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Suchbegriff: Aching

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Regensburger Zeitung28.03.1860
  • Datum
    Mittwoch, 28. März 1860
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] «D ! „f e u i l l et o n. º Ach ja! Ach nein! Glaubſt du, daß auch für uns Gefahr? – – »Ach ja!“ Diplomatiſch-didaktiſch-humoriſtiſches Confuſions- Daß Friede bleibt im nächſten Jahr ? – – „Ach nein!“ . und Deklamations-Geºich. - Willſt du auf Englands Seite ſtehn ? – – „Ach ja!“ [...]
[...] Diplomatiſch-didaktiſch-humoriſtiſches Confuſions- Daß Friede bleibt im nächſten Jahr ? – – „Ach nein!“ . und Deklamations-Geºich. - Willſt du auf Englands Seite ſtehn ? – – „Ach ja!“ Wie iſt ſo trübe doch dein Blick! – – „Ach ja! Willſt Hand in Hand mit Frankreich gehn? – – „Ach nein!“ Iſt dir paſſirt ein Mißgeſchick? – – „Ach nein!“ " Du willſt des Sarden Wohl, ich weiß. – – „Ach ja?" Dich kränkt wohl Frankreichs falſches Spiel? – – „Ach ja!“ Gibſt ihm die Herzogthümer Preis? – – „Ach nein!“ [...]
[...] Iſt dir paſſirt ein Mißgeſchick? – – „Ach nein!“ " Du willſt des Sarden Wohl, ich weiß. – – „Ach ja?" Dich kränkt wohl Frankreichs falſches Spiel? – – „Ach ja!“ Gibſt ihm die Herzogthümer Preis? – – „Ach nein!“ So ſetze ſchnell ihm doch ein Ziel! – – „Ach nein!“ So biſt du, wenn die Frag' erlaubt – – „Ach ja!“ - und denkſt du gar nichts denn zu thun ? – – „Ach ja!“ Ein Feind der Volkswahl überhaupt? – – „Ach nein!“ - - Wirſt ſorglos an dem Abgrund ruhn? – – „Ach nein!“ Du ſchwärmſt für Legitimität? – – „Ach ja!“ « [...]
[...] und denkſt du gar nichts denn zu thun ? – – „Ach ja!“ Ein Feind der Volkswahl überhaupt? – – „Ach nein!“ - - Wirſt ſorglos an dem Abgrund ruhn? – – „Ach nein!“ Du ſchwärmſt für Legitimität? – – „Ach ja!“ « Nun ſprich, biſt du für raſche That? – – „Ach ja!“ Willſt du, daß kein Vertrag beſteht? – – „Ach nein!“ ſ! Und willſt du folgen meinem Rath? – – „Ach nein!“ Nun ſo erkläre frei und ſcharf: – – „Ach ja!“ * * 3. Du weißt, ich will für dich das Beßt'. – – „Ach ja!“ Kein Fürſt Verträge brechen darf! – – „Ach nein!“ ", [...]
[...] ſ! Und willſt du folgen meinem Rath? – – „Ach nein!“ Nun ſo erkläre frei und ſcharf: – – „Ach ja!“ * * 3. Du weißt, ich will für dich das Beßt'. – – „Ach ja!“ Kein Fürſt Verträge brechen darf! – – „Ach nein!“ ", h - So lege mit mir ein Proteſt! – – „Ach nein!“ Gut denn! – Soll ich dir Beiſtand leihn? – – „Ach ja!“ l Willſt du dies nicht, ſprich: haſt du Muth? – – „Ach ja!“ Willſt du im Kampfe ſtehn allein? – – „Ach nein!“ - rg. Bergaßeſt du, wie Knechtſchaft thut ? – – „Ach nein!“ Wir theilen treu Gefahr und Ruhm! – – „Ach ja!" - [...]
[...] Weißt du, was Frankreich jetzt beginnt ? – – „Ach ja!“ "Weißt du, was, es gehe im noch ſinnt ? – – „Ach nein!“ Weißt du, was in Turin es treibt ? – – „Ach ja!“ [...]
[...] "Weißt du, was, es gehe im noch ſinnt ? – – „Ach nein!“ Weißt du, was in Turin es treibt ? – – „Ach ja!“ Glaubſt, daß es dabei ſtehen bleibt? – – „Ach nein!“ [...]
