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Suchbegriff: Franken

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Preußische Wehr-Zeitung11.03.1852
  • Datum
    Donnerstag, 11. März 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wenigſtens ſuchte ſie ſich ſelbſt zu rechtfertigen, denn: Sie verkaufte die National - Domainen nach dem Anſchlage für 2,609,169,359 Franken. Das Ergebniß des Verkaufs der Nationalgüter war nur: 2,236,628,888 Franken. [...]
[...] Herr Ramel ſchätzt bei Rechnungs-Ablegung der Finanz-Verwaltung der Republik die Creirung der Aſſignaten auf die ungeheuere Summe von 45,578,810,040 Franken. Ihr Werth war nur imaginär. Der Staat aber rechnete ſie immer nach ihrem Nominalwerth. Niemals wurde der Welt eine ſo großartige Plün [...]
[...] Aber nun kam die zweite Revolution. Das letzte Budget der Reſtauration im Jahre 1829 ſchloß folgenderma ßen ab: Einnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . 986,156821 Franken, Ausgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 974,184,361 y [...]
[...] Ueberſchuß 11,972,460 Franken. - Vor der Revolution vom Jahre 1830 vermehrte ſich das Einkommen und man trug 15,549,097 Franken Ueberſchuß auf das folgende Budget. So [...]
[...] Budget von . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....... 74,000,000 Franken. Denn das Budget von 1830 ſtellte ſich folgendermaßen: Ausgabe.................. 1,233,881,000 Franken. [...]
[...] Zuſammen in 2 Jahren 498,366,000 Franken. Somit hatte Frankreich im Jahre 1848 ein und eine halbe Milliarde im Budget, anſtatt der Fünfhundert Millionen vom Jahre 1789. Da brach [...]
[...] vom 6. October klagt er: »Wir haben bei der Februar-Revolution die Rente ſofort auf 50 Franken ſinken ſehen. Die Bons auf dem Schatz fielen oder wurden gar nicht angenommen. Die Bankſcheine ſogar empfanden es. Wir haben das Gold unter dem Einfluß eines unwiderſtehlichen Schreckens ſofort [...]
[...] völkerung nur 72 Millionen Pfund Fleiſch. Nach dem Grafen Alexander v. Laborde überſchritt die Ausgabe eines Arbeiters vor 1814 durchſchnittlich nicht 600 Franken, unter der Monarchie im Jahre 1826 erhob ſie ſich ſchon auf 754 Ä Um dieſen Zeit-Abſchnitt ſchätzte man die mittlere Ausgabe eines jeden [...]
[...] im Jahre 1826 erhob ſie ſich ſchon auf 754 Ä Um dieſen Zeit-Abſchnitt ſchätzte man die mittlere Ausgabe eines jeden Einwohners von Paris auf 1,020 Franken jährlich. Seit der Revolution von 1830 iſt ſie nur 900 Franken, und die Ausgabe des Arbeiters hat ſich noch bedeutend verringert. Somit hat der Wohlſtand dieſer für die Revolu [...]
[...] welche durch dieſe Lücken beinahe allen Werth verlieren. Darunter z. B. die Luxus-Ausgabe und zugleich Kunſt-Exemplar: Die berühmten Männer im Plutarch, das 12500 Franken gekoſtet. Herr Bignol, Bibliothekar der Privat-Domaine, ſchätzt den Verluſt der Privat-Bibliotheken Louis Philipp's auf 81,000 Franken. Auch die [...]
Preußische Wehr-Zeitung08.04.1852
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 9
[...] Der dem Kriegs-Miniſterium verantwortliche Beamte empfängt fortgeſetzt die für die in den Decembertagen verwundeten Militairs und für deren Hinterbliebenen beſtimmten Gaben. Bis jetzt ſind dort 207,817 Franken 32 Centimen eingegangen. [...]
