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Suchbegriff: Aching

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Datum

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Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 013 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ach Du armer Teufel! ſeufzte Gottlieb, als er dieß Brieflein geleſen. O du verblendeter, [...]
[...] Ach! rief der Schneider: daß Gott erbarm! wie ich auf die Welt kam, da war ich arm, ſetz' ich wieder hinaus den Schritt, ſo nehm' ich auch [...]
[...] In dieſem Augenblicke ließ ſich das Geraſſel eines Wagens vernehmen und der Knabe ſchrie freudig: Ach ſieh! den ſchönen Wagen, den ſchö nen Wagen ! [...]
[...] ten wir den Namen geben: Kirche zum Glaſe Waſſer.“ ,,Was ſoll? – ach, mein Gott! – wäre – wenn ich nicht irre – dieſe Züge – dieſe Stimme – Was ſoll das alles bedeuten?“ [...]
[...] ſteht, der vor zwölf Jahren noch der Räuber Joſé genannt wurde. Ihr waret mein Wirth und Wohlthäter und der Vater meiner Kinder. Ach kommt in meine Arme, meine Kinder, und um armt Euren Vater.“ Er preßte die beiden Kin [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 14.06.1843
  • Datum
    Mittwoch, 14. Juni 1843
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] mit einem Kennerblick betrachtend. »Woher deſe Thränen in dieſen ſchönen Augen?« - „Ach, verzeiht, «ſprach Fanchette, »ihre Thränen trocknend;“ ich habe Euch nicht kommen hören. Was iſt gefällig?« . »Was Ihr wollt,« antwortete der Unbekannte, vertraulich [...]
[...] die Hand des Mädchens ergreifend. »Aber erſt ſagt mir, was Euch fehlt.« * »Ach,« ſeufzte Fanchette, »ich habe groſſe Urſache betrübt u ſein.« F »Nicht wahr, ein Liebeskummer? Kleinigkeit? Ich kenne [...]
[...] F »Nicht wahr, ein Liebeskummer? Kleinigkeit? Ich kenne das. Das giebt ſich bald wieder.« »Ach, wenn Ihr wüßtet.« »Ja, das möcht' ich eben. ſchweigen.« [...]
[...] welche ſie mit einem Blick der Verachtung und grimmigen Zorns erwiederte. »Ach, gnädige Frau, « flüſterte Fanchette ihr zu, »Ihr habt Recht gehabt. Er hat mir Alles geſtanden; er iſt der Herzog von Baſſompierre.« [...]
[...] gehört hatte, da es nicht ſehr laut geführt ward. »Ach, gnä dige Frau,« ſprach ſie, "er hat mir geſtanden, daß er aller dings der Herzog von Baſompierre iſt.“ [...]
[...] »Ich ſehe nur ein Mittel, Deinen Hals vor dem Strange zu retten.“ »Ach, gnädiger Herr, offenbart es!« »Du mußt dieß Mädchen heirathen.« »Meinethalben des Teufels Großmuttter, wenn mich das [...]
[...] »So?u rief Fanchette wüthend. »Nein, jetzt will ich ihn nicht, er mag hingehen und ſich bängen. laſſen !« »Ach Fanchette,« ſchmeichelte Nickel, du weißt, daß das nur eine Redensart war. Du kannſt Deinen Baſſompierre nicht hängen laſſen.« [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 16.02.1848
  • Datum
    Mittwoch, 16. Februar 1848
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] hoffe ich, daß er, trotz der Schwere ſeiner Laſt, das Dorfglück lich erreicht und den Schatz an paſſendem Orte untergebracht haben wird. Ach, Sie glauben nicht, wie gehorſam und achtungs voll das gute Kind ſich gegen mich beträgt. Aber ich bitte Sie, laſſen Sie uns eilen; es kommt ſicher Mitternacht heran, ehe [...]
[...] ein verwitterter Kirchthurm; er hieß Saſſafraß. Silbernes Haar umwogte ſeinen großen Schädel, aber ein mildes Lächen Ä ſchwete die feinen Lippen. Der alte Herr Saſſafraß war, ach ein verſchliſſener Commis. . . . . . . - - Wie lange arbeiten # nun eigentlich ſchon hier auf dem [...]
[...] Sie haben gar keine Gelegenheit, Geld auszugeben. Sie arbei“ tenden halben Sonntag und die ganze Woche von acht Uhr Morgens bis acht Uhr Abends - ach, ſagen Sie uns doch, was machen Sie eigentlich am Abend? Der Herr Saſſafraß ſchenkte ſich eine zweite Taſſe ein, fal [...]
