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Suchbegriff: Greiling

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Pfälzischer Kurier18.01.1871
  • Datum
    Mittwoch, 18. Januar 1871
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] tiſtiſch!“ Wir Ä daß man in einer parla mentariſchen Verhandlung, wenn man nicht etwa Jörg, Greil oder Kolb # nicht bei jedem Anlaß mit Dreſchflegeln dreinſchlägt; die Nachſicht aber, mit der wiederholt von einem offenbaren Falſum ge [...]
[...] der Steuer gar nicht mit der Maßregel zuſammen Ä und der Reſt auf rein tendenziöſer, willkür icher Zahlengruppirung beruhte, die Kolb, Greil oder Jörg würden nicht einen Augenblick anſtehen, in ihren ÄÄ und in der Kammer ſelbſt mit [...]
[...] netenkammer). Die zweiſtündige Rede Greils, deren gedrängte Skizze wir gegeben, rief eine Menge von factiſchen Berichtigungen hervor. Kriegsminiſter [...]
[...] der Verträge. Den Vergleich mit Neapel, wo ein Miniſter ſeinen König verrathen nnd Garibaldi her beigerufen habe, weist er entrüſtet zurück. (Greil erläutert ſeine Aeußerung). Die Ä würden durch die Geſchichte gerechtfertigt werden. Nur durch [...]
[...] ſie würde aus der Main- die Donaulinie werden und der Reſt unhaltbar ſein. Dr. Greil greift ſo über die Grenzen that ſächlicher Berichtigung hinaus, daß der Präſident einſchreitet, der Redner ſpricht ungeſtört fort. Mit [...]
[...] ſpricht, der Redner ſchreit, Niemand hört, bis dieſer ſich erſchöpft niederſetzt. – Dr. Gerſtner weist Herrn Greil nach, daß er nur widerſprochen habe, ohne auf Gründe und Beweiſe einzugehen. – Dr. Völk widerſpricht, geſagt zu haben, daß das Heer [...]
[...] Geſinnung derer Rückſicht nehmen, die ihr Blut für uns vergießen. Redner äußert bezüglich des von Greil wiederholten geflügelten Wortes: „Macht geht vor Recht“, Bismarck Ä am 1. Februar 1868 in öffentlicher Sitzung erklärt, er habe das Wort nie [...]
[...] würden nur die überzeugt ſein, die ſich belehren laſſen wollten, das ſeien aber nur Wenige, und Herr Dr. Greil gehöre zu dieſen nicht. – Dafür verlangt Greil den Ordnungsruf. Völk beweist, daß Greil ſich nicht belehren laſſen wolle, worauf dieſer [...]
[...] weil es für die Wichtigkeit des Zollvereines kein Verſtändniß habe. Redner beſtätigt gegen Greil die Richtigkeit der Völk'ſchen Darlegung bezüglich des Militäretats und weist nach, daß man die bayeriſche [...]
[...] der Bundesverfaſſung eine beneidenswerthe machen können? Den von Delbrück angedeuteten Ausbau derſelben ſo auszulegen wie Greil habe Niemand das Recht. Redner zeigt den Unterſchied zwiſchen der früheren und jetzigen Bundesverfaſſung und iſt [...]
Speyerer Tagblatt31.05.1870
  • Datum
    Dienstag, 31. Mai 1870
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern; Speyer
Anzahl der Treffer: 8
[...] * München, 27. Mai. (40. öffentliche Sitzung der Kammer der Abgeordneten. Schluß.) Nun folgte die Berathung über die Anträge des Abg. Greil auf Abänderung des Art. 63 des Wehrverfaſſungs geſetzes und der Abg. Dr. Edel und Frhrn. von [...]
[...] Namen des Volkes bitte er, den Antrag des Aus ſchuſſes auf Reviſion des Wehrverfaſſungsgeſetzes an zunehmen. – Greil ſtellte hierauf folgenden präju diciellen Antrag: „Die Kammer wolle beſchließen, es ſei der Gegenſtand an den Ausſchuß zurückzuver [...]
[...] träge vorlägen, welche in Bezug auf das, was man abgeändert wünſcht, nicht ganz genau formulirt ſind. Kühlmann findet es ſonderbar, daß Greil jetzt mit einem ſolchen Antrag kommt. Greil, der ſich rühmt, der Erſte geweſen zu ſein, welcher an das [...]
