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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 30.03.1864
  • Datum
    Mittwoch, 30. März 1864
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rochholz von der uralten Heiligkeit des Pilatusberges erzählt. Die Legende vom Pilatus iſt erſt ſpäter auf den Berg übertragen worden, nachdem er ſchon in der Heidenzeit unter anderm Namen für ſehr heilig gegolten haben muß. „Gleichwohl bleibt die urſprüngliche Hei [...]
[...] wird vom 13. Jahrhundert an bis in's ſechszehnte durch eine fortlaufende Reihe geſchichtlicher Angaben verbürgt; der Berg erſcheint als in den Geiſterbann gelegt, erſt vom Volksglauben, ſpäter von der Obrigkeit, Niemand ſollte ihn ohne eingeholte Erlaubniß beſteigen, Zuwider [...]
[...] Naturforſcher Konrad Geſſner von Zürich, 1580 der Basler Arzt und Anatom Felir Platter die beſondere Erlaubniß bei der Regierung einholen, um den Berg beſuchen zu dürfen. Leider haben uns auch dieſe be vorzugten Reiſenden alle in ihren Berichten nur die [...]
[...] Trümmer der Kirchenlegende wiedererzählt, die ſie hier ihrem eigenen Verſtande widerſprechend vorfanden, alles übrige aber, was ſie ſonſt auf dem Berge gehört oder geſehen haben mochten, bleibt uns von ihnen verſchwie gen. Und doch nur dieſes Beſondere allein würde uns [...]
[...] ſtücken der Ueberlieferung auf das Ganze zurückzuſchlie ßen. Unſerm bisherigen Verfahren gemäß ziehen wir einige beſondere Gipfel und Felſen des Berges nach ihren Namen und Eigenthümlichkeiten hier in Betrach tung. Nahe bei der Bründelenalp liegt in der ſenk [...]
[...] (hebes) in dem Sinne des Wortes, daß er ſammt ſei nem Sohne ſtumm und ſchlaftrunken auf dem Saum des Berges liegt: [...]
[...] Auch das Echo des Berges war heilig. Es wird dem Rieſen Dominik zugeſchrieben, hinter dem der oben genannte Tume oder Dummlin verborgen iſt. „Der [...]
[...] am Schlierſee, Schaubach II, 272. Roggenſtock am Mietenſtein. Meyer von Knonau, Schwyz 57. Der Berg Roggen bei Holderbank. Strohmayer, Solothurn 34 ein Spilberg am Main, wo das wilde Heer über ſetzt, Panzer 176 (ein Rokkenberg in der Wetterau, [...]
[...] Gatte alle Kinder, mit Ausnahme eines einzigen, auf den Höhen des „Tſchehel Tan“ aus. Später wurde er von Gewiſſensbiſſen gequält und eilte auf den Berg zurück, in der Abſicht, ihre Gebeine zu ſammeln und ſie zu begraben. Zu ſeiner Verwunderung ſah er ſie [...]
[...] Boden, um ſie anzulocken. Sie kamen, aber ſie nahmen es mit ſich hinauf in die unzugänglichen Höhen des Berges. Die Brahuis glauben, daß die 40 Kinder noch jetzt in ihrem Kindheitszuſtand um den geheimniß vollen Berg ſchweifen. Hazrat Ghous hat einen großen [...]
Das Ausland01.03.1836
  • Datum
    Dienstag, 01. März 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Von Dr. K. G. Fiedler, genannt Markſtein, k. ſächſiſcher Berg kommiſſär aus Dresden.) Im erſten Jahrhundert nach Chriſti Geburt gingen die [...]
[...] Im erſten Jahrhundert nach Chriſti Geburt gingen die alten Gruben der Lauria zu Ende, ſagt Strabo, und man ſuchte nur noch die alten Berg- und Schlackenhalden durch und ſchmolz ſie nochmals um. Seit dieſer Zeit war jener einſt ſo bedeutende Bergbau verſchollen, berühmte Reiſende durchſtreiften [...]
[...] Griechenland ſo wichtig und jetzt ſo ſehr gewünſcht wurde, einen reichen Schatz trefflichen Eiſenſteines auf einem mitten im lauriſchen Gebirg ganz verſteckt liegenden Berge aufzufinden, Der Zweck dieſer Blätter iſt nicht eine ſtreng ſyſtematiſche Auf ſtellung der Gebirgsarten, Eintheilung der Bergreviere c. zu [...]
[...] lobt worden, er war aber ſo reichlich mit Harz verſetzt, daß er vor Bitterkeit kaum zu trinken war. Von hier wendet ſich der Weg um einen vorliegenden Berg, und nach anderthalb Stunden waren wir in einem noch anſehnlichern Dorfe Keratia. Ich ließ ſogleich den Richter (Demogeronte) kommen, deſſen Stelle [...]
