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Datum

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Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 16.01.1869
  • Datum
    Samstag, 16. Januar 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Chriſtoph, Herzog zu Wirtemberg von Prof. Bern hard Kugler. Erſter Band. Stuttgart, Ebner und Seubert, 1868. - [...]
[...] Ein ſehr gut geſchriebenes Geſchichtswerk von in tereſſantem Inhalt. Herzog Chriſtoph, deſſen Jubiläum vor kurzem gefeiert wurde, war einer der merkwürdig ſten Fürſten Deutſchlands, ausgezeichnet durch ſeinen [...]
[...] dem jungen Chriſtoph, nachdem er, damals 18 Jahre alt, in ſchöner Jugendblüthe in Augsburg eingeritten [...]
[...] nur das Habsburgiſche Familienintereſſe im Spiel war. Chriſtoph wurde in Paris gut aufgenommen und [...]
[...] mit, wo Chriſtoph Gelegenheit fand, ſich mit dem [...]
[...] ſein böſer Vater Ulrich grollte ihm noch immer aus Haß gegen die bayriſchen Herzoge, von denen als von ſeinen Oheimen und früheren Beſchützern ſich Chriſtoph nicht losſagen wollte. Bruder Georg die eine Hälfte Wirtembergs zu ver [...]
[...] in ſehr glücklicher Ehe lebte. Da der Krieg zwiſchen Frankreich und dem Kaiſer fortdauerte, hielt ſich Chriſtoph wieder zu Frankreich. Bald darauf ſiegte der Kaiſer im ſchmalkaldiſchen Kriege und Ulrich mußte ſich ihm unterwerfen. Ferdinand [...]
[...] Dennoch konnte Chriſtoph noch nicht wieder nach Deutſchland zurückkehren, denn [...]
[...] aber im Uebrigen als Lehensherr dem Herzog keine be ſchwerliche Zumuthung. Chriſtoph regierte mit vielem Verſtand, mit großer Vorſicht und nöthigenfalls auch mit Energie. Von Natur klug hatte er bereits große Erfahrungen ge [...]
[...] bindung mit der Reichsſtadt Straßburg. Das Concil führte zu keiner Einigung, daher tauchte der Gedanke eines deutſchen Nationalconcils auf, wobei ſich Chriſtoph lebhaft betheiligte. Aber auch dieſer Gedanke kam nicht zur Ausführung. Dagegen tagten die weſt- und ſüd [...]
Morgenblatt für gebildete StändeIntelligenz-Blatt 015 1819
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1819
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Romanzen aus dem Jugendleben Her zog Chriſtophs von Würtemberg. Mit geſchichtlichen Belegen. Von Guſtav Schwab, [...]
[...] In halt. Einladung. – I. Wie Herzog Ulrich den Hans von Hutten erſchlug. – 2. Wie Herzog Chriſtoph geboren ward. – 3. Wie Chriſtoph getauft ward. – 4. Der Zug durch den Schönbuch. – 5. Herzeg Ulrichs Flucht. [...]
[...] Zug durch den Schönbuch. – 5. Herzeg Ulrichs Flucht. – 6. Wie das Tübinger Schloß belagert ward. - 7. Wie ſich das Schloß ergibt. – 8. Wie Chriſtoph gefan gen ward. – 9. Chriſtoph zu Jnsbruck. – 10. Chris ſtoph vor dem Kaiſer. – II. Was Chriſtoph in Wien [...]
[...] gen ward. – 9. Chriſtoph zu Jnsbruck. – 10. Chris ſtoph vor dem Kaiſer. – II. Was Chriſtoph in Wien wiederfuhr. – 12. Wie Chriſtoph mit dem Kaiſer Karl zur Krönung zog. – I3. Chriſtoph-geht mit auf den Reichstag. – 14. Die Belehnung. – 15. Wie der Land [...]
[...] zur Krönung zog. – I3. Chriſtoph-geht mit auf den Reichstag. – 14. Die Belehnung. – 15. Wie der Land graf Philipp von Heſſen für Chriſtoph bat. – 16. Wie Chriſtoph ohne Troſt war. – 17. Chriſtoph iſt in Ge fahr nicht verlaſſen. – 18. Chriſtophs Flucht. – I9. [...]
