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Suchbegriff: Wang

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Datum

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Neues bayerisches VolksblattBeiblatt 27.06.1864
  • Datum
    Montag, 27. Juni 1864
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wang-tſchung begann: „Der er [...]
[...] Fels, und konnte nur mehr noch im Namen Buddha's um Gnade bitten. „Du biſt ein verſchmitzter Kerl!“ rief aber Wang-tſchung. [...]
[...] Hiu zwanzig Streiche zu verabfolgen, und ihn dann bis zu Ende der Unterſuchung einzuſperren. Da beſtellte er heimlich zwei Polizei-Agenten zu ſich, Wang-tſchung und Li-i, und ſagte zu ihnen: „Wo hält ſich gewöhnlich der Kerl auf, der geſtern bettelte?“ [...]
[...] ſagte zu ihnen: „Wo hält ſich gewöhnlich der Kerl auf, der geſtern bettelte?“ Wang-tſchung erwiederte: „Gewöhnlich iſt er bei der Brücke, wo man den Mond betrachtet, und ruht vor der Statue der Göttin Kuan-yin.“ [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 017 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mit einem Tuch auf der Wange, das ihm unter der Hand bebte, mit beklommener Bruſt und mit einem leiſen Fröſteln und Zittern in allen [...]
[...] ſo viel Aehnliches, daß ſich's auf den erſten An blick nicht allemal ganz ſicher beſtimmen läßt, welche eigentlich herrſcht, ſo wie eine rothe Wange von Geſundheit oder von Scham, aber auch von einem Schlage ſo roth ſeyn kann. Mit herzlichem An [...]
[...] Willmann noch die Geſchichte ſeines Zahns zum Beſten gab. Armer Lieber! ſagte Lottchen und küßte ihn auf die Wange. Armer Mann! ſagte der Vater mit einem derben Händedruck, nehmen - Sie mir die Sache nicht übel. Es war wahr [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 31.12.1854
  • Datum
    Sonntag, 31. Dezember 1854
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſtand bei unſern altdeutſchen Vorfahren ungemein hoch. Sehr viele deutſche Ortsnamen ſind mit den Worten Wieſe, Aue, und Wang (dem altdeutſchen Ausdruck für Waldwieſe) zuſam mengeſetzt und zeugen noch heute von der Freude, welche die erſten Anſiedler an dem friedlichen Grün der Aue hatten. Im [...]
[...] altſächſiſchen Epos Heliand (der Heiland) wird der Aufenthalt der Seligen, das Himmelreich, durchgängig auf ſchöne, aber ganz heidniſche Weiſe durch das Wort wang, d. h. Waldwieſe, bezeichnet; himilriki, groni godes wang, das Himmelreich, die grüne Gottesaue und hebhenes wang, die Himmelswieſe, [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 032 1840
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1840
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Und jeder Freude weint' ich meine Luſt. Den Buſen hoben ſchöne Ideale, Die Wange färbte Paradieſesweh'n, Die Liebe reichte ihre volle Schaale Und ließ mich in den Sternenhimmel ſeh'n. [...]
[...] Rüſtung, ſeine drei Reiherfedern am Helme ließen in ihm den triumphirenden Sieger nicht erkennen; doch wer ſeine glühende Wange, ſein funkelndes Auge, ſeine ſtolze Hal tung ſah, der mußte geſtehen, daß der ſchöne Jüngling entweder von Heldenthaten träume, oder an vollbrachte ſich [...]
[...] Helme, in den Schranken. Ahnend ergriff der Anblick Johannens Herz, und wer das belebte Auge, die ſich immer höher und höher röthende Wange ſah, dem konnte es nicht mehr ungewiß ſeyn, wem ſie den Preis zugedacht hatte. Alle Gegner mußten dem ſchwarzen Ritter den Sieg laſſen, [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 039 1839
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1839
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Du wirſt den Fee-Pantoffel küſſen müſſen, Dann werd' ich dir die Wange wollen küſſen. [...]
[...] mir, als wir gegen Smolensk zogen, und doch liebten wir uns gar innig.“ Nachdenkend wiſchte er eine Thräne von der gefurchten Wange. – „Sey gutes Muths, meine Eliſabeth, und ſcheuche den trüben Kummer von der Stirne, lies mir die trefflichen Geſpräche weiter vor, die beiden [...]
[...] auf der Spitze ſeines Säbels trug er das Haupt des ge mordeten Thorwächters. Mit teufliſchem Grinſen wiſchte er das Blut von der noch zuckenden Wange und brüllte einige tartariſche Worte, worauf der ganze Schwarm in ein wildes Gelächter ausbrach. [...]