[...] zwei um die heilige Oſterzeit, als mich die Herren Sigismund Ritter ſel, Sohne und Conſorten zuerſt amit auf die Frankfurter Meſſe nahmen – der wichtigſte Moment meines Lebens! Ach, damas – die Augen des alten Saſſafraß wurden feucht, denn die Erinnerungen ſeiner Jugend dämmerten plötzlich am Hori [...]
[...] Sie mich – damals verliebte ich mich auch zuerſt – jawohl, ich verliebte mich in Eſther, die Tochter unſeres Hauswirthes, und als ich Abends bei ihr war, im Dunkeln, ach Gott! im Dunkeln ganz allein bei ihr war – ſo etwas haben Sie nun noch nicht erfahren – da auf einmal geſchah vor der Thür ein [...]
[...] zu Frankfurt Wein getrunken hatte, nur ein Glas voll, da ſtieg mir der Wein in den Kopf, und ich bekam purpurrothe Lippen und roſenrothe Wangen, und das blonde Haar dazu – ach! und Eſther war ſo nächtlich und ſchwarz. Sie war zwar getauft und hieß eigentlich Magdalena, aber ſie war doch noch ſchön [...]
[...] merken glaube, daß noch ein Zweiter um Eſther's Liebe wim mert, und daß Eſther ihn „Ritter, o, geliebter Ritter“ nennt. Ach, und auf riß ich die Stubenthür – da fällt mir Jemand mit aller menſchlichen Gewalt in die Arme und umſchlingt mich, und weil es dunkel war, ſo küßt er mich gerade mitten auf die [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 22.02.1852
  • Datum
    Sonntag, 22. Februar 1852
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] „O, Dank, Dank, lieber Oheim !“ rief Emil, freudig be wegt. Plötzlich ſich beſinnend jedoch, fügte er zögernd hinzu: „Aber ach, da fällt mir ein Hinderniß ein.“ „Nun, und welches?“ fragte der Ritter. „Ach, Sie lachen mich aus. Ich – ich wag es nicht, mich [...]
[...] glühen,“ fuhr er fort. „Nun hinab auf's Schlachtfeld!“ Noch einen Blick warf er jetzt durch's Fenſter. „Ach!“ rief er freudig, „da unten wandelt ſie im Garten – Wie ſchön ſie iſt! O Gabriele! – Sie geht auf die Geis blattlaube zu! – Nun ſchnell ihr nach und wenn nicht Sieg, [...]
[...] zuletzt, in den holden Anblick verſunken, ganz in ihrer Nähe unſchlüſſig ſtehen blieb. „Ach!“ ſeufzte der Jüngling, „ich fühle ſchon meinen Muth erſchlaffen und mein Heldenfeuer erkalten in der Nähe des Schlachtfeldes. Ich weiß ſchon nicht mehr, was ich ihr ſagen [...]
[...] Schlachtfeldes. Ich weiß ſchon nicht mehr, was ich ihr ſagen wollte – meine Gedanken verwirren ſich. – O mein Gott! – Was wollte ich ihr denn nur gleich ſagen?“ – Ach ja!“ fuhr er nach einer kleinen Pauſe fort, indem ſein Blick auf [...]
[...] Ä Lippen drücken, läßt ſie aber plötzlich wieder fallen und eufzt: „Ach!“ [...]
[...] Eine Hofſängerin des Kaiſers Napoleon. (N ach Scud o.) [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 096 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Sie liebe und Ihr Loºs dadurch zu mildern ſtrebe, daß ich es in Heiterkeit und Muth mit den theuern Eltern heile, wie hart es auch ſei? Ach, vermöchte ich dieſes Geſchick zu än dern, oder vielmehr Ihnen den Glanz wieder zu verſchaffen, der . . .“ [...]
[...] doch, uº, mich mit dieſem Gedanken vertraut zu machen, Oder - * „Ach, mein Kind gedenke Deines Vaters, der, trotz aller Entbehrungen, ſeinen Verbindlichkeiten bald nicht mehr wird genügen können. Bedenke den Reichthum Deines Hauſes, [...]
[...] darf des Muthes, um ,,Ja“ zu ſagen, ſo wie mir Muth nicht fehlen darf, wenn ich –“ „Ach, ſprich es nicht aus, mein Kind!“ erwiederte die Marquiſe, ſich erhebend. Ja Deinen Jahren iſt das Herz kaum erſt erwacht, und das Deine hat noch nicht geſprochen; [...]
[...] dieſer Ueberzeugung? Ach, wer hätte ſie wohl auf Erden, wenn nicht meine angebetete Francesca? – Leb' wohl ewig Geliebte! leb' wohl! auf kurze Zeit, wie ich hoffe, und dann [...]
