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Suchbegriff: Bayern

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Donau-Zeitung18.09.1853
  • Datum
    Sonntag, 18. September 1853
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] Steinweg) halbjährig 2 fl. Preis bei den k. Posten in ganz Bayern [...]
[...] Oesterreichs Verschwägerungen mit Bayern, seit der Zeit Rudolph's von Habsburg Die Nachbarschaft der österreichischen und bayerischen [...]
[...] 1) Mechtilde, Tochter Rudolphs von Habsburg, ver mählte sich 1273 mit dem Kurfürsten von der Pfalz und Herzog in Bayern, Ludwig II., der Ernsthafte genannt, und wird als die Stamm-Mutter der Häuser Pfalz und Bayern angesehen. Sie starb 1304. [...]
[...] angesehen. Sie starb 1304. 2) Katharina, ebenfalls Rudolph von Habsburgs Toch ter, heirathete 1278 Herzog Otto von Bayern, der sich auch gegen Andreas III. um die ungarische Krone bewarb: fie [...]
[...] Herzog Albrecht I. von Bayern, nachherige Kaiser Albrecht II. 5) Margareth, Tochter der Vorigen, wurde 1412 Ge [...]
[...] starb 1504. - - - 8), Maria Anna, Tochter Kaisers Ferdinand I., geboren 1528, Gemahlin Herzogs Albrecht V. von Bayern 1546, starb 1587. Von dieser Ehe suchte in der Folge Karl Albrecht, Kurfürst von Bayern und römisch-deutscher Kaiser, zuvörderst [...]
[...] linie fort. 10) Kaiser Ferdinand II. vermählte sich 1600 mit Maria Anna, Tochter des Herzogs Wilhelm von Bayern, welche 1616 starb, nachdem sie ihm mehrere Erben gegeben hatte. [...]
[...] blieben aber kinderlos. 15) Maria Amalia, Tochter des Kaisers Joseph I., ver mählte sich 1722 mit Karl Albrecht, Kurfürsten von Bayern, in der Folge Kaiser Karl VII. (Oesterreichischer Erbfolge krieg.) [...]
[...] Erzherzogs Franz Karl von Oesterreich, verlobt 1853 mit Elisabeth Amalie Eugenie, Tochter des Herzogs Mar von Bayern. (K. f. N.) X [...]
[...] Bayern. München, 15. Sept. Se.kai. Hoheit der Herr Erzherzog Wilhelm von Oesterreich hat Höchst ein Absteige quartier bei dem kaiserlichen Gesandten an unserm königlichen [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 29.07.1849
  • Datum
    Sonntag, 29. Juli 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] sche Markgraf Hezilo lag dem Kaiser Heinrich (dem Heili gen) inständig an, ihm dem Versprechen gemäß das Her zogthum Bayern abzutreten, und auf die dritte Ermahnung erhielten seine Abgeordneten folgende Antwort : »Die Bayern, welche ich allezeit vor allen Völkern hochgeschätzt (quos [...]
[...] zurückkomme: wählen ihn die Bayern, so bestättige ich ihn, wählen sie ihn nicht, so wähle auch ich ihn nicht." Unge achtet dieser Rechts-Anerkennung und Zusicherung erhielt He [...]
[...] Berchtolds, des Agilolfingers Tode fetzte König Otto l. im I. 948 zur Stärkung der eigenen Hausmacht seinen unruhi gen Bruder Heinrich (den Zänker) zum Herzog in Bayern ein mit Widerwillen d« Bayern und ihres angestammten Herrschen-Geschlechts, aus welchem neben Hezilo, dem un [...]
[...] der Aufstand gedämpft, Herzog Heinrich wieder in Bayern eingesetzt; aber der Groll bezwungener Großen nur schreck licher und tiefer, wenn gleich stiller. Sie brüteten Rache. [...]
[...] Frevels traten nun ein. Der Mensch, weich und veränderkann ausgesöhnt werden, nie das Schicksal. ES ge tich, schehen seine ehernen Gesetze. Mit dem Frühlinge des Iahres 955 kamen der Ungaren berittene Schaaken über das Kaherauf, ihrer hunderttausend bedeckten Bayern. Am lengebirg Lech kam es zur Schlacht. An der Spitze der Schlacht ordnung standen die Bayern in drei Legionen, die anderen [...]
