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Datum

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Preußische Wehr-Zeitung03.04.1851
  • Datum
    Donnerstag, 03. April 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bunde ſtellt, ohne deswegen den Verband zu dem Geſammtheere aufhören u laſſen. z Was helfen alle Sympathien, alle Neigungen, alle Wünſche gegen die einfache militairiſche Nothwendigkeit, die keine Trennung, keine Vorrechte, keine Sonderbeſtimmung, ſondern nur einen Befehl und einem Ge [...]
[...] materiellen. Man wird es uns erlaſſen, Beiſpiele dafür anzuführen, denn wenn wir erſt auf die rückſichtsloſe Praxis der Beiſpiele kommen, dann ſchrumpfen alle Sympathien um ſo gewiſſer ein und es iſt kein angenehmes Gefühl, ſo materiell durch Zahlen, durch Le der zeug, Remonten und wie alle die tauſend proſaiſchen Dinge noch heißen, um ſeine Gefühlsauf [...]
[...] General der Cavallerie; – wenige Monate darauf ſegnete der Sieger von Goſtyn das Zeitliche. Ferner erhielten faſt alle Generale, welche den Krieg mit den Oſtpreußiſchen Regimentern machten, und deren Unglück im Felde theilten, wie Canitz, Kalnein c., nie dem ſchwarzen Adler-Orden; der [...]
[...] Geringeres als eine zweite Sicilianiſche Vesper vorhatten. Die Verbindung mit der Armee des Kongs wurde von Tage zu Tage ſchwieriger: ſo daß die Feſtung vom 6. bis 14. October ohue alle Nachrichten blieb; Walrave, [...]
[...] die Mauern an den Werken, den Ziszka- und Lorenz-Berg zu unterminiren und ſobald Einſiedel im Stande ſei, mit der geſammten Garniſon aus zumarſchiren, Alles ſprengen und ruiniren zu laſſen, – wo möglich auch die große Mühle und die Wehre und die Wälle. Alle Artillerie ſoll beſpannt und mit herausgenommen werden, nöthigenfalls ſelbſt unter Zuhülfenahme [...]
[...] große Mühle und die Wehre und die Wälle. Alle Artillerie ſoll beſpannt und mit herausgenommen werden, nöthigenfalls ſelbſt unter Zuhülfenahme der Dragonerpferde des Regiments Rothenburg, alle Kranke, beiläufig 2000 [...]
[...] Mann, ſollen mitgenommen werden und alle Pontons, ſelbſt die Franzöſiſchen, [...]
[...] heißt es wörtlich, »ſo viel es ſich in kurzer Zeit thuen läßt, ſo geheim als möglich veranſtalten und alſo machen: daß wie Ihr mit der Garniſon und Alles ausmarſchiren könnet, Alles ſprengen und verderben.« Wie wenig die Verbindung mit dem Könige und mit Prag zu dieſer Zeit geſichert war, geht unter anderm daraus hervor: daß jene Ordre in 4 Erem [...]
[...] Unterbringung geſorgt werden könne.« Nach gleich edlen gnädigen Grundſätzen, mit gleich dankbaren Herzen verfuhren bisher alle Zeit, die Könige von Preußen gegen ihre vortrefflichen Officiere und tapferen Soldaten! - 118 [...]
[...] nicht gratuliren. Wir denken, es fehlt nicht an Beiſpielen, die dringend zur Vorſicht mahnen. Aber freilich, wo militairiſche Geſetze von Majoritäten gemacht werden ſollen, da werden ſie ſtets alles mögliche, nur nicht militai [...]
Preußische Wehr-Zeitung16.12.1852
  • Datum
    Donnerstag, 16. Dezember 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] politiſchen Gründen auf dem ſehr kleinen Etat von 15.000 Mann erhalten, es wurden die 21jährigen Rekruten nicht ſofort, wie das Armee - Commando es wollte, ſondern erſt im Juni, als alle Hoffnungen einer friedlichen Aus [...]
[...] zuzufügen, daß a) was die beiden Reſerve-Brigaden angeht, dieſe nicht einmal auf dem Papiere formirt waren. Es fehlten alle Mittel, ſie zu bilden, es fehl ten vor Allem Officiere und Unterofficiere. Vielleicht hatte General v. Bon in Ausſicht, deren bei eintretendem Bedürfniß aus Preußen zu [...]