[...] gezogener Kalkberg, auf deſſen Höhe ſich eine Höhle befindet, die einige hübſche Stalaktiten aufzuweiſen hat. Wir zogen öſt lich um dieſen Berg herum; Glimmerſchiefer zeigte ſich am Wege, der in einem kleinen Thale fortgeht. Nach einer Stunde engte ſich das Thal mehr zuſammen, und unten zeigte ſich das Meer. [...]
[...] gemengten feinkörnigen Granit beſteht, deſſen Feldſpath zerſetzt iſt; über dieſem liegt eine mächtige Lage dichter friſcher Feld ſpath voll eingewachſener Schwefelkiespunkte. Der Berg ſelbſt beſteht auch aus einem undeutlichern zerſetzten Granit, der mit einer Menge eiſenroſtiger Schnürchen, die wie kleine Gangzüge [...]
[...] beſteht auch aus einem undeutlichern zerſetzten Granit, der mit einer Menge eiſenroſtiger Schnürchen, die wie kleine Gangzüge nach Norden ſtreichen, durchzogen iſt; er hatte einen ſehr berg männiſchen Charakter, oder wie wir ſagen: es ſchien ein höf liches Gebirg zu ſeyn. Der Hirt kannte ſich nicht aus, und [...]
[...] liches Gebirg zu ſeyn. Der Hirt kannte ſich nicht aus, und wir ſuchten lange herum, bis wir an der ſüdöſtlichen Seite des Berges, welcher jetzt Therico*) St. Blaka heißt, eine Gruben öffnung fanden, wild verwachſen. Anfangs ging ſie 12 Lr (Klafter) ſchräg hinab auf verfallenen Stufen, 1 Lr hoch und [...]
[...] liegenden Marmorplatten war noch zu ſehen. In dieſer Ebene bis an den Abhang des öſtlichen Kalk berges ſtand das alte Thorikos; an dieſem Abhange ſieht man noch ein Amphitheater aus rohen braunen Quaderſtücken, was nicht viel Kunſt verräth. Etwas höher am Berge ſtehen die [...]
[...] Mauern eines nicht beſonders großen viereckigen Gebäudes aus dicken Marmorquadern, es war einſt wohl ein feſter Thurm. Wir zogen am Abhange des Berges hinauf zu dem dieſem nörd: lich gegenüber liegenden kleinern Berge, er heißt Welaturi; hier iſt auf dem Abhange ein verfallener Schacht mit ziemlich [...]
Das Ausland23.02.1839
  • Datum
    Samstag, 23. Februar 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unterwegs trafen wir nnr drei Franzosen mit ihren Führern, die Letzten, die »o» den Höhen zurückkehrten, und unt mar e« nicht un angenehm, un« «Urin auf dem Berge zu wissen. Nach einem schnell eingenommenen Frühstück in der Eremitage gingen wir läng« dem Rande de« Berge« weiter, wa« der iinmer »och wehende heftige Nord» [...]
[...] sind wir immer noch auf dem Rücken de« Berge«, nicht weit vom hölzerne» Kreuz. Wir standen eine Weile still und blickten zurück: unter uni die ruhige Landschaft, über unscrn Köpfen da« wüthende [...]
[...] von dem lichtern Rauch au« den Lavaftrömen entzündet, den Gipfel erreichten und eine Glorie im Mittelpunkte de« Bogen« bildeten. Alle« dieß, in Verbindung mit dem Brüllen de« Berge« und den fortdauernden Donnerschlägen, gab eine Scene, die keine menschliche Sprache dar stellen kann. Eben so imposant war e«, als wir in« Thal träte», [...]
[...] schritten, Schritte betrug, lag noch rauchend im Sande, Als wir au» dem Paß heraustraten und die östliche Seite de« Berge« erreichten, kamen wir an den breitesten der drei Lavaftröme, die auf der entgegengesetzten Seite von Neapel hinabgeflossen waren. Dieser Strom war genau der ?ava gefolgt, welche i»zt die Dörfer [...]
[...] völlig über unfern Köpfen. Vor dem Aschenregen, der immer noch niederfiel und den Hauptftrom der Lava unfern Blicken entzogen hatte, wußten wir ansang« nicht, vb er wie i«3t an der Seite de« Berge« herausgebrochen oder über den Rand de« Krater« gequollen war. Später fanden wir da« letztere. Den letztgenannten Strom verfolgten wir, bi« [...]
