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Suchbegriff: Rambach

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Datum

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Tauber-Album (Fränkischer Anzeiger)Tauber-Album 045 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Rothenburg o.d.T.
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 10
[...] - -die Hauptrollen bei der Erbſchleicherei geſpielt hatte. Nachdem Fräulein Bertha dem kleinen Aſſeſſor Rambach, der die erſte Anwartſchaft auf den Bürgermeiſterpoſten zu D. beſaß, ihre Hand gereicht, entſchloß ſich die verſchmähte Emmy auf vieles [...]
[...] hört mich doch nicht? – beide heirathen wollen, daher ihre Wuth auf ihn.“ Rambach nickte melancholiſch. „Es war Alles Comödie an jenem Abend, wiſſen Sie noch, mit dem bekränzten Bilde? die Welt ſollte nur nichts [...]
[...] Gott hab' ihn ſelig!“ „Man ſagt, er ſoll ſonderbare Dinge in der letzten Zeit geſchwatzt haben," fuhr Rambach fort. „Sie erinnern ſich viel leicht noch einer großen Erbſchaft, die vor langen Jahren, - mein Gott! es mögen wohl ſchon 25 Jahre her ſein, wie die [...]
[...] erinnern, wahrhaftig nicht, hab' mich auch nie um fremde Ge ſchichten bekümmert. Was iſt's denn damit?" Rambach that, als bemerke er ſeine Aufregung nicht, er zündete ſich gleichmüthig eine Cigarre an und ſagte: „Dieſe ÖErbſchaft ſoll an zweimalhunderttauſend Thaler betragen habe, [...]
[...] Oder haben Sie nichts davon gehört, daß Warnthal vor " Bankerott ſteht?“ – º „Keine Silbe!" rief Rambach erſchreckt, das iſt ja nicht möglich, Warnthal ſoll ein guter Landwirth ſein, iſt ſº macht keinen großen Aufwand, – die letzten Jahre gaben vor [...]
[...] er etwas ſpöttiſch. - „Jetzt verlange ich von Ihnen, mir das Nähere über Warnthals Unglück mitzutheilen, Schwager!“ fuhr Rambach ernſt fort. ſt Äau theure Hälfte kratzte mir die Augen aus, wenn [...]
[...] ſie's erführe,“ erwiederte Jener kläglich. „Sie ſind ein Mann, hier gilt es feſt aufzutreten, rief Rambach zornig. „Der Herr ſteh' mir bei in Gnaden,“ ſeufzte Dransfeld, die Hände faltend, „ſo hören Sie denn, aber ſchweigen, lieber [...]
[...] # thut, auf Ihrem Poſten ablöſen, ſie hat ein tüchtiges ehirn.“ „Darf ich dieſe Rathſchläge erfahren?, fragte Rambach ganz erregt. . . „Nun freilich, doch woſche ich meine Hände in Unſchuld, [...]
[...] beſaß der Wucherer doch im Grunde nur ein Gewiſſen, – das geſchäftliche, – welches ihn niemals, ſelbſt bei den größ ten Niederträchtigkeiten, verdammte. Rambach fühlte in dieſem Augenblick neben dem Zorn über die ſchändliche Kabale doch auch eine geheime Genugthuung bei dem Anblick des von [...]
[...] mit meinem Gelde zn retten? – Pah, halten Sie mich für wahnſinnig?" „Nein, Herr Schwager!“ verſetzte Rambach ruhig, „im Ä. ich würde ſie dafür halten, wenn Sie es nicht thäten.“ [...]
Tauber-Album (Fränkischer Anzeiger)Tauber-Album 048 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Rothenburg o.d.T.
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten, die ſich an einem einſamen Plätzchen mit Richard Hell berg unterhielt. „Onkel Rambach und ſein holdes Töchterlein Alice!“ ſtellte Wolfgang ſie triumphirend der Mutter vor. [...]
[...] „Das liegt im Blut, Frau Schwägerin!“ lachte Rambach, „denken Sie zurück an das Waldfeſt von Anno 11.“ Frau Angela erröthete und meinte dann kopfſchüttelnd: [...]
[...] Myrthe Dein Haar ſchmückt, meine Mutter! flecht ich den grü nen Kranz in das Haar meines Bräutchens!“ „Silberkranz,“ ſagte Rambach leiſe, „wer weiß was uns bis dorthin droht.“ [...]
