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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Bohemia14.04.1837
  • Datum
    Freitag, 14. April 1837
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſes Monats angefangen, bin ich nicht mehr ohne Ge halt – ich bin wirklich angeſtellt. Angeſtellt ? wirklich? ach, das iſt ja ganz außer ordentlich! – Nun, und was trägt Ihnen dieſe An ſtellung ? - [...]
[...] – was bei eben ſo vielen Tauſenden oft nicht der Fall iſt. Ach, lieber Onkel! rief Auguſte, auf eine ſolche Zauberei würde ich mich nicht verſtehen. Schmadlberger wurde ganz blaß. Er hatte gehofft, daß [...]
[...] Ach, meine Liebe, ich habe die Equipage noch nicht! Ach, wie wollen wir uns zuſammen unterhalten! [...]
[...] mich das Meer ſehen laſſen ! – Aber liebe Auguſte! – Ach ja, das Meer! ich habe eine raſende Paſſion, das Meer zu ſehen. Mit einem Manne, der nur drei hundert Thaler jährlich hat, kann man höchſtens den [...]
[...] ger Staub ein. Dann mußt Du auch eine Loge im Theater nehmen – in allen Theatern, im erſten Range, hörſt Du? auch in der Kunſtreiterei. Ach, ich liebe ſehr die Kunſtreiterei! Ich ſehe ſo gern die Pferde – es ſieht ſo gefährlich aus. Du wirſt auch Leute bei [...]
[...] des mühevollen Ganges zu überreden, packen drei Raubſchützen den beſorgten Vater an. Dem Allen muß die Förſterin zuſehen, ohne ein »Ach« oder »Weh« auszurufen. Zum Glücke hält ſie einer der Wilddiebe, welcher ſich zufällig umſieht, für ein Geſpenſt, und alsbald ſuchen die Raubſchützen das Weite. Nun beginnt [...]
Bohemia21.02.1841
  • Datum
    Sonntag, 21. Februar 1841
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 7
[...] Du damals nicht an den Ofen in Deiner Stube und an die 2. Klafter weichen, und 2 Klafter harten Holzes, die Du als Deputat beziehſt? Ach, es iſt hart, bei 4 Klafter Deputat ſolchen Froſt zu erleiden! Ja, Freund Jonathan, damals, als Du in dem ſchneckenartig lang [...]
[...] der Schnabel eines Storches, – damals erwachte zuerſt der Unmuth in Dir und Du riefſt leiſe: Der Teufel hat die Bälle erfunden! Ach, Du ſollteſt bald noch mehr Ur ſache zu dieſem unheiligen Ausrufe erhalten! [...]
[...] trittſt in den Vorſaal – betrittſt den Saal – o Du himmliſche Macht! welcher Glanz, welches Meer von Strahlen! Und die Damen – ach wie geputzt und wie liebreich und wie roſig ſind alle – Ihre Stirnen, wie funkeln ſie von Diamanten – Ihre Buſen – o Jonathan [...]
[...] formen, eleganten Fracks – Deine Augen fliegen von Roſe zu Roſe, von Dame zu Dame, und wiſſen nicht, auf welcher ſie länger verweilen ſollen – ach armer Jonathan, woher hätte Deine Feder die Kraft, alle die Zauber, die Dich hier berauſchten, betäubten, zu ſchildern! [...]
[...] von Frauen und Mädchen, bis in den bunten, manchfachen Tanzverſchlingungen Alles vor Deinen Augen in ein wo gendes Zaubermeer verſchwamm. Ach wie ſelig, wie ſehnſuchtsvoll blickteſt Du aus Deinem Winkel hervor! Als aber die Muſik verſtummt war, als die tanzenden [...]
[...] einen der ſchlanken herrlichen Säulenſchafte, welche die Decke des Vorſaales trugen. Ach, wer beſchreibt Dein Entſetzen, als urplötzlich die Säule und der große Spiegel, der daran hing, mit Dir niederſtürzte – denn ach, Du hatteſt nicht bemerkt, daß [...]