[...] Dörfer verschüttet wurden. Der gegenwärtige Strom hat sich weiter al« fein Vorgänger gegen Osten «»«gebreitet, doch keinen andern Schaden gemacht, al« einige der Zwergeichen zerstört, die diese Seite de« Berge« zum großen Theil bedecken. Al« wir bei ihn, und dem andern Strome, der fast schon stand, vorübergegangen waren, stiegen wir de» sanfte» [...]
[...] bald die Sonne untergegangen, war das Schauspiel wahrhaft erhaben und prächtig. Der glühende Ofen innen wirbelte seine Flammen weit «her den Gipfel des Berge« empor, und der qualmende rothglühende Rauch schoß zu einer ungeheuren Höhe auf, wenn er sich aufrollte und ausbreitete, große Massen glühender Asche und heißer Steine [...]
[...] »m den Krater zurückfielen. Ein neuer Krater erschien an diese« Seite, und die Lava quoll hervor und stürzte als ein Fenerstrom den Berg hinab, eingehüllt in weißen Rauch, während die großen Dampf- säulen auf dem Gipfel in allen Farienstufe» vom dunkel» Schwarz zum Lichtgrau strahlte», und die großen Feiiersbriinsten eigene Färbung [...]
[...] schien durch die «««strömende Lava u. s. ». gestillt. Natürlich war alle«, was nur kriechen konnte, begierig, die Sache näher z« sehen, und zahllose Menfchenmaffen eilten zum Berg. Und so wird «Ihnen nicht auffalle», daß anch ich, obgleich noch sehr schwach, mich mit meinem Diener auf Maulthieren de» Zügen anschloß. Sie können [...]
[...] meinem Diener auf Maulthieren de» Zügen anschloß. Sie können denken, daß mich der Anblick höchst befriedigte. Da« Murren des Berge«, da» Aufrauschen der ungeheuren Säulen »lachte bei dem Ge fühle der drohenden Gefahr einen tiefen Eindruck. Wir verbrannten un« die Finger und rösteten unfere Gesichter, wie wir es wünschten. [...]
Das Ausland19.05.1841
  • Datum
    Mittwoch, 19. Mai 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verderb durch dieſe mörderiſche Methode und durch die dazu gebrauchten ſcharfen Aſchlaugen. Es iſt ein wahres Unglück, daß es keine hohen Berge in der Nähe von Paris gibt: hätte der Himmel dieſer Gegend einen anſtändigen See und Berg geſchenkt, ſo würde die fran [...]
[...] als hübſch, Schade, daß nicht eine wohlthatige Fee den Mont Ventour oder den unbedeutendſten, an Ort und Stelle gering geſchätzten Berg aus der Umgegend der Fontaine von Vaucluſe hieher verſetzt! Die entferntere Gegend von Paris iſt erſchrecklich garſtig: [...]
[...] Sagen über einige Berge und Gewäſſer der armeniſchen Provinz. (Schluß.) [...]
[...] Provinz. (Schluß.) Ber Berg Aragaz, jetzt Alagès, der bedeutendſte in der Provinz Armenien nach dem Ararat, iſt durch den Arares davon geſchieden. Zur Zeit des Geographen Wartan herrſchten die ſeltſamſten Begriffe [...]
[...] Armenien nach dem Ararat, iſt durch den Arares davon geſchieden. Zur Zeit des Geographen Wartan herrſchten die ſeltſamſten Begriffe über dieſen Berg; folgendes iſt ſeine Schilderung: „Der Kreis Aragazont iſt ein Nekadun, wo ſich die heiligen Klöſter Tegenis und Egibartroſch und der wunderbare Berg Aragaz finden, zu deſſen Erſteigung man [...]
[...] und der wunderbare Berg Aragaz finden, zu deſſen Erſteigung man anderthalb Tage braucht. Sein Gipfel ſpaltet ſich in vier und zwanzig ſehr große Berge, in deren Mitte ſich ein Kof, eine herrliche, thalförmige Gegend, findet, wo ſich vier in Kreuzform gegeneinander geſtellte Felſen erheben. Man erzählt, daß der heilige Lehrer (Gregor) [...]
[...] man glaubt, nach dem des Ararat erloſch; noch jetzt fließt von einer der Haupthöhen der Schwefel in Stalaktiten herab. – Auf dieſem Berge ſind eine Menge Trümmer und Denkmäler des Alterthums; in den trüben Zeiten der unaufhörlichen Einfälle fanden die Landes bewohner hier eine ſichere Zuflucht in den ſchroffen Steinflüften und [...]
