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[...] Novelle von Eduard Ziehen. (Fortſetzung.) „Eines Tages marſchirte ich während des vorhin erwähnten Streifzuges mit meinem Trupp auf ein kleines Dorf zu, in deſſen unmittelbarer Nähe ein ſchönes Gut lag. Ich ge wahrte ſchon von ferne, daß dort Marodeurs ihr Weſen trieben, und rückte raſch vor. # [...]
[...] reich ſelber fortzuſetzen. „Nach einer Reihe blutiger Kämpfe in Frankreich zogen wir endlich mit Siegesjubel in Paris ein, und kurze Zeit darauf erfolgte der Abſchluß des Friedens. „Jedermann glaubte, daß mit der Entfernung des Kaiſers Napoleon der Waffenlärm verſtummen, und eine glückliche Friedensepoche für ěj beginnen werde – doch dieſe Hoff [...]
[...] welches Sie vielleicht auf andere Gedanken bringt, und das gut macht, was Andere Ihnen und Tauſend ihrer Kameraden gegenüber vergeſſen haben.“ - „Als wir in ſeinem Zimmer angelangt waren, öffnete er einen Schreibtiſch, uahm eine Schrift heraus, und reichte ſie mir mit den Worten: „„Jede Sylbe, welche Sie gegen dieſe Beſtimmungen dieſes Documentes äußern, iſt eine [...]
[...] ferd, und legten die Hälfte des Weges ohne Unfall zurück. Als Herbert – ſo hieß Adelai dens Verlobter – jedoch gewahrte, daß er ſich in der Schnelligkeit ſeines Renners getäuſcht abe, trieb er dieſen auf eine wahrhaft grauſame Weiſe an. Eine Weile gehorchte das arme hier ſeinem Reiter, dann aber machte es plötzlich einen gewaltigen Satz, ſchleuderte ſeinen Peiniger gegen den Stamm eines großen Baumes und lief davon. [...]
[...] hier ſeinem Reiter, dann aber machte es plötzlich einen gewaltigen Satz, ſchleuderte ſeinen Peiniger gegen den Stamm eines großen Baumes und lief davon. „Mit Hilfe eines in der Nähe arbeitenden Bauern brachte der Freund des beſinnungslos Daliegenden dieſen in das benachbarte Dorf, und ſprengte nach der Stadt, um einen Arzt herbeizuholen. Ehe dieſer jedoch kam, hatte der Unglückliche bereits den Geiſt aufgegeben; eine [...]
[...] „Da er einige Minuten zuvor auch dem Vater ſeiner Verlobten etwas ins Ohr geſagt, ſo vermuthete ich, daß er demſelben den nämlichen Wunſch zu erkennen gegeben hatte. „Der Tod Herbert's verſetzte mich in eine peinliche Lage. Bis dahin war ich Adelaiden gegenüber ſtets mit der größten Unbefangenheit aufgetreten, weil mir vom erſten Moment an nie der Gedanke an eine Verbindung mit ihr in den Sinn gekommen war, und weil ich ein [...]
[...] anders geworden. Ich achtete und verehrte Adelaide zwar im höchſten Grade, fühlte aber keine Liebe für ſie; auf der andern Seite erſchien eſ mir wie ein Raub an ihr, wenn ich jetzt noch die Beſtimmungen des Teſtamentes ihres Vaters gelten ließ, obwohl ich ſehr wohl wußte, daß ich Beide auf's Aeußerſte verletzen werde, ſobald ich eine Aeußerung in dieſem Sinne [...]
[...] men, ſo daß Niemand der Vermuthung Raum geben könne, ich gehe darauf aus, die Stelle des Dahingeſchiedenen in Adelaidens Herzen zu erringen. Ich hoffte, daß ſich inzwiſchen viel leicht ein neuer Bewerber um die Hand der Letzteren auf Laubersdorf einfinden, und mich aus meiner peinlichen Situation befreien werde. „So erklärte ich denn dem Herrn von Arrenburg eines Tages, daß mich die Regelung [...]
