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Suchbegriff: Aching

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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 08.08.1845
  • Datum
    Freitag, 08. August 1845
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] (S • "" s). „Ach! lieber Sohn,“ ſagte der Abbé von Aigrigny mit Thränen in dem Blicke, in der Stimme, und dieſer vortreffliche Schauſpieler warf ſich neben dem Seſſel des Herrn Hardy auf [...]
[...] Thränen in dem Blicke, in der Stimme, und dieſer vortreffliche Schauſpieler warf ſich neben dem Seſſel des Herrn Hardy auf die Knie, „ach! wie hat der Freund, der Sie auf eine ſo ab ſcheuliche Weiſe verrathen hat, ein Herz, wie das Jhrige ver [...]
[...] Sie wiſſen nicht, wie weh Sie mir thun, mein Vater; nein Sie wiſſen es nicht.“ „Verzeihung! o! Verzeihung, mein Sohn; aber, ach! Sie ſehen, die bloſſe Erinnerung an dieſe irdiſche Liebe verurſacht Ihnen noch jetzt in dieſem Augenblicke eine ſchmerzliche Erſchüt [...]
[...] ſind ruhig,“ ſagte Herr Hardy, indem er den Kopf auf ſeine Bruſt ſinken ließ. - - „Ach! mein lieber Sohn, Sie brechen mir das Herz, wenn ich Sie zuweilen ſo ſprechen höre. Ich fürchte immer - daß Sie ſich wieder nach dieſem weltlichen Leben ſehnen möch [...]
[...] „Ach! ja, ſagte Herr Hardy nach einer Minute des Nach denkens, denn ſein Gedächtniß war, wie ſein Verſtand, beträcht [...]
[...] dieſer Arbeiter, der weniger an Ihre Seligkeit, als an ſein In tereſſe und an das der Seinigen denkt, wird kommen.“ „Ach! mein Vater,“ ſagte Herr Hardy, indem er den Je ſuiten unterbrach, ich bin glücklich genug geweſen, für meine Arbeiter alles das zu thun, was menſchlicher Weiſe ein recht [...]
[...] Fiſche Verbindung vorzuwerfen haben, in welcher Sie täglich neue Kräfte, neue Ermuthigungen, Gutes zu thun, zu ſchöpfen glaubten, ach! als ob das, was ſtrafbar iſt, jemals ein glückli [...]
[...] Aber mein lieber Sohn, dieſer Arbeiter wird kommen; ich ſage, daß Sie ihn nicht ſehen wollen, es ſei; er wird mir „Ach! mein Vater, haben Sie Mitleiden mit mir; ich ſage Ihnen, daß es mir unmöglich iſt, Jemanden zu ſprechen; ich leide zu ſehr.“ -, : ... : . . [...]
[...] mit unbarmherziger Beharrlichkeit. Und er drückte die Feder zwiſchen die faſt kraftloſen Finger des Herrn Hardy. „Ach! mein Vater, mein Geſicht iſt ſo getrübt, daß ich nichts mehr ſehe.“ – Und der Unglückliche ſagte die Wahrheit; ſeine Augen waren voller Thränen, ſo ſchmerzlich waren die [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 026 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] auch noch Holz kaufen kann oder Lobküchen bei den Ger bern am Holzthor. Da ſeid Ihr gewaltig irre, wenn Ihr glaudt, das hue Touchen. Ach, Herr Amtsſchreiber, die hat kein Herz. Die hat nur ſich lieb. Mich verfolgt ſie mit giftiger Bosheit, beſonders ſeit geſtern, wo ihr der [...]
[...] in das „goldene Rad“ gegangen. Wieder hörte er den Boten der Wohlthätigkeit die Stiege hinaufſteigen, die eher einer Leiter als einer Stiege glich. Ach, dachte er, warum gleicht ſie nicht dieſem Mädchen, das vielleicht ſich ſelbſt abdarbt, um der Armuth Noth zu lindern! Bei dieſem Ge [...]
[...] er, den Armen aufhebend. Jetzt kam auch die alte Frau ihre ſchmale Stiege herunter. Ach Gott, rief ſie, der arme Junge hat gewiß Scha den genommen. Jaköbchen konnte nicht reden. Schrecken und Schmerz [...]