[...] (Militairiſches aus der Kammer.) In der Sitzung vom 15. März brachte die Tages-Ordnung den Geſetzentwurf über die Uebertragung eines Cre dits von drei Ä Hundert und fünf und funfzig Tauſend Franken auf das Bud get des Krieges von 1851 zur Discuſſion. Herr Ozy erklärt, daß der Handels ſtand von Antwerpen zwar in Beſorgniß gerathen ſei, als die Linien zu einem [...]
[...] eigniſſe nothwendig geworden, zu verwenden. Die Arbeiten des verſchanzten Lagers zu Antwerpen erfordern ein Terrain von 40 Hectares, das allein 500,000 Franken koſten würde. Man ſchlägt die Geſammtausgabe auf 580,000 Franken an, ſie wird wenigſtens 1,400,000 Franken betragen. Man muß Muttel und Wege finden, um dieſe Ausgaben zu beſtreiten, ebenſo wie die Remonte der Cavallerie, welche [...]
[...] des Landes ebenſo als das Intereſſe des Einzelnen gewahrt bleibe. Was nun die Arbeiten am Tête de Flandre betrifft, ſo iſt es ein geſchloſſenes Werk, welches ungefähr 435,000 Franken koſten wird. Dieſe Conſtruction iſt beſtimmt, die alten unbrauchbaren Fortificationen zu erſetzen. Sie überhebt uns außerdem in den meiſten Fällen der Nothwendigkeit, das Land unter Waſſer zu ſetzen, die Deiche [...]
[...] Steuern decretiren zu müſſen. Herr v. Chimay. Sie entſinnen ſich Alle, daß während der letzten Sitzung das Miniſterium ſich gegen die den Credit von 400.000 Franken betreffenden Ent würfe erklärt hat, welchen wir für die Fourage vorſchlugen. Das Miniſterium ſagt uns, daß derſelbe unnütz ſei. [...]
[...] der Armee eingriff. - Aus der Rede des Herrn Ozy: 2,300,000 Franken für die Armirung der 5 Forts bei Antwerpen, 1,200,000 - » Pferde-Ankäufe, 2,000,000 » » andere Ausgaben, die ſchon beſprochen worden ſind. [...]
[...] 4,500,000 Franken für außerordentliche Ausgaben, 3,500,000 » nachträglichen Credit für das Budget auf Friedensfuß. [...]
[...] 7,800,000 Franken nachträglichen Credit für das Jahr 1852, 3300,000 - als Nachtrag dem Budget von 1853 hinzugefügt. Sie ſehen alſo, daß wir außer den vorgelegten und votirten Budgets, nach dem, was [...]
[...] ſehen alſo, daß wir außer den vorgelegten und votirten Budgets, nach dem, was uns bis jetzt zu Ohren gekommen iſt, eine außerordentliche Ausgabe von 11,000,000 Franken zu machen haben. Nach alledem bleiben, wenn wir die 26 Millionen der letzten Anleihe anwenden, nur 15 Millionen für eine Reſerve oder Kriegscaſſe. Geld iſt aber die Seele des Krieges. Man bedarf eben ſo gut eine Reſerve an [...]
Preußische Wehr-Zeitung14.04.1853
  • Datum
    Donnerstag, 14. April 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 3
[...] etwa ſo falſche Berichte eingegeben? Kaum, ſonſt würden ja gewiß dieſe von dem dabei betheiligten Ober-Kriegs-Commiſſarius Abys vorgelegt worden ſein. (3900 Franken.) Rein zu viel verrechnet erſcheinen ebenfalls 3174 Franken, dabei hat man, wie die »Eidgenöſſiſche Zeitung“ meint, ſich nicht einmal die Mühe gegeben, einen [...]
[...] wie die »Eidgenöſſiſche Zeitung“ meint, ſich nicht einmal die Mühe gegeben, einen Raub zu fingiren. Auch ſind Verwendungen verſchiedener Anſchaffungen bloß im Betrage von wenigen 32,810 Franken ganz und gar ohne Ausweis, darunter al lein für Caffee, Zucker und Kirſchwaſſer mit nicht mehr als funfzehn Tauſend zweihundert Franken berechnet. Steht eine ſolche Wirthſchaft vielleicht im [...]