[...] Chriſtoph ohne Troſt war. – 17. Chriſtoph iſt in Ge fahr nicht verlaſſen. – 18. Chriſtophs Flucht. – I9. Wie Chriſtoph, vor dem ſchwäbiſchen Bunde ſprach. – 20. Wie Ulrich ſein Land wieder erobert. – 2. Wie Chriſtoph die Kunde vernahm. – 22. Chriſtoph zieht [...]
[...] 20. Wie Ulrich ſein Land wieder erobert. – 2. Wie Chriſtoph die Kunde vernahm. – 22. Chriſtoph zieht heim und dann nach Frankreich. – 23. Wie Chriſtoph Ä Vaters Ungnade erfuhr. – 24. Wie Kaiſer Karl em König Franz den Krieg erklärte.–25. Was Chris [...]
[...] em König Franz den Krieg erklärte.–25. Was Chris ſtoph in dem Kriege that und litt; und wie ihm gelohnt wurde. – 26. Wie Chriſtoph aus ſchwerer Krankheit ges naß. – 27. Wie Chriſtoph gerechtfertigt wird. – 28. Chriſtoph wird von Mördern überfallen. – 29. Chris [...]
[...] naß. – 27. Wie Chriſtoph gerechtfertigt wird. – 28. Chriſtoph wird von Mördern überfallen. – 29. Chris ſtophs Rache. – 30. Chriſtoph und der Papſt. – 3I. Wie Chriſtoph abermals vor dem Kaiſer ſtand. – 32. Chri ſtophs Liebe. – 33. Wie ſich Ulrich mit ſeinem Sohn [...]
[...] Chriſtoph abermals vor dem Kaiſer ſtand. – 32. Chri ſtophs Liebe. – 33. Wie ſich Ulrich mit ſeinem Sohn ausſöhnte. – 34. Wie Chriſtoph zu ſeiner Mutter kam. – 35. Wie Chriſtoph ins Land kam, und ſeinem Vater Ä war – 36. Wie Chriſtoph ſich vermählt. [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 15.10.1836
  • Datum
    Samstag, 15. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] er denn auf lange von ihm Abſchied nimmt, und die Briefe ſämmtlich einem Zögling des Prieſterſeminars in Lyon mitgibt, welcher ſie an Chriſtoph zu beſorgen verſpricht. [...]
[...] Der Beſuch bei dem Superior iſt nicht minder bedeutend für ſein Leben. Der junge Abbé, welchem Proſper ſeine Briefe an Chriſtoph anvertraut hatte, glaubte nach Durchleſung und theilweiſe genommener Abſchrift derſelben durch ihre Auslieferung ſich die Gunſt ſeines Vorſtehers zu verſchaffen, und erhielt wirk [...]
[...] theilweiſe genommener Abſchrift derſelben durch ihre Auslieferung ſich die Gunſt ſeines Vorſtehers zu verſchaffen, und erhielt wirk lich zunächſt dafür eine reiche Pfarre zur Belohnung. Chriſtoph aber wurde zur Verantwortung über zwei große Vergehen gezo gen, indem man ihm hoch anrechnete, einen Zögling wie Pro [...]
[...] Chriſtoph übernachtete in der Höhle, in der einſt Jean Ja ques Rouſſeau geſchlafen und ſeinen Namen eingegraben, und badete des Morgens in der Saone, als ein Schiff, das von [...]
[...] Lärm einer Jagd, ein Hirſch ſpringt über den Weg, die Jäger ihm nach. Wo iſt der Hirſch? fragte der junge Marquis Ernſt von Chabriant, zu Chriſtoph gewendet. Willſt du mir ſagen, wo der Hirſch hin iſt ? wiederholte er mit barſchem Ton. Jch ſage es Ihnen nicht, antwortete Chriſtoph mit feſter Stimme; [...]
[...] den man für einen Straßenbettler gehalten hatte, einen ſel tenen Schatz von Kenntniſſen und einen eben ſo edlen als kindlichen Charakter zu entdecken; und Chriſtoph war es zu frieden, als Luiſens Oheim, der Herzog von Chabriant, ihm [...]
[...] auf ſich zieht und gleich Anfangs durch ſein anſpruchsloſes Be nehmen Aller Herzen gewinnt und in welchem Proſper ſeinen Freund Chriſtoph erkennt. Das Glück, welches Beide in dieſer Geſellſchaft machen, iſt ſehr verſchieden. Während Proſper mit ſeinem beengten Herzen ſich in ſeinem Betragen linkiſch erweiſt, [...]