[...] Von dem Pariſer Tribunal erſchien dieſer Tage Frau D., eine reſpectable Frau eines reſpectablen Commiſſionärs; ſie wird des Diebſtahls angeklagt, eines Diebſtahls, begangen an der Baarſchaft eines todten Haſen, und unter welchen Umſtänden! Alfred, ein junger [...]
[...] reſpectablen Commiſſionärs; ſie wird des Diebſtahls angeklagt, eines Diebſtahls, begangen an der Baarſchaft eines todten Haſen, und unter welchen Umſtänden! Alfred, ein junger Mediciner, macht ſich von Paris auf den Weg. Ein Freund der Jagd, wie er iſt, folgt er der Einladung eines Studiengenoſſen nach der Normandie. Er verabſchiedet ſich von ſeiner Freundin Delphine und verſpricht ihr, ſie nicht zu vergeſſen. Richtig, eines Tages überbringt [...]
[...] Eine verſchollene Prinzeſſin. Hiſtoriſche Novelle von Otfrid Mylius. (Fortſetzung.) [...]
[...] und überreichte das Blatt dem Fürſten, der es mit einem ſardoniſchen Lächeln anblickte und ſagt: „Eine recht ſchöne Handſchrift, Lieutenant Albrecht Fedorowitſch, – ſehr ſchöne geläufige Züge, die ſich unter einem Liebesbrief an eine [...]
[...] Sache beraubt. Ich überlege mir ſoeben das Än dieſes Plans und vermiſſe noch Eines . . .“ [...]
[...] Ausweg zur Rettung? Es gab nur einen einzigen, den ihm ſeine Piſtolen andeuteten, welche dort über ſeinem Tiſche hingen! Das war ein ſicherer, aber ein entſetzlicher Ausweg! Ein eiſiger Schauer durchrieſelte den jungen Ä der ſo voll [...]
[...] Alles vergegenwärtigte, deſto mehr kam er zu der Ueberzeugung, daß er das machtloſe Werk zeug eines Schurkenſtreichs ſei, daß ihm ein fremder Wille die ganze Verantwortlichkeit und Schmach desſelben auflade. Albrechts Wuth [...]
[...] ſamen Gemüthszuſtand, worin wir Sie ſoeben getroffen haben, Kapitän, geſtatten Sie mir noch. eine Frage, auf welche ich als Ihr Freund eine offene Antwort erwarte. Sagen Sie mir, wo haben Sie Ihre Ernennung zum Kapitän [...]
[...] Ein Millionär durch einen Hut. Aus Kolmar wird der Tod eines Mannes kon ſtatirt, der doppelt Millionär war und ſein [...]
[...] ging traurig ſeines Weges. Plötzlich aber rief ihn der Maſchienenfabrikant wieder zurück: – Halt! Mann, was Teufels iſt das für ein Hut, den Ihr da tragt? – Es iſt ein höl zerner Hut, mein Herr. – Ein Holzhut? [...]
[...] modernen Mechanik von ſo außerordentlicher Wichtigkeit werden ſollte. Herr Weil ſah mit dem Scharfblick eines geſchickten Fabrikanten die ungeheure Wichtigkeit dieſer Erfindung ein. Er behielt den Mann mit dem hölzernen Hut [...]
[...] Er behielt den Mann mit dem hölzernen Hut bei ſich, und fand in demſelben nicht nur einen geſchickten Arbeiter, ſondern ein Genie, das ZU ſeiner Entwickelung nur der Gelegenheit und ein klein wenig Kultur bedurfte. Der Arbeiter [...]
[...] Mann von mittlerer Größe, in eine lumpige [...]
[...] auf dem Kopfe und hohe koſtbeſchmierte, von Brombeerſträuchen zerriſſene Ledergamaſchen an den Beinen. Er hatte eine Vogelflinte unter dem Arm, eine kleine Pulverflaſche an der Seite und eine Waidtaſche über dem Rücken. [...]
[...] ein kurzes Gelächter aus. [...]
[...] Sie ſollen bis drei Uhr Montag Nachmittag haben, was Sie begehren, unfehlbar, Monſieur. Ja, und ein gutes paar Pferde, die ihre zehn Meilen machen –“ 9 „Assez, assez!“ fiel Royſton rauh ein; [...]
