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Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)31.05.1849
  • Datum
    Donnerstag, 31. Mai 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wieder eine neue Wehrverfaſſung, und zwar proviſoriſch - Badiſche. [...]
[...] Früher wäre die Verordnung zwar um ſehr vieles heilſamer geweſen, denn ſchwerlich hätten wir alle jene Scenen erlebt, wo – um mit den in der Zeit aufgegangenen Journalen zu reden – das Landwehr-Bewußtſein in eine höhere Kräftigung trat – aber wäre denn ein ſo durchgreifendes, ein ſo vernünftiges, ein ſo offenkundig die Beſtrebungen der Demokratie erſchlagendes [...]
[...] Hart an einer jeden Straßenzeile geht eine Schützenlinie vor und richtet ihre Aufmerkſamkeit nach vorwärts und auf die gegenüberliegende Häuſerreihe. Je der Schuß aus einem Fenſter wird durch einen oder ein Paar wohlgezielte [...]
[...] auf: ein Schuß, der den Feind zu Boden ſtreckt, wirkt mehr als eine volle Salve, die ein Dutzend Fenſterſcheiben zerſchlägt. Ein hartnäckiges, anhaltendes Feuer aus einzelnen Häuſern muß durch Be [...]
[...] Es wird darin 2tens behauptet, daß ein ausererzierter, entlaſſener Cavalle riſt, nur dann in der Landwehr ein brauchbarer Reiterſoldat bleibt, wenn er in dieſer Zeit konſequent weiter gebildet wird! – Was ſoll darunter verſtanden [...]
[...] wehr-Offiziers verlaſſen, und ſich verpflichten müßten, noch zwei 4wöchentliche Uebungen in ſpäteren Jahren in der Linie abzuhalten. – Dadurch würde jenem Ä großen Uebelſtande abgeholfen, und ein tüchtiges Offizier-Corps der andwehr-Cavallerie geſchaffen ſein. – W. Eine feſte, klare Abrundung in den einzelnen Gliedern eines großen Gan [...]
[...] andwehr-Cavallerie geſchaffen ſein. – W. Eine feſte, klare Abrundung in den einzelnen Gliedern eines großen Gan zen; eine feſte, klare Geſchäfts-Uebertragung zur Leitung dieſer einzelnen Glie der, und eine innige Verbindung ihrer Ä Intereſſen; dieſes iſt doch unzweifelhaft ein ſicheres Mittel, um jene einzelnen Theile geſund, geordnet und [...]
[...] Bei dieſer geregelten Organiſation wird die Schwadron der Landwehr ein geordnetes, zuverläſſiges Ganze bilden, aus den vielen geordneten Theilen wird aber in der ganzen Landwehr-Cavallerie ein mächtiger, zuverſichtlicher Geiſter [...]
[...] wird, und der daher, als jene Unſitte bei den Dandys längſt eingeriſſen war, ſich derſelben, wenn auch hier und da mit Selbſtüberwindung, enthielt. Warum ſtellt er ſich denn jetzt mit jenen auf eine Stufe, glaubt er etwa dadurch eine Stufe höher geſtiegen oder ein freierer Mann zu ſein, wenn er eine Feſſel, die fr aus freiem Willen und aus guter Sitte ſelbſt angelegt hatte, von ſich [...]
[...] Eine Wehrverfaſſung für die Organiſation und Bewegung des Badiſchen Volksheeres iſt bereits angenommen und befindet ſich im Druck, ſo lautet eine Nachricht der Carlsruher offiziell revolutionairen Staatszeitung. – Mit unbe [...]
Preußische Wehr-Zeitung22.12.1853
  • Datum
    Donnerstag, 22. Dezember 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1814. Azei, von den Preußen und Ruſſen unter Prinz Biron von Kurland ein genommen. [...]
[...] alle hohen Staats- und Verwaltungsbeamten, die Generalſtäbe der Armee und der Nationalgarde, alle Oberſten und Stabs-Officiere der in Paris ſtehenden Truppen, ſo wie eine große Zahl von Fremden und ausgezeichneten Perſonen. Eine Deputation ruhmvoller Veteranen der Kaiſerzeit, ſo wie eine De [...]
