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Suchbegriff: Greiling

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Über Land und MeerInhaltsverzeichnis 10.1867/11.1867/12.1867/01.1868/02.1868/03.1868
  • Datum
    Dienstag, 01. Oktober 1867
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kavallerie-Ererzierplatz, Studien vom preußiſchen. Von O. Fikentſcher I. 109. II. 161. Politik, die. Von A. Greil 393. Puſterohr, das. Von W. Buſch I. 217. II. 249. III. 281. [...]
[...] Mit dem Porträt des Dichters 225. . Prinz Eugen. Gedicht von Ferd. Freiligrath. Jlluſtrirt von A. Greil 272. . Kaiſer Rudolphs Ritt zum Grabe. Gedicht von Juſtinus Kerner. Illuſtrirt von C. E. [...]
[...] Mit dem Porträt des Dichters * 225. Prinz Eugen. Gedicht von Ferd. Freilig rath. Illuſtrirt von A. Greil * 272. v. Kaiſer Rudolph's Ritt zum Grabe. Gedicht von Juſtinus Kerner. Illuſtrirt von C. E. [...]
[...] Plauderſtübchen, das. (Die Welt im Kleinen von Ed. Schulz.) * 194. Politik, die. Von A. Greil * 393. Polterabend, Hamburger * 292. Pouſſin, Nicolas * 336. [...]
[...] Preußiſche Wappen, das künftige * 319. 360. Prinz Eugen. Gedicht von Ferdinand Freiligrath. Illuſtrirt von A. Greil * 272. Bººt eine ungariſche. Von Guſtav Raſch 23 [...]
Der Beobachter19.01.1871
  • Datum
    Donnerstag, 19. Januar 1871
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] leiſtet. Greil habe eine unerhört ſchwere Anklage erhoben, indem er Abſetzung der Dynaſtie als möglich prognoſticlrte; das werde das bayeriſche Volk verhindern; Erecution wäre [...]
[...] indem er Abſetzung der Dynaſtie als möglich prognoſticlrte; das werde das bayeriſche Volk verhindern; Erecution wäre Krieg gegen Bayern. Greil habe an einen neapolitaniſchen Miniſter, der den König Franz an Garibaldi verrathen habe, in einer Weiſe erinnert, die kaum anders ſtch verſtehen laſſe, [...]
[...] läßt ſich nicht beirren, der Präſident entzieht ihm das Wort, Sepp ſpricht trotzdem fort, und erſt die zunehmende Unruhe ſchließt ihm den Mund.) Abg. Greil: „Ich habe nicht daran gedacht, den bayeriſchen Miniſtern Verrath zu impu [...]
[...] müßte jetzt nur wiederholen, was Andere ſchon vor ihm Er würde auf das Wort verzichtet haben, wenn nicht mehrere Aeußerungen des Vorredners (Greil) ihn doch noch dazu veranlaſſen würden. Redner motivirt ſeine Zuſtimmung nun mit den bekannten Gründen, dem [...]
[...] ſetzt auch, es käme nach einer Kammerauflöſung noch einmal eine Majorität gegen die Verträge zuſammen, wer ſollte dann den Muth haben, die Regierung zu übernehmen? Greil und Kolb erheben ſich zu factiſchen Berichtigungen. Letz terer weist nach, daß er in ſeiner Berechnung nicht antici [...]
Allgemeine Zeitung17.01.1871
  • Datum
    Dienstag, 17. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] die Armseihre Schuldigkeit thue. daß jede politische Erwägung ihr fernstehe. und daß, wenn , sie mit solchen sich abgäbe, sie das nicht leisten könnte was sie leiste. Greil habe eme unerhört schwere Anklage erhoben, indem er die Absetzung der Dynastie als möglich in Aussicht gestellt: das würde das bayerische Volk verhindern : Execution wäre Krieg gegen Bayern. Greil [...]