[...] Blicke. Beim Weggehen tadelt der Baron ſeinen Neffen wegen ſeines geſchraubten Betragens, und rühmt ihn, ohne ihn eigent lich zu kennen, Chriſtoph als Beiſpiel an, und räth ihm ſogar, ſich völlig an ihn zu halten. Als ihn Proſper über Chriſtophs Perſon aufklärt, iſt er nicht wenig verwirrt. Ich ſehe wohl, [...]
[...] kann er ſich nicht enthalten, einen Brief Luiſens an ihre Schwe ſter Lucy in London zu leſen, den ihm der Oheim offen hinlegt. Der Brief meldet die baldige Ankunft Chriſtophs in London [...]
[...] Geld von ſeiner Mutter überbringen wollte, hinweg. Der Freund bietet ihm an, ihn Luiſen zu empfehlen, aber eine falſche Schaam hält ihn zurück, er zieht Chriſtoph mit ſich zu Frascati, drängt ihn, in ſeinem Namen mit dem von ſeiner Mutter er haltenen Gelde zu ſpielen, Chriſtoph willigt ſeltſamer Weiſe ein [...]
Morgenblatt für gebildete Stände12.06.1811
  • Datum
    Mittwoch, 12. Juni 1811
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] nig, und nur mit ihrer Mutter oder mit Herrn Lange, was ſie aber ſprach, verrieth Geiſt und Gefühl. Chriſtoph fing an, ihr förmlich den Hof zu machen, und wurde ihr nicht ſelten läſtig durch ſein Geſchwätz, [...]
[...] Julie erſchrack im Ernſte. „Sie haben ihn verwundet? doch nicht gefährlich?“ ,,Das eben nicht,“ antwortete Chriſtoph, „, ein Hieb über den Arm und eine Schmarre über die Naſe, auf Ehre! weiter nichts.“ [...]
[...] genug einholen würde. Da bin ich wieder, und bitte um Erlaubniß, meinen alten Platz einzunehmen.“ Erſtaunt ſah Julie den jämmerlich verwirrten Chriſtoph an, der diesmal nicht ein Wörtchen aufzubringen wußte und ſeine ſonſt flackernden Augen eine ganze Stunde lang [...]
[...] das in Kurzem eine Nonne ſeyn wird, iſt vorzüglich intereſſant.“ ,,Freylich,“ antwortete Chriſtoph, ,,aber meine Cou ſine? was würde die dazu ſagen? eine Braut hat biswei len die Grille, ganz allein geliebt ſeyn zu wollen.“ [...]
[...] ſchon einmal ein Kind gerettet; geſchwind, erneuern Sie hier die ſchöne That!“ „Erlauben Sie,“ antwortete Chriſtoph, „dort war der Strom nicht ſo reißend; hier würde ich augenſcheinlich mein Leben auf das Spiel ſetzen.“ [...]
[...] ſprach er ihm großmüthig, von ſeinem künftigen Reich thum ihn brüderlich zu unterſtützen. Karl dankte ſeufzend. ,,Nimm dirs nicht ſo zu Herzen“ ſagte Chriſtoph, und jener benahm ihm den eiteln Irrthum nicht. * - sº Jetzt erſchien ein wohlgekleideter Bedienter, ankündi [...]
[...] weder der Oheim noch deſſen Tochter erſcheinen. Karl empfand auch kein Verlangen nach dieſer Erſcheinung; doch Chriſtoph fragte endlich: ,, wo bleibt denn der Oheim?“ ,,Hier ſitzt er, mein lieber Neſfe“ ſagte Hr. Lange, ,, ich bin es ſelbſt.“ [...]
[...] der Vernunft, wie mit den Herzen, eine glückliche Wahl zu treffen.“ Karl zitterte am ganzen Leibe. – Chriſtoph ſtammelte unverſtändliche Sylben. ,,Wenn ich meinen lieben Neffen Chriſtoph trauen [...]
[...] nen und Küſſen ihm ihre Liebe bekannt hat, ſo iſt die Sache wohl entſchieden.“ - Chriſtoph wurde bleich bis an die Naſenſpitze, und zertrüllte ſeinen Hut. ,, Der Herr Vetter “ ſagte Erneſtine jetzt, ,, hat den [...]
[...] Ä Gatte eine ſehr üble Meynung von mir faſſen UUIf. // ,, Ich – ſtotterte Chriſtoph – ich – verzeihen Sie – - es war nur eine Ahnung von meinem künftigen Glücke.““ – ,,Da hören Sie es, lieber Vetter Karl“ ſagte Erne [...]