[...] Nacht wache ich wieder bei dir und mache dir die Umſchläge. Du biſt mein ſchützender Engel, ſagte der Kranke. Wärſt du nicht, ich käme um vor Elend. Ach, eine Mutter ſieht nicht nach ihrem Kinde – fuhr er weinend fort, das ſo viel Schmerzen leidet, und eine Fremde pfleget ſein, nährt [...]
[...] ſollteſt uur einmal ſehen, wie ſie mich ſchon kennen und ſo kirre und zahme ſind. Ach ich glaub's gern, antwortete er. Wer dich nur einmal kennt, muß dir ja gut ſein. Plötzlich fuhr ihm ein Gedanke durch die Seele. Ach, [...]
[...] Gewiß den Herrn Amtsſchreiber? Sie nickte bejahend. Ach, der iſt auch ſo eine Samariterſeele wie du; ja, das böſe Tonchen verdient nicht, daß er ſie ſo lieb hat. Ich ſag's immer, und ſie narrt ihn nur. [...]
[...] merkt hinaus, wie er eingetreten war, und öffnete dann mit Geräuſch. Die holdſelige Krankenwärterin wandte ſich er ſchrocken herum und Jaköbchen rief freudig: Ach der Herr Amtsſchreiber denkt an mich. Gott lohn's Euch! Lenchen wußte nicht, was ſie vor Verlegenheit begin [...]
[...] Ich will dir gerne helfen. Er trat ihr näher und faßte nach der Binde, welche ſie hielt. Ach, bemüht Euch doch nicht, ſprach ſie mit bebendem Tone. Ich kann's ſchon alleine. Ich helfe dir gern, verſetzte er. [...]
[...] wird er bald geneſen. Sie kann's auch viel beſſer als der alte Reiter, der Ba der, ſagte Jaköbchen. Ach, Herr Amtsſchreiber, Gott hat mir Lenchen als helfenden Engel geſendet, ſonſt mußte ich ſterben und verderben. Ihr wißt gar nicht, wie lieb und [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 15.10.1847
  • Datum
    Freitag, 15. Oktober 1847
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Das iſt ſchon genug, ich ſtelle mich damit ſchon zufrieden. Ich bin Dir tauſend Dank ſchuldig! Welche Freude wird Das für Amelie ſein! Ach, ich will ihr einen herrlichen Abend ver ſchaffen, einen köſtlichen Abend; kurz einen Abend, an den ſie ihr ganzes Leben denken ſoll.“ [...]
[...] Male wurde ein Friſeur beſtellt, der ihr Haar mit Blumen ſchmückte. Amelie war zum Entzücken ſchön. „Ach, wie glücklich bin ich doch, liebe Mutter!“ ſagte das naive Kind; was für einen herrlichen Abend wird das geben! Welche verſchiedenartige Unterhaltungen! Hat Ihnen die Tante [...]
[...] die Gräfin unruhig; „ſo viele Unterhaltungen auf einmal, da könnte man ja krank davon werden.“ „Ach, liebe Mutter, zürnen Sie doch nicht; meine Tante hat geſagt, daß, da ich den ganzen Faſching nirgends hingekommen bin, ſie mich mit allen Winterunterhaltungen in einem Abend [...]
[...] geſagt, daß, da ich den ganzen Faſching nirgends hingekommen bin, ſie mich mit allen Winterunterhaltungen in einem Abend bekannt machen wolle. Ach, ſie iſt die Güte ſelbſt!“ „Hierin erkenne ich ganz meine Schweſter“, murmelte die Gräfin für ſich; „ſie iſt ſo unbeſonnen, ſo leichtſinnig!“ [...]
[...] ſie ſchnell die Stiege des Theater français hinabgeſtiegen war; ich bin überzeugt, daß alle Diejenigen, welche geklatſcht ha ben, bezahlt ſind; ach, das iſt nur zu gewiß Gott ſei Dank, daß wir weg ſind. Dieſes Drama iſt ein wahrer Galimathias [...]