[...] zu unterlaſſen. Dr. Frankenburger ſtimmte dem Antrag Greil's mit der Verwahrung Fiſchers bei und wahrte dem Magiſtrate Nürnberg das Recht, daß deſſen An trag ſpäter hier zur Sprache gebracht wird. [...]
[...] litiſchen Freunde, die nicht auch das Wort ergreifen wollen, die Erklärung ab, daß, wenn ſie für den Antrag Greil's ſtimmen, ſie das nur in der Meinung thun, in welcher Fiſcher ſein Votum begründet hat. Dr. Ruland hält eine Reviſion des Wehrge [...]
[...] gut geweſen, ſo habe er nur wahr geſprochen. Dr. Edel bedauert die Vermiſchung ſeines An trags mit dem Antrage Greils, und behält ſich für den Fall der Annahme des letzteren Antrags vor, ſeinen Antrag beſonders zu reproduciren. [...]
[...] Dr. Völk erklärte, daß er mit einer allgemeinen Reviſion des Geſetzes nicht einverſtanden iſt und daß er dem Antrage Greil's zuſtimme, weil dieſer nicht ſo weit gehe, als der Ausſchußantrag. Redner will auf weitere Excurſionen nicht eingehen, möchte aber, [...]
[...] bayern die guten Seiten des Wehrgeſetzes vollkommen richtig aufgefaßt habe, ſtellte Dr. Völk den Modifi cationsantrag, den Antrag Greil's wie folgt zu faſſen: Die Kammer wolle beſchließen, es ſei der Gegenſtand vorbehaltlich der beſonderen Beſchlußfaſſung über den [...]
Pfälzer Zeitung23.04.1870
  • Datum
    Samstag, 23. April 1870
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] * München, 21. April. Aus der heutigen 30. Sitzung der Kammer iſt noch Folgendes nachzutragen. Der Abg. Greil will, obwohl die von Dr. Völk an geregte Frage zu dem Gegenſtande der Tagesordnung nicht gehört, doch heute ſchon auf die Angriffe ant [...]
[...] Kaulbach erinnere, dann werde man zugeben, daß auch beim Zeichnen die Confeſſion nothwendig iſt. (Heiter keit.) Greil: Wenn Sie lachen, will ich Sie auf etwas aufmerkſam machen: wir hätten beim Anfang der Sitzung Gelegenheit gehabt, zu lachen . . . (Von [...]
[...] etwas aufmerkſam machen: wir hätten beim Anfang der Sitzung Gelegenheit gehabt, zu lachen . . . (Von verſchiedenen Seiten links: Pfui, pfui! . . . ) Greil fortfahrend: wir haben aber nicht gelacht, wir haben den Anſtand beobachtet und deßhalb bitte ich Sie, [...]
[...] ben habe oder nicht ? (Oho links!) Präſident Weis erſuchte die Verſammlung, den Redner nicht mehr zu unterbrechen. Greil fortfahrend: Hier iſt die Reli gion nicht mehr bedeutungslos. Erſt vor Kurzem habe man hier geſagt, daß eine proteſtantiſche Univerſität [...]
[...] herzigkeit. (Bravo! rechts). Kraußold: Der Vor redner habe nur zwiſchen Confeſſion und Confeſſion unterſchieden und dagegen müſſe er proteſtiren. Greil: Er habe erſt zwiſchen Proteſtanten und Katholiken und dann zwiſchen Glauben und Unglauben unter [...]
[...] er gegen die Zuſchiebung eines - dolus ſich verwahren müſſe. Fiſcher iſt mit Greil einverſtanden, wenn er ſagt, daß es nicht gleichgltig ſei, was ein Profeſſor der Geologie glaubt. Wenn er (Redner) dieſer Be [...]
[...] ſchlimm, wenn die Lehrer an techniſchen Anſtalten bezüglich des Glaubens den Anforderungen entſprächen, die der Abg. Greil ſtellt, denn der, der ſoviel glaubt und ſo feſt glaubt, wie Greil, könne unmöglich ein guter Profeſſor der Geologie tc. ſein. (Oho! rechts.) [...]
[...] wünſche er: daß die Regierung, wenn ſie den Wunſch hat, möglichſt viele katholiſche Docenten zu berufen, ſich hüte, nach den Directiven Greil's auszuwählen, denn das wäre der Anfang vom Ende des guten Rufs unſerer polytechniſchen Schule; auch wünſche er, [...]
[...] daß die jetzigen katholiſchen Profeſſoren der polytech niſchen Schule von der Möglichkeit b freit bleiben, die Gunſt des Profeſſors Greil zu verdienen. Frickhinger ſpricht ſich über die moſaiſchen Schöpfungen, dann über den natürlichen und geoffen [...]
