Volltextsuche ändern

12397 Treffer
Suchbegriff: Höfing

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)17.02.1841
  • Datum
    Mittwoch, 17. Februar 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Briefe an eine Wame über die Höfe des acht zehnten Jahrhunderts. [...]
[...] um uns blickend, begegnen wir einem trübſeligen Er trem. Wahre Höfe gibt es gar nicht mehr, die Säle der Großen öffnen ſich nur der Langeweile und dem Zwange; verbannt iſt die Leichtfertigkeit der Sitten, aber mit [...]
[...] auf die Finger zu ſehen? Nun wohl, Sie ſollen in einer Note die Titel der oft unbeſchreiblich langweiligen Me moiren finden, die über die deutſchen Höfe handeln. Die franzöſiſchen Denkwürdigkeiten, beſonders die, welche von der zweiten Hälfte des Jahrhunderts handeln, ſind [...]
[...] völlig in Verzweiflung gerathen, wenn einer dieſer per rückenumfloſſenen Herrn ſich anſchickt, muthwillig ſchalk haft über die Höfe und deren Luſtbarkeiten zu ſchreiben. Es hängt Blei an jeder Zeile und der ergötzlichſte Spaß erſcheint in dieſem groben Kittel des Kanzleiſtyls als [...]
[...] Wahrheitsliebe. Sie ſchildern mit der minutiöſeſten Umſtändlichkeit, aber ſie ſchildern getreu. Ihre gelehrte Phantaſie, wenn ſie den glatten Boden der Höfe betritt, geht ſo vorſichtig Schritt vor Schritt, daß an kein Aus ſchweifen zu denken iſt. Sie ſchmeicheln auch, aber ſo [...]
Neckar-Zeitung01.06.1822
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1822
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſcheff, bei den andern Höfen aber unſere dort reſidiren den Geſandten fuhren und welche vorzüglich die Frage betrafen, welche Sellung dieſe Höfe in dem Falle des Ausbruchs eines Krieges mit der Pforte nehmen wür, den? bereits die Erklärungen aller Höfe eingelaufen. [...]
[...] v. Tatiſcheff bekanntlich im März ein neuer Verſuch ge“ macht wurde) und Neutralität zugeſagt haben. Die Höfe von Paris und Berlin ſollen den Anſichten unſers Monarchen ohne Bedingungen beigetreten ſeyn, wenn der Uebermuth der Pforte eine neue Verwerfung unſers Ul [...]
[...] Monarchen ohne Bedingungen beigetreten ſeyn, wenn der Uebermuth der Pforte eine neue Verwerfung unſers Ul timatums herbeiführen ſollte. Beide Höfe würden dem nach in Folge dieſes Grundſatzes beim Ausbruch eines Ktieges ihre Verbindungen mit der Pforte aufheben und [...]
[...] Ktieges ihre Verbindungen mit der Pforte aufheben und ihre Geſandten zurückrufen, wozu unſer Monarch ſämtli dre Höfe aufgefordert haben ſoll, im Fall durch den Starrſinn der Pforte dennoch ein Krieg entſtünde. Unſer Kabinet hat ſich, im Gefühle der Mäßigung, die alle [...]
[...] daß ſämtliche europäiſche Höfe [...]
Das Ausland06.02.1852
  • Datum
    Freitag, 06. Februar 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Eſſen und bis zur Nacht wurde mit Mohammed Hafis gemein ſchaftlich auf die mannichfachſte Art verbracht, oft im Freien auf einem der ſchattigen Höfe, auf den Wällen, an der Donau, oder auch in einem nicht zu entfernten Walde bei einer ſanft rieſeln den Quelle unter dem breiten Laubdache einer epheuumſchlunge [...]
[...] den letzteren manches harmlos weidende Schaf auf einem der Höfe zum Opfer, und den Soldaten der Garniſon ſpäter zum willkom menen Geſchenk wurde. [...]
[...] der Arbeiter ſehr koſtſpielig iſt; ſie verlangen das beſte Schweinfleiſch aus den Vereinigten Staaten und das ſchönſte Geneſſee-Mehl, während die einfache Nahrung, welche die heimiſchen Höfe bieten, verſchmäht wird. Ueppige und ausſchweifende Sitten ſchleichen ſich ſo in die Fami lien der Wäldler ein; Schulden häufen ſich auf Schulden, die Höfe [...]
[...] liche Preis für den Morgen ſolches Landes, die Gebäude eingeſchloſſen. Man kann jedoch in Folge der Zugvögelnatur vieler Anſiedler gute Höfe bei weitem wohlfeiler haben. Johnſon ſah Höfe von 200 Morgen, von denen ein Drittheil geklärt und bereits ertragfähig war, und die mit Haus, Stallung, Hornvieh und Schafen in entſprechender Anzahl [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.02.1897
  • Datum
    Samstag, 13. Februar 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] einen Lohn für seine Mühwaltung beanspruchen konnte. Dagegen dursten aus demselben Grunde den weichenden Erben keine Abfindungen bezahlt werden, damit die Höfe Nicht außer Stand gebracht wurden, die ihnen obliegenden Pflichten zu erfüllen. 9. Endlich entstand aus demselben [...]