[...] verbindlich. „Erlauben Sie mir eine Frage, Herr Hellberg!“ fuhr Rambach fort, „war Ihre Mutter es nicht, die einſt vor 20 Jahren, oder darüber, eine große Erbſchaft haben ſollte?“ „Meine ſelige Großmutter war's, Herr Bürgermeiſter! [...]
[...] „Nein, doch wird der Enkel die betrogene Großmutter rächen! ch „Sie haben eine Spur gefunden?“, fragte Rambach ſcheinbar gleichgültig, „kennen Sie vielleicht die Erbſchleicher?“ „Ja wohl Herr Bürgermeiſter!“ verſetzte Richard mit [...]
[...] „Vergieb, Onkel!“ „Na, wer will ein Sprichwort kritiſiren, Schwager!" lachte Rambach, „geh' und ſorge für ein gutes Frühſtück, Alice! und hier habe ich das Vergnügen, Dir unſeren Neffen, den Herrn Aſſeſſor Wolfgang Warnthal vorzuſtellen, während [...]
[...] melte Dransfeld an allen Gliedern zitternd. „Man nennt Sie als unſeres verſtorbenen Schwieger vaters Complicen“, fuhr Rambach kalt fort, „als denjenigen,“ der die Erbſchaft geholt hat“. Der Bürgermeiſter wagte dieſe Behauptung, ohne ſie [...]
[...] konnte er nicht. „Oder glauben Sie, Ihr Geld zu retten?“ – ſetzte Rambach hinzu, das wäre Aberwitz, mein Lieber! der Staat konfiszirt Euer ganzes Vermögen, er füttert auch den Reichen nicht umſonſt im Zuchthauſe“, [...]
[...] müthigen.“ # ſollen ihm auch kein Geld anbieten, beileibe nicht“ rief Rambach, „ich ſelber würfe Sie damit zur Thür hinaus. Nein, Schwäger! das läßt ſich ganz anders machen. Laſſen Äuf jechnung das Gut zurückkaufen, das hºp. [...]
[...] Ä ſoll meiner theuren Gemahlin Leibzucht, ihr Wittwenſitz ein. –“ Faſt ängſtlich ſchaute Rambach ihn an; konnte von dieſer letzten Aufregung, welche ſeine ganze Exiſtenz, Ehre und Ver mögen bedrohte, ſein Verſtand ſo raſch gelitten haben?– [...]
Tauber-Album (Fränkischer Anzeiger)Tauber-Album 051 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Rothenburg o.d.T.
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 10
[...] Heiter verließen ſie das Haus und hatten kaum den grünen Wald erreicht, als eine Chaiſe vor die Freitreppe fuhr, aus welcher der Bürgermeiſter Rambach aus D. ſprang. Die Gutsherrin empfing ihn mit ſichtlicher Freude und als er hörte, daß Warnthal nicht daheim ſei, nickte er befrie [...]
[...] liche Stimme des Bürgermeiſters ihm in's Ohr und hochauf athmend wandte der Wucherer ſich um. „Sie ſind's, Rambach! wie haben Sie mich erſchreckt, – ich glaubte wahrhaftig, es wäre –“ „Ihre Frau glaubten Sie, wäre es.“ [...]
[...] ſo können Sie ſich meinen Todesſchrecken wohl denken.“ „Sie haben alſo ſchon Ihr Teſtament gemacht?“ lächelte Rambach. „Schon? – ich dächte es wäre wohl Zeit dazu, muß doch für meine theure Gattin ſorgen, – wo keine Kinder ſind, [...]
[...] ſollen dieſe den Meinigen vorangehen und eine ſo zärtliche Gattin am Ende gar noch darben müſſen!“ „Er lachte giftig, als Rambach ihn forſchend anblickte und dann langſam ſagte: „Sie werden Ihre Frau enterben, Schwager!“ [...]
[...] Bagage noch? – Sie haben mich ſchön übertölpelt, Herr Schwager!“ „Ein Verbrechen verjährt nicht,“ verſetzte Rambach hart, „und Sie ſind ein Verbrecher, – danken Sie Gott, daß er Sie zur Sühne gezwungen hat. Doch deshalb kam ich nicht [...]
[...] befindet ſich bei dem Gericht, – ſonſt würde ſie's vernichten, o, ich habe mich vorgeſehen.“ „Alſo doch wohl enterbt,“ murmelte Rambach, ſich zur Thüre wendend; mit einem leiſen Ausdruck des Schreckensprallte er indeſſen zurück, denn auf der Schwelle ſtand ſeine eigene [...]