[...] bewohner hier eine ſichere Zuflucht in den ſchroffen Steinflüften und den merkwürdigen Höhlen. Der Berg Agmangan iſt der dritte in der armeniſchen Provinz, der von den erſten Zeiten der Bevölkerung Armeniens her bekannt iſt, und deſſen auch ſchon Moſes von Chorene unter dem Namen Gege [...]
[...] der von den erſten Zeiten der Bevölkerung Armeniens her bekannt iſt, und deſſen auch ſchon Moſes von Chorene unter dem Namen Gege erwähnt. – Am Berge Adis holte nach der Volksſage Semiramis den ſchönen Arai, den König der Armenier, ein, und fragte ihn zum letzten [...]
[...] Antwort erhalten, nahm ſie im Zorn ihm das Leben. Dieſe Sage ſtimmt jedoch mit der Geſchichte keineswegs überein. – Es wäre er müdend, wenn man alle die an die Berge Armeniens ſich knüpfenden zahlreichen Sagen aufzählen wollte, doch können wir nicht umhin, den Ilan Dag oder Schlangenberg in der Provinz Nachitſchewan als den [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 07.02.1852
  • Datum
    Samstag, 07. Februar 1852
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Cäſarius von Heiſterbach über den Stromberg heraus. Denſelben Namen Stromberg führen noch viele andere Berge in Deutſchland und auch an ſie knüpfen ſich mehr oder minder verwandte Sagen, auch ſie ſtehen mit einem andern nahen Berge, einem Michaelsberge oder rothen [...]
[...] einem Ausläufer des Strombergs, zum Wunnenſtein. N. 5 ein Stromberg bei Heidenheim. Der letzte Herr des auf dieſem Berge erbauten Schloſſes ritt einſt (wie Dietrich von Bern) davon und kehrte nicht wieder. Magenau, der Güſſenberg S. 20. [...]
[...] rollen. Das würde mit den von Wolf bereits ermit telten Beziehungen auf Donar ſtimmen. Ein Schuſter mußte einmal der im Berg befindlichen Geſellſchaft die nen. Auch ein Knabe fand einmal im Innern des Berges eine ſpielende Geſellſchaft. Büſching wöchentl. [...]
[...] genannt. - Der Name Hülfsberg aber leitet auf eine weitere Spur. Derſelbe Berg wird in Sagittarii thüring. Hei denthum S. 165 der Hülfenberg genannt, weil jeder Kranke, der das Gewand der oben auf dem Berg in [...]
[...] hinzu, der h. Bonifazius habe die Kapelle erbauen laſſen und der Teufel ſey aus Zorn darüber in das Stuffens loch gefallen, ein tiefes Loch im Berge, wovon der ganze Berg auch Stuffensberg hieße. In Meliſſantes orographia 437 wird weiter ausgeführt, es ſey hier [...]
[...] orographia 437 wird weiter ausgeführt, es ſey hier zur Heidenzeit der Götze Stuffo verehrt, aber vom h. Bo nifazius verflucht worden, ſo daß der Berg ſich geſpalten und ihn verſchlungen habe. Der Heilige habe ſodann den Stuffensberg Gehülfenberg genannt. Meliſſantes [...]
[...] und ihn verſchlungen habe. Der Heilige habe ſodann den Stuffensberg Gehülfenberg genannt. Meliſſantes erwähnt noch einer andern Sage von dieſem Berge. [...]
[...] Ein großes Feſt wurde zu Ehren derſelben Anna von Helfenſtein jährlich am Johannistag auf dem Frauen berge bei Gerhauſen gefeiert und dabei ein Eimer Wein ausgetheilt. Oberamtsbeſchreibungen von Württemberg VII. 155. Eine große Brodaustheilung unter die Armen, [...]
[...] ich noch nicht angeben.“ Nach dem, was oben geſagt iſt, ſcheint es mir aber unbedenklich, dieſen mythiſchen Berg mit Helfenſtein und Hülfenberg, ſo wie die nor diſche Hlif mit St. Gehülfen, Wilgefortis und Küm merniß in Verbindung zu bringen. Damit iſt aber die [...]
[...] eine Jungfrau aus einem brennenden Schloſſe befreit oder entführt wird, indeß ihr böſer Vater in den Flam men umkommt oder im Berge verſinkt, wie der oben erwähnte Stuffo. Daß der Hülfenberg vorher Stuffens berg hieß, weiſt auch auf die berühmte Sage von Stauf [...]
Das Ausland06.06.1851
  • Datum
    Freitag, 06. Juni 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] St. Louis und Independence, an welchem letzteren Ort ſie ſich gehörig einrichtete zu dem beiſpiellos langen, mühevollen und ge fährlichen Marſch durch unbekannte Wüſten, Berge, Ströme und die weiten Strecken vieler Stämme der Wilden. Sie verließen Independence im Frühling 1849, kein einziger von ihnen kannte [...]