[...] und der Pferdevermiether, der ſeine Weiſe kannte wünſchte ſeinem Klienten guten Tag und fuhr ab, gerade als ein Prieſter mit dem langen ſchwarzen Gewande, mit dem Kragen, Schaufel hut und den Lammwollenen Handſchuhen eines [...]
[...] lacht am längſten.“ Und wie der Geiſtliche ſo ſprach, lächelte er auf eine unheilverkündende Weiſe und zeigte eine Reihe glänzend weißer ſpitziger Zähne, um die ihn ein Wolf hätte beneiden können; Zähne wie [...]
[...] und Bekannten grüßte. Aber der Pfarrer nahm wieder eine ernſte Miene an, als ein vorübergehender Dörfler zum Zeichen des Reſpekts ſeinen Hut abnahm, und ſein „Be [...]
[...] WÜPfll. Was Brand Royſton betraf, ſo zündete er, wie es Abend wurde eine Cigarre an, trollte nach der Schmiede hinab, blieb dort eine Zeit lang ſtehen und ſah den rußigen, gutmüthigen [...]
[...] Vater, ſtecke tief in Schulden in England. # niemals ſeit ſeiner (Doktor Perinets) Bekanntſchaft mit der Familie ihn eine unwürdige Handlung begehen ſehen. Royſton hat ein hitziges Temperament; er iſt gern Herr im [...]
[...] Kapitän Royſton, Sohn, iſt Doktor Perincts Meinung minder günſtig! Betrachtet den jungen Mann als einen Lärmſchläger, als eine, be klagenswerthen Exzeſſen zugethane Perſon und als ein mauvais sujet. Hat Kapitän Royſton [...]
[...] läſſige Nachrichten darüber, daß in allen Garniſonsorten nicht herbeizuführen, ſtark genug, um die aufrühreriſchen Köpfe zum unerhebliche Eintritte von Militärpflichtigen erfolgen. Nachdenken zu bewegen. Die Erſcheinungen der hl. Jungfrau Rom, 4. Okt. Im Auftrage des Finanzminiſteriums befindet ſich aber dauerten fort, bis ein preußiſcher Gendarm die unglückliche dermalen ein dicker Band unter der Preſſe; er enthält die Namen De-Idee hatte, auf das Phantom, das ein dreimaliges „Wer da?“ rer, welche mehr als tauſend Lire Einkommenſteuer bezahlen. Das unbeantwortet gelaſſen hatte, Feuer zu geben. Ein Angſt und [...]
[...] z. B. der Direktor des Nürnberger Stadttheaters, Hr. Reck, welcher die Honorarforderungen der „Genoſſenſchaft der dramati ſchen Autoren“ zu hoch findet, eine Vereinigung der Direktoren ründen, welche für die Honorar- und Tantièmenſätze eine beſtimmte axe ſuchen ſoll, und hat deßhalb ein Rundſchreiben an alle Büh [...]
[...] dienlich, auf die einträglichſte Weiſe anzubringen. Mainz. Berliner Blätter berichten von einem geheimen Club, in welchen hier ein Berliner Reiſender eingeführt, und, als er die ſich als eine Geſellſchaft von Hochſtablern der Bauern fängerei und des „Kümmelblättchens“ entpuppenden Ehrenmänner [...]
[...] gehabt. Es ſind ſeitdem eine Reihe von Verhaftungen an Mit gliedern der über die ganze Stadt, vornehmlich die von Auswär tigen frequentirten Theile, wie ein Netz verzweigten Zunft vorge nommen worden und eine Anzahl Prozeſſe gegen zum Theil der Criminaljuſtiz näher bekannte kleine Rentiers des Straßenpflaſters [...]
[...] - jedesmal Vormittags 9 Uhr und Nachmittags 2 Uhr anfangend, nachſtehende Mobiliar-Gegenſtände gegen baare Bezahlung verſteigert, näm lich: zweithürige Kleiderkäſten, Bettladen, ein Küchenkaſten, Uhren, Wandtafeln, Vor hänge, Spiegel, ein Waſchſeil, Küchen- und Waſchgeſchirr, Laubſäcke, eine Hobelbank, ein Handwagen, ferner: ſämmtliche Wirthſchafts-Einrichtungsgegenſtände [...]