[...] Berichtigung hinaus. Der Präsident unterbricht ihn, Sepp läßt sich nicht beirren: der Präsident entzieht ihm das Wort, Sepp spricht trotzdem fort, und erst die zunehmende Unruhe schließt ihm den Mund. Abg. Greil: „Ich habe nicht daran gedacht den bayerischen Ministern Verrath zu imes folgt das auch nicht logisch nothwendig aus meiner AeußeAbg. Völk: „Ich habe nicht gesagt das Heer solle über DeutschGestaltung entscheiden, sondern wir sollten auf dessen Stimmung lands bei unserer Entscheidung doch auch einige Rücksicht nehmen." Greil habe [...]
[...] O.dnungsruf gegen Völk, der Präsident sieht sich dazu nicht veranlaßt. und Völk entgegnet: „Sie als Historiker und Politiker mußten jene Aeußerung kennen." Abg. Greil: „Hr. Völk müßte mir erst beweisen daß ich davonKenntniß hatte, bevor er mir vorwirft sie geflissentlich lgnozu haben." Der Präsident tritt beschwichtigend dazwischen, und der rirt Gegenstand wird verlassen. Abg. v. Schauß verwahrt sich schließlich [...]
[...] daß ich davonKenntniß hatte, bevor er mir vorwirft sie geflissentlich lgnozu haben." Der Präsident tritt beschwichtigend dazwischen, und der rirt Gegenstand wird verlassen. Abg. v. Schauß verwahrt sich schließlich noch dagegen daß er, nach Greil, gesagt habe : das Militär werde benutzt werden um auf d:e Stimmung des Landes zu wirken. DaS sei nicht wahr; er habe nur geäußert : die zurückkehrenden Soldaten würden eine nationale [...]
[...] das beste sein zu Bayerns Wohlfahrt. Allein richtiger habe das Volk geals der Krieg an Preußens Seite gegen Frankreich beschlösse» fühlt, worden sei. Das Volk habe instinctiv errathen, was ein Blick auf die Karte zeige, daß eS Preußen unmöglich sei sich und Deutschland ohne BerBayerns zu vertheidige». . Was Greils Behauptung betreffe i» hülfe diesem Hause werde die bayerische Verfassung gering geschätzt, so eonstatne er daß niemand ein größeres Hochgefühl für dieselbe haben könne als er [...]
[...] nicht positive, sondern antieipirte Thatsachen angenommen, was einem so gewiegten Statistiker nicht hätte Yassiren sollen. Der Art. 16 der deutschen Verfassung, den der Abg. Greil so ausgelegt habe als könne dadurch die Exeemion gegen ein Bundesland bis zur Absetzung des Fürstenhauses durch einen Machtspruch des Königs von Preußen getrieben werden, möge [...]
[...] Exeemion gegen ein Bundesland bis zur Absetzung des Fürstenhauses durch einen Machtspruch des Königs von Preußen getrieben werden, möge sich der Vorredner (Greil) doch etwas näher ansehen, dann werde er das Gegentheil finden. Zum Schluß ermahnt Redner durch die Abstimmung die streitende Vergangenheit in dieser Kammer abzuschließen, auf die Wohl [...]
[...] treibe ihn denn dazu daß er die Artikel derselben gerade immer im schlimmSinn auslege? Man rede von Kammerauflösung. Wollten die Gegbei Neuwahlen für Ablehnung der Verträge agitiren— und das müßsie consequent — dann Kais öavariw! Bei der Pfalz werde das Losanfangen aber nicht aufhören. „Der elende Zustand der uns dann reißen blüht, kommt uns keinen Kreuzer wohlfeiler als wenn wir ins Reich emUnd lassen Sie abstimmen im Lande — nicht zwer Drittel, nem treten. bavern, bäuerliche Wahlmänner haben erst kürzlich sich gegen mich m dieSechstel sprechen sich für die Verträge aus : Wahlmänner aus OberSinn entschieden ausgesprochen." Die mögliche Absetzung der Dynasei ein leeres Schreckbitd Greils. Jörg habe neulich sich beklagt daß stie man sich mehr mit ihm als mit den Verträgen beschäftige: aber er sei eben in Wahrheit das Referat , - und Redner sei überzeugt ohne Jörgs Einfluß [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.06.1903
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juni 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] einen Gesetzesvorschlag, um die Wohnungsverhältnisse der Handwerker und Arbeiter zu bessern. Im selben Jahre hatte die Regierung den k-abouring Glasses Greiling Houses Act und den Labouring Classes Lodging Ganses and Greilings Act (Irland) (Gesetze WohnLoaierhäuser der arbeitenden Klassen betr.) durchgeDer Gesetzesvorschlag von Torrens nun beabsichtigte [...]