[...] und in den Fluten des Lech größtentheils umkamen und die noch übrigen am zweiten und dritten Tage auf der Flucht von den Bayern vollends aufgerieben wurden. In diesem Iahre starb auch Herzog Heinrich von Bayern. Um diese Nation nicht zur Kraft kommen zu lassen, mußte [...]
[...] annehmen, die ihr von den Königen aufgedrungen, aber nicht ohne Widerstreben geduldet wurden. Des verstorbe nen Herzogs Sohn, Heinrich II. empfieng Bayern aus des Königs Händen. Dieser zettelte eine Verschwo rung an, um dem jungen ausschweifigen König Otto II. [...]
[...] er nach des Königs (Kaisers) Tode zum Könige der Teuterwählt, und sein kühnster Nebenbuhler Hermann von schen Schwaben gedemüthigt war, verlangte der nordbayerische Markgraf Hezilo das ihm versprochene Bayern, wie schon oben erzählt worden. Der König behielt aber anfangs Bayern selbst, hernach gab er es dem Bruder seiner Ge [...]
[...] mahlin, Heinrich Grafen zu Luzilinburg (Luxenburg) und Ardenne. Nach dessen Tode wurde vom Könige Conrad sein zehnjähriges Kind den Bayern zum Herzogthume em pfohlen, um seine Hausmacht zu stärken, daß er den Eigen willen der Fürsten zähmen konnte. Die Stände erwählten [...]
[...] das Kind, welches in der Zahl ihrer Herzoge der sechste Heinrich ward. Nachdem derselbe i. I. 1039 den Thron des Reichs bestiegen, behielt er sich Bayern als wahrhaftes Erb- und Hausland. Mehr dem Heere als dem Lande von Bayern setzte er jedoch im folgenden Iahre einen Herzog in [...]
Donau-Zeitung11.02.1849
  • Datum
    Sonntag, 11. Februar 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] losreißen lassen Wenn aber für alle südlichen Länder von Deutschland die Trennung von Oesterreich ein grosses Uebel wäre, so wäre dieß in erhöhtem Maße der Fall für Bayern, von welchem 2 Drittheile seiner Gränzen preisgegeben wären. Oesterreich nnd Bayern seyen unzertrennlich, schon durch die [...]
[...] von den Alpen bis zur Donau und darüberhinaus nach Fran ken hinein, in allen Gauen des Landes herrsche daS Gefühl, daß Oesterreich und Bayern zusammen gehen müssen, daß Bayern nur gedeihen könne mit Oesterreich. Ueber die Alpen, ! nicht nach der Nord- u. Oftsee gehe der tägliche Verkehr Bayerns. ! [...]
[...] selben in der OberhauptSfrage, (die der Redner vorlieft) her vorgehe. Derselbe habe darin sogar von einer künstlich in Bayern hervorgerufenen Aufregung und Feindseligkeit gegen Preußen gesprochen, die herrschenden Sympathien für Oester« reich gcläugnet u. s, w. Aber — sagt Hr vr. Müller, — [...]
[...] reich gcläugnet u. s, w. Aber — sagt Hr vr. Müller, — niemand in diesem Hause, niemand in München, nur sehr we nige in Bayern werden sich mit diesen Sätzen (deS Hrn. Prof, [...]
[...] Stahl) vollständig vereinigen In seiner Gegend, einem der' jenigen LanveSthcile, welche zuletzt erst mit der Krone Bayerns vereinigt wurden, sey Alles gut bayerisch gesinnt, niemand aber wolle preußisch seyn. Ein achtbares Mitglied der National [...]
[...] alle sind dagegen, während kein einziges gegen O'sterreich, alle für dasselbe sich erklären. Die Verbindung mit Oesterreich sey in der That auch unentbehrlich für Bayern, Welch herrliches Verhältnis) werde erwachsen für Bayern, für ganz Deutschland, wenn Bayern und Oesterreich zusammengehen ! Oesterreichs [...]
[...] ihrer Pflicht gegen die Bundesgewalt abhalten lassen dürften Dadurch will Hr. vi-. Greiner beweisen, daß auch da noch Bayern die SouverSne'Si gefehlt habe, nnd folgerichtig kann er auch nicht begreifen, daß eS jetzt solche in Anspruch neh men wolle. Durch den Sturz des Bundestags 1848 sey Bayern [...]