[...] des Tſavo eine ſchöne Anſicht vom Berg Theuka genoſſen, der ſich zu [...]
[...] großer Höhe auf dem weſtlichen Ufer des Fluſſes emporhebt. An ſei nem nördlichen Endpunkt iſt der Berg Ngolia, welchem die Uakamba bewohnten, ihn aber vor ungefähr 15 Jahren verließen, weil ſie von einem nahen Berge her einen kanonenſchußartigen Knall gehört hatten. [...]
[...] abzuſchießen und Schlachten zu liefern. Auch ergriffen ſie in großer Beſtürzung die Flucht, und haben ſich ſeitdem nie mehr den gefürch teten Berge genähert. Ich habe dieſen Berg von ferne geſehen, und an deſſen Abhang Vertiefungen und Erhöhungen unterſcheiden können, welche gleichſam einen abyſſiniſchen Sattel bildeten. [...]
[...] 16. November. Wir traten unſere Reiſe frühzeitig wieder an. Als der Himmel im Weſten hell wurde, ſah ich ganz deutlich das ganze Land Dſchagga. Der Berg Kilimandſcharo ſchien nur vier oder fünf Tagwärſche entfernt zu ſeyn. Ich ſah ſeine einem Dome ähnliche Stirn mit einer durchſichtig weißen Subſtanz bekleidet, in der ſich der Glanz [...]
[...] mit einer durchſichtig weißen Subſtanz bekleidet, in der ſich der Glanz des Tageslichts abſpiegelte. Im Süden des Kilimandſcharo bemerkte ich einen uninder hohen Berg, deſſen Gipfel einen Pic bildet. Zwiſchen dieſem Berg und dem Kilimandſcharo iſt eine ſattelartige Vertiefung, welche ſich auf der einen Seite an den Abhang des Kilimandſcharo lehnt, [...]
[...] welche ſich auf der einen Seite an den Abhang des Kilimandſcharo lehnt, den die Bewohner Dſchagga's Kibo nennen. Im Oſten, Süden und Norden des niedrigern der beiden Berge breitet ſich das Gebiet der Stämme von Kilema, Rombo und Uſeri aus, mit denen uns Hr. Reb mann in dem Bericht über ſeine 1848 unternommene Reiſe nach Kilema [...]
[...] An andern Stellen beobachtete ich ſehr abſchüſſige zum Gipfel führende Abhänge: von dem Punkt aus wo ich ſtand, hätte man ſagen können es ſeyen Mauern ſenkrechter Felſen, die bis zur Stirn des Berges empor ſteigen. Hier konnte ſich der Schnee natürlich ebenſo wenig halten als er ſich an der Mauer eines Gebäudes halten würde. [...]
[...] ſteigen. Hier konnte ſich der Schnee natürlich ebenſo wenig halten als er ſich an der Mauer eines Gebäudes halten würde. Nachdem wir um das Nordende des Berges Ngolia herum waren, hatten wir die Ausſicht auf den Berg Dſchulu, der höher iſt als der Theuka. Der Dſchulu benahm uns den Anblick des Kilimandſcharo. [...]
[...] würden, wenn dieſe Naturfeſtung nicht vorhanden wäre, von jenen wilden Landſtreifern längſt weggefegt ſeyn. Am nordöſtlichen Ende des Dſchulu iſt ein Berg mit Namen Noka, ebenfalls von llafamba bewohnt, die aber unter ihren Landsleuten in ſchlechtem Rufe ſtehen. Die uakuafi wohnten einſt in einem Theil des ſchönen Landes, das [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)04.12.1844
  • Datum
    Mittwoch, 04. Dezember 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Berg von Gergovia bildet eine faſt iſolirte und von ſchroff abfallenden Flanken begrenzte Höhe; denn er hängt nur in Weſten durch ein ſchmales und niedriger [...]
[...] als das Plateau gelegenes Joch mit den von der Hochebene der Monts Dömes auslaufenden Bergen zuſammen. Die Oſt- und Nordſeite des Berges vertheidigen ſich durch ihre Böſchung und ihre theilweis felſige Beſchaffenheit faſt von ſelbſt; die Nordweſtſeite, an welcher ſich der [...]
[...] entfernen; auch fehlten auf den Höhen weſtlich von Gergovia Waſſer und Lagerraum. Die Südſeite des Berges dagegen zieht als der erſteigbarſte und verwund: barſte Punkt der Stellung jedes militäriſche Auge ſofort auf ſich. [...]