[...] Zum Trotz dem Franzen-Kaiſerthum! – – „Ach nein!“ Verzeih', wenn die Geduld mir bricht, – – „Ach ja!“ Ich ſeh, wir Zwei verſtehen uns nicht! – – „Ach nein!“ [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 14.12.1866
  • Datum
    Freitag, 14. Dezember 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frauensmenſch ſagt. - Rand zog ſich zurück. - Das Frauensmenſch ſagt viel, das ſagt auch – ach, du [...]
[...] So? Sieh! Na, und wen denn? Je, ſie ſagt die Kammerjungfer der Prinzeß Chriſtel oder – ach, du lieber Gott! – Seine Wirthſchafterin. Aber ich verbiete Ihm das. Er kommt mir nicht wieder vor die Au gen. Ich wollte Ihm, auch ſchon den Hof verbieten wie dem [...]
[...] gen. Ich wollte Ihm, auch ſchon den Hof verbieten wie dem Hofrath Altmann, der will ja jetzt die vierte Frau nehmen – ach, du lieber Gott! – - Durchlaucht, ſagte der Konrektor ruhig und ſtand auf, ich achte Sie als meinen Landesherrn; aber was ich heirathen [...]
[...] in Neubrandenburg angeſtellt, – Ich empfehle mich Ihnen zu Gnaden. Ach, du lieber Gott! So bleib' Er doch, ich habe ja mei nen Troſt an Ihm – ach, du lieber Gott ! Hier ſteckte Rand den Kopf in die Thür: ,Durchlaucht, [...]
[...] Gewalt können Sie mich halten . . . . Das war ein harter Schlag! - * Ach, du lieber doch wieder her. Nein, Durchlaucht, ich ſtehe hier ebenſo gut in Gottes [...]
[...] mag das wohl glauben, aber wie kann Er ſich gegen mich in Vergleich ſtellen? – Ich bin doch ein regierender Herr – ach, du lieb! – Ja, und haben Ihre Unterthanen, und die habe ich auch, das ſind meine Schüler, und ſehen Sie, darin ſtimmen wir [...]
[...] kommt's vor Gott nicht an. Und wenn wir für dieſelben ſorgen nach unſern Kräften . . . . Ach, du lieber Gott! rief Durchlaucht dazwiſchen. Und ihnen beiſtehen in ihren Nöthen und uns vor Unge rechtigkeit gegen ſie hüten . . . . [...]
[...] andere Leute Dumheiten gemacht haben? Meinen Läufer? Das iſt mein Diener, wie kann ein Fürſt - ach, du lieber Gott! – wie kann ein Fürſt gegen ſeinen Diener Unrecht haben? Hat der Kerl mir nicht. Trotz gebo ten? Hat er nicht Redensarten gemacht? [...]
[...] Strafe abnehmen, aber Sie müſſen ihm auch den Schimpf abnehmen. Ach du lieber Gott! rief Durchlaucht und hielt ſich wegen des Donners die Ohren zu, ich ſoll ihn am Ende noch um Vergebung bitten. Nein, nein! . . . [...]
[...] Feder und Papier iſt hier; aber unſere Tinte iſt einge trocknet, wir ſind nicht ſehr für's Schreiben. Das iſt wahr, ſagte Durchlaucht, ach, ach, du lieber Gott! Gleich ſchaff Tinte am ! denn er hatte die Hoffnung, daß der [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 011 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] blieb ſie einen Augenblick zweifelnd ſtehen, aber bald, wie ſie ſich vom wirklichen lebenden Daſeyn überzeugte, flog ſie mit dem Freudenrufe: Ach Gottlieb, Gottlieb! an die Bruſt des Erſtaunten. [...]
[...] Laßt mich, junge Frau – ſprach er, ſanft abwehrend. - Ach Gottlieb iſt da, Gottlieb iſt da! jubelte die Freudetrunkene und ſtürmte hinauf zum Vater. [...]
[...] herauf. Wo hat Jhn denn der Geier gehabt? Gottlob, daß Er da iſt. Ach Meiſter, entgegnete der Beſtürzte, ſprecht doch nicht Gottlob! Es iſt ja doch nun alles vorbei, ich ziehe weiter nach Zwickau und komme [...]
[...] Ach, Meiſter! antwortete der Gottlieb. Wo zu das Gefrage? Was kann das Antworten nützen ? Laßt mich ziehn nach Zwickau. [...]
[...] Ach was, Marie! entgegnete Engelmann. Thu' auf die ſtaarblinden Augen, Du unglück licher Zwickauer! Marie war nur die Freiwer [...]