[...] das Lehnsgefolge. Die Bauern waren nämlich außer Stand, Neiterdienste zu leisten. Den Neiterdienst versahen für sie die Ritter, und diese erhielten dafür die Höfe der Hofgleichsam zu Afterlehen. Damit sanken die Hofalso aus Kriegern zu bloßen Bauern herab, die besitzer den Acker zu bestellen. Fuhren zu verrichten und die Ritter, welche den Kriegsdienst für sie versahen, zu ernähren [...]
[...] geeigneten große Unordnung ein. Einige Bauern kauften sich frei, und unter dem Einfluß der Geldwirthschaft und des römiRechts griff vielfach der Mißbrauch Platz, daß Bauern, schen die sich frei gekauft, ihre Höfe nach Gefallen verschulden. abholzen und verwüsten durften. Andere Höfe wurden von den Grundherren mit allerhand Art von Knechten [...]
[...] dieses Zusammengeschossene einem Oberhaupte anvertraut. Damit hätten sie sich der natürlichen Freiheit, ihr Holz zu verwüsten, , ihre Höfe zu zersplittern, ihre Gespanne abzuund sich mit Schulden zu belasten, weil solches schaffen dem Ganzen nachtheilig sei, ursprünglich begeben, und der Beamte, der an Stelle des Oberhauptes stehe, fordere im [...]
[...] splittert, nicht verhauen und nicht verwüstet, auch nicht verlassen, verpachtet oder unbesetzt gelassen werde; denn dadurch kämen die Höfe herunter und das Unvermögen des einen werde den übrigen beschwerlich, da, was der eme nicht leisten könne, dem andern nothwendig zuwachse [...]
[...] gleich teilen müßte ; und noch weniger ein geringer Landder die öffentlichen Lasten tragen muß; daher auch fasse, die mehrsten, welche , sich freikaufen, sich die wohl angeRechte der Leibeigenen m jenen Fällen voroder ein Minoratfideicommiß stiften, nachdem behalten, ma:i vergessen hat, daß die Höfe von Natur Staatsfideisind." Dabei finden sich bei Möser H dieselben commisse Irrtümer über die Umgestaltung der altgermanischen Erbdurch das eindringende römische Recht und dessen folge verderblichen Einfluß, mit denen vr. Miquel die nationalen [...]
[...] von ihm bekämpften Maßnahmen durchgeführt worden sind. und daß die Folgen ihrer Durchführung die entgegender von ihm befürchteten waren. So bestanden gesetzten z. B. in Bayern im vorigen Jahrhundert alle jene Beder Bauern, für welche Möser so eifrig plaiDie Bauern konnten ihre Höfe ohne Genehmigung dirt. ihres Gutsherrn , , nicht veräußern, , nicht . zertheilen, nicht verschulden. Nur ein Kind erhielt im Erbgang den Hof; [...]
[...] verschulden. Nur ein Kind erhielt im Erbgang den Hof; die übrigen erhielten nnr unerhebliche Abfindungen. DraStrafen waren festgesetzt, um die Bauern zur konische fleißigen Bewirtschaftung ihrer Höfe zu zwingen. Ihren Erfolg mag man daraus ermessen, daß damals „tausend und tausend Höfe öde" standen und „fast ein Drittel vom [...]
Allgemeine Zeitung10.06.1817
  • Datum
    Dienstag, 10. Juni 1817
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ger Seit die widersprechendsten Nachrichten im Umlaufe, wäh« reud leder offizielle Schritt in dieser Sache somol von Seite der beiden betheiligte» Höfe, al< von Seite der «ermitteln« den Mächte mit einem undurchdringlichen Geheimnisse dedett war. Es ist daher die hier folgende Note, als das erste [...]
[...] schloß mußte den ganzen Beifall der Aabiuere erhalle.,, an welche sich der spauische Hos gewendet hatte. Also hade» die Höfe vo» Oestreick, Frankreich, Großbritannien, Preuße» »nd Rußland, beseelt von dem Wunsche, den traurigen Fol» gen, welche ouS dem gegenwärtigen Instand der Tinge eut« [...]
[...] gegangene Erklärung oder Erläuterung, überfallen habe. Die Grnndsäze der Gerechtigkeit und Billigkeit, welche das Betro, gen der fünf Höfe leiten, nnd ihr fester unadänderlicher Snt« schluß, so viel in idrer Macht steht den Friede» der Welt, der mit so großen Opfern erkauft worden ist, aufrecht zu.«, [...]