[...] ſeiner ganzen Breite hinlaufende und einen geräumigen Weg einfaſſende am bedeutſamſten erſchienen. Dieſe Haupt paſſage endet auf dem nördlichen Rande des Berges an einer Schlucht, durch welche man, mittelſ eines Fuß ſteiges, auf eine den hier ſo ſchroffen Abhang unter: [...]
[...] daß dieſelben wahrſcheinlich von einer Mauer der frühern Befeſtigung herrühren. Die Anhäufung ſezt ſich in einer die ganze Oſtſeite des Berges umfaſſenden und ſich fünf bis acht Fuß über die Plattform deſſelben erhebenden Anſchüttung von Erde, wahrſcheinlich dem Ueberreſte [...]
[...] Anſchüttung von Erde, wahrſcheinlich dem Ueberreſte eines alten Walles, fort. – An dem ganzen ſüdlichen Abhange des Berges ferner, etwa dreißig Schritt unter halb des obern Randes deſſelben, läuft ein Abſatz hin, der gegenwärtig als Weg dient und der mir nach dem [...]
[...] der, als einer erſten Vertheidigungslinie vor dem feind lichen Lager, der römiſche Feldherr ſpricht. An mehreren Stellen der Abfälle des Berges endlich treten kleine Plateaus oder Terraſſen vor, welche ohne Zweifel in die Befeſtigung der Stadt hineingezogen waren. Die leztere [...]
[...] Befeſtigung der Stadt hineingezogen waren. Die leztere lag allem Anſcheine nach auf dem öſtlichen Theile des Berges, da hier die meiſten Baureſte und ſonſtige Alter thümer gefunden wurden. Längs der Südſeite der Höhe von Gergovia zieht [...]
[...] nach dem ihm den Namen gebenden Dorfe unten im Thale mittelſt einer ſenkrechten Felſenwand ab, während er mit dem ihn beherrſchenden Berge von Gergovia in ſanfter Abdachung ſich verbindet. Auf dem Hügel liegt die Ruine eines Thurmes, welche , obgleich das Mauer [...]
[...] ließ das leztere, nach den verſchiedenen Stämmen der Nation eingetheilt, dicht bei der Stadt und oben auf dem Berge lagern. Den allgemeinen Angaben über die Begebenheit und die Ortsverhältniſſe fügt der Geſchicht ſchreiber indeſſen noch beſondere, in das Einzelne gehende [...]
Allgemeine Zeitung18.12.1798
  • Datum
    Dienstag, 18. Dezember 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] man die abschüffigen Plätze mit Mauerwerk; auch hat man in einer von den gefährlichern Gegenden ein langes Dach an den Berg angelegt, damit die Schneelauen drüber hinausschieffen können. Um bei großen Schnee die Reisenden, desto sicherer zu leiten, errichtet man zu Wegweisern Stangen und Stein Haufen. [...]
[...] In gleicher Absicht läutet man im Gast-Hofe die Gloke. Den 17. Febr. 1769 fiel auf dem Splügen ein so tiefer Schnee, daß der Mailänder Botte 6 Tage auf dem Berg im Gaft Hofe bleiben musste. An der NordSeite des Berges ist zuweilen mitten im Sommer die Kälte so groß, daß man beinahe erfriert. Milder [...]
[...] mer ist etwas kürzer, aber noch weniger bequem als die Straße über den Splügen. - Der Julier Berg liegt zu vberst im Engadin und Bergen, An ihn lehnt sich ostwärts ein schöner bläuligter Gletscher, Er hat ohngefähr dieselbe Höhe mit dem Gotthard. Der Weg ist [...]
[...] Waffer ist ihr Getränke, ihr Obdach eine Felsen Höle, ihr Un terbette Heu, ihr Oberbette eine Pferde Deke. „, 5. Eine fünfte, sehr schlimme Berg Straffe, geht aus dem östreichischen Montaf unter Thale in das Engadin zum Salzwasser auf Schuls. Von Patena, dem letzten Orte in [...]
[...] und Ischgel auf Renüs, jedoch durch einen Umweg von mehr vern Stunden. - - - , - - - - - 6. Eine sechste Berg Straffe geht, aus Montafun, über den Berg V a 1 ziven s ins Brettigau. Ins Brettigau könnt man aus Montafin auch über St. Anton, Luzeliu und Meien [...]
[...] Muapura. ... Der Weg ist gefährlich. Von den oberen Steinriffen schiken die Ziegen-Heerden gräßliche Steinhagel herab. 7. Eine flebente Berg-Straße geht aus dem Tirol auf St. Maria in das Münsterthal, und zwar zu Winter- Und Sommers Zeit. - - - - [...]