[...] raſch hinter ſich zuſchlagend und dann wie gänzlich erſchöpft in einen Seſſel niedergleitend, „mein Gott, ich ſterbe, Hülfe!“ Rambach ſtürzte zu ihr hin, er konnte ſein gutes Herz der Leidenden gegenüber nicht verleugnen, da ihr Ausſehen nur zu ſehr ihren Zuſtand beſtätigte. [...]
[...] ſolche Lumperei ſoviel Geſchrei, – wäre ſie nur ſelber hier.“ „Wozu gebraucht ſie denn eine ſolche bedeutende Summe, die ein anſehnliches Kapital repräſentirt? fragte Rambach kopf ſchüttelnd. „Wozu? – mein Gott, ſie iſt eine reiche elegante Dame, [...]
[...] Das Wort erſtarb in einem Röcheln, der Kopf ſank zu rück, – die Augen ſtanden weit offen, – ſtarr und verglast. Bis zum Tode erſchreckt, beugte Rambach ſich über ihn und ſprach mit bebender Stimme: „Ein Schlaganfall, – Ihr habt den Unglücklichen getödtet!“ [...]
[...] ſcheuen Blick auf den Lebloſen werfend, folgte ihm ſeine Gattin, um in ihr eigenes Haus zurückzukehren. Als Rambach mit dem Arzte erſchien, zuckte dieſer die Achſel und ſagte nach einer flüchtigen Unterſuchung: „Der iſt mauſetodt, keine ärztliche Kunſt vermag ihn zu erwecken. Ein [...]
Tauber-Album (Fränkischer Anzeiger)Tauber-Album 052 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Rothenburg o.d.T.
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Er iſt todt,“ ſagte Rambach finſter zu ſeiner Gattin, „jetzt mag Emmy die Früchte ihres wahnſinnigen Treibens ernten!“ [...]
[...] „iſt Emmy nicht die Wittwe des reichſten Mannes in dieſer Stadt?“ „Das iſt möglich, wohl gar gewiß,“ verſetzte Rambach achſelzuckend, „ob ſie aber ſeine Erbin iſt, wird fraglich ſein.“ Erſchreckt ſtarrte die Frau ihn an, – eine ſolche Un [...]
[...] pflichtvergeſſene Frau.“ „O, mein Gott! das auch noch, Du Tyrann! ich ſterbe!“ Sie ſank wie vernichtet in einen Seſſel; doch Rambach war gewitzigt, – kaltblütig ſchaute er ſie an und verſetzte hart: „Laß die Komödie, mich täuſcheſt Du nicht mehr damit! – [...]
[...] Stimme, „Du willſt mich umbringen, die ganze Stadt ſoll es wiſſen –“ „Still, Weib!“ ſprach Rambach mit dumpfer Stimme, durch welche der Grimm ſeines Innern klang, indem er ihren Arm heftig preßte, „über zwanzig Jahre habe ich das Loos [...]
[...] ſtrenger, unerbittlicher Richter geworden, der nur die Ver brecher in Dir ſieht !" Rambach hatte dieſe furchtbaren Worte mit einer ſo finſteren, – drohenden Ruhe geſprochen, daß ſeine Frau zum erſten Male wirkliche Furcht vor dem kleinen Mann empfand [...]
[...] 10. ſich „Segne mich lieber dafür, daß ich Dein Gewiſſen er leichtert, Unglückliche!“ ſprach Rambach faſt feierlich, denn ich will, wie ich Dir geſchrieben habe noch mehr thun, um die böſe That zu ſühnen, ich will den unnatürlichen Haß vernichten [...]
[...] „Ah, Du zeigſt mir die Thür, drohſt mit einer Schei dung? Ungeheuer! ich gehe noch in dieſer Stunde!“ Sie erhob ſich und ſchwankte zur Thür, Rambach ſchaute ihr kalt und ruhig nach, ohne die geringſte Bewegung, ſie zu rückzuhalten, zu machen. [...]
[...] für ſie war. Mit einem Blick tödtlichen Haſſes ſchwankte ſie hinaus. Rambach harrte athmenlos, er hörte ſie auf ihr Zimmer gehen, die Thür hinter ſich verriegeln und athmete erleichtert, öbgleich er befürchtete, daß ſie ſich ein Leides anthuen [...]