[...] keſſel, meſſingne Bierhahnen, Gläſer, große und kleine Branntweinguttern, grºße und kleine in Eiſen gebundene gut erhaltene Fäſſer, Weinbutten, hölzerne Trichter, Treſter ſtanden, eine Faßwinde, Kellerleitern, Faßlager, eine Parthie gutes Zwetſchgenwaſſer, dann eine Moſtpreſſe, eine Obſtmühle, zwei kupferne Brennhäfen, eine Brennſtande und noch mehrere hier nicht benannte Gegenſtände. 3(3) [...]
[...] ---?Allen Verwandten und Bekannten, bei denen wir uns vor unſerer Abreiſe nicht perſönlich verabſchieden konnten, ſagen ein herzliches Lebewohl! Valentin Kölſch, [...]
[...] Änna Kölſcß geb. Koch. Allen unſern Freunden uud Bekannten bei unſerer Abreiſe ein herzliches Lebewohl. AMartin und Anna Dinſer. [...]
[...] bei J. Knöringer, Charcutier. Zu vermiethen: Ein heizbares Zimmer zu ebener Erde. Zu erfragen bei der Red. _ Geſucht wird: [...]
[...] Zu erfragen bei der Red. _ Geſucht wird: Ein ordentliches Mädchen. Eine ganz ordentliche Perſon zu zwei älteren Leuten. Zu erfragen bei der Red. [...]
[...] nach Frankfurt treffen, die im Januar ſtatthaben wird. München, 19. Dez. Wir können die in verſchiedenen Blättern beſprochene Thatſache als richtig beſtätigen, daß Se. Mai, der König in Bezug auf die Elbherzogthümer ein eigen händiges Schreiben an Se. Mai den König von Haunover gerichtet, und eine ſehr freund liche Erwiderung erhalten hat. [...]
[...] München, 19. Dez. Der Hr. Staatsminiſter Frhr. v. d. Pfordten hat ſich heute wieder auf das Miniſterum begeben. Das Vefinden. Sr. Excellenz iſt befriedigend. Leipzig, 18. Dez. Heute Vormittags traf ein Theil unſerer aus Holſtein zurückkehren den Truppen hier ein. Der bayeriſche Bahnhof, an dem ſich eine außerordentlich zahlreiche Volfsmenge zum Empfang eingefunden hatte, und die benachbarten Straßen waren mit [...]
[...] die übrigen Excedenten wurden je in eine 3tägige Arreſtſtrafe verfällt. [...]
[...] – Das Urtheil lautete auf einen Tag Arreſt. Anklage gegen Suſanna Rueß, Dienſtmagd von Schorndorf, wegen Diebſtahls zum Schaden des Gaſtwirths Kün er von hier. Die Beſchuldigte iſt der Wegnahme eines goldenen Ringes, der Dienſtherrſchaft zugehörig, geſtändig, und wurde, nachdem die Staats Ä eine 6tägige Arreſtſtrafe beantragt hatte, durch Urtheil in eine 4tägige Arreſtſtrafe [...]
[...] cher viele mechaniſche Werke treibt, haben nämlich nach alten Urkunden das Recht, an den Apoſtel-Tagen zu wäſſern, wodurch dann natürlich die unterhalb liegenden Werke ſtilleſtehen müſſen. In dieſem Jahre wäſſerte ein Wieſenbeſitzer auch am Tage des heiligen Barna bas, und behauptete, der ſelbe gehöre nach der Schrift auch zu den Apoſteln. Sein Nach bar, ein unterhalb wohnender Mühlenbeſitzer, proteſtirte gegen dieſe Aufſtellung eines 13ten [...]