[...] Ach und darum, ja darum, jubelte Gottlieb und ſprang um den Gaſtwirth herum wie ein Böcklein, darum gebehrdeten ſich Euer Hochedel [...]
[...] dich, Herz! – Würdigſter! Gott ſegne doch nun und immerdar Deroſelben Weintraube, Dero eigene theure Perſon und liebe junge Frau! Ach Verzeihung, tauſendmal Verzeihung für die un gebührlichen Reflexionen und Redensarten über [...]
[...] würdige Rundung hat. Ach ich bin ganz außer mir vor Reue und Hochachtung! O zu Hülfe ihr närriſchen Poſſen dem gepreßten Herzen! – [...]
[...] Ach Gottlieb, flüſterte die Holde, ich ſollte mich nicht freuen, daß der Verlorne wieder gefunden iſt? Du, mein Lebensretter! [...]
[...] Ihr edlen Menſchen, was ich gegen Euch ver ſchuldet, raſende Liebe und Eiferſucht trieb mich aus dieſem Himmel, und ach! – Maie, wie [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 23.03.1873
  • Datum
    Sonntag, 23. März 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Königs, einer Spazierfahrt in den Wald; dann hatte ſie verſprochen ihn zurückzugeben, Du ſollteſt es gar nicht er fahren. Ach, Johanna! Johanna! Du biſt doch nicht böſe?“ [...]
[...] „Um Gotteswillen, weine nicht!“ bat der Greis, mit * in Ä b „Ach, mein Vater! ich bin verloren!“ rief das junge Mädchen, laut ſchluchzend. f Ung „Verloren?“ wiederholte Herr von Solange, „Was ent [...]
[...] „Du verzeihſt mir, Johanna nicht wahr?“ ſagte er und drückte ſeine zitternden Lippen auf die Stirn des jungen Mädchens, „Ach, ſei ruhig! Alles hört bald auf, bald biſt # Äs mehr ihre Sklavin und kannſt thun was Dir eliebt." [...]
[...] „Ich, mein Vater?“ „Wirſt Du nicht den Graf von Lanoy heirathen?“ „Ach, niemals!“ rief verzweifelt das junge Mädchen. Der Marquis erhob den Kopf „Niemals?“ wiederholte er erſtaunt, „was willſt Du da [...]
[...] „Niemals?“ wiederholte er erſtaunt, „was willſt Du da Unit # Ä „Ach, mein Vater! ich bin ſo unglücklich!“ ſchluchzte dieſe und warf ſich in Ä. glücklich!“ ſchluchz ſ „Du unglücklich? Johanna, was fehlt Dir? Sieh mich [...]
[...] erheben, um Dir dann nachzufolgen, armes Kind! Und liebſt Du ihn ſehr?“ „Ach, mein Vater!“ murmelte Johanna, ihn feſter umarmend. Er ſeufzte. [...]
[...] umarmend. Er ſeufzte. „Ach, ach! Was ſoll ich thun?“ ſagte er traurig, „Sie hat den Grafen gewählt, Johanna, ſie will, daß Du ihn heiratheſt, ihr kann man nicht widerſtehen.“ [...]
[...] hat den Grafen gewählt, Johanna, ſie will, daß Du ihn heiratheſt, ihr kann man nicht widerſtehen.“ „Ach, ich weiß es!“ ſagte ſchluchzend das junge Mädchen, º : ich den Grafen heirathe, lieber ſterbe ich!“ „Du?“ [...]
[...] Brief hat ihr Alles geſagt.“ „Der Brief?“ fragte der Marquis, und ſein Geſicht veränderte ſich. „Ach, ja! Du haſt Recht! der Brief! und ich habe ihn für eitle Verſprechungen hingegeben!“ „Mein Vater!“ - - [...]
[...] ich habe ihn für eitle Verſprechungen hingegeben!“ „Mein Vater!“ - - „Verkauft für dieſelben, Johanna. Ach, ich bin ein Elender!“ [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 005 1828
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1828
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] „Ach nein, mein guter, lieber Herr; aher das geht wirklich nicht;" über dem kleinen Munde ſchwebte bei dem Worte ein leiſes heimliches [...]
[...] „Brauchen?– brauchen?– Ach mein Herr!" Sie ſenkte das große Auge in ihr Körbchen und hob es dann zu den Wolken, als ob ſie [...]
[...] „Ach nein! - ich arbeite aber nicht allein für mich. Ich habe eine arme kranke Mutter und noch zwei kleine Geſchwiſter." Jetzt konnte [...]
