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Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)18.02.1849
  • Datum
    Sonntag, 18. Februar 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wollen Sie hauen, ſo glaube ich, daß der Hirſchfänger dem Säbel nachſteht, weil letzterer mehr Wucht hat, und auf ſtechen werden wir uns im Handgemenge ſchwerlich einlaſſen. Ein oder ein paar Hiebe von oben herunter und der Mo ment, wo der Säbel überhaupt nöthig war, iſt vorüber. – Das Tragen des Säbels in einem Kuppel um den Leib, halte auch ich für ſehr praktiſch. Ich [...]
[...] Das Frühjahr rückt immer näher - In den Werkſtätten der Rothen ziſcht und hämmert es luſtig – jenſeits des Rheins geht man damit um, der Repu blik wieder ein Paar neue Hoſen anzuprobiren, da die jetzigen doch noch nicht die rechten zu ſein ſcheinen; – im ganzen übrigen Europa ſieht es ſchnakiſch und ungebehrdig aus. – [...]
[...] Nun bringe ich in einen Vorſchlag: Die rothen Adlerorden, welche den Herren Offizieren gegeben worden ſind, haben zum Zeichen, daß ſie im Feuer verdient worden ſind, ein Paar kreuzweis übereinanderliegende Schwerter erhalten, und obgleich Spaßvögel ſagen: es ſähe aus, als hätte man Meſſer und Gabel darüber gelegt – ſo ſage ich: das Ding [...]
[...] ſieht ganz gut aus. Wie wär's nun, wenn man uns und Allen, die künftig in's Feuer kommen, auch ein Paar ſolche Schwerter gäbe, und zwar damit's nicht gar zu viel wird, jedesmal, wenn wir die Dienſtauszeichnung bekommen. Man könnte dann dem Dinge es gleich anſehen, ob der Beſitzer Pulver ge [...]
[...] müßte ich auch noch die Verdienſtmedaille am ſchwarzen Bande haben, und wer's glauben wollte, könnt's glauben. Auf der ſchwarzen eiſernen Schnalle würden ein Paar ſilberne Schwerter, auf der ſilbernen ein Paar goldene, auf der goldenen wieder ein Paar ſilberne und auf der Landwehrauszeichnung ein Paar gelbſeidene eingewirkte, und ſelbſt [...]
[...] auf der ſilbernen ein Paar goldene, auf der goldenen wieder ein Paar ſilberne und auf der Landwehrauszeichnung ein Paar gelbſeidene eingewirkte, und ſelbſt auf dem goldenen Dienſtkreuz der Herren Offiziere würden ein Paar ſilberne Schwerter ſich nicht ſchlecht ausnehmen. Die Wehrzeitung ſollte ſich die Sache einmal überlegen. [...]
[...] Oder glaubt man das „Durchgehen des Vorſchlags“ überhaupt gefährdet, wenn ein Paar Namen mehr denſelben füllten, und handelte ſo vielleicht nicht ganz ohne Egoismus?? – Jedenfalls muß man in ſolchen Fällen von dem gewöhnlichen Friedens [...]
Preußische Wehr-Zeitung14.10.1852
  • Datum
    Donnerstag, 14. Oktober 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] Paar Reſerveſtiefel. [...]
[...] vielleicht in größerer Ausdauer und Tüchtigkeit. Zum Schluß wollen wir noch kurz betrachten, welchen Nachtheil die jetzt beſtehende Einrichtung hat. Die Bataillone haben über 800 Paar getragene Stiefel und Hemden in der zweiten Garnitur, die ungefähr den Werth von 400 neuen Paar Stiefeln und Hemden haben. Den übrigen Theil, alſo [...]
[...] Stiefel und Hemden in der zweiten Garnitur, die ungefähr den Werth von 400 neuen Paar Stiefeln und Hemden haben. Den übrigen Theil, alſo 16- bis 1700 Paar Stiefel und Hemden für die doppelte Kriegsſtärke ha ben die Bataillone neu (davon circa 1000 Paar Stiefel zur Auffriſchung bei dem analogen Linien- Bataillon). Bei einer Mobilmachung, wo jeder Wehr [...]
[...] ben die Bataillone neu (davon circa 1000 Paar Stiefel zur Auffriſchung bei dem analogen Linien- Bataillon). Bei einer Mobilmachung, wo jeder Wehr mann nur zwei Paar Stiefel und zwei Hemden erhält, bleiben 400 Paar Stiefel und Hemden übrig, welche den Werth von circa 200 Paar neuen Stiefeln und Hemden haben. Da nun die Wehrleute dieſe Stiefel und Hem [...]