[...] gegeben; und auch hier wäre, wenn alles ſo geſchah, wie man es ohne ſeine Erwartungen eben hoch zu ſpannen erwarten durfte, daß es geſchehen würde, der Gedanke der Sieger geweſen. Ein Sieg aber wird ſelbſt bei einem Gleich [...]
[...] trauensvolles Zuſammenwirken von Vorgeſetzten und Untergebenen, und zwar im Kriege wie im Frieden. Viele von Ihnen, meine Herren, haben mit mir ernſte Stunden in den letzten Jahren beſtanden. Sie Alle haben aber Jeder in ſeiner Stellung Treue gehalten, in einer Zeit, wo Alles wankte. Vergeſſen wir indeſſen nicht, daß es leider Einige gegeben hat, die der Preußiſchen Ehre vergeſſen und [...]
[...] heit. Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen von Preußen in einem Feldma növer vor Höchſtdemſelben erſcheinen zu dürfen. Ein ſolches war auch bereits All geordnet, unterblieb aber, weil die Katholiken geſtern Mariä Empfängniß als ho [...]
[...] zu erzählen, daß General Goyon ein ſehr höflicher und liebenswürdiger Mann wäre, daß er das 2te Dragoner-Regiment und dann die Reitſchule in Saumur commandirt, kurz Alles mögliche, nur keine directe Abweiſung der ruchbar gewor denen Privat- Unterhaltung. – Natürlich machten beide Artikel großes Aufſehen, und die Conſtitutionellen [...]
[...] Rechten) lebhafter gefühlt und größere Scheu vor einer Veränderung empfunden, als unſer braves Heer, und alle liberalen Journale werden uns dies bezeugen. Und doch wagt man es, das Gegentheil zu behaupten, doch flagt man die Armee geringer Sympathie für die patriotiſchen Inſtitutionen an, doch erzählt man [...]
[...] breiten will. Die Piemonteſiſche Armee iſt die fleiſchgewordene Freiheit und Unabhängigkeit der Nation und wird ſich dieſe Ruhe für alle Zukunft zu erhalten wiſſen!« – – Es dürfte kaum möglich ſein, noch Phraſenhafteres von ſich zu geben, als dieſer Artikel enthält. Was dergleichen in einem militairiſchen Blatte ſoll, iſt [...]
[...] tier, Cere ſet o beſuchte zwar Abends noch die Schenke, war aber gleichgültig und ruhig, ſo daß Niemand ahnte, was er vorhatte. Beim Einſchlafen ſahen alle den Tambour noch auf dem Bette ſitzen und eine Cigarre rauchen. Bald nachher fuhren alle von einem Schuſſe in die Höhe. Cereſeto hatte den Ca pello durch das Gehirn geſchoſſen und rief: »So muß jeder Spion unter Ka [...]
[...] Im Selbſtverlage des Verfaſſers (Potsdam, Nauener Straße Nr. 9) iſt in fünfter Auflage erſchienen und durch alle Buchhandlungen, in Potsdam durch die Riegel'ſche Buchhandlung (A. Stein), zu beziehen: [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)18.11.1848
  • Datum
    Samstag, 18. November 1848
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Beſchluß der Volksvertreter publicirt, und dann bei einem Abgeordneten der äußerſten Linken freundſchaftlich Thee trinkt. Wie wird all' dies ekle Treiben vor dem erſten ernſtgemeinten Kanonenſchuß an den Grenzen in ſein erbärmliches Nichts zerſtieben und dann Alles erwar tend auf die Geſchmähten ſehen, von denen Schutz und Rettung kommen [...]
[...] ad § 23. Wir ſind alle darüber einverſtanden, daß der Vorſchlag, für die techniſchen Truppen eine Auszeichnung durch eine Geldentſchädigung für die längere Dienſtzeit eintreten zu laſſen, ein höchſt unglücklicher iſt. Zeit und [...]
[...] zum 50ſten Jahre dienen. 2. Beim zweiten Heerbann. ad § 26. „Der Wehrmann des zweiten Heerbannes kann alle 2 Jahre zu einer 14tägigen Uebung einberufen werden.“ 3, zieht es vor, alle 3 Jahr 3 Wºchen, als jedenfalls beſſer. [...]