[...] Sommers Zeit. - - - - - s. Die achte, schlimmste BergStraße geht über den Sea letta Berg aus dem Engadin auf Davos ins Brettigau. 9 Stunden lang findet man auf den dürren Gebirge nur ein ein ziges Obdach, "- - [...]
[...] _– – – – – – – – –- - - sui, Julio et Octaviano. schreibt er, per Alpes Julias iter facto etc. Diesen Namen „ichnen sie also schon vorher erngen zu haben. Den Juliet Berg darf man nicht mit "einigen beim Livius V. 34 verwechseln. [...]
[...] Spalten ist der Weg über die Gletscher gefährlich. 5. Ins Mailändische geht man auch über Antrünn, Mag. gana und über den Simpler berg. - - Von Sitten aus südwärts geht ein Paß über Evolena durch ein fünf Stunden langes EisThal, zwischen ungeheuer [...]
[...] Von Altorf im Kanton Uri geht eine sanfte Strafe drei Stunden lang bis nach Steig. Hier am Fuße des Briten Berges beginnt die Anhöhe. Weiterhin geht man beinahe immer der Reuß nach, die unter der Brüke beim Pfaffensprung ungeheure Abgründe aushölt. Elfmale geht man über die [...]
Das Ausland21.09.1841
  • Datum
    Dienstag, 21. September 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stockwerk. Es iſt dieß ein rundes, von fünf Fenſtern erhelltes Gebäude; jedes Fenſter hat eine Vertiefung, die ein kleines Zimmer bildet, von denen aus man auf die nächſten Berge eine ſchöne Ausſicht hat. Es ſoll dieß der Lieblingsaufenthalt des Prinzen Condé, der Colignys und ihrer proteſtantiſchen [...]
[...] Die Apalachen - Berge. (Schluß.). Wenn man ſüdlich vom Hudſon die Kette der blauen Berge [...]
[...] ſteigt von Norden nach Süden von 5–600 bis 1000 und 2000 Fuß über dem Meere; in einigen Strichen gefriert es in allen Monaten des Jahrs. Dieß Plateau iſt von mehrern Berg ketten durchzogen, deren bedeutendſte, die Katatin-Berge, das ſelbe in einen öſtlichen und weſtlichen Theil ſcheiden. Der Bo [...]
[...] wolle und den Reis der Niederungen dieß Plateau Korn und Gemüſe in Menge liefert. Die Katatin - oder die endloſen Berge der Indianer ſind nach der blauen Kette die bedeutendſten im Syſtem der Apalachen. Ihr Anfang iſt leicht erkennbar in der Grafſchaft Ulſter (Neu [...]
[...] Ihr Anfang iſt leicht erkennbar in der Grafſchaft Ulſter (Neu york), einige Meilen weſtlich von dem Punkt, wo der Hudſon ſich durch die blauen Berge Bahn bricht. Sie ziehen ſich dann in einer Entfernung von 5 bis 10 Meilen den blauen Bergen entlang, durchſetzen den Delaware, den Susquehanna, durch [...]
[...] ziehen Virginien und mehrere unterbrochene Ketten, und errei chen die Südgränze dieſes Staats, wo ſie den Namen Eiſen berge annehmen. Dann wenden ſie ſich ſüdweſtlich, und bilden die Gränze zwiſchen Nordcarolina und Teneſſee, wo man nach den neueſten Meſſungen einige der höchſten Gipfel des ganzen [...]
[...] digen. Die Geſammtlänge der Kette beträgt etwa 800 Meilen. Am Nordende der Katatinberge findet ſich ein anderer Aſt, der unter dem Namen Katskill-Berge gegen Norden zieht. Dieſer Aſt verbreitet ſich in mehrere Zweige, und theilt die Gewäſſer zwiſchen dem Hudſon und dem Lorenzſtrom; der Landſtrich [...]
[...] tiſche. Sie iſt von tiefen Canälen durchſchnitten, welche von den weſtwärts ſtrömenden Flüſſen ausgegraben wurden. Die Hauptkette ſind hier die Cumberland-Berge im Süden von Kentucky und Teneſſee, in Pennſylvanien ſind einige andere Ketten, die ſich bis Virginien hinabziehen, und die nördlichen [...]
[...] Vermont bis Carolina hinabzieht. Hier finden ſich zahlreiche Marmorbrüche und die warmen Mineralquellen Virginiens. – Die Katatin-Berge und die Alleghannies ſcheinen ganz aus Grauwacke zu beſtehen. Nordöſtlich von den Katatin-Bergen, nach dem Susquehannah hin, ſind die Anthracitminen Penn [...]