[...] ***) Saarlouis iſt ja wohl eine Preußiſche Stadt? – [...]
[...] *) Wie wahr! und deſſenungeachtet eine ſolche Rede! ändert man dt: Geſchichte nicht. – [...]
[...] iſt natürlich weder ein politiſcher, noch militairiſcher, ſondern nur ein . [...]
[...] Die Artillerie kann ſich bekanntlich nicht zu allen Zeiten und nicht gegen jeden Feind vertheidigen, ſie braucht daher eine Bedeckungs-Truppe, welche dieſen Dienſt übernimmt, denn ſonſt wäre zuweilen ein Dutzend kühner Neiter im Stande, eine ganze Batterie in Unordnung zu bringen oder in ihren Be [...]
[...] Batterien zu begleiten. Eigentlich hole ich viel zu weit aus, etwas zu beweiſen, was auf den erſten Blick klar iſt, nämlich, daß eine Batterie in Bewegung nur durch Ca vallerie gedeckt werden kann. Iſt es nicht, gelind geſagt, ein ungeheurer Widerſpruch, einer Waffe zur Bedeckung eine andere zuzutheilen, welche dieſer [...]
[...] lichkeit ſich nicht dem feindlichen Feuer und dem Angriff mit der blanken Waffe von Seiten der Infanterie entziehen kann, hat allerdings die Bedek kung eine Aufgabe zu löſen, welche ihr bei einer Batterie in Bewegung nicht zufällt, allein ſie iſt für eine Fuß - wie für eine reitende Batterie dieſelbe und wird ſicherlich durch eine Infanterie-Bedeckung ſchwerer gelöſt werden, [...]
[...] pen vom 40ſten Infanterie-Regimente aus Mainz, und unmittelbar nach der Webergabe von Raſtatt rückten zuerſt 1 Bayerſches, dann 2 Preußiſche und demnächſt 2 Oeſterreichiſche Bataillone ein; ebenſo erhielt die Cavallerie-Be ſatzung eine bedeutende Verſtärkung durch das 8te Preußiſche Cüraſſier-Re giment, welchem eine Preußiſche reitende Batterie folgte. [...]
[...] tungen wegen Pflichtverletzungen im Garniſondienſte ſtatt gefunden haben, oder Soldaten verſchiedener Contingente einer gemeinſchaftlichen Anklage unterliegen, tritt von den vorhandenen 3 Auditeuren derjenige fungirend ein, welcher den Dienſt als Garniſon-Auditeur verſieht; eine Function, die von 4 zu 4 Monaten wechſelt. – Ein Exceß in Höchſt, auf Naſſauiſchem Ge [...]
Preußische Wehr-Zeitung13.11.1851
  • Datum
    Donnerstag, 13. November 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchlechte Meinung eines Theils des Publicums vor demſelben haben hier ihren . [...]
[...] Um aber dieſe Lücke noch anſchaulicher zu machen, will ich nur einen Blick auf die vor einigen Monaten mobilen Feld-Lazarethe werfen. Dort hatte man, da eine große Anzahl Krankenwärter nöthig war, eine Menge Leute engagiren müſſen, bunt zuſammengewürfelt aus allen Ständen, meiſt brodlos, die ſich nur des Geldes wegen anwarben. Nur ein Paar aus den Militair [...]
[...] Ein Wort – nicht über – ſondern für die Rechnungsführer. [...]
[...] unſern Etats verſchwinden zu ſehen. Es iſt einleuchtend, daß bei einer genauen Berechnung des Koſtenpreiſes eines Bekleidungsſtückes, nachdem der Ankaufspreis eines Stückes Zeug, durch die Auzahl der daraus zu fertigenden Gegenſtände dividirt worden, endlich ſich als Reſultat eine Summe von ſo und ſo vielen Silbergroſchen, Pfenni [...]