[...] Transport aber den Bataillonen die Geldmittel fehlen, ſo müſſen dieſe Hem den und Stiefel auf der Kammer zurückbleiben, verurſachen alſo gleich beim Ausmarſch den Landwehr-Bataillonen einen Ausfall von 200 Paar neuen Stiefeln und Hemden. Durch unſern oben gegebenen Vorſchlag würde dieſer nicht unbedeutende [...]
Preußische Wehr-Zeitung27.02.1853
  • Datum
    Sonntag, 27. Februar 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Witterung dem Lager nicht günſtig geweſen iſt, mußten zwei Bataillone zugleich genommen werden, was den Unterricht ſchon bedeutend erſchwerte. Ja wir mußten ſogar ein Paar Abtheilungen den Sicherheitsdienſt in coupirtem Terrain vorent halten, eben im Drange der Zeit; dagegen nahm man dieſe Bataillone bei den größeren Uebungen beſonders in Anſpruch als Vortruppen. Ein Nachtbeil war [...]
[...] auf dem Erereierplatze ſelbſt ſich aneinander zu gewöhnen. Ohne ein ſolches Ver fahren, ohne dieſe elementare Erziehung der verbundenen Waffen, indem man einem Bataillon heute eine Schützen-, morgen eine Cavallerie-Compagnie oder ein Paar Geſchütze zutheilt, erzielt man keine Zuſammenwirkung, wie ſich ſolches nur zu ºft zeigte, indem im Gefecht öfters jede Waffe ihre eigene getrennte Action äußerte. [...]
[...] Ä darüber ſtaunend, als den erſten Inſtructionsplatz für obigen Dienſt genommen hat, indem ſich blos der linke Flügel der Vorpoſtenchaine gegen den Wald hin er ſtreckte, um durch ein Paar dort poſtirte Schildwachen den Officieren gleich einige Erläuterungen hierüber geben zu können. Die Front der Stellung lief Ä der Aare entlang gegen das ſogenannte Bädli, alſo in der faſt reinen Ebene. Er [...]
[...] das Haar nach außen gewendet iſt, ſteht er unſerer Wachsleinwand nach, denn er iſt ſchwerer und leichter durchnäßt. (?) In der Garniſon hat der Soldat drei Hem den, im Felde zwei, dagegen unvermeidlich zwei Paar weiße baumwollene Hand ſchuhe und Socken; Handtücher und Sommerhoſen wie der Engliſche Soldat hat der Franzöſiſche nicht, und ein Franzöſiſcher Officier erſtaunte nicht wenig, als ich [...]
[...] ihm den Inhalt eines Engliſchen Torniſters erklärte und er »Servietten - darunter bemerkte. Dagegen hat der Franzoſe ein Nähzeug mit Nadeln, Zwirn und Knöpfen, zwei Paar Schuhe und ein Paar Kamaſchen von ſchwarzem Leder, die ſie während des Winters zu allem Dienſt tragen, die aber ſchwerfällig und unzweckmäßig ſind. Beim Marſchiren werden die Franzöſiſchen Soldaten dieſe Kamaſchen nie brau [...]
[...] Beim Marſchiren werden die Franzöſiſchen Soldaten dieſe Kamaſchen nie brau chen, denn ſie ſind ſteif und unbequem. Außer dieſen Winterkamaſchen haben ſie auch zwei Paar weißleinene Sommerkamaſchen, mit denen ſie auch marſchiren. Unſere Engliſchen Halbſtiefel ſind aber ſehr viel beſſer als die Fußbekleidung des Franzöſiſchen Soldaten. [...]
[...] tragen. Im Winter wird der Dienſt auch wohl in der capote gethan. Von Sommer - Beinkleidern iſt beim Franzöſiſchen Soldaten keine Rede. Er erhält jedes Jahr ein Paar krapprothe Tuchbeinkleider. Dieſe Farbe wird von Caval lerie und Infanterie getragen, nur die Artillerie, Ingenieure, Jäger, Gendarmes mobile und Garde republicaine haben keine rothen Beinkleider. Die eapote wird [...]
[...] im Winter, wenn die capote getragen werden, was auch beim Nachtpoſten der Fall iſt, werden die vordern Enden, die das Knie bedecken, zurückgehaft. Obgleich der Soldat eigentlich nur ein Paar Beinkleider haben ſoll, ſo verwahrt er ſich doch gern ein verbrauchtes Paar, wenn die neuen ausgegeben werden, und wendet ſie zum Kaſernendienſt an. Geht es aber auf den Marſch, ſo müſſen dieſe Vorraths [...]