[...] Houses Act und den Labouring Classes Lodging Ganses and Greilings Act (Irland) (Gesetze WohnLoaierhäuser der arbeitenden Klassen betr.) durchgeDer Gesetzesvorschlag von Torrens nun beabsichtigte bracht. die Erweiterung der durch diese Gesetze gegebenen MachtDas Ergebnis war der Artisans' and k-aGreilings Act 1868 (Gesetz Handwerker- und bonrers' Arbeiterwohnhäuser betr.). Zwei Gesetze, 1879 und 1882, entstanden, um das von 1868 zu verbessern und zu erDiese Gesetze bezwecken „die allmähliche Veroder Niederreißung der Wohnhauser der arbei- [...]
[...] 1879 und 1882 durch. Sie umfassen den Artisans' and Labourers' Improvement Act, 1875 ,und 1879, und den Artisans' Greilings Act 1882. Gross Acts sind sie genannt nach ihrem Urheber Sir Richard Croß. Wie erwähnt, sind dieselben eine Ergänzung der Marrens [...]
Über Land und MeerInhaltsverzeichnis 10.1866/11.1866/12.1866/01.1867/02.1867/03.1867
  • Datum
    Montag, 01. Oktober 1866
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] 191. Weihnachtszeit, die. Originalzeichnung von Alois Greil 193. [...]
[...] Weihnachtstiſch, auf den 167. Weihnachtszeit, die. Originalzeichnung volois Greil * 193. ºzeans die pariſer, im Jahre 186754. 07 [...]
Allgemeine Zeitung18.07.1852
  • Datum
    Sonntag, 18. Juli 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Händler in Amsterdam gestorben seyn. Die mütterlichen Großeltern waren Anton Greil, Gerlchtscasfler von Pfunds, und Anna Maria Strele, aus welcher Ehe nebe» deS Erb» lassers Mutter, Barbara Greil, noch Anton [...]
[...] Maria Strele, aus welcher Ehe nebe» deS Erb» lassers Mutter, Barbara Greil, noch Anton Greil von Tarisch und Tenovefa Greil, ver« ehelicht mit Johann Dekali von Epxan, vor» Händen waren, Anton Greil war jedoch in [...]
[...] erster Ehe mit Theres Ott, in zweiter mit Anna Rterzler verbunden, aus weich ersterer Ehe DominicuS Greil, Wirth in Pfunds, Helena Greil, verehelicht mit Peter Paul Verdroß zu Latsch, und Theres Greil, Ehegattin des Jo» [...]
Allgemeine Zeitung02.11.1871
  • Datum
    Donnerstag, 02. November 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Regierung beizustimmen. Zweitens begrüße er mit großer Freude die außerForderungen für Betriebsfonds. Wenn man nicht in dieser Weise ordentlichen den schwächern Gliedern des Reiches zuHülfe komme, so sei ihre finanzielle und damit auch ihre politische Selbständigkeit bedroht. Abg. Greil erkennt an daß der Etat im ganzen sehr durchsichtig gehalten sei. Er hat indeß verschiedene materielle Bedenken: namentlich habe er sich an einzelnen Ausgabeposten geUnter „Betriebsfonds" seien etwa 10 Millionen ausgeworfen. Er [...]
[...] er sich :n den Augen deZ Hrn. Greil gespiegelt hat, noch auch so beunruhigend für die Freiheit, wie er ebenfalls Hrn. Greil erschien, dem es unbekannt geblieben ist daß mit Ausnahme der 6000 Thlr. für geheime Zwecke des auswärtigen [...]