[...] „Mein gütiger Herr, mein ſehr gütiger Herr, ach wie ſoll ich Ihnen danken," ſagte das fromme Kind, und legte beide Hände vor die von Freude und Zweifel durchkreuzte Bruſt. [...]
[...] „Ach Gott, nein, nein, das bin ich auch nicht. O, mein gütiger Herr! wenn Sie die Centnerlaſt hätten wägen ſollen, die auf meinem [...]
[...] „Ach, ich habe heute früh Gott um Muth und Stärke auf meinen Knieen gebeten. Aber ich fühlte doch, daß mir das Blut aus dem [...]
[...] ich fühlte doch, daß mir das Blut aus dem Geſichte wich, als ich in Ihr Zimmer trat. Ach nur wer arm iſt, kennt den namenloſen Schmerz des Unglücks. Sonſt las ich oft vom Glück der Armuth. Jetzt – ich muß das Geld [...]
[...] . . „Mit Hunger? – ja, ach großer Gott, ja! oft, ſehr oft bin ich in dieſem Jahre ſchon [...]
[...] „Ach mein Herr!", rief das Mädchen, und ihr kummervoller Blick verklärte ſich in Freude und lautes Gntzücken. „Ich verſtehe noch nicht [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 29.09.1844
  • Datum
    Sonntag, 29. September 1844
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchaft um eine groſſe Gefälligkeit gebeten habe. Ach ja! antwor tete ſie. Mein Fräulein wollte ſich eben mit Erfüllung ſeines Wunſches befaſſen. Da ſie aber hörte, daß man ihn ſuchte, um [...]
[...] ſo reich, daß ſie gewiß etwas vermag. Ihr Schutz kann uns vor einem entſetzlichen Unglück bewahren.“ „Ach!“ ſeufzte die Nätherin, „auf dieſe Hoffnung müſſen wir verzichten.“ ... - - t: „Warum?“ fragte die alte Frau. „Da ſie ſo gut iſt, wird [...]
[...] Geſicht in den Händen verbergend. „Gräßlich für ſie und für uns! Jetzt, wo nichts mehr zu hoffen iſt, was ſoll da aus uns werden? – ohne meinen Sohn? Ach, Gott! Ach, Gott!“ Auf dieſe Ausrufung der armen Frau folgte ein tiefes Schweigen. Roſa und Blanca ſahen ſich troſtlos einander an. [...]
[...] hung empfangen haben.“ „Ach, ehrwürdiger Vater! Was ſoll ich machen, ich wende mich an Sie, wie an Gott. Jeder Tag, jede Stunde, welche dieſe Mädchen im Götzendienſt zubringen, kann ihre ewige Ver [...]
[...] „Ehrwürdiger Vater,“ antwortete Francisca, „man muß # ihn beten. Die Gnade iſt noch nicht über ihn gekommen. Er iſt wie mein armer Sohn. Ach, ehrwürdiger Vater, dieſe Gedanken ſind mein ſchwerſtes Kreuz!“ gAlſo weder Ihr Mann, noch Ihr Sohn üben die religiö [...]
[...] abe es Ihnen geſagt: Sie haben Seelen auf dem Gewiſſen. re Verantwortlichkeit iſt gränzenlos.“ - „Ach du mein Gott! Das macht mich eben troſtlos. Ich weiß nicht, was ich anfangen ſoll. Kommen Sie mir zu Hülfe. Geben Sie mir Ihren Rath. Seit zwanzig Jahren iſt Ihre [...]
[...] verſchwinden ſie, denn der Teufel ſitzt in jeder Seele ohne Re ligion. „Ach, mein armer Sohn!“ jammerte die alte Frau. „Und ich bete doch täglich, daß der Glaube ihn erleuchten möge.“ „Ich habe es Ihnen immer geſagt,“ fuhr der Prieſter fort, [...]
[...] ſollen, indem Sie ihn liebten, wie Sie thun. Aergert dich dein Auge, ſo reiß es aus – ſagt die Schrift.“ „Ach, ehrwürdiger Vater, das iſt der einzige Fall, in wel chem ich Ihnen ungehorſam geweſen bin. Ich habe mich nie entſchließen können, mich von meinem Sohn zu trennen.“ [...]