[...] packtem Torniſter, indeſſen iſt es beim Erereieren und beim Wachtdienſt in den Garniſonen doch nicht ſo ſchlimm damit. Wenn auch die capote feldmäßig auf geſchnallt iſt, ſo befindet ſich doch im Torniſter ſelten mehr als ein Paar Bürſten. Die innere Organiſation. Das Infanterie-Regiment hat 3 Batail lone, jedes etatsmäßig zu 1000 Mann, gewöhnlich, je nachdem reducirt oder ver [...]
[...] wenn ſie ſich auch unfähig zeigen, den harten und anſtrengenden Dienſt als Chaſ ſeurs zu ertragen, ſo kommen ſie bei der Infanterie immer noch ganz gut fort. Dasſelbe gilt auch von den Officieren, von denen nicht jeder ein Paar Meilen im Pas gymnastique zurücklegen kann. Wenn Officiere anfangen, ſtark- oder kurz athmig zu werden, ſo werden ſie unausbleiblich verſetzt. [...]
Preußische Wehr-Zeitung24.08.1851
  • Datum
    Sonntag, 24. August 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 8
[...] zur Antwort: »Das Hauptquartier iſt zum Rückzuge nach Schles wig befohlen!« – » Schon jetzt? – – nach kaum ein paar Stunden Kampfes? – zurück?« – – Das war auch ein Donnerſchlag, aber er zündete nicht, brach und [...]
[...] nen ſind durch's Holz gebrochen, – die Dänen kommen! Wenn ihr nicht in’s Feuer gerathen wollt, müßt ihr zurück!« – Ihm folgte unmittelbar erſt ein, dann ein Paar Wagen, und bald ein ſich ineinander ſchiebender, endloſer Wagenzug im geſtrecktem Trabe oder Galopp. Verwundete, Packwagen, Wa gen mit flüchtenden Bauern, Munitionswagen, Lazarethwagen, einzelne Reiter [...]
[...] Wagenzug im geſtrecktem Trabe oder Galopp. Verwundete, Packwagen, Wa gen mit flüchtenden Bauern, Munitionswagen, Lazarethwagen, einzelne Reiter und nun ein Paar zerſprengte Soldaten, und zwiſchen drinnen, hier und dort, ein Officierwagen des Hauptquartiers. Jetzt kam auch unſer Wagen. Ich ſtieg auf demſelben und fand hier einen der jungen Ordonnanz- oder Schreib [...]
[...] Nichts mehr dachten, als an die ſchnellſte Flucht. – Auf dem Markte ſtanden die Herren Schow und Dr. Lorenzen. Un ſer Wagen hielt bei ihnen an. Ich ſtieg ab und ſprach ein Paar Worte mit ihnen über die neue Wendung der Dinge. Sie ſtiegen auf den Wagen und ſetzten ſich auf den zweiten Sitz. Auf dem erſten ſaßen der Kutſcher und [...]
[...] hinaus, und hinter Idſtedt war er Zeuge, wie die durcheinander geworfenen Reſte von zwei Bataillonen und einem Jäger - Corps, geführt von ein Paar Lieutenants und einem Portepee-Fähnrich, am Ende die ganze In fanterie bildeten, die den Rückzug der Artillerie deckte und die letzten Stöße des Feindes abwehrte. - [...]
[...] ich denn, weil ich Ran mer nicht fand, ſchriftlich that. Ich fürchte faſt, daß meinem Freunde Müller dies mehr geſchadet als genutzt hat. Er er hielt ein Paar Tage ſpäter das folgende Schreiben: [...]
[...] dem 8ten und 15ten Bataillon , einem Jäger-Corps, Artillerie und Ca vallerie beſtand. In dem Lager ſelbſt herrſchte friſches Leben und froher Jubel; nichts verrieth, daß kaum ein Paar Tage vorher dieſe Truppen ge ſchlagen und zum Rückzuge gezwungen worden waren. Es hatte heute öffent licher Gottesdienſt im Lager ſtatt gehabt, und der Geiſtliche hatte die Solda [...]