[...] die Freiheit, wie er ebenfalls Hrn. Greil erschien, dem es unbekannt geblieben ist daß mit Ausnahme der 6000 Thlr. für geheime Zwecke des auswärtigen Amts über alle Dispositionsfonds Rechnung gelegt w'rd. Hr. Greil wird noch von der veralteten Meinung beherrscht als seien Verlegenheiten die man der Regierung bereitet der unbedingte und gerade Weg zur Freiheit. Eine Reknapp zu halten, ihr dleMittel zur Selbsterhaltung vorzuenthalten, das [...]
[...] von der veralteten Meinung beherrscht als seien Verlegenheiten die man der Regierung bereitet der unbedingte und gerade Weg zur Freiheit. Eine Reknapp zu halten, ihr dleMittel zur Selbsterhaltung vorzuenthalten, das gierung heißt mit dem Volkswohl spielen. (Beifall.) Hr. Greil irrt sich auch in Betreff Bayerns, wenn er glaubt daß der Betriebsfonds der dortigen Militärverwaleine Erhöhung erfahren soll; rm Gegentheil, er wird um i Vs Mill. fl. tung vermindert. Gleichwohl versichert Redner daß ihm die Vorlage noch nicht durchklar und deutlich erscheine; er vermißt vor allem die Aufnahme sämmtFinanzoperationen in den Etat, z. B. des eisernen Betriebsfonds für die [...]
[...] durch die Erklärungen vom Vundesrathstische nicht für erledigt halte, so will ich auf dieselben doch erst bei der Spccialberathung zurückkommen. Materiell erich die mannichfachen Lichtseiten der Vorlage gern an, wenn ich auch die kenne Bewunderung des Abg. Wedell nicht unterschreiben kann. Die vom Abg. Greil erhobenen Bedenken gegen die Höhe der Betriebsfonds erscheinen mir nicht so erheblich: es ist dieß eine Frage von mehr statistischer als principiell politischer [...]
[...] auch vom Kaiser empfangen wurde, hat heute die Rückreise nach St. Petersburg angetreten. — Im Reichstag begann heute die Berathungden Haushalt-Etat des Deutschen Reichs. Die Rolle der alten über Opposition spielte diesmal , der bayerische Abgeordnete Greil, der durch seine Einwendungen gegen die Höhe des Betriebsfonds und der Militärin den Reihen der Mehrheit eine arge Unzufriedenheit hervorrief, last und durch die Art seines Widerspruchs jedenfalls nicht dazu beigetragen [...]
[...] Forderungen zu erschweren. Vor allem ist es bezeichnend für d;e von Grund aus veränderten Verhältnisse daß ein Mitglied der früher» liberaOpposition, Hr. Lasker, sich der Aufgabe unterzog die Ausstellungen len des Hrn. Greil und insbesondere dessen Behauptung zu widerlegen: daß der Betriebsfonds eine Gefahr sür die constitutionellen Principies und die Militärmacht eine Gefahr für die Entwicklung der Freiheit sei. Die [...]
Allgemeine Zeitung13.01.1872
  • Datum
    Samstag, 13. Januar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] R«S der französischen Nattonalversammlnng. Deutsches Reich. Aus Bayern: Lebhafte Scenen in den Kammeraus- schüffen. Hr. v. Hohe-ß. München: Ein Nekrolog für Prof. Greil. Berlin: Die Telegramme aus Frankreich. Kriegslitcratnr. Vom Hofe. Prinz Ferdinand von Solms-Braunfels ch. Caplan Häßler. Beziehungen zu Frankreich. Franzö¬ [...]
[...] ^ München, 11 Jan. Lycealprofcssor Dr. Diendorfer widmet in der „Postzeitung" seinem ehemaligenLehrer und „nun leider auch ehemaligen Eollegen," Greil, einen Nachruf, woraus wir ersehen daß letzterer im bayerischen Walde, auf der sogenannten Oberbreitenau, im Jahre 1819 geboren ist, im Pfarrvicariat Bodenmais, wie Hr. Diendorfer hervorhebt, für den der Mensch überhaupt in [...]