[...] bewahren, oder auf daß dieſelben wenigſtens nicht in die Ver dammniß geſtürzt werden durch Ihre ſtrafbare Gleichgültigkeit.“ „Ach, ehrwürdiger Vater! ich habe viel für ſie gebetet und geweint.“ - „Das genügt nicht. Dieſe unglücklichen Mädchen müſſen [...]
[...] Sjen Sie ſich darauf ſchreien die Barbaren. Der Wºr frug: „Ich ſehe immer noch nicht, weshalb die beiden Knaben hier von Ihnen in Anſpruch genommen werden?“ Ach, daran liegt es Ihnen?“ frug Madame Radinoir; „Erſatz Scha jerſ will ich haben für mein verlornºgºge [...]
Der katholische Kirchenfreund (Der katholische Volksfreund)27.09.1863
  • Datum
    Sonntag, 27. September 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Er klopfte an die Thüre des Dachſtübchens; eine ſchwache Stimme antwortete; er trat ein und fand Jakob – krank in ſeinem Bette oder vielmehr auf ſeinem Lager, bleich, mit erloſchenem Auge. „Ach! ſind Sie das, hochwürdiger Herr?“ rief er, als er den guten Prie ſter erkannte. „Sie ſind ja ſehr gütig, zu einem ſo elenden Men [...]
[...] ſagſt du, Jakob,“ antwortete Paulin, „weißt du nicht, daß der Prie ſter der Freund der Unglücklichen iſt?“ „Uebrigens,“ ſetzte er lächelnd hinzu, „ſind wir auch noch alte Bekannte.“ „Ach, mein Herr wenn Sie wüßten . . . . wenn Sie mich kennten . . . . wahrhaftig, Sie würden nicht ſo mit mir ſprechen. . . . Nein, nein, ſprechen Sie [...]
[...] nicht ſo gütig mit mir, ich bin ein Elender . . . . von Gott und den Menſchen verflucht.“ „Von Gott verflucht? was fällt dir ein ? Ach, armer Jakob, ſprech doch ſolche Dinge nicht, wenn du Uebeles gethan haſt, ſo bereue es und beichte; Gott iſt ja die Güte ſelbſt, dem Reuigen verzeiht er Alles.“ „Ach nein, mir wird er nicht ver [...]
[...] Paulin, der noch zu jung war.“ Hier ſchrie der Prieſter unwill kührlich laut auf und der kalte Schweiß rann von ſeiner Stirn. „Ach, Herr,“ fuhr der alte Bettler, der die Aufregung des Prieſters nicht bemerkte, fort, „es iſt ſchrecklich! ich hörte ihr Todesurtheil mit an, ſah alle vier auf den Karren werfen, ſah – ach, mein Herr! [...]
[...] goldene Kreuzchen, was ich bei mir trage, trug ehedem beſtändig die gnädige Frau. . . . O mein Gott! welch ein Verbrechen! welch' ein Entſetzen! Ach, hochwürdiger Herr, haben Sie Mitleid mit mir ! [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 014 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] 2Wär' in Berathung dann zu nehmen, 2Wenn wieder ſie zuſammenkämen. So ſchloß ſich ohne Weh und Ach Der zweite ſchreckenvolle Tag [...]
[...] aber ſo blieb man am Aeußern hängen, und trug er ſich als Lehrer, Sekretär, Rechnungs führer, Buchhalter an, ſo zuckte man die Ach ſeln, und ließ den Suchenden ſtehen. [...]
[...] Wohlhabenden trete, und der Wohlgeruch der Morgenpfeife des Hausherrn mir entgegen duf tet, ach Kinder, ihr glaubt nicht, welche un nennbare Sehnſucht mich da überfällt. Nur des Sonntags früh möchte ich eine ſolche Pfeife [...]
[...] ſen wir beiſammen. Du mit Deinem Pfeifchen; da klimperten die Kaffeetaſſen, der braune aro matiſche Trank, die dicke, prächtige Sahne; ach nur ein einziges recht ſchönes Täßchen Kaffee möchte ich einnmal trinken." [...]
[...] legte das trockne Brodrindchen weg, an dem es eben gekau't hatte, „Mütterchen ließ dann Kaffeekuchen holen. Ach, ich ſehe noch die ſchmalen langen Streifchen; oben Zucker und ganz kleine Mandelwürfchen darauf geſtreut; [...]
[...] „Und mache Dir auch ein Feſt! Mache Dir einen recht ſchönen Kaffee." „Ach Mann, ich ſcherzte nur; wir eſſen einmal kein Abendbrod beide, da iſt der Kuchen erſpart." [...]
