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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Regensburger Morgenblatt11.02.1870
  • Datum
    Freitag, 11. Februar 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1866/67 eine Mehreinnahme von 11,961,850 fl. Die Grundſteuer lieferte einen Ektrag von 6,476,744 fl., gegen den Budgetvoranſchlag mehr 71,366 fl; die Hausſteuer 980,630 fl., mehr 155,993 fl.; die Gewerbeſteuer 1,473,608 fl., [...]
[...] 71,366 fl; die Hausſteuer 980,630 fl., mehr 155,993 fl.; die Gewerbeſteuer 1,473,608 fl., mehr 191,542 fl.; die Kapitalrentenſteuer 674,929 fl., mehr 111,949 fl.; die Einkommen ſteuer 332,208 fl., mehr 76,229 fl.; die Taren [...]
[...] Aufſchlagsgefälle 9,809,518fl.mehr 2,059,518fl.; die Zölle 7,457,071 fl., minder 480,428 fl.; die Salinen 4,572,406 fl., mehr 659,906 fl.; die Bergwerke der Pfalz 358,914 fl., mehr 46,414 fl.; die Eiſenbahnen 11,157.565 fl., [...]
[...] die Bergwerke der Pfalz 358,914 fl., mehr 46,414 fl.; die Eiſenbahnen 11,157.565 fl., mehr 4903495 f.; die Poſt 814,559 fl, mehr 102,059 fl; der Ludwig-Donau - Main Kanal 140,579 fl., minder 173,245 fl.; die [...]
[...] mehr 41,121 f.; das Geſetz- und Regierungsblatt 47 fl., minder 14448f die k. Bank in Nürnberg 226,770 f. [...]
[...] einen Brutto-Ertrag von 6,658,102 fl., gegen den Budgetvoranſchlag minder 28,197 fl.; die Hausſteuer 1,018,848 fl., mehr 6,948 fl.; die Gewerbeſteuer 1,511,994 fl., minder 83,005fl.; die Kapitalrentenſteuer 721,412 fl., mehr 28,612 fl.; [...]
[...] 934,570 fl.; minder 9,079 fl.; die Bergwerke der Pfalz 794,794 fl., minder 12,405 fl.; die Eiſenbahnen 22,464,842 fl, mehr 609,322 fl.; die Poſtverwaltung 6,367,919 fl, mehr 2,917,219 fl.; die Telegraphenanſtalt 353,075 fl., minder [...]
[...] fl., minder 1,091,933 fl; die Weinberge in Unterfranken 18,639 fl., minder 14,754 fl.; das Staatsgut Schleißheim 120,584 fl., mehr 4,288fl.; das Hofbräuhaus München 260,737 fl., mehr 13,237 fl.; der Hofkeller in Würzburg [...]
[...] 4,288fl.; das Hofbräuhaus München 260,737 fl., mehr 13,237 fl.; der Hofkeller in Würzburg 39,619 f., mehr 6,119 fl.; die Salinenbad anſtalt Kiſſingen 36,029 fl., mehr 15,751 fl.; das Bad Brückenau 40,851 fl., mehr 9,313 fl.; [...]
[...] 10,308 fl.; Grundgefälle 4,719,919 fl.; minder 109,130 fl.; Zinſen aus Staatsactivcapitalien 32,836 fl., mehr 9,436 fl.; beſondere Abgaben 37,259 fl., mehr 3,289 fl.; übrige Einnahmen 430,303 fl., mehr 119,743 fl; die Einnahmen [...]
Regensburger Zeitung. Unterhaltungsblatt als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Unterhaltungsblatt 086 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] neintlich leichte Beute zu erlegen, und – febrte nie mehr | åurüď. Der Ton mußte eine Schlinge der liftigen Bilden [...]
[...] gegeben hatten, ihre Machforſchungen zu unterstüßen, fo fchien doch Alles umfont – der Berſchwundene blieb vere fchwunden, und die arme alte Frau fiechte endlich mit mehr und mehr abnehmenden störperfräften dem Grabe zu, nach dem fie fich ja auch, befonders in den leķten Jahren, als [...]