[...] wir nicht zu ermeſſen, obgleich hierbei doch immer noch die Möglichkeit ob waltet, die Auszahlung wirklich bewirken zu können, wenn nämlich der Schnei der im glücklichen Fall eine grade Zahl von Hoſen während eines Monats gefertigt hat. In welche Verlegenheit muß aber erſt ein Feldwebel gerathen, wenn er die Gefreiten-Zulage, die bekanntlich pro Monat 3 Sgr. 5. Pf. [...]
[...] drängtes Referat um ſo lieber bringen, da das Werk vielleicht im Preußen noch weniger bekannt iſt. Der Verfaſſer hat die Form eines Tagebuches gewählt, da eine ſolche Darſtellung es dem Leſer erleichert, dasjenige, was ihn intereſſirt, aufzufin den, wenn gleich eine ſolche Form in anderer Beziehung etwas monotones [...]
[...] 3) Ein Plan vom Sundewitt mit den Truppenſtellungen und Bewe [...]
[...] pen als Tagsbefehl mitgetheilt und in allen Caſernen der Republik ange ſchlagen. Für dieſen Antrag wird die Dringlichkeit beantragt, und eine ſehr große Mehrheit erhebt ſich für dieſelbe. Der Kampf wird alſo vorausſichtlich ein ſehr hitziger werden, denn offen [...]
[...] auch diesmal die Genehmigung der höheren Behörde beim Zuſchlag vorbehalten geblieben. Dieſe Genehmigung iſt jedoch ganz unerwartet nicht erfolgt, vielmehr fand ſich hier ein Provinzial-Inſpector aus Glogau ein, mit dem Auftrage, ge [...]
[...] Kurheſſen. Beim Militair iſt eine Beurlaubung eines Theils der Mannſchaften eingetreten. Jede Compagnie hat 25 Mann in die Heimath entlaſſen. Seit dem 15. October füllen ſich die Provinzial- Wochenblätter mit den Vorbereitungen zur nächſtjährigen [...]
Preußische Wehr-Zeitung12.01.1854
  • Datum
    Donnerstag, 12. Januar 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Achſe, und das Auftreten des Kaiſerlichen Geſandten in Conſtantinopel von einem Erfolge begleitet, wie er dem Divan faſt noch nie anders als durch eine verlorene Schlacht abgedrungen werden konnte. Im Anfange der Feind ſeligkeiten zwiſchen Rußland und der Türkei war ein Befehl genügend, um augenblicklich eine bedeutende Truppenmacht zu verſammeln, obgleich Italien [...]
[...] Die Schifflein herüber, hinüber ſchießen, Die Fäden ungeſehen fließen, Ein Schlag tauſend Verbindungen ſchlägt." [...]
[...] tungswerthen, aus höherem Geſichtspunkte aber immer doch übel angebrach ten Eifer ſich verleiten ließen, ihre Züge zu verlaſſen und auf irgendeinem andern Punkte der Feuerlinie mitzuſchießen! Würde eine ſolche freiwillige Betheiligung am Feuer eines anderen Zuges oder gar einer anderen Compag nie auch nur bei einem Officier gebilligt, vielleicht oben ein gar als der Act [...]
[...] rühmt, ſo würde es ja für alle Officiere eine Ehrenſache werden, ein Glei ches zu thun! So kann alſo wohl die vom Marſchall Bugeaud gerühmte Wirkſam [...]
[...] Es iſt auffallend, wir wenig die Cavallerie der Artillerie geſchadet hat, wenn ſie, was doch ziemlich oft geſchehen, in eine abgeprotzte, im Feuern be griffene Batterie eingedrungen iſt. Wie ein kurzer Hagelſchauer iſt meiſten theils ihr Angriff auf eine ſolche Batterie geweſen; en débandade ſind die [...]
[...] des Bahnhofes aufgerichtet. Zum letzten Male empfing ſie geiſtliche Weihe und kirchlichen Schmuck. General v. Will iſen führte das Commando des Leichen conducts. Eine Escadron Ulanen voran, hierauf ein Bataillon des 31ſten Infanterie Regiments und eine Batterie von 6 Kanonen. Der Platzmajor Graf Unruh trug die Orden und Ehrenzeichen. Der Sohn des Verſtorbenen folgte, geleitet von dem [...]