[...] einmal kein Abendbrod beide, da iſt der Kuchen erſpart." „Himmliſche, himmliſche Seele! Ach Gott, daß du Engel vom Weibe mit mir leiden mußt!" [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 038 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Er wußte nicht, was ſie wollte. „Habt Ihr nicht mein Glück geſichert?“ ſagte ſie leb haft; ach! ich boffte es nicht mehr. Durch meinen Vater unterrichtet, daß nach dem letzten Willen des verſtorbenen Erzbiſchofs mein Eheberr in Eure Dienſte treten ſollte, [...]
[...] that zu verlaſſen, ſich nicht gegen ſeinen Obm aufzuleh nen, und das ruhige Mainzer Land nicht durch einen Bür gerkrieg zu zerreißen. Ach! trotz allem Böſen, was er ge than hatte, konnte ſie den Gedanken ſeiner Strafe nicht ertragen, und auf den Knieen beſchwor ſie ihn, ſich durch [...]
[...] Ach und Krach der Zeit und des Lebens. Von M. G Saphir. Wir waren dieſer Tage in der Ausſtellung der Bilder [...]
[...] der Ausſtellung, die zum Beſten der armen Hinterlaſſenen iſt, der Eintritt nur um 10 kr. C. M. und wir fanden drei Perſonen da! – Ach, welch' ein Ach! Darauf gingen wir in die Röſſerei der Madame Le jars, wo die Preiſe theuerer als in der großen Oper [...]
[...] trage, einen „Kiosk“ daſelbſt zu errichten! Einen „Kiosk!“ Nun der Name iſt zwar nicht ungariſch, aber Gottlob auch nicht deutſch! Ach! Ueber das deutſche Kinderballet ſagte ein engliſches Blatt: „Die Deutſchen haben eine ungeheuere Ausdauer! [...]
[...] certiſten, die jährlich auf der Donau herab zu ſchwimmen kommen, keine Lachſe Ach! [...]
[...] zum Verzweifeln. Wenn man jetzt zu Jemanden ſagen wird: „Halt's Maul!“ iſt man doch nicht ſicher, daß er nicht zu ſingen anfängt. Ach! Bei den Concerten des berühmten Virtuoſen Ernſt im Peſther deutſchen Theater waren alle Räume zum Er [...]
[...] haben! Welche Sympathie zwiſchen einem „ewigen Juden“ und einer „zeitlichen Jüdin!“ Ach! [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 008 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] D ie Gene fung. . Schwer, ach! ſchwer gebannt an's: Siechenbetta Irrte trüb umher mein matter Blick, - Ob kein Sterblicher den Jüngling rette, [...]
[...] Ob kein Sterblicher den Jüngling rette, Einmal noch vom Grabe führ' zurück, Aber ach! da ſtanden bang und düſter Vater, Mutter, Freunde und Geſchwiſter, Rangen ſtumm die thränenfeuchten Hände, [...]
[...] Ach, ſchweige mir doch von dem eckelhaften Gaſtwirth! rief der Dresdner; den nimmt ja doch Marie im Leben nicht, Trotz allen ſeinen [...]
[...] ein Geringes im ſchrecklichen Jähzorn, den Arm aus dem Gelenk geriſſen? Und Marie ? – ach! – war Marie nicht ein Mädchen? – Um ſo wunderbarer aber däuchte mir's doch, als ſie [...]
[...] Wie mir's ging? entgegnete der Schneider: ach, erbärmlich! Der faule Eſel kriegte oben ein Paar Ohrfeigen, und mir ſelbſt war gar ein kurioſes Bad zugedacht, dem ich aber ſehr [...]
[...] ſüſſer Liebesqual mir drei glückliche Jahre im Engelmann'ſchen Hauſe hingefloſſen wie drei Wochen. Da – ach Gott! es war am dreißig ſten Julius des Abends um ſechs, im Hauſe war Waſchtag, da hatte ſich Marie von den [...]
[...] Ach! wohl ſchmerzte mich die tiefe, ſchreck liche Wunde, aber Mariens Gruß, wenn ſie mit Thränen an mein Bette trat und zu mir [...]
[...] Eliſe hat Anmuth und Witz und Verſtand - Eliſe hat Alles, was ſchön auf der Welt, Nur hat Eliſe – ach leider! kein Geld. Wohl Jammerſchade iſt's in der That, Daß die arme Eliſe ſo – gar nichts hat! – [...]
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