[...] Rippen hob. Das Bächeln verlor fich aber, die Mundwinfel zogen fich wieder zufammen, weun auch die Rippen getrennt blieben, und das Auge nahm einen mehr stieren, ängſtlichen Ausdrucf an, als der Freund, gar nicht mehr freundſchafte lich, in nicht endendem Buge mit dem Blechmaß zu were [...]
[...] faum einen guten Scbluď mehr her gab – was das ? llißfi drin und fonnmt nicht aus. - Gr drehte, während ſich der Andere neugierig und bee [...]
[...] Mein, nein! rief der Riđapoo, und feine Augen vere fchlangen fchon jeden einzelnen Tropfen, der ihnen noch zus gemeffen wurde – immer mehr Durt – Durft viel gut – fehr viel gut ! Das „Roch" hatte freilich nicht fo viel gegeben, als die [...]
[...] und feineswegs ganz damit einvertandenen strämer, nachº gießen, bis auch der leķte Gent vertrunfen worden und die unerfättlichen Rehlen dennoch mehr verlangten. Mehr llisfi! lallte jeķt der Eine mit ftieren, glanzlofen Augen und teďte den einen Arm mit der Glafche den [...]
[...] Ameritaner entgegen, während er mit dem anderen den | fbwanfenden störper am Badentifche zu füķen fuchte – mehr uistí – Fell eine Glafche mehr werth, - gbr befommt feinen Bhisfew mehr! fagte aber, und zwar auf das destimmtete, der Händler; denn er fürchtete [...]
[...] weißer Mann, Merr, Po-co-mo-con , nüchtern wie iunº ges" Baſchbär – weißer Mann, trunfen — wadelt. bin uud her wie junge Birfe – hahahaha — mehr lliéfi — | Blaßgeſicht – mebr llisfi – bei Gott! | Šhr befommt feinen Tropfen mehr, fagte der Händler [...]
[...] weiß großes Geheimniß für weißen Mann, dam you - hicť – großes Geheimniß von Ronzas – hicť — aber llisfi, mehr llisfi. No you d’ont lachte der Händler, der nicht anderes glaubte, als der Bilde mache ihm hier etwas weiß, um nur [...]
[...] Schlachtſchrei tonte die ganze Straße hinab, daß die stinº der im Spielen aufhörten und die einzelnen, die in dem mehr und mehr anbrechenden Abend noch draußen vor den Thüren weilten, überrafcht die stöpfe boben, dem unheime lichen Tone, der vielleicht bei Manchem gar trúbe Grinnerunº [...]
Regensburger Zeitung. Wöchentliche Unterhaltung als Beilage zur Regensburger Zeitung (Regensburger Zeitung)Wöchentliche Unterhaltung 016 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    [Regensburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] =-–– -ſie ihm bringen ließ und ihre Verſicherungen von Treue, hatten keine Gewalt mehr auf ſein Gemüth und galten ihm nicht mehr, als der Tag, der mit ſeiner Himmelsbläue in ſeine dü [...]
[...] und mit den Scheiben klirrte. Hedwig hatte ſich erſchöpft, ſie fühlte an ſeinem Herzen, daß ihre Liebe nicht mehr vermochte, es wärmer und raſcher zu bewegen. Es ſchlug in ſeinem einförmigen Takte fort und ſchien eines Ein [...]
[...] ſes zeigte: „Weil man zur Zärtlichkeit weder „Geiſt, noch Verſtand, ſondern nur Herz, Liebe, „braucht. Je mehr Geiſt, deſto weniger Ge „fühl." – Behüte mich Gott, fiel Frau W. [...]
[...] Zähne bedeckt, ſondern auch beim Sprechen, Eſſen c. e. äußerſt thätig iſt. Je weiter die Oberlippe über die Zähne geht, deſto mehr An lage zur Geſelligkeit. Je mehr der mittlere Theil der Unterlippe aufgeworfen iſt, deſto mehr [...]