Morgenblatt für gebildete Stände11.06.1811
  • Datum
    Dienstag, 11. Juni 1811
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] weiter als bis Dresden nie getommen. Chriſtoph fragte:. ob er nicht in Berlin geweſen ſey? und auf die Vernei nung dieſer Frage hub er an zu erzählen, wie er vor [...]
[...] markt gibt es in Berlin auch nicht – wenn der junge Herr nicht lauter Wind macht.“ ,, Ich bitte um Verzeihung, “ ſtammelte Chriſtoph, „der Herr Hauptmann ſind vielleicht lange nicht in Berlin geweſen ? " [...]
[...] Ohr. Jn Leipzig, wo gerade Pferdemarkt war, ſorderte er den 1ungen Herrn auf, einen wilden Mecklenburger zu beſteigen, denn Chriſtoph, der in Jena manches Philiſter Pferd getummelt hatte, prahlte öfter unterwegs, er Wy [...]
[...] lateiniſch.“ „Wirklich?“ erwiederte Lange, „ey, das wollen wir gleich hören. Herr Chriſtoph Schwarz, treten Sie doch näher und eraminiren den Knaben ein wenig!“ Chriſtoph warf ſich in die Bruſt, ließ ihn amokonju [...]
[...] Sie leſen ja den Virgil als ob es Gellerts Fabeln wären.“ „Mein lieber Herr Lange,“ ſtotterte Chriſtoph, „es iſt ein großer Unterſchied zwiſchen dem Virgil und zwi ſchen einem ſolchen Küchenlatein; das verſteh' ich nicht.“ [...]
[...] wie mein Vetter! Im erſten Augenblicke, da Herr Lange das Geheimniß verrieth, wurde Chriſtoph blaß und roth, und das Herz klopfte ihm gewaltig. Als er aber ſah, daß alles glücklich ablief, und daß die berühmten Männer ihn nun ſämmt [...]
[...] ſchlecht erkünſtelter Beſcheidenheit ab. Dieſe Entdeckung hatte die Folge, daß die Gelehrten um die Wette den Schriftſteller Chriſtoph Schwarz nebſt ſeinem Bruder und Herrn Lange zu Gaſte luden, wobey wohl zu bemerken war, daß die letztern beyden nur [...]
[...] unter ſeinen Flügeln ſich einfinden durften. Auch gab es ihnen Chriſtoph bisweilen mit einigem Lächeln zu verſte hen. Dem ſtillen Vetter Karl war dies doch ein wenig ſchmerzlich, dem Oheim aber gewährte es einen köſtlichen [...]
[...] Wirth faßte ſich zuerſt wieder, bewillkommte den Frem den, und ſtellte ihm die Gelehrten ringsumher vor. Als er auch an Chriſtoph kam, ſagte er: ,,Dieſen Herrn wer den Sie ſonder Zweifel ſchon kennen? Herr Schwarz, Ihr Mitarbeiter.“ [...]
[...] ,,Allerdings“ ſtammelte Chriſtoph, ,,vermuthlich herrſcht hier ein Irrthum. Wie ich nun vernehme, ſo iſt das Buch, von welchem hier die Rede iſt, bereits ge [...]
Allgemeine ZeitungBeilage 11 von 1807
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1807
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Glaser, 19 J«dr. 2z. «d«» M,h,lm Schäfer, Klef«, Jabr. 24. Johann Jakob Harttmann , Bäk«, 26 Jahr. 2z. Jodan« Christoph Mönch, Maurer, 1« Jahr. 26. Johanu ^eorg Schu, Bäk, z? Jahr. ,7. Johann Jakod Stlerle», [...]
[...] zz. Johann Jakob Pfisterer, Schreiner. 34. Eberhard Friedrich Mennstich, Schuster, z?. Jodan» Jakvd Rennstich, Schlosser. Z6. Christoph Ludwig Rinker, Wessgerber. Z?. Christian Friedr. Schumacher, Simmermann. z8. David Wilhelm Stein, zy. Christoph Sderbord Schwanberle, Kiefer. 4«. Gevrg Friedrich [...]
[...] Schumacher, Simmermann. z8. David Wilhelm Stein, zy. Christoph Sderbord Schwanberle, Kiefer. 4«. Gevrg Friedrich Schwanderle, Kiefer. 41. Christoph Jakob Echweikert, Pfisterer. 42. Kurl Friedrich Gtrodtbek, Sekler. 4z. Christian Heinrich Stäudle , Schreiner. 44. Karl August Ulmer , Fvrmschneider. [...]