[...] walt, die sie besitze — die moralische. Wenn Oesterreich von Deutschland ausgeschlossen werde, ftn dies ein sehr har ter Schlag für Bayern. DieS wäre dann vom adriatischen Meere abgeschnitten und zahle seine FlottedeitrZge zur Verstär kung der preußischen Flotte. Man möge die Freizügigkeit [...]
[...] (B. Eilbote.) Deutschland. Bayern. ««S München. 7, Febr. Se. k. Majestät haben dem Oberaudiior deS k. GeneralauditoriatS Carl Be- »all dnS Ritterkreuz deS Verdienstordens vom heil, Michael [...]
[...] Miniftertisch im Saale der Stände verließen. Welche Folgen wird dieser Schritt haben? Der Monat Februar scheint für Bayern der Träger unruhiger Ereignisse zu seyn. In denselben fällt Abels Me morandum dcö Jahres 1847 — und am heutigen Tage jährt [...]
Neue Passauer Zeitung (Passauer Zeitung)16.08.1849
  • Datum
    Donnerstag, 16. August 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] - --Bayern im Auguſt 1849. [...]
[...] traurigſte Weiſe gelöst. Es bedarf nur eines Blicks in die öffent lichen Blätter, um ſich zu überzeugen, welchen lethalen Streich Bayern ſeinem Anſehen und ſeinem Einfluß in Deutſchland durch ſeine zaghafte Thatloſigkeit verſetzt hat. Die Gegner Bayern's fragen triumphirend, was denn nun aus allen jenen großſprecheriſchen [...]
[...] ſeine zaghafte Thatloſigkeit verſetzt hat. Die Gegner Bayern's fragen triumphirend, was denn nun aus allen jenen großſprecheriſchen Phraſen geworden und wie ſich Bayern’s Anſpruch, eine dritte deutſche Großmacht zu ſein, bewährt habe; und Diejenigen, die aus innerſter Ueberzeugung die Sache Bayern's gegen die preuſ [...]
[...] Verlegenheit, was man einwenden ſoll, wenn in dieſer Beziehung die „Weſer-Zeitung“ ſagt: „Wie wenig man die Zentralgewalt bloß um ihrer ſelbſt willen jetzt in Bayern unterſtützt, ſondern nur aus bayeriſchen Rückſichten, zeigt auf das Evidenteſte das neue Benehmen Bayerns in der ſchleswig-holſteiniſchen Angele [...]
[...] nur aus bayeriſchen Rückſichten, zeigt auf das Evidenteſte das neue Benehmen Bayerns in der ſchleswig-holſteiniſchen Angele genheit. Preußen forderte bekanntlich Bayern auf, dem jüngſt in den Herzogthümern geſchloſſenen Waffenſtillſtand beizutreten. Bayeriſcherſeits wurde der Beitritt verweigert, und zwar neben [...]
[...] „Deutſche konſt. Zeitung“: „Damals ging Graf Bray in be ſonderer Miſſion nach Frankfurt und wurde der Zentralgewalt die ganze Militärmacht Bayern's zur Verfügung geſtellt. Die „Neue Münchener Zeitung“ aber ſagte in einem offiziellen Artikel: „Wir ſtehen an einer entſcheidenden Entwickelung in [...]
[...] und Sachſen, den Waffenſtillſtand anerkannt haben, in einem ſo weit entfernten Landestheile den Krieg fortführen könnte.“ – Die Schwierigkeiten der Aufgabe für Bayern, den Krieg fortzu führen, nachdem Preußen Frieden geſchloſſen hatte, ſollen nicht verkannt werden; aber ebenſo zuverſichtlich darf man behaupten, [...]
[...] gigkeit der Juſtiz beeinträchtigen, indem man die Staatsanwaltſchaft unter Surveillance der hohen Polizei ſtellt, politiſche Prozeſſe von einer Ausdehnung, wie ſie Bayern noch niemals geſeheu, anſpinnen, und dergleichen mehr mag leichter ſein, als eine große, [...]