[...] Olen. Geht von dem Grundſatz aus, daß bei der Reorganiſation des Großherzog thums alles Andere Nebenſache, eine ſolide militairiſche Poſition die Haupt ſache ſei. Da hat er Recht, aber eben deswegen wird es ſchwerlich ſo gemacht werden. Kenne das ſeit meinen Jugendjahren. Da war auch immer Polen der [...]
[...] Aufgehen Preußens in Deutſchland nicht ſo verſtehen: daß Preußen, während es in Schleswig für Deutſchland unter Wrangel d'rauf geht, in Frankfurt nicht „Vorwärts“ gehen, ſondern auch drauf gehen, d. h. alle werden ſoll! In dem Tone geht's fort! ſchlagende Beiſpiele, ſchlagende Beweiſe, ſchla gende Gründe! Hilft aber Alles nichts! Klingt doch ſo ſehr hübſch: Auf [...]
[...] Sonderbar! Die erſte Abtheilung iſt mir noch nicht zu Geſichte gekom men. Mein Literatur-Lieferant, vulgo Buchhändler, ſchickt mir doch ſonſt Alles Mögliche. Habe ſie mir aber nachbeſtellt! – Dergleichen kommt einem vor, wie eine getrocknete Blume vom vorigen Jahre, wo noch Ruhe und Friede war. [...]
[...] - -Das iſt alles ſo recht aus einem Guſſe, Sachkenntniß, Selbſtdurchlebtes und Selbſt erfahrens und eine ſo ſchlagende Beweisführung, daß die Herrn Ideologen al ler Wahrſcheinlichkeit nach ſich dieſem einfachen Landwehr-Offizier gegenüber [...]
[...] – jedoch unerwähnt gelaſſen worden, daß am 18. und 20. die Einkleidung der nachfol Ä größtentheils aus Wenden des Kreiſes Hoyerswerda beſtehend, ohne die geringſte Weigerung, und ohne alle Störung erfolgte, ſo wie, daß an dieſem Tage bereits die Mehrzahl der früher nach Hauſe gegangenen Wehrmänner, ſich wieder einge funden hatte, und die Einleidung erbat. Ihr Vergehen ſahen ſie alle ein, ſchoben aber [...]
[...] den. „Alle Mittel ſind jener Partei gleich, um ihren Zweck zu erreichen. „Das Preußiſche Heer, – treu ſeinem Könige, die Stütze unſerer Regierung, die Hoffnung aller wahren Vaterlandsfreunde, des überwiegend größten Theils des Volkes, [...]
[...] ſie ſich zeigen und bekannt werden, abzuhelfen; – dafür bürgt euch endlich das edle und große Herz unſeres Allergnädigſten Königs und Herrn, der ſein treues Heer nicht aus dem Auge verlieren und demſelben auch ferner alle irgend mögliche Fürſorge widmen wird.“ 35. [...]
Preußische Wehr-Zeitung12.08.1852
  • Datum
    Donnerstag, 12. August 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nicht alle der geehrten Herren Kameraden werden die Dieterici'ſchen Mittheilungen des ſtatiſtiſchen Büreau's in Berlin leſen. Der 3te Band, Jahrgang 1850, enthält nun eine Ueberſicht des geſammten Preußiſchen Mi [...]
[...] Demnach hatte der Preußiſche Staat ſeit 1849, abgeſehen von der Zu nahme der Bevölkerung, jährlich über circa ........................... 149.000 militairpflichtige Männer zu verfügen und geben dieſelben, nach all gemeinen Erfahrungsſätzen 40 Procent oder circa: ....................... 60,000 [...]
[...] Elemente der Taktik für alle Waffen innerhalb der Beſtimmun gen für das Officier-Examen der Königlich preußiſchen Armee VOU [...]
[...] Dieſes Werk wird trotz ſeines hohen Preiſes für alle Fähnriche, die dem Examen zuſteuern, ein erwünſchtes ſein, denn was kann beruhigender auf die examenaufgeregten Nerven wirken, als die Grundſätze des Herrn Exami [...]
[...] Als treuer Preuße habe ich kürzlich das Königreich Sachſen durchreiſt, habe mehrere Officiere kennen gelernt, die alle noch mit treuem Sinne der gewichtigen Zeit gedenken, da Preußens Krieger mit ihnen vereint für Thron und Vaterland den hartnäckigen Aufruhr niederſchlugen. Die Truppen gewähren in dem kleidſa [...]