[...] erster Linie Pfarrkind und Diöcesane, und dann erst Angehöriger irgend eines ver¬ suchsweisen Staatengebildes zu sein scheint. Da die Oberbreitenau als kleines Sibirien gilt, so besuchte der junge Greil gar keine deutsche Schule, im Winter nicht wegen der frühzeitig anfallenden Schneemasse», noch auch im Sommer, dessen kurze Dauer zur Anspannung aller vorhandenen Arbeitskräfte benützt werden [...]
[...] nicht wegen der frühzeitig anfallenden Schneemasse», noch auch im Sommer, dessen kurze Dauer zur Anspannung aller vorhandenen Arbeitskräfte benützt werden mußte. Greil trat dessenungeachtet schon im 13. Jahre in die Deggendorf» Latein¬ schule: lediglich sein Vater, ein armer Söldner, soll es gewesen sein der ihn lesen, schreiben und rechnen lehrte. Daher, meint der Nekrolog, sein Haß gegen den [...]
[...] schreiben und rechnen lehrte. Daher, meint der Nekrolog, sein Haß gegen den „Schulzwang," was wir zur Ehre des Verstorbenen entschieden nicht annehmen. 1844 zum Priester geweiht, erhielt Greil wegen des damals herrschenden Mangels an geprüften Studienlehrern schon 1845 eine Anstellung als solcher, also ohne eine Staats coneursprüfnng gemacht zu haben, die ja Personen geistlichen Standes [...]
[...] der Person, die wir gerne zugeben, absehend, zählen wir uns nicht zu. den Bewunderern des Verewigten, aber einen besseren Biographen als seinen „leider ehemaligen College»" hätten wir ihm von Herzen gewünscht. „Greil, schreibt derselbe, war eben eine eckige und markige, aber grundehrliche Natur." Markig, aber grundehrlich! „Er konnte sich, erfahren wir weiter, auch im prakti¬ [...]
[...] und stylistischcr Beziehung eine bemerkenswerthe Leistung, und wir verdenken es der „Donauzeitung"nichtwe>msiss.Z. anklopfend bemerkte: daß, wenn der erste Ersatz¬ mann verzichten würde, dann für Greil ein anderer Passaner Professor, nämlich Hr. Dr. Diendorfer, in die Kammer treten könne. Bauer Kinateder hat aber den freundlichen Wink ignvrirt und nicht verzichtet, und somit bleibt die wissenschaftliche [...]
[...] die gewaltigste und herrlichste Naturanlage zur einseitigen Verkümmerung zu brin¬ gen. Unter andern Gesichtskreisen großgezogen, hätte der Reichstagsabgeordnete Greil, bei seiner heutzutage nicht mehr gewöhnlichen Willensstärke, dem Vater¬ land Dienste leisten können die selbst dem ungeschicktesten Biographen die Aufgabe erleichterten. Die Phrase daß er sich den Tod auf dem Parlamentarische» Schlacht¬ [...]
[...] erleichterten. Die Phrase daß er sich den Tod auf dem Parlamentarische» Schlacht¬ felds geholt, beruht auf Uebertreibung; wenigstens ist es nicht denkbar daß jemand in Folge Politischer Aufregung die schwarzen Blattern bekommt. Hätte Greil in Berlin sein in gesundheitspolizeilichcr Beziehung übel notirtes Quartier nicht trotz aller Warnung ein zweitesmal bezogen, er wäre heute noch der anerkannte Jupiter [...]
Allgemeine Zeitung29.05.1870
  • Datum
    Sonntag, 29. Mai 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] iolleo, »uro, ohne Debatte abgelehnt: der Zusatz zu dem früher beschlossenen Wunsche, daß die FeftungSeigenschaft Landau'« so bald als möglich aufgehoben Verde, angenommen. Nun folgte Berathung über die Anträge des Abz. Greil auf Abänderung des Art. 63 des Wehrverfaffungsgesetzes, und der Abgg. Dr. ödel und Frhrn. v. Stauffenberg auf authentische Interpretation der Art. 24 [...]