[...] Richtigkeit garantiren zu können: »Bekanntlich ſind von Oeſterreich und Preußen Commiſſaire nach Ulm und Raſtatt abgeordert worden, um an Ort und Stelle eine Ueberzeugung davon zu gewinnen und ein Gutachten darüber abzugeben, ob und in wie fern eine Fortſetzung des Feſtungsbaues noch nothwendig ſei, oder ob derſelbe als bereits zum gehörigen Abſchluß gediehen betrachtet werden könne. Die [...]
[...] Schneidemühl. Es ſteht nunmehr ziemlich feſt, daß noch eine dritte Escadron des [...]
[...] Der Monit. Tosc.« theilt ein Großherzogliches Decret mit, durch welches ein neuer Ritter- Orden unter der Benennung » Orden für militairiſches Verdienſt « für Officiere begründet wird, die ſich durch irgend eine ausgezeich [...]
[...] *) Ein Mittelding zwiſchen Dolch und Schwert. [...]
Preußische Wehr-Zeitung04.11.1852
  • Datum
    Donnerstag, 04. November 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] fehlen noch. Sei es mir vergönnt, auf eine Quelle hinzudeuten, in welcher [...]
[...] oder weniger ſchwerfallendes – Opfer zufällt? Iſt das Dar bringen des eigenen Leibes des Einen nicht, – ich will nicht ſagen, auszuglei chen, denn eine Ehrenpflicht und ein Ehrenrecht läßt ſich nicht wohl aus gleichen, aber iſt es nicht das Dar bringen eines anderen allgemei nen Opfers auf Seiten des Anderen, des nicht Wehrdienſt leiſtenden Wehr [...]
[...] gänzlich, oder doch theilweiſe, zu erreichen. Noch fehlen uns zwar ſtatiſtiſche Angaben, der Verſuch aber würde es wohl lehren. Jedenfalls kann ein ſolches Geldopfer, eine ſolche Wehrſteuer (*), nur eine gerechte genannt werden, da ſie die trifft, welche durch der Anderen Dienſt in Ruhe und Frieden leben können, und da ſie die nicht trifft, welche [...]
[...] Im Rückſicht auf das eben genannte Ziel eines Theils, auf Erſtrebung der vollkommenſten Wehrtüchtigkeit des Heeres anderen Theils, kann es dann ſogar nicht unangemeſſen erſcheinen, wenn die Anforderungen an eine [...]
[...] wurde. Wie leicht kommt er aber eben dadurch in eine falſche dienſtliche [...]
[...] eine ſchlechte Manier hat? Daß aber ein jeder Officier zu einer beſtimm ten Anſicht gelangt ſei, das iſt ſehr erſprießlich; denn am Ende führen ver ſchiedene Wege zu demſelben Ziele und es kommt vor Allem darauf an, daß [...]
[...] alle Jahre, ihren Gang, ohne daß der Capitain ſich beſonders darum zu be kümmern, Inſtructionen zu geben oder darüber nachzuſinnen braucht, wie es etwa beſſer und zweckmäßiger anzufangen ſei. Da ein Unterofficier den Rekruten exerciert, ein anderer ihn (ebenfalls in großen Abtheilungen) in ſtruirt und ein dritter ihn in der Corporalſchaft hat, ſo iſt von einer allge [...]
[...] ein überaus gründlich durchdachter Plan verfolgt werden, und daß ferner eine ſtete Beaufſichtigung und Anleitung ſtatt finden muß, alſo mit anderem Worte: die fortgeſetzte Erziehung der Unterofficiere ſelbſt, ohne welche der [...]
[...] und dieſe wird der Capitain nur erlangen, wenn er ſelbſt und unmittelbar die Rekruten-Ausbildung leitet. Iſt dieſe aber einem Andern übertragen, ſo hat der Capitain ein nur mittelbares, ein ſehr verringertes Intereſſe daran. Er muß, wenn er auch unausgeſetzt dabei ſein will, ſich des beſtändigen Ein wirkens und Einredens enthalten, da dieſes den Officier ſehr ſtören würde [...]