Regensburger Zeitung24.09.1816
  • Datum
    Dienstag, 24. September 1816
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] länder verloren 85o Mann, auf dem Admirals- ſtatt des türkiſchen halben Mondes aufpflan ſchiff allein blieben deren 180. Lord Exmouth zen können. Die Expedition iſt glänzend und wurde an der Wange verwundet, und erhielt macht der engliſchen Tapferkeit viel Ehre; al eine ſtarke Kontuſion an dem Schenkel. Der ein traurig iſt's, daß der engliſche Admiral Admiral iſt ebenfalls bleſſirt und der Kapitän durch einen Traktat im Namen ſeiner Nation [...]
[...] . . . . . . . . . . nenſchüſſe, b erhielt eine le Wunden- Wange. Die Engländer 146 Todte,7oo und mehr Verwundete Dey hatte Äraber und 800-Jan [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 19.09.1862
  • Datum
    Freitag, 19. September 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ruhig, ſchnell, ſicher hob Ullu das Piſtol. Der Schuß hallte laut im Walde. Perry fuhr wankend zurück. Mit der Linken fuhr er haſtig nach der Wange, die erbleicht war. Er war nicht verwundet. Die Kugel hatte ihm nur die rechte Wange geſtreift, aber „verdammt nahe“, wie er ſpäter [...]
[...] heftig zitterte. Die Wange brannte ihm. Ullu's leuchtendes [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 03.11.1867
  • Datum
    Sonntag, 03. November 1867
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ter, langſam weiter. Drinnen im Häuschen aber war der Ton vernommen worden; eines Mädchens Wange glühte auf, ein Auge leuchtete, ein Buſen hob ſich ſchneller, und ehe die Mutter noch zu fragen vermochte: „Margareth! wohin aus!“ erſchallte ſchon [...]
[...] # des Mädchens Hand, „wie lieb' ich Dich um dieſer rte willen. Weißt ja, was Du mir biſt. – Wenn Du den Arm ſo um mich legſt, liebinnig Deine Wang' der meinen naht, das ſagt mir, daß Du mir ganz vertrauſt.“ . . „Und der Liebe ſchönſte Blüthe iſt ja eben das Ver [...]
[...] der uns zur Seite ſteht, macht ja die Hand nur heben und # ſanft um den Nacken des Geliebten ſchlingen, läßt rwi gay Wange ſich lehnen und macht den Druck der Hand erwidern." - , - Mein Mütterlein daheim weiß nichts von dieſer Liebe, [...]
Regensburger Zeitung18.06.1858
  • Datum
    Freitag, 18. Juni 1858
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] king vorausgeſchickt, und es war zu erwarten, daß der neuer nannte Generalgouverneur beider Kwangs und kaiſ. Kommiſſär Wang mit dem Bevollmächtigten in Su-Tſchu-Fu zuſammentreffen werde, da dieſe Stadt auf der Reiſeroute des kaſ. Kommiſſärs ausdrücklich angegeben war. Aber die chineſiſche Regierung griff zu [...]
[...] ausdrücklich angegeben war. Aber die chineſiſche Regierung griff zu den alten Kniffen, um die Bevollmächtigten zu zwingen, ſich wieder "h dem Süden auf den Weg zu machen. Wang hatte Su-Tſchu verlaſſen und war auf dem Wege nach Canton, und die Geſandten wurden auf ihre erſten Depeſchen eingeladen, gleichfalls nach [...]
[...] ſetzen. Da nnn Wang ſeinerſeits nach den Süden zieht, ſo wird dies ſonderbare Friedenspräliminarien geben. Unter dem 14. waren bereits etliche zehn Dampfer im gelben Meere. Man [...]
Regensburger Zeitung13.04.1856
  • Datum
    Sonntag, 13. April 1856
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Gazette de Lyon wird aus Schanghai geſchrieben: „Ein neuer Aufſtand, der an Furchtbarkeit dem Tai-Ping Wang kaum nachſteht, iſt in den ſüdlichen Provinzen Chinas zum Ausbruch gekommen, und die Pacification des Südens erſcheint mehr als je in die Ferne gerückt. In der Provinz [...]
[...] zur Befürchtung vor, daß die kaiſerliche Autorität in dieſem Theile des Reichs ihren Umſturz erleben wird. Gleich Tai Ping-Wang ſucht Ho-Aluk jetzt im Beginn die Ordnung auf recht zu erhalten; er erläßt Proclamationen, die von Verſpre chungen ſtrotzen; im Gegenſatz zu ſeinem Vorgänger betheuert [...]
[...] chen oder ihre Stellen gutwillig niederzulegen, wobei er ſie zu ſchützen verheißt. Er erklärt ſich in gleicher Weiſe als Feind Taf-Ping-Wang's und des Kaiſers.“ [...]
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