Tauber-Album (Fränkischer Anzeiger)Tauber-Album 047 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Rothenburg o.d.T.
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 7
[...] welche durch das melancholiſche Licht des Mondes und den ferner ſchallenden Jubel der Fröhlichen nur noch erhöht wurde. „Haſt Du Deinen Onkel Rambach geſprochen?" fragte Richard plötzlich. „Nein, ich hab' ihn nicht einmal geſehen,“ verſetzte [...]
[...] großen, freien, monderhellten Platze vor dem Herrenhauſe. „Ein prächtiger Menſch, dieſer Wolfgang Warnthal!“ ſagte der Bürgermeiſter Rambach zu ſeinem Freunde, dem Amtmann. „Sie wiſſen doch es iſt mein Neffe. –“ „Weiß, weiß mein Beſter!“ verſetzte dieſer, kann wirklich [...]
[...] eichnung kommt nicht häufig vor, was T - --- zeich Ä. gute Amtmann nahm eine Prieſe und lächelte pfiffig. „Nehmen Sie ihre kleine Alice in Acht, Rambach! – der junge Aſſeſſor ſcheint ſie im Sturm erobern zu wollen, – läßt ſie nicht los, – ein hübſches Paar, - in der That, recht [...]
[...] fahren,“ fiel der Amtmann ein, „weiß wohl Freundchen! – die Feindſchaften kommen in der Regel von dem ſanften Ge ſchlechte her. Ich ſage Ihnen auf mein Ehrenwort, Rambach! daß ich dieſen Schwiegerſohn nicht ausſchlagen würde, „und wäre ich an Ihrer Stelle, ich wüßte ſchon was ich thäte. [...]
[...] mich mit meinen Verwandten, und verlobte das junge Paar“ „Ich weiß ja gar nicht, ob er ſie haben will und ſie ihn mag?" lachte Rambach, den der Rath zu amüſiren ſchien. „Nun, da müßte man blind ſein,“ eiferte der Amtmann, eine ſo mächtige Prieſe nehmend, daß er dreimal nieſen mußte, [...]
[...] die Frau Gemahlin auch alle Schleuſen des Zornes losläßt, verſtopfen ſie dieſelben mit dem gewichtigen Veto des Mannes ich 'thät's, weiß Gott, – lieber Rambach, ich thät’s gewiß.“ Der Bürgermeiſter betrachtete ſinnend ſein Kind, wie es in einiger Entfernung von ihm mit dem Vetter Wolfgang plau [...]
[...] „Mein Herr Onkel!“ ſagte Wolfgang beſtürzt. „Ja, mein junger Herr! Ihr Onkel deſſen theuerſtes Kleinod Sie rauben wollen,“ verſetzte Rambach ernſt. „Väterchen, nicht zürnen,“ ſchmeichelte Alice. „Ruhig Kind! wohl muß ich ein ernſtes Wort mit dieſem [...]
Tauber-Album (Fränkischer Anzeiger)Tauber-Album 042 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Rothenburg o.d.T.
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 2
[...] Feſt, welches eine halbe Stunde von der Stadt Ä dey Forſthauſe gefeiert wurde, beſuchte und verherrlichte, Bertha kleine Aſſeſſor Rambach, ein Verehrer von Fräulein enthuſiaſtiſch bemerkte. - Unter einem großen Zelte wurde getanzt, es Ä [...]
[...] ritterliche Perſönlichkeit von untadeligen Sitten, ſo war's wohl natürlich, daß er der Gegenſtand vieler geheimen Wünſche war. Der kleine Aſſeſſor Rambach war an dieſem Abend un tröſtlich über die grauſamen Launen ſeiner Angebeteten. Fräu lein Bertha quälte den Armen bis zur Verzweiflung; Eiferſucht [...]
Tauber-Album (Fränkischer Anzeiger)Tauber-Album 049 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Rothenburg o.d.T.
  • Verbreitungsort(e)
    Rothenburg ob der Tauber
Anzahl der Treffer: 1
[...] Erzählung von Emilie Heinrichs. (Fortſetzung.) „Gut, ich bin's zufrieden,“ verſetzte Rambach befriedigt, „das Gute beſonders ſoll man niemals aufſchieben, Schwager ! und was Sie jetzt vorhaben, iſt in jeder Hinſicht für Sie [...]
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