[...] Desgleichen compariren Lieferungsverträge, Einkaufsberechnungen, Gegenrech nungen für die Reſerve-Diviſion Bern« und die erſte Diviſion mit der Summe von über 370,000 Franken. Ferner fehlen in den Einnahmen die gemachten Beu ten, wie beiſpielsweiſe 66 Pferde zu 8000 Franken, oder die mit Beſchlag beleg ten Früchte 8192 Franken. Es ließen ſich ſolcher Poſten zwar viele noch anfüh [...]
Preußische Wehr-Zeitung21.11.1852
  • Datum
    Sonntag, 21. November 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 4
[...] " Iſt dieſer Erſatz im militairiſcher Beziehung vortheilhaft?« Nach vorausgeſandter detaillirter Berechnung ſollen alſo in Belgien 9292.000 Franken für Infanterie und Feſtungs-Artillerie erſpart werden. Der Effectivbeſtand in der Infanterie iſt auf das Bedürfniß in den Fe ſtungen und in den großen Städten berechnet. Dieſer Dienſt erheiſcht wirk [...]
[...] huetag auf zehn Tage verlangen kann). Da nun die Bürgerwehr größ tentheils aus Männern zuſammengeſetzt iſt, welche von ihrer Arbeit leben, ſo kann der Dienſthuetag nicht weniger als auf zwei Franken abgeſchätzt werden. Die Verwendung der Bürgerwehr koſtet nach dieſer Seite allein 13000 Franken täglich, oder 4,745,000 Franken jährlich. Rechnet man zU [...]
[...] 13000 Franken täglich, oder 4,745,000 Franken jährlich. Rechnet man zU dieſer Zahl die Bekleidungs- und Waffen Inſtandhaltungskoſten (*), welche Äigſtens 50 Franken jährlich für den Mann ſchätzen muß, macht für 65.000 Bürgerwehrleute 3250000 Franken, giebt mit der früheren Summe 7,995,000 Franken. Nach gewiſſenhafter Anführung und ſorgfältiger Be [...]
[...] 7,995,000 Franken. Nach gewiſſenhafter Anführung und ſorgfältiger Be rechnung kommt man ſchließlich zu dem Reſultate, daß der Gebrauch der Bürgerwehr ſogar 8,841,450 Franken koſten würde. Das wäre alſo eine Erſparniß von nur 450,550 Franken, wenn man die geſammte Infanterie und Feſtungs-Artillerie opfern wollte. Und würde es nicht lächerlich ſein, [...]
Preußische Wehr-Zeitung04.04.1852
  • Datum
    Sonntag, 04. April 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſchlachtet. - Es wird eine revolutionaire Behörde errichtet. Dem Steuer-Einnehmer werden 5000 Franken geraubt. Die Inſur genten ſenden ordentlich Patrouillen aus und ſchießen aus Muthwillen ihre [...]
[...] dem revolution airem Rechte, welches ſich an der Spitze unſerer Flinten befindet.« Der Steuer-Einnehmer wollte die in der Caſſe vor handenen 5000 Franken nicht hergeben, ohne von dem Chef der Räuber eine Quittung erhalten zu haben. Nach einigem Zaudern ertheilte er die ſelbe, welche folgendermaßen lautete: »Von dem Steuer-Einnehmer die [...]
[...] eine Quittung erhalten zu haben. Nach einigem Zaudern ertheilte er die ſelbe, welche folgendermaßen lautete: »Von dem Steuer-Einnehmer die Summe von 5000 Franken empfangen. Im Namen des Volkes, unter zeichnet Mille lot. «Nachdem die Inſurrection geſcheitert war und keine an Ä Ä. für ſie übrig blieb, erhielt der Steuer-Empfänger 4760 Fran [...]