[...] bürger gibt, die ein ebenſo gutes Recht auf Anſtellung an ſolchen Anſtalten haben, wie die Katholiken und Proteſtanten. Nachdem Profeſſor Greil dem Vor redner geantwortet und insbeſondere ſich verwahrt hatte, als habe er keine Achtung vor der Wiſſenſchaft, [...]
Pfälzer Zeitung19.05.1870
  • Datum
    Donnerstag, 19. Mai 1870
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 9
[...] leben auf ſeinem Gewiſſen hat; alles Uebermaß aus kirchlich übertriebenem Eifer ſei nie gut ausgefallen. Referent Greil will heute nicht auf die ganze Rede des Hr. v. Schauß antworten, ſondern nur Betreffs dreier Punkte Erklärungen abgeben. von [...]
[...] ferenten und den Herren am Miniſtertiſche blieb das Wort vorbehalten. Referent Greil kann es nicht über ſich gewin nen, zu den auf ihn gemachten Angriffen zu ſchweigen, und will ſich dabei Cicero's Wort zu Herzen nehmen, [...]
[...] ſammenwirken. Auf Schauß aber paſſe genau das, was Cicero loc. cit. ſagte, v. Schauß habe ihm un terlegt, er, Greil, habe unſere Verwaltung, unſere Juſtiz, unſere Univerſitäten 2c. ſchlecht genannt. Das habe er, Greil, nicht geſagt; ſondern ſeinen Tadel in [...]
[...] habe er, Greil, nicht geſagt; ſondern ſeinen Tadel in Formen eingekleidet, von denen er wünſchte, daß ſie ihm gegenüber auch gebraucht worden wären. Greil nimmt dann den Syllabus gegen Schauß in Schutz; der Syllabus enthalte über das Verhältniß des Staats [...]
[...] ſofort überall verwirklicht wiſſen will. Aus der neu lich in die Debatte gezogenen Schrift Carriere's ſucht Greil ſodann – gegenüber Hrn. v. Schauß – nach zuweiſen, daß er Recht gehabt habe, als er letzhin behauptete, Carriere habe den Islam als die Religion [...]
[...] goſſa geweſen, und es ſei ein grobes Verſehen, ihm die in Caſtilien durch die Inquiſition zum Tode ge brachten 4000 Menſchen zur Laſt zu legen. Greil vertheidigt die Inquiſition als ein Mittel der Repreſ ſion, welches die katholiſche Kirche nur zur eigenen [...]
[...] Dr. Edel gab die faktiſche Berichtigung, daß die Einführung der Inquiſition in Weſteuropa keines wegs von Friedrich II., wie Greil angab, herrührte; vielmehr ſei ſie ſchon durch päpſtliche Decretale und Concilsbeſchlüſſe vor Friedrich II. angeordnet gewe [...]
[...] auf einem Mißverſtändniſſe, Schleich ſei unrichtig be richtet. s Referent Greil: Profeſſor Edel habe ihn un richtig verſtanden; er (Red.) habe nur geſagt, daß [...]
[...] Referenten, daß das Verbrennen der Ketzer von Frie drich II. eingeführt worden ſei; der Flammentod ſei ſchon zwei Jahrhunderte früher vorgekommen. Greil: [...]
Pfälzischer Kurier03.02.1870
  • Datum
    Donnerstag, 03. Februar 1870
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Convention, welche ſeit 50 Jahren gelungen und wobei das Intereſſe Bayerns unverkürzt gewahrt iſt. Abg. Greil (Profeſſor in Paſſau) freut ſich der Gelegenheit, welche der patriotiſchen Partei, die we der von der Regierung noch von der Gegenpartei [...]
[...] einzelne Geiſtliche mit dem Strafgeſetz in Conflict erathen. Jene Ausſchreitungen habe auch er miß Ä Hr. Greil verliest nun Artikel der „Paſſ. Ztg“, die ſeiner Anſicht nach die katholiſche Lehre und das Concil verhöhnen, um zu beweiſen, daß eine [...]
[...] ſchone. Gegenüber den „Neueſten Nachr.“ habe der Erzbiſchof von München, gegenüber der „Paſſ. Ztg.“ abe er, Hr. Greil, ſich wegen Religionsfriedens ſtörung beklagt; allein der Staatsanwalt habe jedes Einſchreiten abgelehnt. Daß die Regierung. Solches [...]