[...] S. Wilhelm Ekert. 9. Wilhelm Wagner, Bäk. >«. Matthäus Wagner, Schreiner. 11. Eberhard Friedrich Mann, Kiefer. ,2. Johann Gottfried Sttgel, Schuster, iz. Christoph Friedrich Kaufmann, Schneid«. ,4. Andrea« Ziegler. 15. Michael Sieg, ler. 16. Mattdäuö Echuxxerr, Schneid«. 17. Baientin Clerk, [...]
[...] Bäk. 24. Jakob Burkhard. 25. Christian Adam Brukmann, Wagger. 26. Johann Christian Nicola««, Weber. BonNordheim: 1. Karl Christoph Kaiser, Mezger. 2. Konrod Stgler , Bäk. z. Georg Heinrich Braun , Mezger. 4. Johann Peter Meerwarth, Schneider. 5. Philipp Friedrich [...]
[...] Sträule, Weingärtner. Johannes Schab«, Mezger. 7. Adam von Ohlhausen , Bauer. 8. Gottfried Frank, y. Cbri« stoxh Michier, Echmled. 10. Christoph Heilmann , Bäk. 11. Benedikt Kjchel , Mezger. 12. Heinrich Engelvrecht, Schreiner, iz. Jakod Friedrich Müller, Schneider. 14. Jakob Friedrich [...]
[...] Jakob «ohler. 12. Michael Schmid, Schmied, iz. Grorg Adam Meyer, Schneider. 14. Jakod David Schneider, Kiefer. 15. Christian Schneider, Kieker. ,6. Christoph Friedrich Frank, Schneider. 17. Johann Christian Dallinger. 78. Karl Christoph Davinger. 19. Jakob Adam Ekert. 20. Christoph Jokob Gchaible. [...]
[...] l«. Johann Jakob Scheliendauer , Schuster. 11. Georg Michael EngelyarX 12. Georg Martin Kühner, «Schneider, iz. Johann Christoph Sberle, Schuster. 14. Jakob Schiebet, Bäk. 15. Georg Balta« Seitter, Weder. iS. Christoph Friedrich Maure,, Kiefer. 17. Karl Friedrich Kiefer , Schneider. 18. Georg [...]
[...] Rösch , Bäk. 24. Georg Leonhard Sil , Echuster. Von Haber schlacht: 1. Johann Jakob Zoll«, Zimmer, mann. 2. Christoph Schütz, Zimmermann, z. Johann Ehrl« stoph Zeih«, Bäk. Bon Hofen: 1. Johann Heinrich Edelmann. 2. Jakod [...]
[...] stoph Zeih«, Bäk. Bon Hofen: 1. Johann Heinrich Edelmann. 2. Jakod Christoph Hohl , Strumpsstrik«. z. Johann Jakob Schäl«. Von Nvrdhausen: 1. Johann Friedrich Wolf, Schuft«. 2. Louis Martin, Strnmrfweb«. [...]
Das Ausland06.03.1851
  • Datum
    Donnerstag, 06. März 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erſter Theil. (Fortſetzung.) Chriſtoph war gereizt durch die von der Verſammlung zu Port-au Prince der Vollziehungsgewalt auferlegten Beſchränkungen, befahl der ſelben ſich aufzulöſen, und ſetzte ſich in eben dem Augenblicke gegen [...]
[...] Kaiſermantel ablegte, um ſich inmitten ſeines Lagers bequemer den rauſchenden Freuden des Tanzes oder afrikaniſcher Orgien überlaſſen zu können. Chriſtoph faßte ſeine Rolle ernſthaft auf und ſpielte ſie durchs beinahe zehn Jahre mit einer Leichtigkeit, Sicherheit und Folgerichtig keit, die dem Nachahmungstalente ſeiner Race alle Ehre machten. Der [...]
[...] iſt nicht hinter der letzteren. Jede iſt fortan ihren eigenen Eingebungen überlaſſen. Betrachten wir ihre Thätigkeit. Chriſtoph führte die Tyrannei von Touſſaint wieder ein. Gleich dem heiligen Ludwig gefiel ſich der kleine ſchwarze Monarch darin, unter einem Baume Recht zu ſprechen, allein er ſprach nur Todesurtheile. [...]