[...] Minuten oder .... a – Herr Emile Dau pley, Steuer - Empfänger zu Clam ecy. Als ich von dem Herrn Millelot eine Quittung über die 5000 Franken verlangte, machte er Anfangs Schwierigkeiten. Es entſpann ſich ein leb hafter Streit. Ein anderer Demokrat, Meunier, ſagte zu mir: » Infame [...]
[...] Canaille! ſcheere ſie ſich fort, ſie iſt jetzt nichts mehr nütze.« (Ich bitte um Verzeihung, dieſe Ausdrücke hier wiederholen zu müſſen.) Beim Einhändigen der Quittung ſagte mir Mille lot, dieſe 5000 Franken ſeien zur Ernährung der 1500 Mann, welche von Auxerre kämen, beſtimmt; er war mit zwei Pi ſtolen bewaffnet. Nach Ausſage und genauer Angabe der Umſtände des Zeugen [...]
[...] Der Regierungs - Commiſſarius, Herr Puyo de la Fitole, frägt den Zeugen: » Hat man Euch nicht Geld geſtohlen?« Antwort. »Ja, mein Herr, 750 Franken.« Herr Chrétien, Beamter der ſtädtiſchen Steuer. Ich ſah, wie man den Leichnam des ermordeten Gendarmen Bidau bei den Beinen [...]
Preußische Wehr-Zeitung26.08.1852
  • Datum
    Donnerstag, 26. August 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 3
[...] Herr Nothomb ſtellte 1847 für Belgien die Grundſätze des Herrn Joff rès auf. Die Höhe der Penſiou war nach ihm für den sous- officier auf 800 Franken, für den Corporal und Brigadier 600 Franken, und 500 Franken für den Soldaten. Darauf machte Herr Coomans folgenden Vorſchlag: Jeder Belgier zwiſchen 19 und 33 Jahr, der unverheirathet und den körperlichen und [...]
[...] moraliſchen Bedingungen entſpräche, ſolle einem Regiment zugetheilt werden. Nach einer jeden Periode von 7 Jahreu kann er ſeine Entlaſſung einreichen. Nach der erſten erhält er eine Gratification von 200 Franken, nach der zweiten 1000 Fran ken oder ein öffentliches Amt; nach der 3ten eine Rente von 600 Franken oder eine Stellung, die wenigſtens 1200 Franken einbringt; und nach der vierten Pe [...]
[...] ken oder ein öffentliches Amt; nach der 3ten eine Rente von 600 Franken oder eine Stellung, die wenigſtens 1200 Franken einbringt; und nach der vierten Pe riode, welche mit 48 Jahreudet, eine Rente von 900 Franken. [...]
Preußische Wehr-Zeitung26.05.1853
  • Datum
    Donnerstag, 26. Mai 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] für die Feldarmee 50,000 Mann, zu denen 10.000 Mann aus den Plätzen ſtoßen können. Die Cadres der Reſerve von 40,000 Mann koſten 1,500,000 Franken. - 4. Die Cadres reichen für die 100.000 Mann auf Friedensfuß hin; 3 Offi ciere anſtatt 4 Officiere bei der Compagnie in der Feldarmee, können zur Noth [...]
[...] genügen. Für die Reſerve reichen 2 Officiere aus. Die Feſtungstruppen müſſen gediente Soldaten ſein. 793,166 Franken 2 Centimen iſt der einzige Unterſchied zwiſchen 80,000 und 100,000 Mann. - Die Reſerve-Cadres dürfen nicht in Nicht-Activität ſein. In den Kriegs [...]
[...] während einer 22-jährigen Periode auf.... ............. ... . 37,388,846 Franken. Mit den außerordentlichen Ausgaben hingegen auf.......... 38,668,541 z Die gemachten Ausgaben................... - - - - - - - - - - - - - - - - 38,179,058 » [...]
[...] Wenn Sie die Ihnen vorgeſchlagene Organiſation annehmen, ſo werden ſich mithin die jährlichen Ausgaben für das Heer auf 32,190,000 Franken belaufen und da die Gendarmerie eigentlich mehr den Gerichts- und Verwaltungs-Behörden Dienſte leiſtet, als zu wirklich-militairiſchen Zwecken gebraucht wird, ungeachtet [...]