[...] habe von 1715–1790 dieſelbe Literatur geherrſcht, wie ſie in den letzten Jahren in Bayern herrſchte; und die Früchte derſelben ſeien bekannt. Hr. Greil führt dann zum Beweis, daß die Regierung die jetzige traurige Lage der Dinge verſchuldet habe, einzelne [...]
[...] vom Gericht freigeſprochen worden ſeien. Wie end lich gegen diejenigen verfahren wurde, die ſich über das Schulgeſetz „kritiſirend äußerten“, zeigt Hr, Greil an der Ä er „mißbilligte“ eine Adreſſe des Paſſauer Ä für das Schulgeſetz und [...]
[...] regierung. Nach einer Kritik der Wahlkreiseintheilung, welche nur die altbekannten Phraſen wiederholte, kam Hr. Greil endlich zu ſeinem Glaubensbekenntniß über die äußere Politik: er müſſe im bayeriſch dynaſtiſchen und im volksthümlichen Intereſſe, im [...]
[...] mann's Landtagscorreſpondenz bearbeitet. D. Red.) Fürſt Ä erklärt, der Abgeordnete Greil habe ihn mißverſtanden. Er habe ausdrücklich geſagt, es beſtehe gegen Preußen keine Verpflichtung bezüglich der Wehrorganiſation. Für den Zuwachs [...]
[...] ihm dankbar ſein; er habe aber keine dort. Miniſter v. Schlör erklärt, der Abgeordnete Greil habe auch ihn mißverſtanden und "Ä ſeine Aeußerung über ſeine Stellung zum Bamber ger'ſchen Antrage. [...]
[...] daraus machen und dann in der Kammer Anklagen erheben, das ſei nicht erlaubt. Er habe nicht die „Kritik“ der Geſetze, wie Hr. Greil behaupte, ſondern das Heßen gegen die Geſetze für unſtatthaft erklärt. Derſelbe habe ſich gewundert, daß das Miniſterium [...]
[...] 1848. „Da iſt mein Mißtrauen gegen Sie größer, als Ihres gegen mich, und ich trage das Wohl Bayerns eben ſo im Herzen, als Hr. Greil.“ (Bravo!) Dieſe Rede, mit ironiſirendem Tone, ruhig und faſt heiter geſprochen, hatte ein allgemeines Ä [...]
Pfälzer Zeitung30.05.1870
  • Datum
    Montag, 30. Mai 1870
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] * München, 27. Mai. (40. öffentliche Sitzung der Kammer der Abgeordneten. Schluß.) Nun folgte die Berathung über die Anträge des Abg. Greil auf Abänderung des Art. 63 des Wehrverfaſſungs geſetzes und der Abg. Dr. Edel und Frhrn. von [...]
[...] Namen des Volkes bitte er, den Antrag des Aus ſchuſſes auf Reviſion des Wehrverfaſſungsgeſetzes an zunehmen. – Greil ſtellte hierauf folgenden präju diciellen Antrag: „Die Kammer wolle beſchließen, es ſei der Gegenſtand an den Ausſchuß zurückzuver [...]
[...] geſetz zu erlaſſen, da eben jede Laſt etwas iſt, was das Volk ungern erträgt. Fiſcher kann dem Antrage Greil's zuſtimmen, verwahrt ſich aber gegen die Schlußfolgerung, als ob er damit anerkannt habe, es beſtehe ein Bedürfniß, [...]
[...] verwahrt ſich aber gegen die Schlußfolgerung, als ob er damit anerkannt habe, es beſtehe ein Bedürfniß, das Geſetz überhaupt oder gar in der von Greil und vom Referenten angedeuteten Weiſe zu revidiren. Kühlmann findet es ſonderbar, daß Greil [...]
[...] vom Referenten angedeuteten Weiſe zu revidiren. Kühlmann findet es ſonderbar, daß Greil jetzt mit einem ſolchen Antrag kommt. Greil, der ſich rühmt, der Erſte geweſen zu ſein, welcher an das Wehrgeſetz Hand angelegt hat, hätte die Pflicht ge [...]
[...] zu unterlaſſen. Dr. Frankenburger ſtimmte dem Antrag Greil's mit der Verwahrung Fiſchers bei und wahrte dem Magiſtrate Nürnberg das Recht, daß deſſen An trag ſpäter hier zur Sprache gebracht wird. [...]