[...] „Aber liebe Tante“, erwiederte Amelie, „wir können ja nicht von dem Stücke urtheilen, da wir zu ſpät gekommen ſind.“ Ach was liegt an der Stunde, meine Liebe? Was ſchön iſt, iſt immer ſchön, in jeder Sekunde, zu jeder Zeit, ſei es nun am Ende oder in der Mitte. Du wirſt mir zugeben, [...]
[...] „Nein, meine Tante; allein wenn wir den Inhalt des Stü ckes, ſeinen Charakter kennen würden –“ * * * - „Ach, mein Gott! das iſt nicht gerade ſehr nöthig. Würde ſich denn das auch ſchicken, ſchon im Theater zu ſein, ehe der Vorhang aufgeht? Es iſt guter Ton, etwas ſpät zu kommen: [...]
[...] herrlichen Rubini, den bewunderungswürdigen Lablache, den famoſen Tamburini und noch verſchiedene andere Berühmtheiten. Ach, Du wirſt entzückt ſein!“ - - - Amelie lächelte traurig. Vier Stunden der gräßlichſten Lange weile hatten den Anfang zu ihrem genußreichen Abend gemacht [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 16.05.1869
  • Datum
    Sonntag, 16. Mai 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] der am Leibreißen geſtorben, ein Jahr iſt's her, daß er todt iſt. Alſo Sebaſtian . Al „Ach, Herr Doktor, rief plötzlich Katharina, Sebaſtians Wittwe, „ach, er war ein braver Mann, mein guter Se baſtian ſelig, wir haben uns doch ſo treu geliebt! Ach, ich [...]
[...] ihr den Meiſter Fridolin Ä me, „meint „Eben den.“ „Ach, mein guter Vater!“ rief da der dicke Cyprian, „Gott gebe ihm die ewige Ruhe! Ja, ein guter Mann war er, nur zu gut; Alles hätte er herſchenken mögen und wen [...]
[...] anzuhören, ſondern, um einen Todten zu erwecken; heraus muß Einer, wen nehme ich doch –“ f/ Ach, mein Dorchen,“ rief ſchluchzend eine Frau weckt mir doch mein liebes armes Dorchen!“ - „UÄ. Himmels willen nein!“ unterbrach ſie raſch ein [...]
[...] geweſen iſt. Wir haben ihr dann Blumen ins Haar ge flochten und einen Kranz von Lilien und Roſen aufs Grab gelegt - ach, bleibe, armes Mädchen, bleibe, wo du biſt, der, den du liebteſt, iſt mit einer andern davon gegangen!“ „Jetzt wird mir die Sache aber zu lange,“ ſagte der [...]
[...] kleine Engelchen gehört uns, das heißt meiner Tochter, und ich bin ſeine Großmutter. Meine Tochter gab ihm noch die Bruſt; ach, wenn Ihr es geſehen hättet, es war gar zu lieb. Da iſt es krank geworden, weil es gezahnt hat an den Augenzähnen, und da hat es der liebe Herrgott zu ſich [...]
[...] wollt Ihr, daß ich ihn Euch erwecke?“ „Nein, nein!“ riefen verſchiedene Stimmen, „laßt ihn, wo er iſt!“ Und die alte Margareth ſagte: „Ach, der gute alte Herr! War er doch leider taub, ſo taub, daß man Alles zweimal ſagen mußte bei ihm; und ſeine Pre [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 045 1826
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1826
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die Füßlein ſind ſo nackt und zart, Und Waldesweg iſt rauh und hart; Ach Kindlein ! laß Dir rathen ! Du haſt die Schüchlein abgethan, Bekleide, Dich und zieh ſie an, [...]
[...] „Ach! Vater giebt ſo gern uns her, Doch ſagt er oft, es wird ihm ſchwer, Uns mähren und uns kleiden. [...]
[...] Wenn nun ein böſer Menſch Dir käm, Und Dir die Beerlein alle nähm! Ach! wird Dir da nicht bange? [...]
[...] „Ach nein! das thun die Menſchen nicht; Auch ſind die Engel eingericht’t, Die Kinder zu bewahren. [...]