[...] einander von zwei, drei, vier Officieren exerciert werden; die Abſenz des Ca pitains iſt dagegen im Winter ein ſehr ſeltener Fall. Es iſt eine allgemeine Klage der Officiere und eine ſehr gerechte, daß ſie, da in ihrem Verfahren eine Uebereinſtimmung mit dem des Capitains von dieſem unerläßlich gefordert wird, ſehr oft darin, je nachdem ſie von einer [...]
Neues gemeinnütziges VolksblattNo. 008 1803
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1803
  • Erschienen
    Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] -- vII. Eine Geſpenſtergeſicht. [...]
[...] /A350 VII. Eine Geſpenſtergeſchichte. [...]
[...] - Als ein Beiſpiel dieſer allgemeinen Wahr [...]
[...] Thür, und klopfte an. Ein Bedienter machte [...]
[...] -val. Eine Geſpenſtergeſchichte. 3s [...]
[...] .352 Vil. Eine Geſpenſtergeſchichte, [...]
[...] Nach dem Kalben der Kühe iſt folgender Trank ein ſehr gutes und wirkſames Mittel zur Reinis gung der Geburt: man macht eine Brühe aus ein Loth Meliſſe, ein Loth Feldkümmel und ein [...]
[...] - Ein [...]
[...] Ein anderes erprobtes einfaches Mittel, den [...]
[...] Getreide entſteht, wird eine kleine Rechnung am [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)15.02.1849
  • Datum
    Donnerstag, 15. Februar 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es iſt ein in hohem Grade erfreuliches Zeichen der lebendigen Theilnahme an der künftigen Geſtaltung eines wirklich einheitlichen Deutſchen Heer weſens, wenn wir, weit entfernt den Widerſpruch gegen den von dem Wehr [...]
[...] gentlich vitale Moment jenes Entwurfes liegt, und man ihm eher im Detail, als in den Grundſätzen nachgeben darf. Der unbekannte Verfaſſer muß ein Preuße ſein, muß eine lange dienſtliche Erfahrung hinter ſich haben, und auf einer Stelle der Militair - Hierarchie oder der militairiſchen Verwaltung ſtehen, von der eine Umſchau leicht und nicht durch [...]
[...] „Die Beſtimmung dieſes Paragraphen iſt eine völlig unausführbare. Iſt ein ſolcher Ausſpruch erſt Geſetz geworden, ſo muß er auch durchgeführt wer den. Wir fragen aber jeden, der je mit dem Aushebungs- und Erſatz-Geſchäft [...]
[...] Welch' eine Jagd nach Verfügbaren wird alſo geſetzlich angeſtellt werden müſſen, damit Keiner ſich der Einſtellung entzieht. - Zu welch unerhörten Beläſtigungen, Streitigkeiten, Mißbräuchen und Unterſchleifen muß eine ſolche [...]
[...] 1, der Franzoſe ſich unendlich raſcher und leichter zum Soldaten ausbildet, als der Deutſche. 2, daß ein neuer Geiſt in jene Nation gefahren war (wenn gleich ein anderer als der, welcher 1813 Preußen durchdrang) der ſie zu Thaten anfeuerte. 3, daß in Napoleon ein Feldherr auftrat, wie ihn die Weltgeſchichte nur [...]
[...] welches weit mehr aus dem Bedürfniß hervorging, eine eingeſchulte und diszi- . [...]
[...] die Vergangenheit des Kadettencorps als unbedingte Autorität anerkannt haben, den Verſuch machen, ſeinen Anſichten über die demſelben zugedachte Zu kunft entgegenzutreten, ſo ſeien uns zunächſt ein Paar Worte zur Rechtferti gung eines ſo kühnen Unternehmens geſtattet: Wir kennen die Freiſinnigkeit des Herren Generals genug, um mit Zuverſicht anzunehmen, daß er eine Ä [...]
[...] So gerecht uns auch ein ſolches Rückwärtsſchließen von den ſpäteren Lei ſtungen ehemaliger Zöglinge des Inſtituts auf ſeine Tüchtigkeit erſcheint, ſo dür fen wir doch nicht außer Acht laſſen, daß die Gegner deſſelben eine ſolche [...]