[...] erbetenen definitiven Ruheſtand bewilligt, und die hiedurch offeu gewordene Kanzliſtenſtelle am Appellations-Gerichte von Rieder-- bayern den Kreis- und Stadtgerichts-Schreiber Joh. Wolfgang Eder in Würzburg, unterm 11. Anguſt die eröffnete Landrichter Stelle zu Oberviechtach dem bisherigen erſten Landgerichtsaſſeſſor [...]
[...] nern, welche die Studien mit dem Schwerte vertauſchen würden, damals gemacht worden ſind. Jetzt gehen dieſe Verheißungen in Erºlºg, denn Bayern, das Land der „Freiheit und Geſej mäßigkeit,“ iſt nicht minder das Land erfüllter Verſprechungen. - (Nürnberg, 14. Auguſt) Am künftigen Donnerstag ſind [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 29.04.1849
  • Datum
    Sonntag, 29. April 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bayerns Wohlstand und Existenz Ware vernich tet durch Annahme der Frankfurter Verfassung (Aus der N. M. Z.) [...]
[...] Iahre mit so großen Hossnungen unternommene gemeinsame Werk der Einigung Deutschlands gekommen ist, ein trübes Licht werfen. Wir Bayern zumal stehen jetzt mehr alS je an der Alternative eines „Entweder — oder! Seyn oder Nichtseyn! [...]
[...] Was nun die Versammlung selbst darüber beschließen wird, bestimmt das fernere Verhalten sämmtlicher Oesterreicher und Bayern, soweit sie nicht der revolutionären oder erbkaiserlichen Partei angehören — sie dürften dann wohl in Masse austre ten, und selbst die zurückbleibenden Bayern werden es dann [...]
[...] auch alle übrigen Staaten einwilligen. Dagegen sind noch ausständig die Erklärungen von Preußen , Oesterreich, Bayern -) , Hannover, Sachsen und Württemberg. Bayerns Erklärung wird für Sachsen und Hannover maßgebend seyn. Preußen wartet auf günstigere Zeiten , um vielleicht einen [...]
[...] rechte und vernichten dadurch mit einem Schlage ein bayeri sches Nationalvermögen von mindestens 60, vielleicht von 100 Millionen Gulden. Damit ift auch Bayerns Gewerbestand ruinirt. Dieselbe Majorität wird im Interesse ihrer heimischen Uebervölkerung die unbedingte UeberfiedelungSfreiheit dekreti [...]
[...] kerung, dem kräftigen, wohlhabenden Bauernstand« den Todes stoß versetzen. . . Bayern durfte hossen, durch den Anschluß von Oester reich, durch Beseitigung setner Zollschranken, durch Erössnung der Donau, durch Eisenbahnverbindungen mit Venedig und [...]
[...] um jeden Preis herzustellen. Abgesehen von den beiden letzte ren Faktoren verschlingt schon der dermalige Militäretat in Bayern alle 4 Wochen nahe bei an eine Million Gulden! ES würde sür Bayern unmöglich seyn, solch eine Last län gere Zeit hindurch zu tragen, selbst wenn die Finanzquellen, [...]
[...] schen aufgenommen, welcher die KonsumtionS-Auflagen sofort der Reichsgewalt zur Verfügung stellt. Und somit wäre schließ lich auch der Staatshaushalt und Staatskredit Bayerns ver nichtet! Nun entsteht natürlicherweise die Frage, was Bayern [...]
[...] Hartnäckigkeit auftreten. Die Reichsgewalt wird dieses Streben hegen und pflegen so gut es gehen will, denn es liegt ja in ihrem Interesse. In Bayern aber ist der Thron tiefer gewurzelt, als dieß vielleicht in irgend einem andern Lande der Fall ist; Bayern wird sich seine Dynastie, in [...]
[...] Möge die bayerische Regierung, durchdrungen von den ernsten Pflichten, die ihr im gegenwärtigen Augenblicke Deutschland und Bayern gegenüber obliegen, furchtlos und ossen, vertrauend ihrem treuen, unverdorbenen, kernhaften Volke, das ganze Gewicht ihres Wortes und ihrer That [...]