[...] lage zur Geſelligkeit. Je mehr der mittlere Theil der Unterlippe aufgeworfen iſt, deſto mehr Stolz. Je tiefer dieſelbe herabhängt, deſto mehr leidende Unterwürfigkeit. Je breiter die Naſe, deſto mehr Zorn und Rachſucht. Je höhere und [...]
[...] leidende Unterwürfigkeit. Je breiter die Naſe, deſto mehr Zorn und Rachſucht. Je höhere und breitere Naſenknorpel, deſto mehr ausdauernde Kraft und Kühnheit. Je mehr die Zähne denen der fleichfreſſenden Thiere gleichen, deſto mehr [...]
[...] Kraft und Kühnheit. Je mehr die Zähne denen der fleichfreſſenden Thiere gleichen, deſto mehr Heftigkeit. Je mehr ſie dagegen denen der erbivoren ähneln, deſto mehr Sanftheit. [...]
[...] Spielte beſonders die leidenſchaftlichen Stellen recht brav. Guido und Capaceuiſind ohnſtreitig Hrn. Fiſchers beſte Rollen. Nur etwas mehr Anſtand und Würde ſollte heute in manchen Stellen der Prinz haben. Erzbiſchof, Hr. Walter. [...]
[...] Gräfin Cäcilia Nigretti, Dlle. Lauber. Die Philoſophin und Eheſtandsfeindin iſt eigent tich das Fach der Dlle. Lauber nicht. Deſto mehr vers dient ſie Lob, daß ſie dieſe kleine Rolle mit Einſicht und Gefühl durchgeführt hat. – Die Rede im fünf [...]
[...] Verzeihung, daß wir dießmal wieder ein Bischen weit läufig geweſen ſind, das Stück hat es derdient. Wie werden ſo bald ſolche Veranlaſſung nicht mehr finden, -(0)– [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)04.03.1862
  • Datum
    Dienstag, 04. März 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] für den Betrag von mehr als 500 fl. bis zu 1000 fl. - Verſteigerung beträgt das Honorar des Notars, einſchließ [...]
[...] einſchließlich ºb: / Procent für den Betrag von mehr als 1000 f. bis zu 5000f. einſchließlich (. . - für den Betrag von mehr [...]
[...] für den Betrag von mehr - einſchließlich * ***. % Precent für den Betrag von mehr als 10000f. / Procent [...]
[...] für den Betrag von mehr als 1000 f. und zwar [...]
[...] unter 10 fl. -beträgt, können nicht mehr als 30 Kreuzer als Honorar in Anſatz gebracht werden. [...]
[...] bei einer Schuldſumme von einem höheren Betrage: für den Betrag bis zu 1000f. einſchließlich 2 Procent, für den Betrag von mehr als 1000 f. bis zu 5000f. einſchließlich . - "/s Procent, für den Betrag von mehr als 5000 f. bis zu 10000fl. [...]
[...] bei einem höheren Betrage derſelben: - für den Betrag bis zu 500f, einſchließlich 3 Procent, für den Betrag von mehr als 500 f. bis zu 1000f. einſchließlich ------- 2 Procent, für den Betrag von mehr als 1000 fl. 1 Procent, [...]
[...] bei einem höheren Betrage derſelben: - für den Betrag bis zu 1000ſt, einſchließlich 1 Procent, für den Betrag von mehr als 1000 f. /, Procent. [...]
[...] Mit dreißig Kreuzern werden vergütet: Vollmachten und Genehmigungsurkunden, deren Aufnahme nicht mehr als eine Stmnde in Anſpruch nimmt; die Zurücknahme einer Vollmacht; Lebens-Atteſte; [...]
[...] einer Leiſtung, über Geldvorzählung und dergleichen Thatſachen; Vollmachten, deren Aufnahme mehr als eine Stunde in Anſpruch nimmt; die Beurkundung von Kündigungen, Proteſtationen, [...]