[...] Du Deine Schulden bezahlen und dann in Frieden und Demuth aus der Hauptſtadt wandern könnteſt, nach Dei nem Gebirgsdörfchen, wo Deiner ach vielleicht Spott wartet. So ſeyd Ihr denn hin Ihr zweihundert Gulden und [...]
Bohemia29.01.1841
  • Datum
    Freitag, 29. Januar 1841
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 7
[...] trat ihr in den Weg, und ſtammelte ſeinen Glückwunſch. Lenchen dankte freundlich, und wollte fort. Fritz ergriff ihre Hand, und ſeufzte: »Ach Lenchen!« »Was fehlt Dir denn, Du armer trübſeliger Fritz?« ſprach Leni ſpöttiſch. [...]
[...] »Was fehlt Dir denn, Du armer trübſeliger Fritz?« ſprach Leni ſpöttiſch. »Ach Lenchen – ich – möchte Dir – halt gar ſo gern – o Gott! – etwas ſagen –« »Soll ich Dich auf den Buckel klopfen, daß Du's [...]
[...] »Soll ich Dich auf den Buckel klopfen, daß Du's herausbringſt?« »Ach Lenchen, Lenchen, Du biſt ein ſo ſchönes Mäd chen, und ſo hartherzig!« ſeufzte Fritz in ſteigender Ver zagniß. [...]
[...] chen, und ſo hartherzig!« ſeufzte Fritz in ſteigender Ver zagniß. »Ach Fritz, Du biſt ein ſo junger Mann und ſo lang weilig!« ſpottete Lenchen. Da wurde der arme Fritz ganz muthlos. »Lenchen, [...]
[...] Feuer gegriffen hätte. Endlich ſchlug Fritz mit höchſt elungenen Reckungen und Streckungen die Augen auf, Ä ein ſchwaches: »Ach Lenchen!« und glaubte nach der Erfahrung, die er als Todter gemacht, es ſchon wagen zu dürfen, ihre Hand feurig an die Lippen zu drücken. [...]
[...] Du wirſt doch Dein geſtriges ſündhaftes Wort nicht erfüllen wollen?« »Ach Lenchen!« ſeufzte Fritz und erhob ſich mühſam und Lenchen unterſtützte ihn liebreich. »Ach Lenchen, was bleibt mir denn anderes übrig, als zu ſterben, wenn Du [...]
[...] »Was haſt Du denn angeſtellt?« fragte Leni in ängſt licher Ahnung. - »Ach Lenchen, ich habe Dich getäuſcht; – ich war nicht ohnmächtig; – ich hab' mich nur ſo geſtellt!« »Du böſer Fritz!« drohte Lenchen erglühend; doch [...]
Bohemia15.03.1839
  • Datum
    Freitag, 15. März 1839
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 6
[...] war eines der reizendſten; ſie hatte große, blaue, ſchmach tende Augen, ein feines Stumpfnäschen, einen kleinen Mund, der zum Lächeln geſchaffen ſchien; aber ach, in dieſem Augenblicke lächelte dieſer hübſche Mund nicht mehr, vielmehr floßen große Thränen langſam über die [...]
[...] »»Ach mein Vater, ſo iſt er todt! Mein armer Va [...]
[...] – ach jetzt wird er nie mehr, nie mehr kommen!«« Die beiden Raben hörten dieſe Klagen eines troſt loſen Herzens, ohne ein Wort zu ſprechen; ſie wußten, [...]
[...] waren beklagenswerthe Leute.« »»Heilige Jungfrau! hatten ſie Unglück?«« – »Ach, das größte: ſie waren vornehm und arm.« »»Ich dachte, daß vornehme Leute immer glücklich ſeyen, ſelbſt wenn ſie auch arm wären.«« [...]
[...] Gabriele ſchauderte, es ſchien ihr, als ob man ſie mit einem Grabtuche bedeckte. »»Ach Jungfer Suſanna !«« rief ſie, »» es iſt viel leicht das Gewand einer Todten! ?«« »Gewiß, aber was thut das? Die Frau Mar [...]