[...] Für die Vortrefflichkeit dieſes Werkes als Volksbuch ſpricht wohl am eheſten die ſeit ſeinem kurzen Erſcheinen ungewöhnlich große Verbreitung desſelben, denn innert kaum 4 Jahren war der Druck einer ſechsten Auflage nöthig, und wird gleichzeitig vielfach eine franzöſiſche Ausgabe desſelben verlangt. Schulmänner von Ruf haben dieſem Werke vielfachen Eingang in Arbeitsſchulen, Waiſenanſtalten c. verſchafft und das Urtheil der Damenwelt bezeichnet dasſelbe als eine ſehr gelungene, in ihrer Art ein [...]
[...] Jean Macé, Ein Mundvoll Brot. [...]
[...] Briefe an ein kleines Mädchen über das Leben der Menschen und der Thiere. Aus dem Französischen. 1 fl. 48 kr. [...]
[...] Heute Abend bis "Ä Ubr aibt es von Ä Dienſtboten ein ſeidenes Halstuch - . in der Maximiliansſtra m deſſen Rück Blut- und Leberwürſte Är. " * [...]
[...] - . in der Maximiliansſtra m deſſen Rück Blut- und Leberwürſte Är. " * bei Joh. Thomann, Von Rickenbach nach Lindau eine Garten im Neubaus. ſcheere. [...]
[...] - Verſchiedenes. Zu den Opfern, welche die Cholera in München bereits ge fordert hat, gehört auch ein ſehr tüchtiger und begabter höherer Beamte, der k. Finanzminiſterialrath Aug. v. Roos, Ritter des Civilverdienſtordens der bayer, Krone und anderer Orden. Ein gebor [...]
[...] geworden iſt. Und doch kann es unmöglich die Abſicht unſerer Militärverwaltung ſein, einen ſolchen hochbedauerlichen Vorfall todtſchweigen zu wollen. Wenn ein Marinekapitain ein Schiff verliert, tritt von ſelber eine kriegsgerichtliche Unterſuchung ein, ob dem Befehlshaber eine Schuld beizumeſſen iſt und weil dieſe An [...]
[...] - - - - - - - –den Seinen entriſſen wurde. Auch als Fachſchriftſteller hat er ſich einen Namen gemacht. Er erreichte ein Alter von 59 Jahren. In ihm verlor auch der Verwaltungsrath der Pfälziſchen Bahnen eines ſeiner älteſten und erfahrenſten Mitglieder [...]
[...] Oberdorf 2c. ziemlich beſucht. Unter den Gäſten Oberſtdorfs war vor einigen Wochen auch der frühere preußiſche Miniſter Camp hauſen und ein Sohn Bismarcks. Ueberhaupt liefert zu den Fremden, die das Allgäu beſuchen, Norddeutſchland ein ſtarkes Kontingent. [...]
[...] wünſcht wieder eine ſolche Stelle an Ä zunehmen. Am liebſten bei jüngern - Mädchen, welchen ſie die Mutter er- # [...]
[...] Ein Paar ſchwarze Racetauben ſind entflogen; man erſucht dieſelben gegen Be lohnung beim Kaſernwärter abzugeben. [...]
[...] F- Mittwoch Nachts hat ſich von FÄ „bis zum Hirſchen ein Rattenfänger, männlichen Ge [...]
[...] Zu verkaufen: 15 Eimer guter Moſt. 2(1) Ein Kinderbettſtättchen und ein Kinder ſeſſelchen, letzteres mit Leder beſetzt. Zwei große gefüllte Oleander. 2(1) [...]
[...] Zu vermiethen: Eine ſchöne Wohnung mit 3 Zimmern und allen ſonſtigen Bequemlichkeiten, mit der ſchönſten Ausſicht auf den See und [...]
[...] Ein meublirtes Zimmer. 2(2) Seewaſſer-Wärme TOT [...]
[...] Wahl des Zeitpunktes ſeitens der Generalkommandos berückſichtigt ºerden ſollen. Bei jedem Armeekorps ſind zu den Landwehr Ägen 10 Lieutenants und 6000 Gemeine der Landwehr ein zuziehen. Eine weitere heute publizirte k. Entſchließung gewährt ÄInvaliden eine Aufbeſſerung ihrer Bezüge. – Am 1. d. M. [...]