Neues bayerisches Volksblatt05.05.1874
  • Datum
    Dienstag, 05. Mai 1874
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1859 634400 443800 Oeſterreich-Ungarn . . . . . . F 856980 452450 mehr 222580 mehr 8650 1859 1.134200 604100 sºººº # 1.401510 | 665810 [...]
[...] 1859 1.134200 604100 sºººº # 1.401510 | 665810 (llUS . • • • • • • • • • • mehr 267310 mehr 61710 1859 89950 75650 Aſiatiſches Rußland . . . . . 1874 118300 87550 [...]
[...] 1859 89950 75650 Aſiatiſches Rußland . . . . . 1874 118300 87550 mehr 28350 mehr 11900 r- - Italien bez (1859) Sardinien # Ä # [...]
[...] Italien bez (1859) Sardinien # Ä # mit den kleineren ital. Staaten mehr 287550 mehr 165550 Deutſches Reich bez. (1859) (1859 836800 483700 Preußen nebſt den kleineren # 1.261160 710130 [...]
[...] Deutſches Reich bez. (1859) (1859 836800 483700 Preußen nebſt den kleineren # 1.261160 710130 deutſchen Staaten des Bundes mehr 424360 mehr 226430 1859 640500 438000 Frankreich mit Algerien . . . # 977600 525700 [...]
[...] 1859 640500 438000 Frankreich mit Algerien . . . # 977600 525700 mehr 337100 mehr 87700 1859 80250 53800 Belgien . . . . . . . . . . . 1874 93590 59140 [...]
[...] 1859 80250 53800 Belgien . . . . . . . . . . . 1874 93590 59140 mehr 13340 mehr 5340 1859 58550 42200 Niederlande . . . . . . . . . 1874 64320 32430 [...]
[...] 1859 58550 42200 Niederlande . . . . . . . . . 1874 64320 32430 mehr 5770 mehr 9770 1859 245800 77300 Großbritanien . . . . . . . . 1874 478820 71860 [...]
[...] 1859 245800 77300 Großbritanien . . . . . . . . 1874 478820 71860 mehr 233020 mehr 5440 - 1859 57550 38450 Dänemark . . . . . . . . . . (1874 48700 30500 [...]
[...] 1859 134900 Ä weden und Norwegen . . . 1874 204510 4910 Sch rweg mehr 69610|mehr 8610 [...]
Der katholische Volksfreund10.07.1873
  • Datum
    Donnerstag, 10. Juli 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fremde iſt nicht mehr ſchön, Zieh'n doch der Heimath Höh'n, Zieht doch der Alpe Grün [...]
[...] guten Kampf zu kämpfen, welchen Ihr roßmüthig unternommen habt, und be # Euch alle Tage mehr und mehr, uch um die Kirche Gottes verdient zu machen, indem Ihr die Krone vor Augen [...]
[...] den. Die Patres werden alſo nimmer beichthören, nimmer predigen, keine Miſ ſion, keine Katecheſe mehr halten, öffent lich keine heilige Meſſe leſen, und dann, längſtens im November, werden ſie Bayern [...]
[...] erbitten zu können. Ja, gutes Volk, bete nur! Gott allein kann helfen, von den Menſchen iſt hierin keine Hilfe mehr zu erwarten. Der Schaden, der durch Entfernung [...]
[...] Opfer gefallen. Das ſind wahre „Piº“ niere der Civiliſation“, von denen ein Jeder mehr Liebe zur Menſchheit trägt [...]
[...] und mehr Opfer für den wahren Fort [...]
[...] dens bei den verlaſſenſten Völkern, dieſe ſind es, die nebſt ändern im neuen deut ſchen Reiche nicht mehr arbeiten, nicht mehr wirken, ſich nicht mehr dem Gemein wohl opfern dürfen, ſondern deren Nie [...]
[...] ſen ſein werdet! Armes deutſches Vater land, in dem die Wohlthäter ſolcher Kin der keinen Platz mehr haben ſollen! [...]