[...] licher Gottesdienſt im Lager ſtatt gehabt, und der Geiſtliche hatte die Solda ten zu Tapferkeit und Ausdauer gemahnt. Nach dem Gottesdienſte hatte auch Oberſt Gerhardt, der die Avantgarde befehligte, ein Paar Worte ge ſprochen, Soldatenworte, kurz und bündig, die ſeinen Leuten ſehr wohl ge fallen und worauf ſie mit einem jubelnden Kriegsruf geantwortet. [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)17.01.1849
  • Datum
    Mittwoch, 17. Januar 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 3
[...] gebrochen haben. – Die Koſten können es auch nicht ſein, denn wenn der, jetzt mehr als je wichtige Zweck, tüchtige und loyale Offiziere für die Armee zu bilden, durch eine beſtehende Inſtitution erreicht wird, j können ein Paar tau ſend Thaler Mehrausgabe die Aufhebung nicht veranlaſſen; überdies wäre, wenn wirklich die projektirten Königlichen Erziehungshäuſer mit geringeren Ausgaben [...]
[...] wir uns mehr um den „erſten Verband“ kümmerten und wenigſtens eine Ver blutung nach Möglichkeit zu hindern verſtänden, 2) ein ſtarkes neues Hemde, 3) ein Paar ſeine wollene Strümpfe – nach meiner Erfahrung die beſte Fuß bekleidung, 4) zwei große Tafeln Chocolade für eine in Beziehung auf Lebens mittel vergeſſene Feldwache – Tafelbouillon war leider auf keine Weiſe zu be [...]
[...] mittel vergeſſene Feldwache – Tafelbouillon war leider auf keine Weiſe zu be ſchaffen, 5) ein Blechlöffel, 6) kleine Scheere, Seife, Kamm, Nähzeug, 7) ein eiſerner Beſtand von 12 Cigarren, 8) ein Paar Thaler baares Geld und das Tagebuch. – Damit war das Ding natürlich überfüllt, wäre es aber möglich geweſen, noch 1 Hemde, ein Paar Strümpfe und beſonders noch 1 Paar Stiefel [...]
Preußische Wehr-Zeitung13.03.1853
  • Datum
    Sonntag, 13. März 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wir halten jedoch dieſe Einrichtung für mangelhaft und durchaus nach theilig für die Armee als ſolche, nicht für den einzelnen Soldaten. Die Oekonomie - Commiſſionen erhalten für ein Paar Stiefeln (Schuhe) 1 Thlr. 10 Sgr., für ein Paar Sohlen 15 Sgr vom Staate garantirt, und der Soldat bekommt jährlich zwei Paar Stiefeln (Schuhe) und zwei [...]
[...] 1 Thlr. 10 Sgr., für ein Paar Sohlen 15 Sgr vom Staate garantirt, und der Soldat bekommt jährlich zwei Paar Stiefeln (Schuhe) und zwei Paar Sohlen. Verſteht nun eine Oekonomie - Commiſſion dem Vortheil der Truppe, ſo liefert ſie Schuhwerk, was gerade nur ſo lange hält, als der Etat es erfordert; könnte ſie z. B. mit einem Aufwand von 2 Sgr. mehr [...]
[...] Truppe, ſo liefert ſie Schuhwerk, was gerade nur ſo lange hält, als der Etat es erfordert; könnte ſie z. B. mit einem Aufwand von 2 Sgr. mehr ein Paar Stiefeln liefern, welches die doppelte Tragezeit hielte, ſie würde es nicht thum; denn das Bataillon würde bankerott machen, während der ein zelne Soldat ſich bereicherte. Daher kommt es auch, daß das Schuhwerk der [...]
[...] ſich darbieten, und man kann ſich in der That kaum einer Art von Schwindels erwehren, wenn man ein Paar Bogen geleſen hat. Ein Rapport unſeres alten Freundes 41 über dieſe Literatur à la Oberrechenkammer müßte ſich ganz erfreu ſich leſen laſſen. Nur zweifeln wir, daß er ſich da durcharbeitet. Auch wir ge [...]
[...] putze hat ſich hiergegen als ſehr probat erwieſen, ſie erhält nicht nur den Glanz, ſon dern bringt ſolchen wieder hervor, wenn nicht der Lack total verſchwunden iſt. Statt aller Anpreiſungen laſſe ich nur ein Paar von den Beweiſen folgen, die mir über obig Geſagtes vielfach geworden. Dem Herrn Albert Scheidt atteſtire ich auf deſſen Verlangen, daß das von ihm [...]