Passauer Zeitung22.07.1870
  • Datum
    Freitag, 22. Juli 1870
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wenn der Casus foederis anerkannt wird, dann ſtehe die baye riſche Armee unter dem Oberbefehl des Königs von Preußen, Bayern habe dann über ſeine Armee nicht mehr zu gebieten und ſei waffenlos, wenn eine Invaſion in Bayern ſtattfindet. Eine ſolche Verantwortlichkeit könne der Ausſchuß nicht auf ſich [...]
[...] habe bei uns über den Casus foederis noch gar nicht angefragt; man könne alſo gar nicht wiſſen, was für eine Anſicht Preußen Von Bayerns Neutralität habe; er glaube, daß dieſelbe für [...]
[...] Sachlage dahin zuſammen, daß ein rechtlicher Grund zu einem Kriege nicht vorhanden, und alſo das Intereſſe Bayerns vor Allem ins Auge zu faſſen ſei, das ſich in einer die äußerſte Schonung bedürfenden Finanzlage befinde. [...]
[...] Demtſchlands trennen; wir würden uns hiedurch des deutſchen Namens unwürdig machen. Die Niederlage Deutſchlands iſt Äh... Untergang Bayerns; wir haben j Bayern und als [...]
[...] Pfalz kennt und weiß, was ihr bevorſteht. Wir kennen die rechthaltung der Neutralität oder für den Fall der Äm Leiden der Fremdherrſchaft; wir wiſſen, daß wir von den nord- Unvermeidlichkeit des Kriegs zur Erhaltung der Integrität ºach deutſchen Brüdern davon befreit werden. Wenn wir neutral Bayerns und zur Aufſtellung des ſtehenden Heeres“ c. 2c. ein ”" bleiben, dann iſt die Pfalz für Bayern verloren und die einmaliger außerordentlicher Kredit von 5,600,000 fl bewilligt. Nach G Pfalz hängt mit ganzem Herzen an Bayern (ſtürmiſcher Dr. Schleich beantragt folgende Faſſung: „Gegenüber den * [...]
[...] ferent hat mir entgegengehalten, ich hätte geſagt: die Neutrali tät wäre wünſchenswerther für Bayern. Das habe ich ausge ſprochen unter der Bedingung, wenn es möglich wäre ſie auf anz Süddeutſchland zu erſtrecken und wenn beide kriegführende [...]
[...] ſondern nur das Intereſſe kommt in Betracht. Es fragt ſich: Was verlangt unſer bayeriſches Intereſſe? Die Selbſtändigkeit Bayerns muß gewahrt werden; ſie wird gewahrt, wenn das heute noch ſelbſtändige Bayern ſeine Pflicht erfüllt. Die Regie rung ſteht vor einer gewaltigen Frage: wenn ſie mit Sicherheit [...]
[...] Unterſtützung dieſes Hauſes. Die Regierung hat ſich vor dem Entſchluſſe, in dieſem Kriege eine Stellung Ä wohl bedacht. Der Krieg iſt eine ernſte Sache, Bayern kann Schwe res zu tragen haben; aber das tauſendjährige Bayern hat ſchon die größten Stürme ertragen; es wird auch in dieſem beſtehen. [...]
[...] res zu tragen haben; aber das tauſendjährige Bayern hat ſchon die größten Stürme ertragen; es wird auch in dieſem beſtehen. Eine neutrale Haltung Bayerns wird dazu dienen, daß wir das Objekt werden, über das ſich die ſtreitenden Theile die Hand reichen. Bayern darf als ſelbſtändiger Staat nicht vergeſſen, [...]
[...] Gelegramme der „Paſſauer-Zeitung.“ MÄ 21. Juli. Geſtern Nachmittags langte an Bayerns König ein Telegramm aus Berlin vom preußiſchen Könige an, wörin unſerm Könige die Uebernahme des Ober [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 17.06.1849
  • Datum
    Sonntag, 17. Juni 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Bilanz zwischen der Rheinpfalz und Bayern. Bon der Donau, 26. Mai. Der Tag, welcher die Rheinpfalz in ossener Rebellion gegen das bayerische Stamm [...]
[...] Die ständigen Oppositions- Wehen gingen sofort bei nächster Veranlassung in offene Rebellion über; weil die Krone Bayern an jener Verfassung fest hält, die zu wahren der angebliche Zweck einer dreißigjährigen Opposition der Pfäl zer war — weil die bayer'sche Regierung gegenüber dem [...]