[...] Ende Auguſt oder Anfangs September ſeine IV. Generalverſammlung in Frei ſing abhalten, und werden ſich mehr als 1000 Lehrer, Geiſtliche und Familienväter aus allen Gegenden Deutſchlands daran [...]
[...] im weißen Leinentuche auf der Bahre liegen ſah, da gemahnte es ihn an jenen Morgen im Wirthshauſe und mehr und mehr ſetzte ſich in ihm der Gedanke feſt: „Frevelnd haſt du, in ein Leinentuch ge [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltendes Sonntagsblatt des Regensburger Morgenblattes (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltendes Sonntagsblatt 02.06.1861
  • Datum
    Sonntag, 02. Juni 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mein armer Henry hat keinen Geſchmack daran. Sie können ihm jetzt nicht mehr dadurch dienen, daß Sie Fehler an mir ent decken, und da ich Sie nicht mehr fürchte, ſo werde ich Sie auch nicht mehr haſſen. Aber wollen Sie denn der kleinen Tochter [...]
[...] England, um zu erfahren, ob es der Eroberer oder der Prätendent war, der bei Culloden geſchlagen wurde.“ Lawrence lächelte; aber es war nicht mehr das halb mitleidige halb verächtliche Lächeln von früher: „Und was für ein Buch leſen Sie jetzt?“ [...]
[...] verurſacht.“ „Sprechen wir nicht mehr von der Vergangenheit! O, welch' ein Bär war ich!“ - „Nicht ſo ganz, obgleich, es freilich Schmeichelei wäre, zu [...]
[...] hinreichende Empfehlung iſt, ſelbſt wenn Sie der ungelockte Bär oder der hyrkaniſche Tiger wären, für den Sie ſich ausgeben. Ich fürchte Sie jetzt nicht mehr, das habe ich Ihnen ſchon geſagt.“ „Das können Sie wohl ſagen. Henry iſt der Glücklichſte der Männer.“ [...]
[...] leute, weniger empfänglich für die Reize, in deren täglicher Ge ſellſchaft er jetzt lebte, und, die Wahrheit zu geſtehen, er dachte in dieſem Augenblicke mehr an den Wagen des Admirals als an ſeine junge Frau, welche ihrerſeits ihre Bemerkungen mehr an ſeinen Freund als an ihn ſelbſt richtete. [...]
[...] dern zu hören, als wenn der Geliebte ihres Herzens das Zeitliche geſegnet hätte, und in dem aus tiefſtem Herzensgrunde kommenden Ausruf der Dame: „Ja ſo kriegi halt kein Ä mehr wie der“ liegt mehr Beweiskraft für die individuelle Selbſtſtändigkeit jedes Geſchöpfes, als in bogenlangen philoſophiſchen Deduktionen. [...]
[...] hinaus und Augenblicks wird dem dringenden Bedürfniß Genüge gethan. Dies wiederholt ſich alle 1 bis 2 Stunden. – Leider ſcheinen ſeine Tage gezählt zu ſein und er wird nicht mehr lange lebendige Menſchen beißen. Während dieſer Kakadu in ſeinen Sympathien und Anti [...]
[...] nicht weniger im Schooße der Erde auf ganz ungewöhnliche Weiſe: Der Veſuv iſt ſeit dem 19. December 1855 mehr oder weniger fortwährend in Eruption. Es iſt dies das erſte Beiſpiel eines ſo langen Ausbruchs. Im Jahre 1858 platzte ſein Kegel auf allen [...]
[...] „ 3) Perlenkranz bei Puſtet, verfolgt dieſelbe Tendenz und iſt wegen beſonderer Wohlfeilheit zu empfehlen. Für die mehr gebildete Klaſſe dürfte von großem Intereſſe ſein das 3. Heft der vielangefochtenen, aber geiſtvollen Zeitſchrift: Aus der Manſarde, Streitſchriften, Kritiken, Studien und [...]