[...] die Treue ſo unendlich dankbar war und nun vor Gottes ewigem Throne um Se gen für die Seinen und um echte Treue in dem Herzen ſeines Volkes fleht, uns die Bruderhand vor dieſem Denkmale zu reichen und alle unſere Herzen zu einem Bund der Treue im Namen Gottes und des Heilandes zu vereinigen, damit, wenn es Gottes Sache wieder gilt, wir Alle treu erfunden werden und die Rechte des [...]
[...] In der literariseh-artistischen Anstalt der J. G. Cotta schen BunehInandlunung in Minehemn ist erschienen und durch alle Buch - und Kunsthandlungen zu beziehen, in Potsdamn vorräthig in der Riegel'schen Buchhandlung; [...]
[...] Im Verlage der Hahn'ſchen Hofbuchhandlung in Hanover iſt ſo eben erſchie nen und an alle Buchhandlungen, in Potsdam an die Riegel'ſche, verſandt: [...]
[...] In der Kunſt und Muſikalienhandlung des F, Glöggl in Wien iſt ſo eben erſchienen und durch alle Buch- und Muſikalienhandlungen, in Potsdam durch die Riegel'ſche, zu beziehen: [...]
[...] So eben erſchien und iſt durch alle Buchhandlungen, in Potsdam durch die Riegel'ſche, am Canal neben der Poſt, zu beziehen: [...]
Preußische Wehr-Zeitung01.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] und den jungen abenteuernden Prinzen auf der Brautſchau ſich gegen alles Recht und Sitte in einer mavarreſiſchen Poſada feſtſetzen ließ – da ſcheint er in vollſtändiger Kenntniß des National-Charakters »qui, mé malin, [...]
[...] »Ich bin hier und bleibe drin! « Dieſer muthwillige. Trotz auf der einen, die Siege von Marengo, Auſterlitz und Jena auf der andern Seite und mitten inne alles Das, was wir von unſern überrheiniſchen Nachbarn ſeit Jahrhunderten kennen, das iſt der Bonapartismus! – [...]
[...] Erledigt jede Frage, klein, verſchwunden, In Liebe iſt verwandelt jeder Groll Vor dieſem Haßkoloß! Auf ſtehen Alle Von ihrer grünen Tafelrunde, ſchließen Verkreuzend Hand und Herz den alten Bund: [...]
[...] Von ihrer grünen Tafelrunde, ſchließen Verkreuzend Hand und Herz den alten Bund: Alle für Einen, Alle wider Einen! Und in die Acht erklärt Europa ihn --- Den Weltfeind Bonaparte. [...]
[...] von Fach, von denen Viele mit Recht ihre Leiſtungen als keine gewöhnlichen bezeichnen konnten. Von eben ſo großem Nachtheil für die Methode war das Buch noch in ſofern, als alle nach demſelben gemachte Verſuche nothwen dig ſcheitern mußten, und jeder Beſitzer des Buches doch ein Kenner der Me thode zu ſein glaubte. [...]
[...] ſich für die Methode aus; ein Einziger fällte ein noch nicht entſchiedenes Ur theil, trotzdem wurden nach dem plötzlichen Todesfall des Herzogs von Or leans, der ein Protector der Methode geworden, alle weitern Verſuche durch den Herzog von Nemours verboten. In einem "Eingeſandt« in der Nr. 343 der »Wehr- Zeitung«, welches [...]
[...] das Bataillon zum Bajonnet-Angriff übergehen, ſo ſchließen die Compagnien im Vorgehen an die Fahne heran. Da man alle Friedens-Uebungen auf dem Exercierplatze oder beim Manö ver ſtets als vorbereitende für den Krieg anſehen muß, ſo würde allerdings [...]
[...] heit dismembriren kann. Wir Soldaten begreifen ſehr wohl, daß die Energie, mit der Louis Napoleon auftritt, ſtärker iſt, denn alles Wortgepränge der Helden in der National-Verſammlung, und zweifeln auch gar nicht, daß das Intriguen ſpiel in Frankreich um das Regieren und Regiertwerden dem Theil der Be [...]
[...] Iſt Alles ſehr ſchön und gut – vor allen Dingen auch dem Prinzipe nach richtig, was über die Nichtberechtigung Louis Napoleon's und das Gewaltſame, Treuloſe und Revolutionaire ſeines 18. Brumaire geſagt wird. [...]
