zu [...]
[...] Abends in Gebet zu nehmen verſuchte. Die Veranlaſſung dazu gab eine neue Pfeife, welche Steinberg aus der Stadt mitge bracht hatte. Der Kopf dieſer Pfeife zeigte in grellen Farben die Vertheidigung eines Räubers gegen zwei Gensd'armen, [...]
[...] daß Steinberg Verdacht hege. (* Nach Tiſch verließen die Knechte nach alt hergebrachter Sitte das Zimmer, um in den Ställen oder auf der Haus [...]
[...] rückkommen, aber dieſe r ihn die Warnung „5 Steinberg ihn heimlich und ar Konrad am Abend das Haus er nicht. [...]
[...] Steinbergs entſcheiden ſollte, rückte inzwiſchen näher, und wenn auch dem jungen Manne vor der Entſcheidung ſelbſt nicht bangte, ſo bereitete ihm doch die Frage, wie der Grenz [...]
[...] halten. Darüber hatte ein ziemlich heftiger Wortwechſel ſich entſponnen, und der Grenzjäger war endlich mit der Drohung, daß ſie nur zwiſchen der Heirath mit Steinberg und dem Fluch des Vaters zu wählen habe, fortgegangen. Konrad verſuchte, das Mädchen zu tröſten. Er bat ſie, [...]
[...] nicht liebe. „Der Schuldſchein muß beſeitigt werden,“ ſagte Konrad, „wenn Steinberg Deinem Vater nicht mehr den Daumen auf's Auge ſetzen kann, haben wir ſchon viel gewonnen. Wenn Du dann Deinem Vater ſagſt, Du möchteſt lieber noch ein [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 115 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] auf den Rücken gebunden. „Hütet Euch vor Steinberg.“ ſagte er, während er dem jungen Manne die Hand bot, „er wird ſeinen Lohn für den Verrath erhalten, aber bis dahin [...]
[...] Saat wird ſchlimme Früchte tragen, darauf könnt Ihr Euch verlaſſen!“ - - Steinberg zuckte die Achſeln und trat ins Haus. „Wenn Ihr nachher Abſchied von mir nehmen wollt, ſo kommt nur zu dem Grenzjäger Schmidt, Ihr trefft mich bei Euerem [...]
[...] hochrothen Wangen und Bauer gegenüber. „Kommt an, wenn Ihr Muth habt,“ fuhr Steinberg kaltblütig fort, „es wäre der kürzeſte und ſicherſte Weg, Euch hinter Schloß und Riegel zu bringen.“ [...]
[...] hinter Schloß und Riegel zu bringen.“ ---- Das war es, was Konrad unter allen Umſtänden - ver meiden mußte, er ſah ein, daß Steinberg ihn in eine Falle locken wollte, um den Nebenbuhler aus dem Wege zu räumen. Er bezwang ſich; mit den Worten: „Wir werden ſpäter Ab [...]
[...] rechnung miteinander halten!“ wandte er dem höhniſch lächeln - den Bauer den Rücken. Wenige Minuten ſpäter verließ Steinberg das Haus, er ſchlug den Wg zur Wohnung des Grenzjägers ein. Daß er dert eine Leiche finden werde, hatte er erwartet und darauf [...]
[...] ein heiteres Geſicht zu zeigen.“ - „Und wann, ſchöne Braut, darf ich wiederkommen ?“ fragte Steinberg, indem er ſich erhºb „So lange die Leiche meines Vaters über der Erde ruht, bitte ich Sie, mich mit Ihren Beſuchen zu verſchonen,“ ſagte [...]
[...] „ueber wäre es mir aber, wenn Sie mir allein dieſe Sorge überlaſſen wollten.“, H. wu Steinberg ſich entfernt hatte, brach Emma neben der Leiche ihres Vaters zuſammen, die Laſt, die auf ihrer Seele ruhte, war zu ſchwer für ſie.» [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 118 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Ermordung Steinberg's und die Verhaftung Kon rads ſetzten die ganze Gegend weit mehr in Bewegung, als der Tod des Grenzjägers es gethan hatte [...]
[...] laſſene Waiſe bedauert hätte, würde man kaum Notiz davon genommen haben. Welche Urſache aber der Ermordung Steinberg's zu Grunde lag und ob die Beweiſe gegen Kon rad ſtichhaltig ſeien, das waren Fragen, deren Beantwortung den Leuten täglich neuen Stoff zur Unterhaltung gab. Der [...]
[...] rad ſtichhaltig ſeien, das waren Fragen, deren Beantwortung den Leuten täglich neuen Stoff zur Unterhaltung gab. Der Umſtand, daß Konrad der begünſtigte Nebenbuhler Steinberg's geweſen war, daß man ihn kurz vor Ausführung des Ver brechens im Walde geſehen hatte und er im Begriff ſtand, [...]