[...] zuziehen. Eine weitere heute publizirte k. Entſchließung gewährt ÄInvaliden eine Aufbeſſerung ihrer Bezüge. – Am 1. d. M. ſºllte eine Verlooſung des 5proe. Münchener Stadtanlehens ſtatt nden, es iſt aber eine ſolche unterblieben, und zwar, wie es heißt, in Folge eines Ueberſehens – ein Vorgang, der in Geſchäfts [...]
[...] brave Weber mit Weib und Kindern auf Stroh liegen und frie ren und dabei am Härteſten, was den Menſchen treffen kann, am Hungertuche nagen. Wer ein wahrer Katholik iſt und ein [...]
[...] Sº nach § 30 der Statuten an 46 Witwen und 2 Kinder eines verſtorbenen Mitglie Mwºr dts ausbezahlt. [...]
[...] Schlachtpartie ei AT. Schlechter. Eine Partie Hohlziegel hat zu ver [...]
[...] Alter. Eintritt wäre ſofort erwünſcht, Zu verkaufen: Ein Eonfirmanden-Anzug und eine Stock uhr. 2(1) [...]
[...] Berloren wurde: Am letzten Samſtag in der Stadt ein [...]
[...] «C. Krug z. „Helvetia.“ Geſucht wird: In eine ſolide Familie eine anſtändige Schlafgängerin. Zu erfr. bei der Red Zu miethen wird geſucht: [...]
[...] Schlafgängerin. Zu erfr. bei der Red Zu miethen wird geſucht: Bis 1. April eine kleine Wohnung für eiue kinderloſe Familie. Zu erfr. b. d. R. Bis 15. März eine kleine Wohnung. [...]
[...] Zu vermiethen: Ein möblirtes Parterre-Zimmer. Ein geräumiges Magazin. 3(2) Ein bequemer Laden. 3(2) [...]
[...] d) für einen Korb oder Handwägelchen Gemüſe 1–3 kr. e) für einen Korb Butter oder Schmalz 2–6 kr. f) für eine Gans 4 kr. g) für eine Ente 2 kr. h) für ein Reh 12 kr. [...]
[...] l) für 1 Korb Eier 1–6 kr. eine Kiſte Eier 2–6 kr. m) für eine junge Geis 1 kr. - , n) für kleinere nicht zu den Viktualien gehörige gebräuchliche [...]
[...] Geſucht wird: Ein tüchtiger Fuhrknecht. [...]
[...] Eines Kirchenfürſten Empfehlung. [...]
[...] Armee, hat den Werder'ſchen Verſchlußmechanismus, die mit die ſem Gewehre gleiche Patrone, iſt aber etwas kürzer und hat ſtatt des A)atagans ein brunirtes Stichbajonett. Auf eine Entfernung # Meter ſoll die Treffwahrſcheinlichkeit eine ſehr große EU. [...]
[...] ſinnig wurde. Aſchaffenburg, 21. Jan. Vorgeſtern fand zwiſchen einem Forſtkandidaten und einem Offizier der hieſigen Garniſon ein Duell auf krumme Säbel ſtatt, wobei letzterer eine nicht unerhebliche Kopfwunde davontrug. [...]
[...] ſtattfand. - Mannheim, 21. Jan. Zu allen Ungewöhnlichkeiten des heurigen Winters geſellte ſich geſtern Abend um 7 Uhr ein hefti ges Gewitter unter Blitz und Schloſſen, das etwa eine halbe Stunde währte und eine ziemliche Abkühlung nachließ. Auffallend [...]
[...] Seidenzwirnerei in Langenargen. Geſucht wird zum ſofortigen Eintritt: eine Hotels-Köchin in die Schweiz, eine Gaſthausköchin bis Lichtmeß, eine Magd, die ordentlich kochen kann, ferneres ein Mäd [...]
[...] # Hausfrau viel zu lernen Gelegenheit ätte. Plätze ſuchen: ein tüchtiger Mann als Kutſcher oder auch Fuhrknecht, ferner ein Senn. [...]