[...] stehen bleibt, auf dessen Grunde die Rhein-Pfälzer wie alle Bayern nach Frankfurt gewählt haben, deßhald pflanzt heute die Pfalz die Fahne des Aufruhrs auf. Nicht allein der bayer'sche, sondern der deutsche Militärstand erfuhr durch [...]
[...] müssen allerdings zur milderen Beurtheilung dieses Verfah rens beifügen, daß man in der Pfalz hierin nicht nur sach lich auf die präsumirte Einfalt der Bayern spekulirt, son dern sich auch dabei bestrebt hat, den Bayern in Hrn. Schüler einen gründlichn Schulpädagogen zu senden, um [...]
[...] 34 langer Iahre. So viele Dankbarkeit kann leider nur unser Bedauern anregen, hiemit die Bilanz noch immer nicht als verglichen ansehen zu können. Denn während Bayern noch heute keinen Belagerungsstand kennt, während die Re gierung die Verständigung in der Reichsverfafsnngsfrage [...]
[...] schiebt, und abermals sinkt die Bilanz der politischen Sün den ans der Seite der gefeierten Pf Während wir Bayern der Pfalz gegenüber heute der Regierung und mit Recht zurufen dürfen: „l^s legslii« n«us tue", — schleppen die Pfälzer treue Bayern vor die AusnahmS-Trider Rebellion, und traten also den 8 179 jener [...]
[...] geblich die Fahne des Aufruhrs erhoben haben. Dieß ist die Geschichte der Beziehungen zwischen dem Stammlande Bayern und der Rheinpfalz. Damit aber ein passender Schluß für deren Sündenregister nicht fehle, erlauben wir uns der Regierung den Vollzug der verfassungsmäßigen Be [...]
[...] sagen können, daß sie dem König und der Verfassung nicht den Eid der Treue gebrochen haben, daß sie sich nicht im Kriegstand gegen Bayern besinden, daß sie nicht dem Kriegsministerium einer revolutionären auswärtigen Macht — des badischen Revolution - Chorus — dienen, daß sie [...]
[...] ben. Nicht die Pfalz hat aufgehört, bayer'sches Gebiet zu seyn, sondern die Gesammtheit der Pfälzer in ihrem sittli chen Siande allgemeiner Rebellion gegen Bayern ist Bayern gegenüber in den Stand der Forensen getreten. Darum haben ihre gewählten Vertreter das Ständehaus zu räu [...]
[...] An die treuen Bayern im Gebirg. Bei einer der jüngsten Volksversammlungen im bayerischen Gebirg, vertheilt. [...]
Passauer Zeitung24.09.1856
  • Datum
    Mittwoch, 24. September 1856
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Bericht des Bürgermeiſters von Braunau etwas näher zu beleuchten, was um ſo nöthiger ſcheint, als hierin gegenüber von Bayern mit großer Emphaſe ausgeſprochen iſt, daß „Oeſter „reichs Regierung getreu dem Geiſte und Wortlaute der abge „ſchloſſenen Verträge in allen Punkten die Förderung [...]
[...] „des freien Verkehres gepflogen habe.“ Der jetzige Zuſtand der Behandlung der Oeſterreicher be züglich des Getreidehandels in Bayern wird hierin nun wortwört lich, wie folgt, geſchildert: „1. Um in Bayern mit Getreide handeln zu dürfen, muß [...]
[...] „1. Um in Bayern mit Getreide handeln zu dürfen, muß „der Oeſterreicher dort anſäßig ſein. Somit ſind alle „Oeſterreicher, welche nicht in Bayern anſäßig ſind, vom Ge „treidehandel dort ausgeſchloſſen.“ „2. Derjenige Oeſterreicher, welcher in Bayern Grund und [...]
[...] „es der öſterreichiſche Käufer mit eigener Gelegenheit holen. „e. Nur die Menge von zwei Schäffeln iſt dem öſterreichi „ſchen in Bayern anſäßigen Grundbeſitzer ohne dieſe ſcharfen Be „dingungen, aber auch nur im Grenzbezirke nach Oeſterreich aus „zuführen erlaubt.“ [...]