Preußische Wehr-Zeitung26.01.1854
  • Datum
    Donnerstag, 26. Januar 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] fen. Die Dragoner-Regimenter »Roel« und »Holſtein«, welche die Nachhut bil deten, wurden geworfen, General-Lieutenant v. Roel nebſt 150 Mann getödtet, 100 Mann und 2 Paar ſilberne Pauken und 3 Eſtandarten den Preußen abgenom men. Hierbei verließen mehrere Bauern mit ihren Geſpannen die Wagen, von de nen ein Theil dem Feinde in die Hände fiel. Erſt um Mitternacht rückte die Ca [...]
[...] die Reihe an ſie kommen würde. Dies ward Sybilsky gewahr, er ſchlich ſich mit ſeinen Sachſen in ein dickes Gehölz, von wo aus er die Preußiſchen Drago ner unverſehens anfiel und ihnen 2 Paar Pauken, 3 Standarten und 180 Mann abnahm. Andere Schwadronen ſchwangen ſich auf die Pferde und trieben den Feind zurück, aber man hatte den Schimpf einmal und das Hülfsmittel kam zu [...]
[...] terſtützen. Die Preußiſchen Dragoner wurden geworfen, der General-Lieutenant v. Röll nebſt einigen Officieren und 150 Dragonern getödtet, 100 gefangen. Die Sachſen eroberten 2 Paar ſilberne Pauken und 3 Standarten. Die Gepäckwagen wurden von den Knechten verlaſſen und von den Bauern geplündert. Erſt um Mitternacht zog dieſer in Unordnung gebrachte Flügel durch Meißen auf die vor [...]
[...] in welchem letzteren es den 13. December zwiſchen Lomatſch und Zehren nebſt ei nigen Ulanen die feindliche aus Dragonern beſtehende Arrieregard angriff und 3 Fahnen nebſt 2 Paar ſilbernen Pauken eroberte, wobei der feindliche comman dirende General-Lieutenant v. Röhl blieb.“ - - Ein Paar der ſilbernen Pauken, und zwar mit dem Namen des Regiments [...]
[...] dirende General-Lieutenant v. Röhl blieb.“ - - Ein Paar der ſilbernen Pauken, und zwar mit dem Namen des Regiments »v. Röhl«, befinden ſich noch auf dem Königsſtein; ein anderes Paar dergleichen hat im Jahre 1834 oder 1835 bei Gelegenheit einer veränderten Anordnung, des Zeughauſes nach Dresden abgeliefert werden müſſen. 81. [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)19.04.1849
  • Datum
    Donnerstag, 19. April 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſen und ſchon werden die Geſchäftsführer den Kopf ſchütteln, daß man mitten unter Zukunft der Jäger, Garde-Frage, Vereidigung, Kadetten u: ſ. w. u. ſ. w. ein paar Seiten für ein Gedicht von ihnen in Anſpruch nimmt, aber die Herrn mögen ſich beruhigen; dergleichen wird nicht oft kommen und wo es ſich um die Ehre der vaterländiſchen Waffen, um echtes Krieger- und [...]
[...] Sein Poſtenfühlhorn, hohl anfletſchen ihn Ein halbes Hundert Feuerzähne, ſpeiend Aus ein paar tauſend Pfunde glühend Blut. Zufrieden zieht er ſeine Taſten ein, „Ich habe meinen Britten ganz vor mir.“ – [...]
[...] auf der Eiſenbahn ruhig mit den bepackten kleinen Karren auf dem Platze herum. Per Compagnie ſind nun doch noch als disponibel 2 Pferde mit Pack ſätteln und ein Paar Körbe mitgenommen worden, um detachirten Offizieren und Abtheilungen zugetheilt zu werden. Alles athmete auf, als dieſer Entſchluß endlich gefaßt und ſofort ins Leben geſetzt worden war. Der Kommandeur des [...]
[...] „Das Journal: le Peuple enthielt dieſer Tage eine burleske Anekdote, die ihm angeblich Soldaten des 24ſten Linien-Regiments mitgetheilt. Einer ihrer Ka meraden hätte nämlich ein Hemde und ein Paar Chauffetten (Unterziehſtrümpfe) in ein Stück dieſes Journals eingewickelt gehabt, das von dem Bataillons-Com mandeur bei der Ronde entdeckt, und da den Soldaten das Leſen dieſes [...]