[...] melte Suſanna. »Wohlan denn, brechen wir auf, um bei dem Armen zu wachen!« »Ach liebe Schweſter, ich weiß nicht, ob ich Kraft genug haben werde; wir haben viel gewacht dieſe Woche! Ach! zu Gaspard de Gréoulr!« [...]
Bohemia04.04.1841
  • Datum
    Sonntag, 04. April 1841
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 7
[...] beſtieg mich der Jude – ich mocht' ihn nicht leiden, – ich warf ihn hinunter in den Sand, daß ſeine Füße wie Telegraphen in der Luft herumzappelten. »Ach, waimer!« ſchrie der aus dem Sattel geworfene Reiter, nachdem er ſich erhoben, und aus Kopf und Rücken ſattſam den [...]
[...] ſchrie der aus dem Sattel geworfene Reiter, nachdem er ſich erhoben, und aus Kopf und Rücken ſattſam den Schmerz herausgerieben hatte. »Ach, wai mer! was is das für ein böſes Thier, das hat wollen meine Kinder zu Waiſen und meine Rachel zur Wittwe machen! Und [...]
[...] ſo wildfremd. Unſere Blicke begegneten einander, er ſah mir in's Auge, er ſtutzte, ſeine Blicke ſchweiften auf meiner Geſtalt hin und her. »Er iſt's!« rief er, »ach nein, er iſt's doch nicht, mein Csillägh, o mein Csillägh!« Csillägh! Der eine Ruf fachte urplötzlich das langer [...]
[...] Hieben hagelte auf meinen armen, unglücklichen Rücken. »Armer Csillägh! – laßt ihn, es iſt mein Csillägh!« rief mein junger – ach nein, mein alter Gebieter . »Mein Csillägh –« »Willſt Du die Beſtie beheren?« ſchrie ihn der Kutſcher [...]
[...] wir fähig waren, bis wir die Abendſtation erreicht hatten. Ach, mein armer Gebieter! Dir allein – nicht meinen Leiden – waren während der Fahrt meine Gedanken gewidmet! Wie unglücklich ſchienſt Du. Welches Geſchick [...]
[...] »Csillägh, Du biſt's alſo doch, Csillägh!« rief er, nach dem ſich der Hausknecht entfernt, »armer Csillägh! Was mußteſt Du heute leiden, leiden um meinetwillen ! Ach, Ihr Zeiten, wo ich auf Deinem Rücken ſaß und ſtolz dahin flog zu – –« [...]
[...] Eine Thräne fiel ihm auf das Brod, welches ihm der Hausknecht geſchenkt. Ich ſenkte den Kopf zu ihm hinab und leckte ſeine Hand. Er weinte fort – Ach, warum verſagte uns Pferden das Geſchick Thränen! »Csillágh, Csillágh! was haben wir gelitten, wir Béide, [...]
Bohemia26.03.1839
  • Datum
    Dienstag, 26. März 1839
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 5
[...] 2»Er iſt's,«« liſpelte Gabriele erblaſſend. In der That war er's auch. - –» Ach mein Gott, Sie da?« rief Suſanna mit dem Ausdrucke von Furcht und Hoffnung, »was iſt geſchehen?« [...]
[...] »Heilige Mutter Gottes! Was hat ſich zugetragen?« rief Veronika, »warum weinet Ihr ſo, meine Tochter?« »»Er iſt verloren, und ich auch! Ach, ich will Alles geſtehen! Jungfer Veronika, Jungfer Suſanna, ach, ver zeihet mir!« rief Gabriele und ſtürzte auf ihre Knie [...]
[...] geſtehen! Jungfer Veronika, Jungfer Suſanna, ach, ver zeihet mir!« rief Gabriele und ſtürzte auf ihre Knie nieder. »Ach, wie unglücklich ich bin !« »Aber um der himmliſchen Liebe willen, mein Kind, ſprecht doch!« riefen die Raben, »wir verzeihen Euch, [...]
[...] ſprecht doch!« riefen die Raben, »wir verzeihen Euch, verzeihen Euch Alles, ſagt nur, was habt Ihr gethan?« »»Ach nichts, nichts Böſes, und doch . . ., aber es [...]