[...] litiſchen Freunde, die nicht auch das Wort ergreifen wollen, die Erklärung ab, daß, wenn ſie für den Antrag Greil's ſtimmen, ſie das nur in der Meinung thun, in welcher Fiſcher ſein Votum begründet hat. Dr. Ruland hält eine Reviſion des Wehrge [...]
[...] gut geweſen, ſo habe er nur wahr geſprochen. Dr. Eve bedauert die Vermiſchung ſeines An trags mit dem Antrage Greils, und detatt ſich für den Fall der Annahme des letzteren Antrags vor, ſeinen Antrag beſonders zu reproduciren. [...]
[...] Dr. Völk erklärte, daß er mit einer allgemeinen Reviſion des Geſetzes nicht einverſtanden iſt und daß er dem Antrage Greil's zuſtimme, weil dieſer nicht ſo weit gehe, als der Ausſchußantrag. Redner will auf weitere Excurſionen nicht eingehen, möchte aber, [...]
[...] bayern die guten Seiten des Wehrgeſetzes vollkommen richtig aufgefaßt habe, ſtellte Dr. Völk den Modifi cationsantrag, den Antrag Greil's wie folgt zu faſſen: Die Kammer wolle beſchließen, es ſei der Gegenſtand vorbehaltlich der beſonderen Beſchlußfaſſung über den [...]
Pfälzischer Kurier10.02.1870
  • Datum
    Donnerstag, 10. Februar 1870
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 8
[...] ten der „Allg. Ztg.“ ſei eine falſche; aber dieſe Meinung gehört in die Claſſe derjenigen ſeiner Con fratres, daß, wenn ihr Hr. Greil von Geſetzen ge ſprochen, denen man nicht gehorchen dürfe, es eine total falſche Auffaſſung ſei, derſelbe habe wirklich [...]
[...] Buchers Rede zu einem Wortgefechte der nieder bayeriſchen Abgeordneten, das durch Reden von Greil und Föckerer noch lebhafter wurde. Greil gehört zu den Rednern, denen bei vielem Wiſſen und wenig praktiſchem Tact es ſchwer wird, das Ende zu [...]
[...] der Neuzeit. Föcker er ſpricht dann gegen Bucher, gegen Greil, gegen Pfahler, gegen Haſenbrädl, den er als Niederbayer conſequent unter allgemeiner Heiterkeit Hafenbratl nennt, und ſich beinahe dadurch den Ord [...]
[...] fürchtungen ſogar für Unſinn erklärt haben. Das könne aber keinen Eindruck machen, officiellen Acten ſtücken gegenüber. Greil möge ſeine Theorie noch ſo ſchön färben, es mache keinen Eindruck, weil die Vor lagen des Concils das Gegentheil ſagen. Der näm [...]
[...] Die Debatte iſt hiermit geſchloſſen und es er halten noch der Antragſteller und der Referent das Wort. Dr. Völk erwähnt, daß Hr. Greil es ihm übel genommen habe, daß er ſich durch deſſen Zu ſtimmung zu Edels Erklärung nicht habe beruhigen [...]
[...] ſtimmung zu Edels Erklärung nicht habe beruhigen laſſeu, ſondern darauf zurückgekommen ſei. Aber Hr. Greil habe von Geſetzen, die dem göttlichen Willen, Dr. Edel von ſolchen geſprochen, die dem Sittengeſetz widerſprächen, von ſittlichen [...]
[...] Antigone zeige. In dem großen Kampfe, der ent brannt ſei, ſtelle die Kirche ausdrücklich den Satz auf, den Hr. Greil, ein Organ der Kirche, procla mirt habe, und verfluche den, der ihn nicht glaube. Und dieſen Fluch wiederhole ſie 2lmal. Damit ſeien [...]
[...] Und da rede Hr. Greil von Gewiſſens freiheit. Und der Hauptförderer dieſer Dinge in Rom ſei der Inhaber des biſchöflichen Palais in [...]
Pfälzischer Kurier05.01.1871
  • Datum
    Donnerstag, 05. Januar 1871
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] ob die Beſchwerdepunkte genügend inſtruirt ſeien, was die ultramontane Mehrheit bejahte, die fort ſchrittliche Minderheit verneinte. Nur die HH. Greil und v. Lutz geſtatteten ſich gelegentliche Streifereien in die Materie ſelbſt: der erſtere ſprach unverfroren [...]
[...] gen intereſſante Details vor. „Weil das Verlangen und das Bedürfniß nach Frieden ein allgemeines ſei,“ will das Greil-Kolb'ſche Paar demſelben dadurch Ausdruck geben, daß die Kriegsmittel nur bis Ende Januar oder Mitte Februar bewilligt werden ſollen, [...]