[...] Darauf erwiedern wir, daß das Journal le Peuple kein ſo großes Format hat, als daß ein Stück deſſelben das etwas dicke Hemde eines Soldaten noch obenein mit einem Paar Unterziehſtrümpfe einhüllen könnte und daß kein Fran zöſiſcher Soldat ein Paar Unterziehſtrümpfe in ſeinem Torniſter mit ſich führen, alſo auch gar nicht beſitzen darf. [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)06.10.1850
  • Datum
    Sonntag, 06. Oktober 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 4
[...] Folgender Vorſchlag ſoll dieſe 3 Übelſtände beſeitigen: Ich wünſchte an den Enden des Mantelſa cf es dieſe Eiſentaſchen – jede für 1 Paar Eiſen und das nöthige Päckchen Hufnägel – dergeſtalt an gebracht zu ſehen, daß der Spiegel des Mantelſackes die äußere Wand der Taſche bildet. Der ſenkrechte Theil des ledernen Beſatzkreuzes wird unter [...]
[...] ſackes koſtet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . – Thlr. 13 Sgr. 6 Pf. dagegen ein Paar Taſchen . . . . . . . . . . . . . . . . – » 27 » – » ein neuer Mantelſack . . . . . .- - - - - - - - - - - . . . . 1 » 18 » 1 » ein ſolcher mit der vorgeſchlagenen Vorrichtung 2 » – » – » [...]
[...] und ohne demſelben jemals beim Packen, Aufbewahren, Putzen :c. Mühe zu machen, ſo lange an ihrer Stelle, bis ſie wirklich benutzt werden. Iſt ein Paar verbraucht, ſo kommt zur Herſtellung des Gleichgewichts in jede Seitentaſche ein Eiſen des anderen Paares. Noch iſt zu erwähnen, daß die Form des gepackten Mantelſackes ge [...]
[...] Eiſentaſchen im Gebrauche bleiben; (wenn man nicht trotz der größern Be laſtung der Sattelpferde den Fahrern die Mantelſäcke für den Trausport von 4 Paar Eiſen einrichten wollte.) Außerdem führt die Artillerie vier Nummern Eiſen mit ſich, von de men nur Nr. 1 und 2 in den Seitentaſchen, wie ſie die Peripherie des Mam [...]
Preußische Wehr-Zeitung12.12.1852
  • Datum
    Sonntag, 12. Dezember 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] wahrſcheinlich mit den »geliebten Leſern«, wie es in den Bücher - Vorreden heißt – denn ich müßte mich ſehr irren, oder die »Löbliche« ließe meine vertraulichen Wörtchen drucken, und das werden dann hoffentlich ein Paar tauſend Augen, obgleich immer nur zwei auf einmal. Iſt doch eine hübſche Sache, wenn der Menſch öffentlich gelobt wird, und noch hübſcher, wenn [...]
[...] Auf eine eigentliche Kritik läßt er ſich nicht ein, und das kann ich ihm nicht verdenken; habe auch ein Haar darin gefunden. Mein Revolutions Literatur-Fach iſt gut beſetzt, das des Verfaſſers ſcheint aber noch ein Paar Bändchen mehr zu zählen. Er nennt in ſeiner Einleitung das Buch nur Material für den zukünftigen Hiſtoriker, hat aber Unrecht, denn ſo weit man [...]
[...] tiv mich zum Schreiben veranlaßt, und ich freue mich im Voraus auf das ver wunderte Geſicht manches ehemaligen Kameraden, wenn er als Ort, von wo Ihre Correſpondenz datirt, den Aequator und ein paar Grad e lieſt. Um Ihnen eine Anmerkung zu ſparen, von wem Sie dieſen Brief haben, bemerke ich als Introduction, daß ich mich auf dem Wege nach Auſtralien befinde, zwar nicht [...]
[...] dagegen erhielten ſie ſogleich den ſogenannten Sea-kit oder die See- Garderobe, welche für jeden Mann aus 2 Leinwand - Blouſen, 2 Leinwand - Beinfleidern, 1 Paar leichten Schuhen, ſchwarzem Halstuch, 1 großen Einſchlagemeſſer 1c. beſteht. Als dies beendet war, wurden die Leute zu je 7 eingetheilt, in welche Zuſammen gehörigkeit ſie während der ganzen Reiſe eine Mess oder Tiſchgeſellſchaft bilden. [...]
[...] putze hat ſich hiergegen als ſehr probat erwieſen, ſie erhält nicht nur den Glanz, ſon dern bringt ſolchen wieder hervor, wenn nicht der Lack total verſchwunden iſt. Statt aller Anpreiſungen laſſe ich nur ein Paar von den Beweiſen folgen, die mir über obig Geſagtes vielfach geworden. Dem Herrn Albert Scheidt atteſtire ich auf deſſen Verlangen, daß das von ihm [...]