[...] 5. Der Leſer wird ſich erinnern, daß Francesca ſich eine Bedenkzeit von vierundzwanzig Stunden erbat. Ach! dieſe vierundzwanzig Stunden waren ihrem Herzen eine Ewigkeit von Leiden, ohne daß es ihrem Verſtande gelang ihr aus [...]
[...] Doch, wenn es Emilio's Tod wäre? Und ſein Tod wird es ſein, ganz gewiß! . . Aber, wenn mein Vater mir auf dem Sterbebette flucht! . . . Ach, Emilio! warum haſt Du Dich entfernt? Abweſenheit iſt nie zu Etwas nütze. Wäreſt Du hier, ich konnte Deinen Rath annehmen ! ich [...]
[...] ſoll ich mich da entſcheiden? Was ſoll aus uns werden ? – Ach, es iſt Emilios oder meines Vaters Tod! Warum tödtet nicht dieſer Gedanke mich ſelbſt?“ Und ſchon dreißig Stunden waren dahin und immer [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 063 1849
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1849
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] lebt nicht der alte Gott in Iſrael noch, der ſich ſeine Rüſt zeuge wählt, wo er will? Iſt ſein Arm verkürzt?“ „Ach Gott, nein!“ riefen Vater und Mutter. „Aber,“ ſagte der Schullehrer, ,,Sie ſelbſt ſagen oft: Wir dürfen nicht erwarten, daß der liebe Gott um unſret [...]
[...] nung und Koſt. Das Schulgeld wird geſchenkt. Sie ko ſtet er, wie zu Hauſe auch, Kleider und Schuhe.“ - „Ach, Sie ſind ſo gut, Herr Pfarrer,“ ſagte mit Rüh rung der Vater, während die Mutter eine Thraue trocknete, die zu drei Vierteln eine Feudenthräne war; „aber wie ſoll's [...]
[...] leibe und angehaltenem Athem. ,,Ja, er iſt s!“ rief ſie dann frohlockend und Gott dankend und eilte ihm entgegen: „Ach, wie haſt Du mir bange gemacht!“ ſagte ſie halb im Tone des Vorwurfs, halb in dem der Freude, daß er da war. [...]
[...] Sie waren in die Stube getreten und das Licht fiel auf Schlöſſer's ſchöne Geſtalt. „Ach Gott!“ rief das Weib, „Du haſt ja eine Wunde an der Stirne und Dein Sonntagsrock iſt ja am Aermel aufgeriſſen! Da iſt doch etwas paſſirt. Sag mir's doch [...]
[...] „Wieviel Fragen thuſt Du doch!“ ſagte er lachend. „Welche ſoll ich denn zuerſt beantworten?“ „Ach Du haſt Recht, Martin,“ ſagte ſie und ſetzte ſich, ich will nun auch ſtille ſeyn und Dir zuhören.“ Doch kaum Ä ſie das geſagt, als ſie wieder aufſprang und hinaus [...]
[...] ſchirm und ging. Was ſollte ich nun machen? Hunger hatte ich gleich einem Bären und nur achtzehn Kreuzer in der Taſche. Ach, dachte ich, ſpar was Du kannſt; kaufte mir für einen Groſchen Weck und wanderte ſchweren Herzens wieder zum Thore hinaus, denn ich hatte ja Niemand, den [...]
[...] und fuhr nach der Stadt zurück und grade an das Wirths haus zum Stern. Als mich der Sternwirth ſah, rief er: Ach Gott, wo iſt der Herr Wendel? – ,,Da merkte ich, daß er den Verunglückten kannte und ſagte ihm kurz, wie ſich's begeben. Nun hoben wir den [...]
[...] Schläfe. Bald ſchlug er das Auge auf. „Wo thut's Euch weh?“ fragte der Schullehrer. „Ach da!“ ſagte leiſe der Jude und zeigte auf ein Bein. Es war zerbrochen. „Auf, Ludwig, Du biſt jung!“ rief Schlöſſer dem Sohne [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 16.03.1873
  • Datum
    Sonntag, 16. März 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] legte ihr Buch auf den Stuhl und näherte ſich ihm leiſe; aber dieſe Bewegung ließ ihn die Augen wieder öffnen. „Ach, ich habe Dich erweckt!“ rief ſie mit Bedauern. „Bleibe,“ ſagte er mit gebrochener Stimme, „ſetze Dich dort hin, Johanna, näher, noch näher.“ [...]
[...] „Du täuſcheſt mich. Geſtern ſah ich auch, daß Du ge weint hatteſt, ich wollte Dich heute darüber befragen; aber ich habe es vergeſſen. Ach, mein Kopf! mein Kopf! Er faßte ſeinen Kopf mit beiden Händen, mit dem Aus druck eines klagendes Kindes. Johanna wollte ihn um [...]