[...] Intereſſen, und namentlich wird man gelegentlich der biographiſchen Mittheilungen einen um ſo frappanteren Blick in die Zeitgeſchichte thun und ſich um ſo mehr vor den in dieſem Elemente ſpielenden Ungeheuern entſetzen. Die Gedichte werden ein ganz beſonderes Intereſſe erregen durch die eigenthümliche Apotheoſe der Liebe. [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 022 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Thränen des Knaben und des Greiſes floſſen in einan der. Ari erzählte mit tiefer Wehmuth: „Ich konnte Dich nicht mehr ernähren, Caspar; ich hatte ſelbſt Nichts mehr auf der Welt. Es geſchah damals, daß ein braver Mann mit der Frau des Meiſters Hildebrand ſich über Dein Loos [...]
[...] ſein Brod.“ ,,Ja, aber wenn Ihr alt werdet, wenn Eure Kräfte abſterben, dann werdet Ihr Nichts mehr haben, Ari. Den alten Arbeiter ſetzt man in ſeinem hülfloſen Zuſtande vor die Thüre und man nimmt einen kräftigen Jungen an ſei [...]
[...] die Thüre und man nimmt einen kräftigen Jungen an ſei ner Stelle an, der für denſelben Lohn, vielleicht auch für einen noch geringeren, mehr Arbeit verrichtet. Aber denkt an mich, Ari; ich werde Euch nicht vergeſſen; ich werde für Euch arbeiten!“ [...]
[...] agen.“ - Ein tief empfundener Schmerz hatte ſich des Mädchens bemächtigt. Geraume Zeit ſprach ſie nicht mehr, ſondern hielt ihre Hand in Caspar's Hand geſchloſſen. Sie wünſchte ihm aus vollem Herzen eine Mutter; aber den Spielgenoſſen [...]
[...] Haupt an ſein Herz ſinken. Caspar drückte das theure Haupt an ſeine Bruſt und in der glückſeligen Stimmung that er Etwas, was er ſeit der Kinderzeit nicht mehr gethan hatte: er drückte ſeine bebenden Lippen auf die Stirne des Mäd [...]
[...] „et erblickte Gottlob noch immer den vergoldeten Windfang «auf dem Schornſteine. ... . . -* ...:: Hierdurch mehr ermuthigt ſchlug er den Weg dahin ein. Hildebrands Haus ſah düſter und verfallen aus: es ſchien verlaſſen und todt – einem Sterbhauſe gleich. Er näherte [...]
[...] zu Dir zurückkehre.“ ,,Ob ich Dich noch liebe?“ ſeufzte Mina; „ach, noch mehr, weil wir nun Beide arm ſind. Wir auch, Caspar, ſind unglücklich, ſehr unglücklich geworden....“ Eine ſchauerliche Ahnung ſchnitt dem Jüngling durch [...]
[...] Herz zu drücken...“ . - Ari ſah mit feuchten Augen den Jüngling an. „Alles iſt vorbei, Ari; ich habe Nichts mehr zu hoffen; - ich will nun für Euch und für die arme Mina arbeiten je mich ſo ſie hat; Ä alten Müro und ſelbſt für [...]
[...] wohl dieſelbe wie damals, als Du hinweggingeſt? Nein, nicht wahr? Ich bin bleich und abgemagert. Die Ermat“ tung greift mich mehr und mehr an und läßt mich manch mal glauben, daß die Stelle, wo ich ſtehe mein Todtenbett werden müſſe.“ [...]
[...] ter den ſchwierigſten Umſtänden ſein kaltes Blut behaupte. Daher waren auch von vorn herein die Entlaſſungen und Abweiſungen ſo häufig, daß der Dienſt mehr als einmal faſt unterbrochen wurde. Trotz dieſen Schwierigkeiten fuh ren die Commiſſäre fort, nur Leute von erprobtem Charak [...]
Regensburger TagblattBeilage 06.04.1869
  • Datum
    Dienstag, 06. April 1869
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es wird nicht lange mehr dauern und Ihr ſollt wieder Abgeordnete zum Landtag wählen. Dabei wird Euch aber von allen Seiten eingeredet werden, wen Ihr wählen ſollt und wen nicht. Ueber die Männer, die [...]