[...] Ach, was der Menſch voll Sehnſucht will, Das blüht in Deinem Herzen ſtill, Und Niemand kann Dir's rauben! [...]
[...] Das blüht in Deinem Herzen ſtill, Und Niemand kann Dir's rauben! Ach Gott! was aller Welt gebricht, Das haſt Du ſchon und weißt es nicht! Gehorſam, Lieb' und Glauben, [...]
Neues bayerisches Volksblatt01.02.1871
  • Datum
    Mittwoch, 01. Februar 1871
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] hatte, unter Annahme der Nothwehr freigeſprochen. Johann Neuber, lediger Häuslersſohn von Gaisheim, Ldg. Vohenſtrauß, hatte früher mit der Gütlerstochter Margaretha Ach von Gebhardsreuth ein Liebesverhältniß, dem ein Knabe entſproß. Nach 5 Jahren kehrte ihm die Ach den Rücken, obgleich er auf Verehelich [...]
[...] ung drang und mit Entzug der Kindsalimente drohte. Sie wollte von ihm durchaus nichts mehr wiſſen. Neuber brütete Rache und ſtieß vor andern Perſonen böſe Drohungen gegen Ach und ihre Familie aus. Am 10. Nov. v. J. machte Neuber in der Ach'ſchen Behauſung den letzten Verſuch zur Ausſöhnung, wurde aber vom Bruder Michael [...]
[...] aus. Am 10. Nov. v. J. machte Neuber in der Ach'ſchen Behauſung den letzten Verſuch zur Ausſöhnung, wurde aber vom Bruder Michael Ach derb abgefertigt. Schon am andern Morgen ſagte er zur Maurersfrau Götz von Gebhardsreuth, die Kirchweih ſei nun vorbei, [...]
[...] lachen. Auch andere Drohungen ſtieß er aus. Am 15. Nov. erſchien der Unhold mit einem geladenen Gewehr vor der Ach'ſchen Wohnung, mit aufgepflanztem Bajonnet. Er hatte das Gewehr im Heuſtock der Schupfe des Webers Kindel verſteckt, dieſes in Gegenwart des Kindl [...]
[...] Schupfe des Webers Kindel verſteckt, dieſes in Gegenwart des Kindl hervorgeholt und ſchußfertig gemacht. Neuber ſchlug das Gewehr ſofort auf die Margaretha Ach an, es gelang dieſer jedoch in die Stube ſich zu retten, während der Bruder Michael Ach, aus der Wohnſtube trat; Neuber kehrte ſich jetzt gegen dieſen, gibt Feuer, [...]
[...] Stube ſich zu retten, während der Bruder Michael Ach, aus der Wohnſtube trat; Neuber kehrte ſich jetzt gegen dieſen, gibt Feuer, und Mich. Ach durch den Kopf getroffen ſtürzt als Leiche nieder. [...]
[...] Ueber die Leiche eilt er nun mit gezogenem blanken Meſſer der Marg. Ach in die Stube nach und verſetzt ihr mehrere Wunden am Kopfe, der Schulter, am . Arme und an den Händen. Joh. Neuber wurde des Mordes und des Verbrechens des Mordverſuches ſchuldig ge [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 11.10.1850
  • Datum
    Freitag, 11. Oktober 1850
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Da haben ſie wie überall Geſungen und geſprochen; Da ließ ſich, ach, wie wunderſchön, - Den allerſchönſteu Schnurrbart ſteh'n, [...]
[...] Ach lieber Gott wie war ich blind, Wie war ich ſo vermeſſen, Ich hätte mich im eitlen Wahn [...]
[...] Denn was ihm ſtets das Liebſte war, Das glaubt er täglich in Gefahr: Die Kaſſa, ach die Kaſſa ! Und was im Lande je geſchieht, Das thun die Demokraten! [...]
[...] Die fühlt er nicht und ſieht auch uicht Die neuen ringsum ſprießen. Ach Gott, wie iſt die Zeit ſo lang, Nur Kartenſpiel- und Gläſerklang, Das kann ſie ihm verkürzen! – [...]