[...] heit, Ungehorſam, der geringſte Diebſtahl, das unbedeutendſte Anzeichen von Unzufriedenheit – alles hatte den Tod zur Folge. Allein ebenſo wenig, wie unter Touſſaint, konnte dieſe Schreckensherrſchaft unter Chriſtoph der aufgeklärten Minderzahl angenehm ſeyn, und als der finſtere Deſpot bei letzterer das Verlangen bemerkte das Joch abzuſchütteln, ſo ließ er [...]
[...] die ſich nur um ſo mehr beeilten, nach der Republik Port-au-Prince aus zuwandern, wohin ſie allmählich das wenige von Civiliſation, das Chriſtoph's Königreich belebte, mitnahmen. Der Deſpotismus Touſſaints war gegen den von Chriſtoph leicht zu ertragen geweſen. Chriſtoph ſtellte das Culturſyſtem wieder her und verſtärkte es noch, obwohl er [...]
[...] Die Schaffung mächtiger demokratiſcher Intereſſen gegenüber den feudalen – die Neutraliſation eines möglichen Abfalles der Generale, den die von Chriſtoph's Verwaltung gebotenen Garantien fürchten ließen – die Lieferung eines ſprechenden Beweiſes, daß er für das Wohl der Farbigen beſorgt ſey – die Weckung des Intereſſes der Maſſen für die [...]
[...] ſeinen Staat von unberechenbarem Vortheile in mehrfachen Beziehungen werden müſſe. Statt ſich den Franzoſen gegenüber ſcheu abzuſondern, wie Chriſtoph, beeilte ſich Pétion, eine Entſchädigungsſumme feſtzuſetzen, welche die Grundlage zu Geſchäftsverbindungen wurde. Kurz jede Politik hatte ihrerſeits die Hälfte ihrer Aufgabe zu [...]
[...] welche die Grundlage zu Geſchäftsverbindungen wurde. Kurz jede Politik hatte ihrerſeits die Hälfte ihrer Aufgabe zu Vollendung der anderen Hälfte geopfert. Während Chriſtoph die Bar barei unterdrückte, drängte er auch die Civiliſation zurück; Pétion öffnete der Cuviliſation und dem ſoeialen Fortſchritte Thür und Thor, allein [...]
[...] durchs Herz. Zwei ſchwarze Generale, Richard, Herzog von Marmelade, und Paul Romain, Prinz von Limbé, zählten darauf, durch Verſchwö rung Chriſtophs Erbſchaft anzutreten; Boyer aber, dem die Aufrührer von Saint Mare als Einladung den Kopf eines der Anführer von Chriſtoph geſchickt, durfte ſich nur zeigen, um von dem ganzen Norden [...]
[...] ſchwarze Claſſe im franzöſiſchen, veranlaßt den Norden nachzuahmen, und verſchaffte ſo der gelben Minderzahl eine Verſtärkung, welche jene bei weitem aufwog, den der Sturz Chriſtophs und Gomans der Mehr heit gegeben hatte. Endlich beſtätigte im Jahre 1825 ein Vertrag mit Frankreich definitiv die Unabhängigkeit von Haiti. Eine ganz [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.10.1897
  • Datum
    Montag, 18. Oktober 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Ansichten über Christoph v. Stadion gingen von jeher Welt auseinander. Die einen rühmten seine Friedensdie anderen hielten sie für Schwäche. Erasmus liebe, nannte lhn „dw. Zierde der Bischöfe seines Zeitalters". [...]
[...] Christoph v. Stadion soll seine Wahl zum Bischof von Augsburg im Jahre 1517 den Fuggern verdankt haben, die sich für ihn bei dem Papste Leo X. verdem sie, um ihrer Empfehlung den nöthigen [...]
[...] Patriciers Hans Baumgärtner, dessen Mutter die Tochter von Georg Fugger war. Letzterer sei nun für die Wahl Christophs v. Stadion eingetreten, um einen Bischof in seiner Verwandtschaft zu haben. Die Geschichte dieser Nichte ist aber eine Ente, welche Zapf, der Biograph Christophs [...]
[...] Wir kommen der Wahrheit wohl näher, wenn wir andaß Christoph v. Stadion seine Erhebung zum Bischof nehmen, seinen persönlichen Vorzügen, besonders seinen großen Geistesgaben verdankte. Sehen wir uns zuvörderst seinen [...]
[...] Bischöfe, die Unwissenheit der Geistlichen und die Entartung des Mönchthums. Zum Theil dasselbe, nur in würdigerer, ernsterer Weise, wie es einem Bischöfe geziemt, that Christoph [...]