[...] in anderen ſo viel geſchimpft, daß es wohl nur billig iſt, wenn wir Euch einmal zu unſerer Vertheidigung ſagen, wie die Sache ſteht. Entſcheiden könnt Ihr dann ſelbſt, welcher Partei Ihr mehr glauben wollt. Wen Ihr wählen ſollt, ſagen wir Euch ohnehin nicht. Den rechten Mann müßt Ihr ſelber finden. Nur das wollen wir machen, daß, wenn Einer [...]
[...] ſelbſt hüten, Steuern zu bewilligen, wenn es nicht ſein muß. Wie ſteht es aber mit den Steuern? Wir zahlen genug, das iſt wahr: Seht Euch aber um in der Welt! Ueberall zahlt man mehr, wie Die, die wir im Jahre 1866 leider nach einem unglücklichen Krieg an Preußen abtreten mußten, zu ihrem bitteren Schaden erfahren haben. [...]
[...] nennen? Nein, die waren es nicht, ſondern die, welche die Mittel partei bilden und die ſeit 1848 immer die Mehrheit im Landtage waren. Die Regierung hätte manchmal mehr Geld haben wollen für Soldaten und andere Zwecke. Noch beim letzten Landtag hat ſie gemeint, es ſollte die Hälfte mehr Steuern gezahlt werden. Aber Euere Ab [...]
[...] es ſollte die Hälfte mehr Steuern gezahlt werden. Aber Euere Ab geordneten haben Nein dazu geſagt und Ihr habt 1868 und 1869 keinen Kreuzer mehr Steuern gezahlt als vorher, obgleich man Euch hat aufreden wollen, wegen des neuen Wehrgeſetzes müßtet Ihr viel, wiel mehr Steuern zahlen Waren aber vielleicht Eure Abgeordnete, die Nein [...]
[...] Nein! Geiſtliche ſitzen nur ein Paar in der Kammer und die Adeligen von der ſog. patriotiſchen Partei ſind meiſtens in der Reichsrathskammer und dieſe hätten oft Ja geſagt zum mehr Zahlen, aber die Abgeordneten haben nicht mitgethan, und ſo iſt es dabei geblieben, nicht mehr zu zahlen. : Von den jetzigen Abgeordneten ſind aber die meiſten bei der [...]
[...] - Nach 1848 iſt das Alles abgelöſt und feſtgeſetzt worden und Ihr könnt jetzt Euer Getreide, das Ihr baut, ſelbſt eſſen oder verkaufen und braucht rzicht mehr die zehnte Garbe herzugeben. Haben das die Geiſtlichen = nd die Reichsräthe von der ſog. patriotiſchen Partei ge t han? Nein! Denen habt Ihr Zehent und Handlohn und alles Andere [...]
[...] jeder nach ſeiner Steuer zahlt, alſo von dem, was er hat. Damit waren aber die Adeligen in der Reichsrathskammer gar nicht zufrieden. Sie meinen, große Wälder von 1000 Tagwerk oder mehr ſollten zu keiner Gemeinde gehören, damit ſie nichts davon zu zahlen brauchen. Nur ſie ſelbſt haben aber ſo große Wälder, nicht die Bürger und die Bauern [...]
[...] Wir haben oben das Wehrgeſetz erwähnt. Von dem hat man Euch auch viel Uebles geſagt, wie viel es koſtet, und daß wir Euch damit preußiſch machen wollen und ſolches Zeug mehr; aber wahr iſt es nicht. Im Jahre 1866 haben wir geſehen, daß die Preußen beſſer ge übte und bewaffnete Soldaten hatten als wir, denn ſie haben die Oeſter [...]