[...] durfte dieſer Liebe jetzt um ſo mehr, weil Alle ihn verdammten, weil Niemand mehr Partei für ihn nehmen wollte. Durch den Tod Steinberg's, deſſen Hinterlaſſenſchaft ent fernte Verwandte in Beſitz nahmen, trat dem Mädchen die Sorge für die Zukunft wieder nahe. Die Erben hielten ſich [...]
[...] nete, daß Konrad ein durchaus ehrenhafter, ſolider Mann ge weſen ſei, aber auch Niemand läugnete, daß er ſeinen Haß gegen Steinberg bei jeder Gelegenheit zur Schau Ä habe. - Es wurde bewieſen, daß er zur Zeit des Verbrechens im [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 30.06.1860
  • Datum
    Samstag, 30. Juni 1860
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Steinberger iſt ſtärker, als der Jo [...]
[...] Steinberger Weines iſt der Herzog von Naſſau dem Kloſter Eberbach gefolgt Der Rüdesheimer wächſt auf den Bergen, [...]
[...] ebenſo köſtlich wie Steinberger und Johan nisberger, wenigſtens der Rüdesheimer-Hin terhäuſer und der Bergwein, [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 080 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 4
[...] Auch der Graf hatte ſich, durch dieſe Worte aufmerkſam geworden, erhoben. „Sehe ich recht?“ ſagte er. „Ich täuſche mich nicht, Sie ſind Leo v. Steinberg, das Opfer einer thörichten, verblendeten Eiferſucht. Jener Officier, durch den Sie ſich um die Liebe Ihres Weibes betrogen, glaubten, war [...]
[...] muß ich erſtaunen –“ „Daß Arthur mit mir über Sie geſprochen hat?“ fiel die Baronin lächelnd ein. „Ich bin Frau v. Steinberg, und wenn ich Ihnen ſage, daß Arthur mir nichts verbarg, ſo Ä# es ganz natürlich finden, daß ich Sie auf den [...]
[...] ck erkannte.“ „Frau Baronin v. Steinberg?“, entgegnete Eugenie etwas beſängen. „Ich habe Manches bei Ihnen gut zu machen, Sie luden mich ſchon ſo oft ein, und nie leiſtete ich [...]
[...] IT „Un Fris - erwidert Frau von Steinberg, „weil er glaubte, ſich in ihnen getäuſcht zu haben, weil er der Stimme einer Leidenſchaft Gehör gab, die ihn Ä eins Verderben ſtürzte. Beantworten Sie [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 063 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 4
[...] laßte Sie, die Baronin v. Steinberg in Ihrer Ceres ſo ge treu zu copiren?“ - * [...]
[...] „Die Baronin v. Steinberg?“ fragte Arlhr ganzer ſtaunt. „Sollte die Dame in dem alten Schloſſe –“ „Was faſeln Sie wieder von der Dame im alten Schloſſe,“ [...]
[...] Steinberg doch kennen, die ſchwarz gekleidete Dame, welche jeden Abend in der Promenade ſpazieren geht? Nun, Si: ge winnen eben nichts an der Bekanntſchaft,“ fuhr er fort, als [...]
[...] Der Hofrath war den Bewegungen und Blicken des jun gen Mannes gefolgt „Sehen Sie, dort ſitzt die Baronin j Steinberg,“ flüſterte er. „Sie werden zugeben müſſen, daß der Kopf Ihrer Ceres ein täuſchend ähnliche Copie dieſes trotz ſeiner vierzig Lebenslenze noch immer ſchönen Antlitzes iſt.“ [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 105 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Halt, Wer da!“ „Gut Freund!“ „Ah, Ihr ſeid es, Franz Steinberg,“ ſagte der alte Mann, der in der Uniform eines Grenzbeamten hinter dem mächtigen Felsblock lag, während er die bereits in Anſchlag [...]
[...] die verdammten Schmuggler Euch ſähen, könnten ſie Euch eine Kugel auf den Pelz brennen.“ Steinberg erhob ſich. „Ja, der Mond ſcheint ſo hell, daß man in einer Entfernung von tauſend Schritt die Uni form eines Douaniers erkennen kann,“ ſagte er, während er [...]
[...] des jungen Mannes ruhte. „Mann Gottes, ich will „Ereifert Euch nicht, wir können's in Ruhe abmachen.“ fuhr Steinberg fort. „Ihr wißt, ich bin ein Mann, der eine Familie ernähren kann, vor dem alle Bauern der Umgegend den Hut ziehen müſſen. Ich habe zwölf Kühe und zwei [...]
[...] ſchlag nicht ſo großen Anklang fand, wie eſ vermuthet hatte. „Wenn ſie Euch will, bin ich's Ä.“ - - - - „Das iſt keine Antwort,“ ſagte Steinberg. „Emma iſt Euere Tochter. Ihr befcht und ſie muß gehorchen.“, Der Beamte warf die Büchſe über die Schulter und zog [...]