[...] ändern. Aber nicht blob im Volksleben, sondern auch im Staatshaushalt sei das Gesetz ei» Unglück, und im Namen deö Volks bitte er den Antrag des Aus« schusses auf Revision des Wehrverfassungsgesetzes anzunehmen. Greil stellt hierauf folgenden prSjudieiellen Anlrag: „Die Kammer wolle beschließen: es sei der Gegenstand an den Ausschuß zurück zu verweisen, damit derselbe die baupt» [...]
[...] sächlichsten Punkte bezeichne welche bei der Revision des Gesetze« berücksichtigt werden sollen." Abg. Et englein erklärt sein EinverftSndniß mit dem Antrag Greils, wenn auch a«S andern Gründe» als der Antragsteller. Es sei richtig daß man nur revidlren könne wenn man wisse was revidirt «erden solle. Doch verwahre er sich gegen die Ansicht als sei er mit dem Inhalt des Referats ein« [...]
[...] soweit er « renne, mit de« qegen»ättigenWehwersass«ngsgesetz viel zufriedener sei als mit dem frühern HeerergänzungSgesetz. Fischer kann dem Antrage Greils zustimme», verwahrt sich ad« gegen du Schlußfolgerung : als od er da mit annkaunt habe eS bestehe ein Bedürfniß das Gesetz »bnha«pt oder aar in der von Greil und vom Referenten angedeutete» Weise zu revidiren. Kühl« [...]
[...] eine ganze Provinz zu unterlassen. Dr. M. Barth gibt in seinem und seiner politischen Freunde Namen die Erklärung ab: daß, wenn sie sür den Antrag Greils stimmen, sie dieß nur in der Meinung thun in welch« Fischer sein Votum begründet hat. Dr. Edel bedauert die Vermischung seines Antrags mit dem Antrage Greils, und behält sich, sür den Fall der Annahme des lktz!ern Antrags, [...]
[...] Magistrat Nürnberg und Wagner dem Magistrat Bayreuth da! Recht daß dessen Antrag zur Besprechung gelange. Dr.Bölk ist mit einer allgemeinen Revision deS Gesetzes nicht einverstanden, und stimmt dem Antrage Greils nur zu weil dieser nicht so weit gehe als d« AuSschußantrag. Dn Punkt übrigen« welcher von Dr. Edel angeregt worden, dürfe nicht zurückgestellt «erden, denn [...]
[...] Reservisten bestehe, schwebe da« DamokleSschwM der Ernzeldisciplinirung über jedem Reservisten. Schließlich stellt Redner de» Modificationsantrag, den An> trag Greils wie folgt zu fassen: „Die Kammer «olle beschließen es sei der Ge« genftand, vorbehaltlich der besondern Beschlußfassung über den Antraz des Dr. Edel und des Frhrn. ». Stauffenberg , a» den Ausschuß zurückzuverweise».^ [...]
Allgemeine Zeitung29.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 29. Januar 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ereil, SerichtSeasfler von Pfund«, und Anna Maria Slrele, au« welcherShe neden de« Erb» lasse!« Mutter, Barbara Greil, noch Anton Greil von Tarisch und Genoseva Greil, der» ehelicht mit Johann Dekali von vppcin, vor» [...]
[...] Greil von Tarisch und Genoseva Greil, der» ehelicht mit Johann Dekali von vppcin, vor» Händen waren, Anton Greil war jedoch in erster Ehe mit Theres Ott, in zweiter mitAnna Rierzler verbunden, aui welch ersterer Ehe [...]
[...] erster Ehe mit Theres Ott, in zweiter mitAnna Rierzler verbunden, aui welch ersterer Ehe Dominicu« Greil, Wirth tn Pfund«, Helena Greil, verehlicht mit Veter Vaul Verdroß zu Latsch, und Theres Greil, Ehegattin d,I Jo» [...]