[...] Alles, was zur Förderung des Ehrgefühls bei unſeren Soldaten beiträgt, was ihren Stolz auf den Truppentheil, denn ſie angehören, erhöht, ſie an die Thaten ihrer Vorfahren und Kameraden erinnert, verdient in hohem [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)14.07.1850
  • Datum
    Sonntag, 14. Juli 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] hatten kommen laſſen, durch Strafmilderung faſt ganz ſtraflos. Die hauptſächlichſten Petitionen, die von dem Landtage, ohne vorherige Äs mit Sachverſtändigen, faſt alle angenommen wurden, waren olgende: 1) Das gezwungene Grüßen beim Militair hat aufzuhören, da man nicht [...]
[...] gelbe Stieglitzen-Corps etwas ſtark comprommittirt, aber recht ſo, immer ſtärker und es wird die bekannte Parthei für mehrere dergleichen Stückchen ſchon ſorgen, da ſie ja ungeſcheut die Verfaſſung und alles Andere verletzen kann; es geſchieht ja Nichts, das Miniſterium drückt die Augen zu, es folgt zu ſehr dem Character des Deutſchen, und wendet nur halbe Maßregeln an, und alles Halbe taugt [...]
[...] zu unſerm vielgeliebten Könige - „Friedrich Wilhelm IV.“ Ein dreimaliges Hoch auf den theuern Landesvater, in welches Alles freudig und begeiſtert mit einſtimmte, von der Muſik begleitet, bekräftigte das Geſagte; es be wies: daß dies „Hoch“ aus treuem aufrichtigem Herzen ausgebracht ward. [...]
[...] Dies war indeſſen dem alten Herrn noch nicht genug, denn er fragte den 19. April 43 beſonders an: ob er die Ehre haben ſollte, das Regiment in Magdeburg bei der Revue vorzuführen und Alles wie ſonſt gewöhnlich, als Gouverneur daſelbſt beſorgen ſollte? Das Königliche Decret hierauf lautete: „gut und wäre ich verſichert, daß der Fürſt ſich gerne alles gefallen laſſen würde, [...]
[...] Plätzen und Alles Ä vorbei und in gutem Frieden, [...]
[...] Von nun ab ging Alles ganz gut, Lehwaldt hatte ein ſehr günſtiges Ge fecht bei Habelſchwerd, Hautcharmoy, Naſſau, der Prinz Karl zeichneten ſich bei anderen Gelegenheiten aus, und Alles beruhigte ſich nach und nach auf [...]
[...] reicher von Leipzig nach der Mulde ziehen, auch über die Elbe gehen würden; es ſind den 23ſten einige Infanterie-Regimenter in Halle ein gerückt, auch 3 Cavallerie-Regimenter, den 25ſten hofft er. Alles ver eint zu haben; die Proviantpferde fehlen noch bei vielen Regimentern. Dieſes Alles betrübt mich ſehr, weil ich dadurch könnte verhindert [...]
[...] 3) Der Fürſt den 25ſten hat die Königliche Ordre vom 21ſten und 22ſten erhalten, läßt auf 9 Tage Brod backen, um danach ſeine Ope rationen anzufangen; Alles iſt noch mangelhaft beim Corps: „So iſt bei dieſen Umſtänden man bis dato noch nicht im Stande, was Vor theilhaftes zu entrepreniren, bis alle das Nöthige zu einer vortheilhaf [...]
[...] Der Fürſt in ſeiner Antwort vom 10. Dezember – alle Zeit aus Torgau bezieht ſich immer nur auf Seine Königlichen Ordres vom 4. und 5., die er ekſt am 8. erhalten, ſo daß er in Ermangelung an [...]
[...] Ende gut, Alles gut! Der Fürſt nahm am 12ten Dezember von Meiſſen Beſitz, und ſiegte am 15ten bei Keſſelsdorff. [...]
Preußische Wehr-Zeitung08.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 08. Januar 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſolche Armee zu begründen und als ſolche zu erhalten. Ein jedes Geſetz muß deutlich und klar, möglichſt einfach und demnach erſchöpfend, für alle Zeiten wohl berechnet und verſtändlich, keiner Ausdeu tung ausgeſetzt ſein. Das Wehrgeſetz, zumal ein ſo umfaſſendes in alle Ver hältniſſe eingreifendes, von ſolcher Wichtigkeit für Alle und Jeden, muß die [...]