[...] daß der Getreidehandel Bayerns mit Oeſterreich, und umgekehrt, [...]
[...] fuhr von Getreide nach Oeſterreich kein Ausgangszoll erhoben wird, nicht minder aber auch, daß ſchon ſeit längerer Zeit in Bayern polizeiliche Verordnu ngen beſtunden, und beſtehen, welche die Getreideausfuhr nur unter beſtimmten Vor ausſetzungen geſtatteten, die den dieſſeitigen ſocialen Verhältniſſen [...]
[...] geltenden polizeilichen Beſtimmungen und Verord nungen Gegenſtand der Vereinbarung waren, und hier alſo von keiner Vertragsverletzung Bayerns die Rede ſein kann, möchte wohl daraus hervorgehen, daß ſicher Bayern und die übrigen Staaten der öſterreichiſchen Regierung Anträge gemacht [...]
[...] nungen an, ob ſie dieſe Beſchwerniſſe enthalten, wie ſie der Bür germeiſter von Braunau hinſtellt, und ob der Oeſterreicher in Bayern wirklich keinen Getreidehandel treiben kann? Sie be ſtehen in Kürze darin, daß in Bayern nur den Anſäßigen, gleichviel, ob In- oder Ausländer, der Getreidehandel geſtat [...]
[...] Verträge,“ ſagt der Bürgermeiſter von Braunau in ſeinem Be richte, und doch verlangt er nun, daß den Oeſterreichern in Bayern zu thun und zu treiben geſtattet werde, was den Bayern ſelbſt verboten iſt.. Unwahr iſt es aber, daß der Oeſterreicher in Bayern anſäßig ſein muß, um hier den Getreidehandel [...]
[...] welche gegen die angeblichen Erſchwerniſſe des Getreidehandels in Bayern nicht im entfernteſten Verhältniſſe ſteht! Wenn wir nur noch ſchließlich bemerken, daß das Zollcartel wohl beinahe ausſchließlich der öſterreichiſchen Regierung Vortheil, und zwar [...]
Donau-Zeitung29.05.1856
  • Datum
    Donnerstag, 29. Mai 1856
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 10
[...] Preis im ZeitungS-Fomvtotr Nro. 235 (Stcinweg) halbjährig S fi. Preis bei dm kgl. Posten in ganz Bayern halb jährig ebenfalls nur S ft. bei gan, portofreier Lieferung. [...]
[...] Deutschland. Bayern. München, 27. Mai. Bayern begeht an dem heutigen Tage ein Fest der Erinnerung, wie es in der Geschichte weniger Naiionen in gleicher Weise vorkommen [...]
[...] Vater auf Sohn und Enkel fort und die Blicke, welche auf das eherne Monument fallen, das auf dem Platze vor der königlichen Nesioenz segnend seine Hand über Bayern aus streckt, sie bezeugen sattsam, wie sehr Bayerns Volk in treuer Dankbarkeit das Gedächlniß seines Vaters bewahrt hat und [...]
[...] Und wie Bayerns Volk durch lange trübe Jahre treu und unerschütterlich zu ibm dem Verewigten gestanden, so steht es noch heute zu seinem Fürsten Hause , denn wo solch [...]
[...] Vor hundert Jakren wurde Max geboren, Der Vater Max, der Bayern« Retter war, Denn ohne " [...]
[...] Denn ohne Ihn wär', Bayern längst verloren, Wie die Geschichte lehret sonnenklar. Ihn hat uns Gott zum Herrscher auserkoren, [...]
[...] Donauwörth. Würzburg, 23. Msi. Seine königliche Hoheit Her« zog Marimilian m Bayern, welcher unsere Stadt bereits durch einen längern Aufenthalt auszeichnet, gcruhle unlängst die k. Musiklchronstalt dahier mit seinem hohen Besuche zu beehren, [...]
[...] Karvlina August« mit Anfang deS kommenden MonatS über Persenbcug in Salzburg eintreffen, dann vorerst noch dem König Ludwig von Bayern in Edenkoben einen Besuch abftattenj und von dort wieder nach dem Residenzschlosse in Salzburg zum bleibenden Sommeraufenthalte zurückkehren. [...]