[...] *) In der Einleitung dieſes Aktenſtücks wird als ein Grund zur Umgeſtaltung an gegeben: die Heranbildung eines Erſatzes für die Offiziere der Armee angemeſſen zu erweitern. Wir glauben aber in dem Folgenden nachgewieſen zu haben, daß die Aus [...]
[...] Ein Gegenſtück dazu iſt eine Verordnung des Fürſten Windiſchgrätz in Peſth. Sie lautet: „Es iſt Sr. Durchlaucht dem Fürſten Feldmarſchall zur Kenntniſ [...]
Neues gemeinnütziges VolksblattNo. 005 1803
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1803
  • Erschienen
    Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] - VII. Eine verbeſſerte Art Theer, e. 199 [...]
[...] eine ſehr lebhafte Couleur. - - - - - 3 - [...]
[...] -xvII. Ein [...]
[...] nicht ſelten den Witterungslauf als eine äußerſt [...]
[...] der Naturordnung gekommen iſt, eine Verrük kung der Erdachſe, eine veränderte Stellung der Sonne gegen uns, und eine ſchwächer gewor [...]
[...] Rechnet man hierzu noch: die Höhe eines [...]
[...] -eine [...]
[...] eine reiche Aernte zuzuſichern glauben könnte, und [...]
[...] eine nicht gehörig hinreicht, ſo geräth doch oft die andere. Sehr oft tritt aber auch der Fall ein, daß nicht eine Kargheit der gütigen Mut [...]
[...] man allgemein Achtung gebe, ob ſich ein Hund, [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)29.09.1848
  • Datum
    Freitag, 29. September 1848
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] theien, wenn auch in ſehr verſchiedenem Ausdrucke, geworden iſt, ſehen wir ein [...]
[...] Bruchſtück aus dem Berichte eines Oeſterreichiſchen Mineur-Offiziers aus Mantua. [...]
[...] der aus Mantua herbeigeeilten Unterſtützung ſtießen, in Folge deſſen die Pie monteſen von der Verfolgung abließen, ſo zogen ſie ſich, durch den Damm gegen das jenſeitige Ufer gedeckt, zurück. In dieſem Momente kam eine Kutſche mit einem Poſtillion und einem Infanteriſten auf dem Bock, 2 Offizieren im Wagen, wovon der eine viele Orden hatte und dem Anſehen nach ein General oder ein [...]
[...] Ein Spaziergang in Berlin. [...]
[...] Alter, ſchmeckt das Pfeifchen?“ begnügen mußten, welches Rauchinſtrument unter allerlei mehr kräftigen und ausdrucksvollen als eleganten Namen bekannt war. Es wäre eine ganz lohnende und dankenswerthe Aufgabe, wenn einer un ſerer Ingenieure ſein Ingenium auf Confectionirung und Conſtruction eines Offizier - Torniſters der Zukunft verwendete und eine Form der Kaffee [...]
[...] mit der Zeit etwas unanſehnlich, konnte aber an ſeinem Gewichte trotz des vie len Gebrauchs nichts verlieren, denn er hatte keins. Natürlich müßte erſt eine Commiſſion ernannt werden, welche über den erlaubten Inhalt eines ſolchen havresac modèle ein Concluſum faßte. Aber auch ohne Concluſum verſchwin [...]
[...] ſchiedenen Armee-Corps, und der Oberbefehlshaber hat ſich nur die militairiſche Ver wendung vorbehalten. – Ich ſende Ihnen eine Abſchrift der intereſſanten Ordre de Bataille mit, viel leicht ein Aktenſtück für die Geſchichte der Zukunft. [...]
[...] – Auf Ehrenbreitenſtein garniſonirt gegenwärtig eine ſtarke Abtheilung unſerer Ar tillerie, die nach der Einſtellung ihrer Erſatzmannſchaften ſich auf Kriegsſtärke befindet. – Am 13ten traf hier der Befehl ein, daß die Kriegs-Reſerven der Infanterie am [...]