[...] Da nun aber nicht alle jungen Männer von 22 Jahren zum Dienſt herangezogen werden können, nicht einmal ohne die Armee für die Geldmittel des Landes zu koſtſpielig einzurichten, nothdürftig vorbereitet werden können, [...]
[...] aushob, ſo hielt man ſich genöthigt, um Allen gleich gerecht zu ſein, das Prin zip des Looſes einzuführen. Dieſes Prinzip zeigt ſich jedoch in der Wirklich keit keineswegs richtig, das Loos entſcheidet nicht, auf eine für Alle gleich ge rechte und billige Weiſe. Das Loos trifft die jungen Leute der gebildeten Claſſen, wenn keine Exemptionen geſtattet ſind, oder nicht Alle dienen können, [...]
[...] noch weniger Socialiſt, und der Dienſt überzeugt und heilt ſelbſt die exaltir teſten jungen Männer viel leichter und gründlicher von derartigen Irrthümern, als alle Predigten, Ermahnungen und Verbote der Geiſtlichen und der Re gieruugs Behörden, wirkt viel gründlicher als alle Polizei Maßregeln, und es zeigt ſich bald, ob der junge Mann die moraliſche Befähigung habe, dereinſt [...]
[...] Ein ſolcher Freiwilliger erhält: c) Sold, Uniform und Faſſung. B. Alle jungen Männer, die, ohne eigentliche Fachſtudien treiben zu wollen, und die zwar nicht in den Dienſt des Staates oder der Gemeinden einzutreten, beabſichtigen, aber durch Wiſſen oder durch nicht rein mechaniſche [...]
[...] Alle jungen Männer, die als Freiwillige eintreten wollen, melden ſich in ihrem 21ſten Jahre an die Behör den und werden dann in die Liſten der Truppentheile als [...]
[...] Freiwillige eingetragen, in die ſie eintreten wollen oder denen ſie überwieſen werden. C. Alle jungen Männer, die durch der Hände Arbeit, durch ein Hand werk, Gewerbe, als Landleute und als Arbeiter ihren Lebens- Unterhalt ge winuen wollen. [...]
[...] § 5. Die jungen Männer dieſer Claſſe, ſo wie alle Dieje jenigen, die ſich nicht freiwillig melden, erſcheinen auf den Seſſionen und beſtimmt das Loos je nach dem Bedürf [...]
[...] gen Wehrpflichtigen eine höhere Schule werden kann, ſo für die See leute der Dienſt auf der Flotte, in den Arſenalen, auf den Werften, eine Schule, in der ſich Alle für ihren Beruf auf der See und als Schiffs-Zimmerleute und =- auszubilden ſuchen werden. [...]
[...] nigen das Verhalten auf den Seſſionen betreffenden nähern Beſtimmungen bedürfen. Die Vertheilung der Rekruten betreffend wird anzuordnen ſein: 1) Alle 1jährige Freiwillige ſind hierzu auszuwählenden Regimentern zuzu theilen und den jungen Leuten die Wahl dieſer Regimenter zu überlaſſen. 2) Alle übrigen Freiwilligen ſind möglichſt gleichförmig zu vertheilen. [...]
Neues gemeinnütziges VolksblattNo. 001 1803
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1803
  • Erschienen
    Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Waſſergurken erhalten ſich ganze Jahre hindurch mit vollem Wohlgeſchmack, wenn ſie ohne alles Laub bloß mit Dill in kleine Tönnchen gelegt werden. Das Salz wird dann kochend durch das Zapfenloch [...]
[...] geſchlagen, und die Fäſſer in den Keller geſchafft, wo ſie wöchentlich einmal umgekehrt werden müſſen. Alles grüne Laub hingegen, befördert, wenn man es den Gurken beylegt, die Fäulniß. - Dieſe [...]
[...] herausgenommenen Proben ſieht, daß das Anhän gen der Dinte gehörig geſchwächt iſt. Darauf bringe man alles in einem hölzernen Bottich mit einem ganz durchlöcherten Boden, aus dem die Lauge abläuft, [...]
[...] Alle dieſe Arten ſind zum Einpacken, Einwik keln, Umſchlagen u. ſ. w. zur großen Schonung C 2 - des [...]