[...] prangte, ſchnitt ich, um meinen Puz vollſtändig zu machen, eine Kamelia von derſelben Färbe ab und befeſtigte ſie in meine dunkel glänzenden Locken. – Ach! Da hätteſt Du mich ſehen ſollen! – Du meinteſt, er habe das ſchöne Kleid zu meinem Verlobungstage beſtimmt, weil er ſo wahleriſch damit [...]
[...] brikherr aus der Nachbarſchaft, etwas überflüſſig gut gewährt und mit kleinen lüſternen Augen, flüſterte, während die Gläſer aufs Neue gefüllt wurden, dem Major leiſe zu: „Ach, liebſter Freund! ſind Sie noch in Beſitze des herrlichen Pfeifenkabi nets? Daran knüpft ſich gewiß noch manches interreſſante [...]
[...] „Ach! – ich verſtehe. Allerdings nicht heute!“ Nach einer kleinen Pauſe fuhr der Major fort: [...]
[...] „Ach, theuerſte Louiſe! was doch dieſe letzten wenigen Worte für eine magiſche Kraft beſitzen! – ſchon glaube ich mich be rechtigt, das Beſte hoffen zu dürfen. Ja, wenn's nicht anders [...]
[...] lichen, auch ohne Deines Vaters Einwilligung in wenigen Wochen Dich an den Traualtar zu führen. O! wie träume ich mich wieder ſo ſüß in die Zukunft hinein, und, ach! wer weiß, ob nicht, ehe der Morgen graut, alle meine goldenen Träume ſich in die ſchwarze Nacht einer ſo ſchmerzlichen Wirk [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 068 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] „Ach ja, Herr!“ antwortete die Kleine in einem Tone“ als ob ſie ſich es nie gedacht hätte, daß man jemals nicht hungrig ſein könne. [...]
[...] Gedanken an die Polizei durch das Köpfchen gehen. „Ich ſage, was glaubſt Du, daß ich thun werde?“ _. „Ach, bitte, Herr, thun Sie nichts, denn – denn .–." Sie brach in Thränen aus und ſah ſich um, ob ſie nicht entfliehen könne. „Bitte, lieber Herr, laſſen Sie mich gehen!“ [...]
[...] „Da, nimm ihn; Du ſcheinſt an Sirpences nicht ge wöhnt zu ſein.“ „Ach nein, lieber Herr!“ antwortete ſie, indem ſie das Stück umdrehte und wieder umdrehte. „Du kannſt es ein andermal beſehen; jetzt komm. Nein, [...]
[...] mehr gehungert, als je?“ ſragte er mit einer ſo ſanften Stimme, daß Heſter ihn mit Erſtaunen anſah. „Ach, es iſt in den letzten Wochen recht ſchlimm ge [...]
[...] Er blieb ſtehen. rº. „Hier, Heſter? Was? Du biſt mit Deinem Kuchen noch nicht fertig? Ach, ich hätte nicht ſo raſch gehen ſollen. Geh' langſam. – Alſo hier iſt's?“ „Ja, Herr; es wird am beſten ſein, daß ich voran [...]
[...] ſtieg er die kleine Treppe hinunter. „Nun, wo iſt Deine Mutter? Iſt ſie ausgegangen?“ „Ausgegangen?“ ſagte Heſter traurig. „Ach das könnte ſie nicht. Sie iſt im nächſten Zimmer; dieſes gehört uns nicht, wir haben nur keine Thür vor dem unſrigen.“ [...]
[...] ſei. Er rief ihn zu ſich und ſagte: Herr! Sie ſind be trunken. Ach! Eure Majeſtät! ich fürchte faſt, es ſei ſo. Warum gehen Sie denn in dieſem Zuſtande aus? Weil ich um 9 Uhr in meinem Bureau ſein muß, Sire! [...]
[...] bringt. Und wies jetzt noch iſt, ſo war es auch damals, als wir noch zu der Cohorte der Buben gehörten. Ach wie raſten, wie tobten wir umher, wenn ich daran denke, meine ich, ich müßte mir noch immer den Schweiß von der Stirne trocknen. Selbſt der große Wieſen-Plan, der in [...]