[...] Krieg kommt, was Gott verhüte! Wir haben aber jetzt das neue Wehrgeſetz ſeit zwei Jahren und Ihr habt ſelbſt geſehen, wie es dabei zugeht. Gezahlt habt Ihr nicht mehr dafür und werdet es auch in Zu kunft nicht thun müſſen. Es kann ſich freilich keiner mehr einen Erſatz mann ſtellen, das trifft aber Jeden gleich und die vor Allen, die ſich [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.10.1847
  • Datum
    Sonntag, 31. Oktober 1847
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] za Du ? fragte langſam und gedehnt Rudolph. Ja, mein Vetter wird es mir wohl vorſchießen. Die Huiſ ſiers haben dir nichts mehr an, ſeit die Sonne untergegangen iſt. Beruhige Euren Gläubiger, und nachher hole deine Frau! Rudolph ging zur Thür hinaus, ohne ein Wort weiter zu [...]
[...] zeitreiſe gerade wie ſein Freund Hofing. Rudolph ertrug das nicht länger, ſeine Heiterkeit und ſein friſcher Sinn ſtarben von Tage zu Tage mehr ab; ſchon dachte er nicht mehr daran, je mals wieder völlig aufzukommen, und wollte nur noch ſeinen Unterhalt geſichert wiſſen. Er ging daher zu ſeinem Schwieger [...]
[...] devoter Stellung Rudolph, Ihr ſollt nicht über mich klagen. Unſer ganzes Leben iſt ohnehin eine durchgängige Sclaverei; etwas mehr oder weniger gefuchtelt, darauf kann es nicht an kommen. Ich glaube, verſetzte Konrad, die Sclaverei liegt auch viel [...]
[...] ſeines Credits und behauptete, um heutiges Tages ohne Mono pol und Privileg durchzukommen, müſſe man Geldbeutel wie Herz zuſchnüren, ſich kein menſchliches Gefühl mehr erlauben. Aber, fuhr er fort, der Tag der Vergeltung werde kommen für die Unterdrücker, die Gerechtigkeit werde ein jüngſtes Gericht [...]
[...] Heiterkeit, den trockenen Humor zu lieben, von dem etwas auf ſeine eigene Perſon und Unterhaltung übergegangen war. Karo line dachte auch dabei mehr, als ſie ſprach, und ließ kaum merken, welche totale Veränderung der Anſichten und Meinun gen nach und nach in ihr vorging. Die Weiber ſind zum Glücke [...]
[...] Weiteres Nutzen von ihnen; wo die Geſetze ſtecken bleiben, da bleibt auch der Menſch gewöhnlichen Schlages ſtecken, der nie mehr Verſtand beſitzt als die öffentlichen Einrichtungen. Wenn eine kommende Zeit beſſere Einrichtungen bringt, wenn die An ſichten der Verſtändigſten endlich durchdringen, ſo wird es einer [...]
[...] *.* Schlüſſel zur Beurtheilung der gegen wärtigen Theuerung der Viktualien. Je mehr ſich die Maſſe des Geldes vermehrt, deſto geringer wird ſein Werth. – Je mehr Millionen durch die Eiſenbahnbauten unter den [...]
[...] Ackerbauer kommen, deſto wohlhabender wird derſelbe, und deſto weniger drückt ihn die Noth; je weniger ihn aber die Roth drückt, um ſo brutaler wird er auf dem Markte. – Je mehr Kleine von Großen verſchlungen werden, das heißt, je mehr der Mit telſtand verſchwindet, deſto mehr wird der Große Meiſter des [...]
[...] telſtand verſchwindet, deſto mehr wird der Große Meiſter des Marktes, und je wohlhabender der Verkäufer, deſto theurer wicd die Waare. – Je luxuriöſer der Ackerbauer wird, deſto mehr braucht er Geld, und je mehr er Geld braucht, deſto mehr raf finirt er; je mehr er aber raffinirt, deſto mehr wird er Speku [...]
[...] braucht er Geld, und je mehr er Geld braucht, deſto mehr raf finirt er; je mehr er aber raffinirt, deſto mehr wird er Speku lant, und je mehr er Speculant wird, deſto mehr verlangt er für ſeine Waare! – - *.* Zu Fürſtenwalde, einem Städtchen in Ober Oeſterreich, iſt [...]
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