[...] ſie militairiſch organiſirt und disciplinirt iſt, ſo müßten auch die Ausgaben für die Gendarmerie mit Recht im Budget des Juſtiz-Miniſters ſtehen. Zieht man alſo dieſe Summe von 1,835 000 Franken davon, ſo bleiben für die Bedürfniſſe der eigentlichen Armee nur 30,335000 Franken. Darauf ergriff Graf v. Liede kerke das Wort und faßte die politiſche Seite auf, indem er ſagte: Jedermann [...]
Preußische Wehr-Zeitung23.06.1853
  • Datum
    Donnerstag, 23. Juni 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] y Die Hauptleute der Genie-Truppen, Artillerie und Cavallerie erhalten 4 Franken, der Feldwebel beim Genie und der Artillerie 9 Batzen, der Wachtmeiſter 6, der Corporal 5, der Sappeur und Kanonier 3 Batzen. Bei den Scharfſchützen iſt vom Feldwebel abwärts der Sold um einen halben [...]
[...] *) Der Schweizer Franken enthält 10 Batzen zu 10 Rappen. 2. Schweizer Fran ken kommen ungefähr einem Thaler gleich. [...]
[...] four ließ die Tagſatzung durch Abgeordnete aus ihrer Mitte einen kunſtvoll gearbeiteten Ehrenſäbel überreichen und gab ihm ein Geſchenk von 40000 Franken. Finanzielles. Das Armee-Budget beläuft ſich jährlich auf 2,100000 Franken, fügt [...]
[...] Finanzielles. Das Armee-Budget beläuft ſich jährlich auf 2,100000 Franken, fügt man 900000 Franken als Maximum der Koſten, welche die Wehrpflich [...]
[...] gekommen zu ſein, daß, wer keinen Hafen hat – wohl verſtanden keinen Kriegs hafen - auch keine Flotte haben kann. Stände ſollten ſich verſuchsweiſe damit beſchäftigen, in Schwaben, Franken und Bayern maritime Neigungen, das heißt Neigungen zum Geldausgeben zu erwecken, dann würden Stände gewahr werden, daß das eben nicht geht. Stände ſollten lieber ein Paar Milliönchen der Hano [...]
Neues gemeinnütziges VolksblattNo. 012 1803
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1803
  • Erschienen
    Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] und dieſe Erfindung verdient um ſo mehr alle Empfehlung und Anwendung, da ſie ſchon in Franken, Schwaben, Baiern, Oeſterreich und am Rhein ſehr allgemein eingeführt, und alſo durch Erfahrung bewährt iſt: man röſtet nach [...]
[...] fach. " :: - - 2 : - . . - - - VII. Ueber das Flachsröſen in Franken. Vom königl. Kammerrath und Oekonomie Commiſſarius Herrn Fiſcher. „ . [...]
[...] „“vi ueber das Flachsröſen in Franken. sss [...]
[...] -57e VII. Ueber das Flachsröſten in Franken. [...]
[...] vn. ueber das Flachsröſen in Franken. s71 [...]
Preußische Wehr-Zeitung22.09.1853
  • Datum
    Donnerstag, 22. September 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] iſt, für das wahrhafte Wohl dieſer für die Revolutionen ſo empfänglichen Stadt zu verwenden. Ich glaube, es wird Ihnen genügen, wenn ich nur einige Zahlen anführe. Die Centralhallen 39.300.000 Franken – der zwiſchen dem Louvre und dem Rathhauſe gelegene Theil der Rivoliſtraße mit der Wegverbeſſerung 35,175,000 [...]
[...] Franken – das Niedrigerlegen der Brücke Notre-Dame 1,200,000 Franken – das Niedrigerlegen des Pont neuf 2,000,000 Franken, macht alſo zuſammen die Summe von 771,675,000 Franken. Indeſſen, worauf beruht nun Alles dies? Auf Si [...]