[...] kleinsten Universität der Welt und der Unterthan eines der kleinsten Fürsten in Deutschland, aber er besaß etwas, was Christoph v. Stadion gefehlt hat, eine unbeugsame, fast [...]
[...] lasses Christoph v. Stadion, der unter günstigen Auspicien fem hohes Amt angetreten hat, lernte ein Jahr später auf den: Reichstag in Augsburg den Mann kennen, dessen Aufihm sein bischöfliches Wirken so furchtbar erschwert [...]
[...] Christoph v. Stadion scheint sich auf dem Reichstag in Worms 1521 mehr für Luther erwärmt zu haben, dessen unerschrockenes, mannhaftes Auftreten ihm, wie so vielen [...]
[...] Christoph v. Stadion hatte wegen seines Freimuths auf dem Reichstag eine heftige, peinliche Scene mit dem Cardinal Lang, der ihm öffentlich in der schroffsten Weise [...]
[...] Als Christoph v. Stadion 1517 dem Bischof Heinrich v. Lichtenau nachgefolgt war, begrüßte ihn der gelehrte Priester Johann Altensteig in Mindelheim in einem Widmungsmit den Worten: „Was wir an dem trefflichen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage 12 von 1807
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1807
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Glaser, 1? Jahr. 2z. «dam Wilhelm Schäfer, Sief«, 2>, Jahr. 24. Jobann Jakod Harttmann , Bäker, 26 Jahr. 25. Jodann Christoph Mönch, Maurer, 18 Jahr. 2S. Johann Georg Schu , Bäk , z? Jahr. 27. Johann Zakod Scierlen , Schmied, iy Iabr. [...]
[...] S'chnmache'- , Zimmermann. z8. David W'ldelm Stein, zy. Cbristopd Sberbard Eckwanderle, Siefer. 40. Georg Friedrich Echw«ndttlk, Sief«. 41. Christoph J«k°d Schweilert, Psiästerer. [...]
[...] Bäk. 24. Jakob Burkhard. 25. Christian Adam Brukmann, Wagner. 26. Johann Christian Nicolaus, Weber. Bon Nordveim: 1. Karl Christoph Kaiser, Mezger. «. Kvnrad Sigler , Bäk. z. Georg Heinrich Braun, Mezger. 4. Johann Peter M'erivarth, Schneider. 5. Philipp Friedrich [...]
[...] Frölich, Schlosser. 20. Johann Kvnrad «ern , Bäk. 21. Chri, stian Wandler, Schuster. Von Kleebronn: i. Georg Christoph Kranich. 2. Jobann Philipp Kranich, z. Georg David Kranich. 4. Matthäus Li».- polt. 5. Jakob Friedrich Maier. 6. Heinrich Gvttlied Maier. [...]
[...] Meyer, Schneider. 14. Jakob David Schneider , Kiefer. 75. Christian Schneider, Kiefer. iö. Christoph Friedrich Frank, Schneider. 17. Johann Christian Dallinger. ,8. Karl Christoph Daliinger. 19. Jakob «dam Ekert. 20. Christoph Jakob Echaidle. [...]
[...] Friedrich Vechtel, Müller. 26. Georg Adam Vogel. 27. Kon, rad Vogel. 28. Johannes Vvg'l. 29. Johann Gottfried FriY. 30. Daniel Gottfried Baltas. Zi. Johann Christoph Eberbach. 32. Johann Jakob Carl , Schneider. 3z. Johannes Gooß. 34. Johannes Pfisterer, Schäfer. [...]
[...] 4. Johannes Buxer, Maurer. 5. Achilles Waliber, Schuster. 6. Engelhard Jaich, Bäk. 7. Ioban» Michael Bühier, Mezger. 8. Christoph Kühner, Schuster. 9. Martiu Oebler, Mezger. is. Johann Jakob Gchellenbauer, Schuster. 11. Georg Michael Cngelbard. 12. Georg Martin Kühner, Schneider. 13. Jodan« [...]
[...] is. Johann Jakob Gchellenbauer, Schuster. 11. Georg Michael Cngelbard. 12. Georg Martin Kühner, Schneider. 13. Jodan« Christoph Eberle, Schuster. 14. Jakvd Schädel, Bäk. 15. Georg Bairas Eettter, Weber. 16. Christvxb Friedrich Maurer, Kiefer. 17. Karl Friekrich Kiefer , Schneider. »8. Georg [...]