[...] und der fabelhaften Anrüchigkeit zum Trotz, als erſten be kannten Stammherrn, hier Ä alle Zeiten aufſtellen laſſen. Ach, wie hat Zeit und Fabel, wie Wind und Regenſturm dem alten Herrn zugeſetzt. Erſtere kriecht moosgrün über ſeinen Scheitel, die andere nimmt die Backen voll und bläſt [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 017 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] er hätte ſtolpern können, in das Haus, und in die Stube, in welcher er den Wundarzt allein, ach, ganz allein ! antraf. Helfen Sie mir, rief er ihm nach der flüchtigſten Einleitung zur Be kanntſchaft zu, – und nun ward einem unſchuldi [...]
[...] Will man n. Ach freilich leider! unaus [...]
[...] Willmann. Ach! Himmel! – Es iſt, als ob der Schmerz nachließe. [...]
[...] und Stock, drückte dem Wundarzt ein Goldſtück in die Hand und ſchlich um vieles ärmer, denn ein Zahn iſt vieles, davon, und ach! und hatte Lottchen nicht geſehen. [...]
[...] Nicht wahr, es hat geholfen? Aber wie? Sie ſehen ja ſo bedonnert aus. Willmann. Ach Herr Hüfer! [...]
[...] andrer Zahn zu toben? Man hat das wohl Sagen Sie – Willmann. Ach ja – nein – [...]
[...] wie geſtern. Belieben Sie ſich nur zu ſetzen. In einem Augenblick ſind wir fertig. Willmann. Ach, beſter Mann! ich muß – (er ſtand unſägliche Angſt aus,) ich muß Ihnen – Indem trat Lottchen herein, wo möglich noch [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 26.03.1865
  • Datum
    Sonntag, 26. März 1865
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] mit einiger Unruhe und auf das Wort „nachher“ ſo viel Nachdruck legend, wie ſie nur in aller Beſcheidenheit konnte. „Ach bitte“, bat Röschen mit einem allerliebſten Aus drucke ihrer Augen. „Ei ja“, ſagte Mietchen mit den Kalbsaugen. [...]
[...] „Was iſt das? rief ſie aus.“ „Eine kleine Walze“, ſagte ihr Mann. „Ach“, flehte meine Tante, „nehmen Sie es nur nicht übel, ich hatte ſie aufgezogen. Es iſt das Spielwerk in der Lampe. Sonſt fängt es erſt nach einer Weile, nachdem [...]
[...] großer Verlegenheit dem Bronceelephanten den Kopf einge drückt, aber es war nichts zu thun, und er fuhr im blinden Eifer fort mit ſeinem: „Ach, du lieber Auguſtin." Es war ein beleidigendes Getön für Frau Dürrbein; innerlich bebte ſie vor Zorn, hielt ſich aber dennoch gut [...]
[...] „Wohlan, Röschen, laß dich auch einmal hören; ich habe meine Pflicht gethan!“ Tante rief: „Ach ja, ſei doch ſo gut! Und Mietchen, die nichts war, ſagte wieder: „He ja!“ und der alte Stehſtock ſagte: „Fang an!“ und ſtopfte eine [...]
[...] und der alte Stehſtock ſagte: „Fang an!“ und ſtopfte eine Pfeife; und der junge Stehſtock erkühnte ſich, hoch erröthend zu ſagen: „Ach, wenn es Ihnen gefällig wäre!“ Aber das liebe Kind erröthete ſo ſtark und war ſo voll Angſt und entſchuldigte ſich ſo bittend, daß Tante Mitleid [...]
[...] : Nachdem ich das Gedicht geſprochen hatte – es war die Ueberſetzung einer Romanze von Victor Hugo – ſahen die Zuhörer gerührt auf mich. „Ach, Herr meine Zeit, Neffe!“ rief meine Tante, „das iſt ſchön.“ „He ja!“ ſagte Mietchen mit den Kalbsaugen, welche [...]
[...] Nein, ach Nein, du edles gutes Land der Treue, biſt nicht frei, All' die Ström' vergoß'nen Blutes [...]
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