[...] ließ ihn alle Warnungen verachten. " - Er kehrte zurück, wurde erkannt, angeklagt, verhaftet, und nach den deutlichſten Beweiſen ſei [...]
[...] Augenblick vorher ganz geſund ſchien, ohnmächtig zur Erde nieder, und gab ſeinen Geiſt auf! Einige Tage Aufſchub war alles, was MVall [...]
[...] Stachel und kann ſpringen, weswegen man ſie Stachelfloh nennt. Alle Erdflöhe kommen im Mai, bei warmen Wetter auch ſchon im April, aus der Erde, be geben ſich nach den Miſt- und Glasbeeten, ziehen [...]
[...] oder Pflanzen ſtreuen. - Auf Miſtbeeten ſind die letzten Vorkehrungen alle nicht nöthig. Der Knoblauchsgeruch des ein geweichten Samens iſt den Erdflöhen zuwider, und wenn bei dem Ausſäen des Rübſen- und Oel [...]
[...] Es ſoll überhaupt alles Gute und Nüßliche, das bei uns oder an andern Orten im Einzelnen geübt wird, durch daſſelbe allgemeiner verbreitet, und - [...]
[...] deswegen alles wahrhaft Gute, das in ökonomis ſchen Werken und Volksſchriften gefunden wird, in ſo fern es beſonders auf die preußiſchen Staaten [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)04.03.1849
  • Datum
    Sonntag, 04. März 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Alle Berichte der Zeitungen und Ohrenzeugen ſtimmen darin überein, daß Seine Majeſtät der König diejenige Stelle der Thron-Rede bei Eröffnung der Kammern mit beſonders erhobener Stimme geſprochen, welche ſich auf die An [...]
[...] ſpukt, unnöthig iſt, denn nach dieſer Anerkennung der Organiſation, der Kriegs tüchtigkeit und Hingebung, würde zunächſt die Frage entſtehen, warum eine Ar mee reorganiſiren, die alles dies geleiſtet, die ſich dieſe Anerkennung errungen? [...]
[...] Dieſe alle Gemüther der Armee beſchwerende Angelegenheit iſt zwar ſchon mannigfach beſprochen, doch nach allem Geſagten vermag noch niemand mit eini ger Ruhe dem immer näher rückenden Moment der Vereidigung entgegenzuſehen [...]
[...] mannigfach beſprochen, doch nach allem Geſagten vermag noch niemand mit eini ger Ruhe dem immer näher rückenden Moment der Vereidigung entgegenzuſehen und doch erfüllt alle das Bewußtſein: Wir werden auf die Verfaſſung ſchwören. In allen Kreiſen der Offiziere iſt dieſer Gegenſtand vielſeitig beſprochen und wieder beſprochen worden, alle ſehen in dieſer Vereidigung nur Unheil für die [...]
[...] macht den Sprung, doch der verbindende Drath kann reißen, und wolle man überlegen, wie beide Ballons ſich nach dem Luftſtrome ordnen werden, und wie die Drath-Verbindung ausfallen wird. Immer wird ſich Alles um den Sprung drehen, den der die Bomben tragende Ballon machen muß. [...]
[...] leiſeſten Winde, der doch nöthig iſt, um den Ball von der Steige-Stelle bis zur Wurſſtelle zu bringen, entſtehen muß, und iſt dies nicht der Fall, d. h. reißt die Leine, ſo treten alle vorigen Erſcheinungen ein. [...]
[...] Angenommen aber, daß alle dieſe Schwierigkeiten überwunden werden, ſo iſt in einer Entfernung von 1000 Fuß ein Ziel von 80 Fuß Durchmeſſer für einen nur leidlichen Schützen mit einer Standbüchſe nicht zu fehlen. Ob dann [...]
[...] Uebertragen wir dies Alles auf ein Bombardement von Venedig auf dieſe Weiſe, ſo finden wir noch viel bedenklichere Umſtände. Der nächſte Punkt, von dem aus der Ballon ſteigen kann, iſt mindeſtens eine deutſche Meile entfernt [...]
[...] durchzubringen. Als ihnen dies in einem Bezirke nicht gelang, ſondern alle 7 Wahlen demokratiſch ausfielen, war eine große Entrüſtung unter den Soldaten, doch fügten ſie ſich ohne Lärm zu machen. Nur ein Füſilier des 1ſten Garde [...]