[...] Rösch, Bäk. 24. Georg Leonhard Sik, Schuster. Von Haberschlacht: 1. Johann Jakob Zcller , Ammer« mann. 2. Christoph Schütz, Zimmermann, z. Johann Chri« stvpb Zeiher, Bäk. Von Hofen: l. Johann Heinrich Edelmann. 2. Jakob [...]
[...] stvpb Zeiher, Bäk. Von Hofen: l. Johann Heinrich Edelmann. 2. Jakob Christoph Höhl , Strumxfstriker. z. Jobann Jakob Schäker. Von Nordbausen: 1. Johann Friedrich Wolf, Schuster. 2. Louis Martin, Strumpfweber. [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 29.05.1858
  • Datum
    Samstag, 29. Mai 1858
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] den an, was nicht ſehr appetitlich ausſah. Stets mußte ein Koſack mit einer Peitſche vor ſeiner Zimmerthüre Wache ſtehen. Als Chriſtoph Schmid einmal an dem eben Wache ſtehenden Koſacken vorüberging, machte dieſer ein klägliches Geſicht, deutete, da er nicht deutſch [...]
[...] Erinnerungen aus meinem Leben von Chriſtoph v. Schmid. Viertes Bändchen. Herausgegeben von Albert Werfer. Mit Stahlſtich und Facſimile. [...]
[...] einen der liebenswürdigſten Menſchen und Prieſter, welche wie ein Eſſender hin- und herbewegte, zu verſtehen, Deutſchland aufzuweiſen hat. Der Name Chriſtoph daß er Hunger habe. Chriſtoph Schmid ging in die Schmids iſt überall bekannt. Seine Jugendſchriften ſind Küche hinab, holte ein großes Stück Brod und brachte in alle Länder verbreitet, in alle gebildeten Sprachen es dem Koſacken. Es war ergötzlich zu ſehen, wie der [...]
[...] berühmte Suwarow lag einmal bei ihm im Ouartier: theilte eilends dieſe Vermuthung ſeinen Kameraden mit. „Auch General Suwarow zog mit den Ruſſen durch Dieſe zerſtreuten ſich ſogleich und die Ruhe und Ord Thannhauſen, während Chriſtoph Schmid dort war, nung war wieder hergeſtellt.“ ja hatte einige Tage ſein Hauptquartier im Pfarrhofe. Chriſtoph Schmid wußte unter ſeinen Bauern eine Er pflegte alle Morgen ein kaltes Bad zu nehmen und i mehr als gewöhnliche religiöſe Stimmung zu nähren [...]
[...] Claſſiker gut kannte, aber keineswegs alle gleich achtete. „Zu Schiller zog Chriſtoph Schmid das Hohe, Erha bene und der Adel der Geſinnung hin, der in den Dichtungen dieſes Meiſters ſich kund gibt. Er folgte [...]
[...] Gerade was ihn zu Schiller ſo hinzog, ſtieß ihn viel fach von Göthe ab. Es iſt dieſes bei der ganzen Gei ſtesrichtung Chriſtoph Schmids ſehr begreiflich. So mißfiel ihm der Charakter Egmonts durchaus; er ſagte, [...]
[...] klärung Klärchens war ihm ganz und gar zuwider. – Er erzählte, Göthe habe einmal Boiſſerée gebeten, ihm das ſchöne Gemälde: der heilige Chriſtoph, auf einige Zeit zu leihen und der Dichter habe daſſelbe über ſeinem [...]
[...] ihm geſagt: er habe das Bild von ſeinem Schreibpulte hinweg an einen andern Ort gehängt, denn der ernſte Kopf des heiligen Chriſtoph ſchaue ihn immer an, als wolle er ſagen: „Alter Heide, bekehrſt du dich noch nicht?“ [...]
[...] alles Kleine liebend hatte Chriſtoph Schmid ein nied liches Schreibtiſchchen und ſchrieb ſeine Erzählungen Gewöhnlich entwarf er zuerſt eine [...]
[...] deutſchen Sprache überhaupt, als die ciceroniſche Breite, die gleichwohl noch faſt in allen Schulen obligat iſt. Chriſtoph Schmid erlebte ſein fünfzigjähriges Prie ſterjubiläum, ſeinen achtzigſten Geburtstag und ſtarb noch viel zu früh plötzlich und unerwartet an der Cho [...]
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