[...] Sie haben sich durch die als Commandant des serbisch, banaler Armeekorps während der Okkupation der DonaufürWomit wir Bayern freudig für Sie sterben, Um Bayerns RuhmeSbanner dichtgeschaart, Wie einst für JZater Maz in blur gen «riezen, [...]
[...] Das Herz von Ihm, den Bater Maz wir nennen. Und von dem Enkel Max und Seinem Stamme, Dem Bayern seine Neugeburt verdankt, Wo fest geschirmt von der Gesetze Damme Sich Zweig um Zweig im Bormärtsstrebe« rankt, [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 05.08.1849
  • Datum
    Sonntag, 05. August 1849
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Geschichte ist die beßte Lehrmeisterin (S ch l u ß.) Welf'S Erhebung war den Bayern anfangs verhaßt, weil der Stände gesetzmäßiges Wahlrecht abermals mißach tet worden. Doch wußte Welf sie bald zu gewinnen. Auf [...]
[...] ständniß. Plötzlich ward Heinrich in der Fülle deS Lebens vom Tode hinweggerafft, viele glaubten an beigebrachtem Gifte. Bayern wurde hierauf mit Umgehung Heinrichs (des Löwen), des noch unmündigen Sohnes des vorigen Herzogs, an Iafomirgott, [...]
[...] Fähnlein zum Erblehen gab. Während Heinrich der Löwe, Herzog des also ge schmälerten Bayerns und Niedersachsens (Stammvater des Hauses Brauschweig - Hannover) im Norden Städte und Kirchen gründete, schlug im Süden der Alpen sein Schwert [...]
[...] Haus zu errichten, in zwei Staaten gespalten, von denen der östliche, im Verlaufe der Zeit durch neue Erwerbungen aus dem Leibe Bayerns verstärkte, die größere Hälfte ein nimmt, der westliche aber dessen ungeachtet das Hauptland bildet, weil sich bei demselben 1) der alte Name, die Na [...]
[...] tionalfarben und die Dynastie erhielten , 2) in seiner Mitte die alte Hauptstadt steht , nnd Z) die Ost- und Steyermark mit Kärnthen und Tyrol Ausbrüche von Bayern, und nicht die ses eine Abtrümmerung von jenen ist. Die uralte Königsist daher auch rechtmäßig wieder auf das Land Würde Bayern zurückgekommen. In Anbetracht, daß die Berufenen [...]
[...] in nnseren Tagen mit wohlverdientem Ernste zur Sprache gebrachten Stammes - Verhältnisse aufzuklären, will ich die alte Beziehung Frankens zu Bayern in wenigen Stri chen zeichnen ; von den fränkischen Kreisen ist ungefähr der dritte Theil alt - bayerisches Land vom bayerischen Volke [...]
[...] **) UeFiiun, >„rionni (Königreich Norikum) schreiben Julius Cäsar, Vellejus und Suetonius. In den späteru Urkunden: 5iori - «,„n »I,l;'tinj»i-i», Xoiioi i. e. Norikum oder Bayern. Die Noriker d. i. die Bayern. (Der Name bedeutet bezeichnend genug^) Hochland heißt bei Plinius Xei-igon , welches Wort glei [...]
[...] Markgrafen-Würde an den Grafen von Vohburg, und nach dem darauf erfolgten Abgange dieses Geschlechts an das Mutterland Bayern zurück. Das Erbe der Bertha gelangte im Verlaufe der Zeit größtentheils an Kirchen und Klöster. Endlich der Landestheil der Iudith siel nach meh [...]
[...] rimbei^lunt, »eä tertinm liu«l!l!n,n sevnrntum peinig). In jenen Tagen der Vorzeil hiengen die Franken mit Liebe und Treue an den Bayern, und schämten sich solcher Landsmannschaft nicht, denn es heißt bei Luitprand, daß nach dem Aussterben des karlingischen Geschlechts der KriegsArnulf von den Bayern und Ostfranken eindringlich [...]
[...] wurden diese Mauern nicht nur ausgebessert, sondern auch mit Streitlhürmeu und Bollwerken versehen , und mit 50t) Bayern unter dem Oberbefehle deS Hieronymus Stauf be setzt. Auch der hiesige Pfleger Sigmund Schwarzensteiner von Englburg uuv der Mautner Michael Per ließen sich [...]