[...] führen würde. In der That iſt der Friede, den das deutſche Volk „allgemein“ will und bedarf, ein anz anderer als der, den die Greil, Kolb und noſſen insbeſondere wollen und wahrſcheinlich be dürfen: dieſer würde zum Vortheil der Franzoſen [...]
[...] des deutſchen Vaterlandes dienen und muß daher um jeden Preis ermöglicht werden. Ferner ſoll, wie der „Fränk. Kurier“ meldet, Herr Greil im Ausſchuß dem Kriegsminiſter vorgehalten haben, daß die Bayern in dem geliebten Frankreich ſengen, bren [...]
[...] die Bayern in dem geliebten Frankreich ſengen, bren nen und morden, was Herr v. Pranckh zurückwies mit der Bemerkung, Greil möge davon Ä in der öffentlichen Sitzung erwähnen, wenn er nicht Auf klärungen erhalten wolle, die ihm unangenehm ſein [...]
[...] Dr. Greil Ä jegen die Ueberſchreitung des Rechtsſtandpunktes, # Louis ſich do Ä d [...]
[...] - „.. Bayeriſcher Landtag. - Die Abgeordneten Greil und Kolb (Greil und b!) ſprachen ſich im Finauzausſchuß der zweiten neºhin aus, daß die Mittel zur Beſtreitung der [...]
Pfälzer Zeitung28.12.1871
  • Datum
    Donnerstag, 28. Dezember 1871
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] behörde einzureichen. In Stuttgart widmete der Abg. Vrobfi verftorbenen Vrof. Greil folgenden ehrenvolleri Nach „Der baherifafe Abg. Greil ift geftorben. Diefe?, - ein unerfetzlicher Verluft für Vahern- eine fcbwfrr E * 1| [...]
[...] über kund zu geben. Es gab authunter den GeI nicht einem der den fcharfen Verftand, die Schßern feriigkeit, den Muth und den Charakter Greil's 1 '.49 willig anerkannt hatte. Immer bereitr jmmk!: "chf Nednern folgend. verfüumte er nicht eine Gelegenhdk" [...]
[...] kaum war ein folcher Angriff verhallt. fo ertöiite ven; fchon die fefte klangoolle Stimme von der Höhe mh Centrums. „Greil fpricht!“ und alles höft aufrnerk_ famy denn man weiß: es ift niemals die Vhkqfe * Dußendredner, die fich in jeder Sißung einmal h5 [...]
[...] zu laffen gewohnt findr es find eigene Gedanke-rr, es ift Mark und Kern in diefen Worten. Bayern, der, ' laffen von . . .. hat an Greil vor all?" ""deren feinen Vertreter gehabt. es mag Trauer anlegen um feinen beften patriotifcben Manu. 'Noch bft d" zweiten [...]
[...] feinen beften patriotifcben Manu. 'Noch bft d" zweiten Lefung des Strafgefehes gegen die Geiftlub?" _war es Greil. der den unertraglichen Sahinahungem dle gegen die baherifchen Geiftlichen gerichtet warent entgegen zutreten vorzugsweife berufen und dazu bereit mar_ [...]
[...] zutreten vorzugsweife berufen und dazu bereit mar_ - Nur ein Mitglied des Ceutrums hatte bald nach Ye ginn der Verhandlung gefprochen; Greil_ meldete fich unmittelbar darauf und andere Fractionsgj-nofiM fprechen bereit waren- räumte„ [hm [...]
[...] ausfchiltten: dem Patrioten Greil wurde das Gehör f Beziehungen zu den Schulkindern fordert den Kirchen [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Pfalz (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)22.11.1862
  • Datum
    Samstag, 22. November 1862
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Rechnungs-Ergebniſſe der Diſtriktsgemeinden pro 18"e, betr. – Erledigung der Bezirkearztſtelle in Herrieden. – Wiederbeſetzung der Stelle eines Studienlehrers und Subrectors an der Lateinſchule zu Dürkheim. – Erledigung der katholiſchen Pfarrei Neuſtadt a. d. H. – Die vermißte Katharina Maier von Greiling betr. – Augsburger Börſe. [...]
[...] (Die vermißte Katharina Maier von Greiling betr.) [...]
[...] Die Bauerstochter Katharina Maier von Greiling, Königl. Bezirksamts Tölz, hat ſich am Sonntag den 19. [...]