[...] brief. . .«« »Um den der Baron nachgeſucht hat!« ſchrieen die Raben. »Ach, welches Unglück!« Die beiden Weiber waren beſtürzt, eine minuten lange Pauſe trat ein. Gabriele knieete vor ihnen, und [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und Landmann08.08.1851
  • Datum
    Freitag, 08. August 1851
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 9
[...] Der Bettelmann nahm ſie mit hinaus, und ſie kamen in einen großen Wald. Da fragte ſie: „Ach wem gehört der ſchöne Wald?“ „Der gehört dem König Droſſelbart; Hätt'ſt Du'n genommen, ſo wär' er Dein.“ [...]
[...] Hätt'ſt Du'n genommen, ſo wär' er Dein.“ „Ich arme Jungfer zart, Ach, hätt' ich genommen den König Droſſelbart!“ Darauf kamen ſie über eine Wieſe, da fragte ſie wieder: „Wem gehört die ſchöne, grüne Wieſe?“ [...]
[...] Hätt'ſt Du'n genommen, ſo wär' ſie Dein.“ „Ich arme Jungfer zart, Ach, hätt' ich genommen den König Droſſelbart!“ [...]
[...] Hätt'ſt Du'n genommen, ſo wär' ſie Dein.“ „Ich arme Jungfer zart, Ach, hätt' ich genommen den König Droſſelbart!“ „Es gefällt mir gar nicht,“ ſprach der Spielmann, „daß Du Dir immer einen Andern zum Manne wünſcheſt, bin ich [...]
[...] Dir nicht gut genug?“ Endlich kamen ſie an ein ganz kleines Häuschen, da ſprach ſie: „Ach Gott, was für ein Häuſelein ! Wem mag das elende, winzige Häuslein ſein?“ Der Spielmann antwortete: „Das iſt mein und Dein [...]
[...] Nun will ich's verſuchen und einen Handel mit Töpfen und irdenem Geſchirr anfangen, Du ſollſt Dich auf den Markt, ſetzen und die Waare feilhalten.“ –„Ach“, dachte ſie, „wenn auf den Markt. Leute aus meines Vaters Reich kommen, und ſehen mich da ſitzen und feil halten, wie werden ſie [...]
[...] Töpfe hinein, daß alles in tauſend Scherben zerſprang. Sie fing an zu weinen, und wußte vor Angſt nicht, was ſie anfangen ſollte. „Ach, wie wird mir's ergehen!“ rief ſie, „was wird mein Mann dazu ſagen!“ Sie lief heim und erzählte ihm das Unglück. „Wer ſetzt ſich auch an die [...]
[...] Einen Pfennig oder Brod! Taub war ich für ihren Schmerz. Schon zwei Tage kam kein Biſſen Und ſie ſtarken! – Statt zu ſparen, Speiſe, ach! in meinen Mund; Lebt' ich hin in Saus und Braus; Steine waren meine Kiſſen Uud im dritten Sommer waren. Und mein Bett der Wieſe Grund Schon verſchwunden Hof und Haus. [...]
[...] Ich verſchmähte ihre Lehren, Ach mein Loos iſt nun, zu darben. Achtete nicht ihrer Gunſt; Traute Kinder, ſeht mich an! Wollte nichts von Weisheit hören, "Jammer, Elend ſind die Garben [...]
Bohemia21.11.1841
  • Datum
    Sonntag, 21. November 1841
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 6
[...] ein Mittel, welches wirklich, wenn auch nur momentan, die aufgeregten Gefühle der Fremden zu ſänftigen ſchien. »So lange getrennt! Ach freilich weiß ich nicht aus eigener Erfahrung, was es heißt, ſo lange getrennt zu ſeyn! Aber meine Mutter, die vor mir Wirthin hier war, [...]