[...] 1500 Fuß; gegen Süden und Norden ſteigt ſie wieder an, und die höchſten Punkte finden ſich an beiden Enden. Die weißen Berge im Norden haben Pics von 5000 bis 6500 Fuß, und die neueſten Meſſungen haben ergeben, daß am Südende eine Anzahl Pics dieſelbe Höhe erreicht. [...]
Das Ausland08.03.1840
  • Datum
    Sonntag, 08. März 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Dorf Alwerti,*) das bei den Tataren Mißchan (das Kupferwerk) heißt, liegt am Abhang eines Berges. Rings umher ſind hohe, mit dunkeln Wäldern bedeckte Berge. Im Dorfe wohnt der hochbejahrte griechiſche Biſchof Joakim, zwei [...]
[...] umher ſind hohe, mit dunkeln Wäldern bedeckte Berge. Im Dorfe wohnt der hochbejahrte griechiſche Biſchof Joakim, zwei Geiſtliche und ein Hierodiakon. Georgiſche Finanz- und Berg werksbeamte haben hier Commiſſäre zum Empfang, Aufbewah rung und Verkauf des von den Minenarbeitern für den Schatz [...]
[...] Aus dem Dorfe Alwerti machte ich mich weiter auf den Weg. Das Wetter war ſchlecht: anfangs befeuchtete nur ein leich ter Regen den Boden, und dichte Wolken hingen an den Berg höhen, aber bald wurde der Regen ſtärker und verwandelte ſich in Schnee, als wir den Berg hinanſtiegen. Die dicken Wolken [...]
[...] Dorfes Uſunlar achten dieſe Kirche ſehr hoch, und ſagen, ſie ſey gegründet zur Ehre eines Theilchens des heilbringenden Kreuzes, das eine Nonne auf dem Berge Warak in Großarmenien hinter laſſen habe. In der Mitte Octobers feiern ſie in dieſer Kirche ein Feſt, und vor demſelben beobachten ſie ein fünftägiges [...]
[...] einem Maeuſi - Dorf am ſüdlichen Ufer des Sees Amuſu, von wo wir nach einem Aufenthalt von wenigen Tagen am 8 October unſere Reiſe nach dem weitberühmten Berg Roraima, dem Wunder des Landes, fortſetzten. Wir durchſchnitten in nördlicher Richtung die Savannah, gingen über den Mahu, und kamen in ein Gebirgsland, durch welches [...]
[...] weiterhin Nebenflüſſe der drei großen Ströme der nördlichen Hälfte von Südamerika, des Amazon -, Orinoeo- und Eſſequibo-Stromes, bilden. Wegen ihrer großen Höhe ſind die Berge gewöhnlich mit Wolken be deckt; doch hatte ich am s November, eine Stunde vor und nach Sonnen aufgang, eine herrliche Anſicht dieſer maleriſchen, ſchönen Gruppe, die [...]
[...] aufgang, eine herrliche Anſicht dieſer maleriſchen, ſchönen Gruppe, die jede andere übertrifft, welche man in der Gegend von Guayana an treffen kann. Am Fuße dieſer Berge fand ich unter andern ſchönen Pflanzen eine Utricularia, eine Sarracenia, ein Cypripedium und eine Cleistes mit dunkelrother Blüthe und purpurnem Stängel. Roraima [...]
[...] täglich zurücklegten. Der Fluß iſt hier mehr als 500 Wards breit. Zehn Meilen nördlich von dem Punkte unſerer Einſchiffung erhebt ſich eine Gruppe maleriſcher Berge sooo Fuß über die Savannah. Dreißig Meilen weiter kamen wir nach Purumami oder dem großen Waſſerfall des Parima, der hier, auf 5o Mards zuſammengedrängt, ſich über eine [...]
[...] Das war, wie man ſich denken kann, eine unüberſteigliche Schranke für unſere Schifffahrt, und wir mußten daher unſere Curials ausladen, ſie und unſer Gepäck über 550 Fuß hohe Berge hinwegtragen und die Boote dann ins Waſſer laſſen. Auch jetzt wurde unſere Fahrt durch Schnellen ſehr erſchwert. Sechzig Meilen weiter in weſtlicher Rich [...]
[...] und Maeu-Indianer bewohnen. Den ermüdenden Weg kann ich kaum beſchreiben. Kaum hatten wir einen Berg erſtiegen, als ein anderer vor uns aufſtieg, und da wir ſchwere Laſten trugen und unſere Lebens mittel faſt auf einer Strecke von 100 Meilen gering waren, ſo kann [...]
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