[...] der Spitze der Verſchwörung, deren Zweige ſich nicht nur nach Saint-Etienne und Genf, ſondern bis nach Barcelona ausdehnten, ſteht ein ehemaliger Arbeiter, Namens Camet, eines der hervor ragendſten und thätigſten Mitglieder der Internationale. Camet hatte ſchon in Barcelona ein franzöſiſches Blatt unter dem Titel [...]
[...] ſtandes ein Volkstribunal, an Stelle der beſtehenden Steuern eine Taxe auf das bewegliche und unbewegliche Vermögen legen, die Kirchengüter konfisciren und die ſtehende Armee abſchaffen.“ [...]
[...] tung im Verordnungswege noch eine Erweiterung durch die §§. [...]
[...] richtung allgemeiner Landesanſtalten und zur Befriedigung rein militäriſcher Bedürfniſſe bildet eine Anomalie, welcher bereits [...]
[...] Am Donnerſtag den 20. November wurde im „Hirſchen“ ein Ueberzieher und eine Pelzmütze verwechſelt, um deren Aus tauſch erſucht wird. [...]
[...] Eine Familie ohne Kinder ſucht bis 1. Dez. eine Wohnung, beſtehend aus: Zim mer mit Nebenzimmer und Küche, womög [...]
[...] nicht die Deklarirung eines beſtimmten Werthes ausdrücklich verlangt wird. München, den 14. November 1873. [...]
[...] bei Johs. Thomann z. Neuhaus. Zu kaufen wird geſucht: Ein Kinderpferdeſtall. 2 [...]
[...] derttauſend Franken profitirt habe, geſonnen ſei, auch fernerhin den Wienern das Leben zu verſüßen. 4 Waadt. Ein tragiſcher Vorfall wird von Ouchy gemeldet. In der Nähe der Campagne Denantou fuhr ein Pärchen von Mühlhauſen – ein junger Mann von 25 Jahren und ein Mäd [...]
[...] genommen wurden, von der Wuth des Orkans weggeweht worder Ungeheure Fruchtbäume wurden gänzlich entwurzelt, und drei groß Schiffe im Hafen ſanken; es waren dieß ein italieniſches, ei franzöſiſches und ein brittiſches Schiff. Noch ein anderes britt ſches Schiff ſank in der Nähe der Inſel, und alle Menſchen an [...]
[...] günſtiges Ergebniß. eines deutſchen Centralfeuerwehrbureau's. In Bayern exiſtirt ein ſolches Landesbureau auf Staatskoſten. Wir hoffen, daß auch für ganz Deutſchland ein ſolches zu Stande kommen wird. Es [...]
[...] nicht die einzelnen Verbände beſteuern zu müſſen. Eine Antwort iſt noch nicht erfolgt; wir hoffen aber, daß wir in kurzer Zeit ein ſolches Bureau erreichen können. Zum Schluß noch Eins: es ſteht in den Satzungen, daß der Ausſchuß v. rpflichtet ſei, eine Statiſtik der deutſchen Feuerwehren zu geben. Es iſt dieß eine [...]
[...] Eine wichtige Frage iſt: Die Gründung [...]
[...] empfiehlt zur Saiſon eine reiche Auswahl in [...]
[...] 2 Schuhmachergeſellen finden Arbeit bei Georg Brög in Rickenbach. Ein älterer Mann mit ſchöner korrekter Schrift ſucht eine Stelle unter billigen An ſprüchen als Abſchreiber. [...]
[...] . Es wird auf Villa Weber in Ziegelhaus eine Wäſcherin, welche perfect waſchen und bügeln kann, geſucht. Eine Wohnung mit 5 Zimmern und [...]
[...] Für den Morat September wird ein guterhaltener Landauer, oder ein 4ſitziger offener Wagen zu miethen geſucht. [...]
[...] Zu vermiethen : In Aeſchach ſogleich ein hübſches möb lirtes Zimmer mit 2 Betten. [...]
[...] mit prachtvoller Ausſicht auf den See. - Geſucht wird: Ein Schlafgänger. (1) Sofort für eine Herrſchaft eine Aushilfe oder ein Mädchen, welches die Hausarbeit [...]