[...] ein, daß ich es nicht gleich erkannte, daß ich die Geſchichte von der verſchleierten Dame der verſchleierten Dame ſelbſt erzählte ! Ach, verzeihen Sie, gnädige Frau, wenn ich vielleicht etwas Unrechtes ſagte.« Die Dame antwortete nicht, ſondern rief Frage auf [...]
[...] worden? groß? gut? Warum erzählen Sie mir nicht von meinem Kinde.« »Ach gnädige Frau, wie gerne!« ſagte der Schul meiſter. »Ja, es iſt groß geworden, ſchön, gut, brav, fleißig . Sehen Sie gnädige Frau, als vor etwa [...]
[...] »Schön? . . . ein männliches Antlitz? . . . ein ſtatt liches Ausſehen . . .« »Ach nein, nicht ſchön, ein Bettler, ein Krüppel: [...]
[...] »Das ſprach er?« fragte ſie. »Und er erkannte den Knaben? Und er bekümmerte ſich um ihn?« »Ach ja, er kannte ihn aus meinen Buben gleich her aus, und küßte ihn, als er ihn ſah. Er weinte auch dabei, glaube ich.« [...]
[...] zweiflung, der Hoffnung, ausbrechend. Endlich blieb ſie, etwas ruhiger, vor dem Schulmeiſter ſtehen. »Ach, verzeihen Sie einer armen, unglücklichen, durch's Unglück faſt von Sinnen gebrachten Frau, wenn ſie über ihrem Schmerze vergaß, daß Sie, ihr größter Freund, [...]
Bohemia05.09.1841
  • Datum
    Sonntag, 05. September 1841
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 4
[...] (ll, echs ach end hes [...]
[...] »Wer wagt's, durch ſolchen Lärm mich zu ſtören in meiner Ruhe!« »Ach, Maſter Habakuk!« unterbrach Juno den Philo ſophen, und verfiel in ein wehmüthiges Schluchzen. »Miß Arabella iſt plötzlich krank, ſehr krank geworden, und [...]
[...] »So eilig, Juno? Woher? Wohin?« »Ach, Maſter Taller!« erwiederte die Gefragte, »Miß Arabella iſt krank und ich meldete es Herrn Snarler. Er folgt mir auf dem Fuße.« [...]
[...] da pochte Jemand an die Thüre, und ſie rieffreudig: »Er iſt’s!« »Ach nein, er iſt's nicht!« rief ſie in unnennbarem Schmerze, als ſie ſah, daß nicht ihr Bräutigam Haba kuk Snarler, ſondern ihr Doktor hereintrat. »Ach, er [...]
Bohemia30.03.1841
  • Datum
    Dienstag, 30. März 1841
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 5
[...] Doligny erhielt Jules einen Beſuch von ſeinem beſten Freunde, Frédéric Derville, der aus den Bädern zurückkehrte. »Ach, Du willſt mir zu meiner Vermälung gratu liren!« »Nein,« erwiederte Frédéric. »Du kennſt meine Offen [...]
[...] »Du glaubſt alſo an Geſpenſter?« »Ja ich glaube an Geiſter, die man heraufbeſchwört, ach und der Geiſt Deines Vorgängers wird gar oft vor Dir ſtehn, heraufbeſchworen durch Deine Gattin, und wird gar oft ſeinen unklugen Nachfolger aus ſeinem Freu [...]
[...] geworden. Jules fand ſeinen einzigen Troſt darin, daß er ſeinen Freund Frédéric bisweilen verſtohlen beſuchte. »Ach, Du hatteſt Recht!« ſeufzte er dann. »Herr Do ligny verfolgt mich auf eine empörende Weiſe.« »So ſprachen alle meine Freunde, welche Wittwen [...]
[...] das Portrait des Verſtorbenen, und rief wehmüthig aUß: »Ach mein Ariſtide! Du hätteſt Deine Amalie nicht ſo betrübt! Du warſt gut! Dn liebteſt mich! Du machteſt mich glücklich!« [...]
[...] »Ach, wie ſehr liebe ich das Landleben!« »Gut, ich will Dich aufs Land führen. Ich habe eine kleine Uiberraſchung für Dich vorbereitet. Reiſen wir.« [...]