[...] ricade, zu ſtürmen und ebenſo meiner Compagnie, das gegenüber liegende Haus links zu ſtürmen; aber, o Zwiſchenfall! da war Ailes feſt verſchloſſen, die Laden zu, rechts eine hohe Mauer, links ein feſtes Gitterthor; na, denk ich, hier muß geturnt werden. Mit ein paar Sätzen ſtand ich oben auf der Mauer, die hinten zu einem Fenſter des Hauſes rechts führte, ich zog ein paar Mann hinauf, nun ging's und bald war eine [...]
[...] Münſter. In der Nacht vom 19ten auf den 20ſten traf hier eine Staffette, mit der Ordre des General-Commandos ein, ſofort das 1. Bataillon 3. Infanterie-Regi ments mit einem Ertrazuge auf der Eiſenbahn nach Düſſeldorf zu befördern. [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)08.09.1848
  • Datum
    Freitag, 08. September 1848
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſolle. Das dreifache Hurrah ſoll alſo ganz klar als Huldigung dienen, denn wenn ich ſage, Du ſollſt huldigen, und als Zeichen der Huldigung ſoll ein ſchriftlicher Revers, oder ein Eid, oder ein Handſchlag, oder ein Ja, oder ein Hurrah dienen, ſo liegt in jedem von dieſen eine gleiche bindende Kraft, ſobald es vorher bekannt gemacht iſt. – Die Truppen haben alſo förmlich huldigen [...]
[...] Eine Raketen-Expedition in Ichleswig. [...]
[...] men, hatten demnach noch faſt 3 Stunden Zeit, ehe wir in Thätigkeit kommen konnten. Wir ſtellten unſere Leute unmittelbar an der Küſte auf, ſo daß im mer ein Raket- und ein anderer Schütze als eine Rotte zuſammen kam. Die Holſteiniſchen Dragoner und eine kleine Abtheilung unſerer Mannſchaft wurden bei dem oben genannten Schulhauſe aufgeſtellt, um uns nöthigenfalls die linke [...]
[...] Holſteiniſchen Dragoner und eine kleine Abtheilung unſerer Mannſchaft wurden bei dem oben genannten Schulhauſe aufgeſtellt, um uns nöthigenfalls die linke Flanke gegen Holneß zu decken. Neben mir lag ein Unterofficier und ein Füſi lier in der Tirailleur-Linie, tief ſchlafend, und da überall eine lautloſe Stille [...]
[...] Das Ungeziefer ſcheint in neueſter Zeit eine Rolle bei militairiſchen Vor gängen ſpielen zu wollen. Auch eine Potenz, die bisher für politiſch unzurech nungsfähig gehalten wurde! In Mannheim hat ein dort in die Kaſerne der [...]
[...] jetzt in dunklen Trauerflor verhüllt, wieder freudig blinken – ein *; unſe rer Brüder, ein Schrecken unſerer Feinde. 17. Flugſchriften-Rapport. [...]
[...] 12) Ein Beitrag zur Geſchichte des Preußiſchen Militair-Sy ſtems der Gegenwart. Freiberg. Reimann. 12 Seiten, Wohlklingender Titel, der die Neugier ſpannt. Inhalt widrig. Auch ein [...]
[...] – In Weimar herrſchte Anfangs Auguſt unter der Bürgerwehr eine un gewöhnliche Aufregung, man könnte ſagen Erbitterung. Die Veranlaſſung iſt ein ihr vorgelegtes Statut, das dem beruhmten Preußiſchen Geſetz-Entwurf in [...]
[...] – Horchheim, 17. Auguſt. Ein dieſer Tage hier in der Bürgerwehr ſtattgehabtes Ereigniß liefert einen intereſſanten Beitrag zur Geſchichte der freien Wahl der Fuhrer. Ein hier jeden Sommer auf ſeinem Gute lebender Rentner [...]
[...] In beiden Fällen gleich tadelhaft iſt ein „Brief eines demokratiſchen Offi ziers an die Männer des Volkes in der Singakademie zu Berlin. Königsberg. Adolph Samter 1848.“ Unterſchrieben iſt dieſer Brief Rüſtow, und da in Kö [...]