[...] wurde. Die Erfahrungen des letzten Jahres haben in dieſer Richtung überhaupt Manches aufgedeckt, was früher unbemerkt fort vegetirte. Alles, was P. H. in der Praris darüber wahrgenommen, wird uns ſehr willkommen ſein. - Nr. 5. Was lange währt – wird gut. – Dank! – Bei dem Umfang der Aufſätze [...]
Preußische Wehr-Zeitung24.07.1853
  • Datum
    Sonntag, 24. Juli 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtehen, wo was feindliches auf ſie zuſtoßen kann, und die Front nach dem einde machen. – Ingleichen müſſen die Obriſten den Subalternes ei“ ſchärffen, daß ſie wiſſen alle Päſſe und Defilés, wo der Feind herüber muß, zu beſetzen, um ſich mit Patrouilles beſſer in Acht zu nehmen vor dem Ort, [...]
[...] Stücken vollkommen erfahren ſind, ſo kann man gute Dienſte von ihnen ha ben. Demnach ein jeder Husaren Officier, welcher Luſt hat, ſein Fortune zu machen, ſich beſtens appliciren wird, alles, was ein Husaren - Officier wiſſen muß, zu lernen. - f Bei jeder Esquadron ſollten die 10 beſten Husaren (welche keine [...]
[...] von wo er am erſten auf ihn kommen kann, und nach dieſen Umſtänden ſeine Poſten ausſetzen. Die Feld-Wachten wurden alle 24 Stunden abgelöſt; der Brigade Major formiret ſolche, theilet die Poſten ab c. und ſaget, was der Officier ablöſen, thun oder laſſen ſoll. [...]
[...] fen werden. Seine Königliche Majeſtät oder der commandirende General werden die Husaren Pferde, welche in der Armée ſind, alle Woche zweimahl be ſehen, um zu ſehen, ob die Officiers darauf Achtung geben, daß ſie in gu tem Stande ſind. Ein Officier, der mit der Fourage ſchlecht wirthſchaftete, [...]
[...] rückgelaſſen, nur das zur Löhnung möthige Geld mußten die Commando Führer mitnehmen. Alle auf Commando gemachte Beute wurde andern Tages nach dem Wiedereintreffen im Lager um 11 Uhr im Hauptquartier öffentlich verkauft und der Erlös unter die Husaren gleichmäßig vertheilt, der Officier, wel [...]
[...] wenn es angehet, bis auf eine Viertel-Meile von dem Feinde vor - und ſeit wärts patrouilliren. Die Poſten werden ſo ausgeſetzet und alles wird ſo gemachet, wie es beykommender Riß zeiget. Die Vedetten wurden ſo ausgeſetzet, daß von der erſten Feld - Wacht eine [...]
[...] beſten dazu ſchicken. ch geltem . Alles dieſes ſollte für kleine Comman“ o's auch gelten: NB Wenn Ä im Herren-Dienſten Brandwein ſäuft und ſich be ſäufft, ſo ſollen die Obriſten und Stabs-Officiers auf ihre Ehre und Re [...]
[...] goner-Regimenter; auch nöthigen Falls geſchloſſen attaqÄ können. Bei Öassation ſollten keine Leute von den Üommandos weggelaſſen, ſondern alle zuſammen gehalten werden. – Beim Angriff auf feindliche Husaren durfte par Esquadron höchſtens 1 Zug ſchwärmen überhaupt aber, wenn ſie ſchwächer waren, mußten ſie mit dem Säbel in der Fauſt attaquiret [...]
[...] durch Poſtirung hinter ein Defilé demſelben abzuſchneiden. - Die beſte Zeit zum Angriff iſt eine Viertelſtunde vor der Dämmerung, jedoch mußte allezeit eine Reſerve geſchloſſen zurückbehalten werden, um die wider alles Vermuthen im Angriff repoussirten, souteniren zu können; dabei mußten allezeit einige Leute ausgemacht werden, welche, während die andern atta [...]
[...] Rechte des Grundeigenthums machen, in ſeinem Hauſe iſt der Engländer König, auf ſeiner Scholle Kaiſer! Wenn ein Lager eine Schule für alle militairiſchen Abſtufungen im Range ſein ſoll, ſo fragen wir, wird das Lager bei Chobham unſeren höheren Officieren lehren, Truppen zu führen und zu handhaben? Unter allen Generalen, welche in dem [...]