[...] Leute ſehe.“ „Und kennſt Du jetzt welche, denen Du helfen möchteſt?“ „Ach, mein Vater, die, welche leiden, fehlen niemals.“ Herr von Solange blickte umher und zog aus ſeiner Taſche eine kleine wildlederne Börſe: „Nimm“, ſagte er. [...]
[...] einem Hoſpitale, ich habe nichts für mich. Als ich dieſes Gold ſah, dachte ich, daß es Dich glücklich machen könnte.“ „Ach, mein Vater! mein Vater!“ rief Johanna erregt vor Scham, Mitleid und Rührung. e „Sage, daß Du glücklich biſt, Johanna!“ erwiderte er, [...]
[...] Johanna ſchloß ihn in ihre Arme, und küßte ſeine weißen MMTf. H „Verbirg die Börſe,“ ſagte der Greis fröhlich, „Ach ſie denken, ich ſei ſchwachſinnig: Aber ich ſehe Alles, ich verſtehe Alles! Sei nur ruhig, liebes Hänschen, ich weiß jetzt, wie [...]
[...] ſtehen, Unglückliche, willſt Du mich anklagen?“ „Mein Vater!“ Ach, thue es nicht, liebe Johanna, ich beſchwöre Dich, Deine Mutter würde ſich rächen. Du willſt mich doch nicht unglücklich machen. Du biſt die Einzige, die mich hier liebt. [...]
[...] doch unter uns der Beſchluß gekommen, daß doch wir Frauen uns auch mal zuſammenthun, um der Strömung der Zeit mitzumachen und die Lage der Weiber zu verbeſſern. Ach, es iſt ja ſo viel zu verbeſſern, und darum erſuche ich den Anwalt Herrn Eugen Mendel, ſeinen Vortrag über Volks [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 054 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Denn es bringt kein banges Sehnen Ihn, der ſtarb, zurück. Ach! die holde Stimm" und Rede, Und der Lieblichkeiten jede, [...]
[...] Eltern, Kinder, Schweſtern, Brüder, Mann und Weib vereint! – Bald vielleicht, ach! bald verſchwunden Iſt auch meine Zeit; Und die letzte meiner Stunden [...]
[...] mit dem ich« ein köſtliches Frühſtück gemacht „Was habt Ihr denn ſo Gutes geſpeiſt?“ – „Rathen Sie einmal!“ – „Ach, was weiß ich, etwa eine Bierſuppe?“ – ,,Ich dachte gar eine Suppe! etwas Beſſeres.“ – [...]
[...] „Brüſſeler Kohl?“ – ,,Noch beſſer.“ – ,,Kalbs braten?“ – „Etwas Beſſeres, ſage ich Ihnen.“ – „Ach! wahrhaftig, ich kann nicht mehr rathen,“ [...]
[...] er ſich in die Ecke des Wagens zurückdrückte, ſind Sie etwa General, Feldmarſchall ? – Et was Beſſeres. – Ach, mein Gott, ſo iſt es der Kaiſer ? – Ihr habt's errathen! [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 036 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] er ſchien aufrichtig und ehrbar und von meinem mittelmäßigen Verdienſte ſehr eingenommen; er betrachtete mich mit ſchmachtenden Blicken... Ach! [...]
[...] Fr. Amanda: Man verkündigte daher un ſere Verlobung. Hr. Caeſar war ſehr aufge weckt und voll Liebenswürdigkeit. Aber ach! ach! welche Erinnerung! - - Hr. Destuiles, ſeine Tochter unterſtützend: [...]
[...] den trat und nachdem er an der Straßenecke ſehr zärtlich mit ihr geredet, küßt er ſie, meine Her ren, beim Weggehen ach! zu verſchiedenenmalen. Es iſt eine Perſon, die ſich in mei nem Schutze befindet. [...]
[...] Fr. Amanda: Ach, ja! . . . Hierauf ſcheute [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 011 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Für die Nichte hätte ich einen Finger, für die Blon dine Hab und Gut, für die Gräfin mein Le ben wagen können. Ach, warum war das braunlockige Mädchen – Gräfin! [...]
[...] Mein Herz wallte über. . Ich ergriff ihre kleine Hand, in jedes Grübchen drückte ich einen glühenden Kuß. „Ach, wär' ich doch ein ganz anderer Menſch!" rief ich aus, und begegnete dem ſeelenvollen Blicke ihres ſchwär [...]
[...] „Ach, die – ich legte meine Stirn auf ihre Hand, um das Urtheil über meine Kühn heit nicht in ihren Augen zu leſen, – ach, [...]
[...] „Alſo nur noch einige Augenblicke an mei ner Seite? Ach laſſen Sie die Welt, Welt ſeyn. Liebe kennt keine Convenienz, keine La kirbäume des Standes. Liebe iſt in der Bruſt [...]
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