[...] nehmen, um sie so billig als möglich und auf eine Weise z» beendige», welche den Wünschen der allilrten Mächte für die Ruhe der Welt am Meisten entspricht. Die besagten Höfe verhehle» es sich nicht, daß eine Zwisttgkelt zwische» Portugal und Spanien diese Ruhe störe» vnd selbst in rmserm Welt» [...]
[...] und in der Unterstüzuug seiner Alliirten hinlängliche Mittel finde» , um Abhülfe seiner Beschwerden zu erlange». Die Unterzeichneten, indem sie sich des Auftrags ihrer Höfe ent ledige», haben die Ehre :c. (Unterz) Vincent. Nicht, lieu. Stuart. Goltz. Pvzzodi Borge." [...]
Das Ausland12.08.1829
  • Datum
    Mittwoch, 12. August 1829
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] tende Givilifation verwiſche die Eigenthümlichfelten der Gharaf, tere und ſchleife das Beben und die Sitten zu einer fchalen Ein= tônigfeit ab. Benn dieß der Fall wäre, fo múßten die Höfe tief unter den höhern Stufen der Eivilifation tehen; während fie ſich nicht allein felbſt auffallend von einander unterfcheiden, fondern [...]
[...] auch vorauszufehen iſt, daß ſie in wenigen Sahren ſich felbſt gar nicht mehr ähnlich fehen werden. Die Andes contraſtiren nicht fo fehr ge= g en die Grasflächen Hollands, als die Höfe von England, Granfreich, Bien, Meapel, Schweden und Rußland gegen einander. Die fitt= liche Búrde und der gediegene Glanz des Hofes Georgs III – die [...]
[...] ſtrich des ruffiſchen, den man ein Bager von Feldmarſchálen und Generalen nennen fönnte, und die erſchlaffte llepptgfeit des neapo= lítaniſchen find nicht weniger unter fich verſchieden als die Höfe Franz I und Heinrichs VIII – der Rönigin Eliſabeth und der Rð= nigin Maria – des Präſidenten Bashington und der stafferín [...]
[...] Berbeugung zu machen. Sch war einigermaßen ärgerlich darú= ber, ſo in dem großen Schwalle unzähliger Emigranten, die Damals alle Höfe überſchwemmten, mit vorbei geſchoben zu wer= den. Der Statthalter faß ſchlaftrunfen da und nifte wie ein thineſiſher Maudaringnädig auf uns Borbeigehende herab. Fünf [...]
[...] auf dem Throu gefehen, und fünf Jahre darnach begegnete ich ihm als einem trúbfeligen Berbannten in St. James Parf. Die Höfe von Schweden und Rußland waren diejenigen, welche fich nach dem Frieden von 1814 am Meiſten vor allen übri= gen in Europa durch ihre hervorſtehenden Eigenthümlichfeiten [...]
Neckar-Zeitung30.12.1828
  • Datum
    Dienstag, 30. Dezember 1828
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] Tod des Groß-Mecklenburg-Schweriniſchen Staatsmis erz erledigt ward, blieb dieſelbe ſeither Die Stimmen bei der Höfe in der Bundes [...]
[...] auf der andern Seite die Griechen ihre Wünſche nicht über eine Ordnung der Dinge hinaus erſtrecken wers den, deren Feſtſtellung die verbündeten Höfe reclamis ren würden. Wollen ſie Religionsfreiheit? Sie werden ſie in ihrem ganzen Umfange erhalten. Wollen ſie [...]
[...] Chimäre einer völligen Unabhängigkeit, welche die ver bündeten Höfe ſchwerlich anerkennen könnten, ohne von den Marimen abzugehen, welche das Heil von Europa waren, den Sieg davon tragen: Wir würden die Ans [...]
[...] die Art, ſie anzuknüpfen, ſie zu verfolgen, und bis Ä ihrem Schluſſe zu leiten, den Repräſentanten der ve bündeten Höfe bei der otomaniſchen Pforte gänzlich überlaſſen bleiben. Dieſe Geſandten würden keine ſichrere Führer als die Talente und den Eifer haben können, [...]
[...] Ihre Zuſtimmung dahin zu geben, daß den in Conſtans inopel befindlichen Repräſentanten der verbündeten Höfe analoge Inſtructionen erheilt werden. 3) Dies ſen Geſandten, ſoweit ſie deſſen zu dem beabſichtigten Zwecke bedürfen, völlig freie Hand zu laſſen. 4) Zu [...]
[...] und nach ſämmlich mittheilen. 5) Sie zu benachrichº tigen, daß ſie für den Augenblick alle ihre (der verbün deten Höfe) Wünſche erfüllen, wenn ſie die Pforte vers mögen, auf das einfache Princip einer freundſchaftlichen und gemeinſamen Intervention einzugehen. 6) Sie dar: [...]
[...] dazu dienen dürfte, ſie von den Intereſſen der Inſurs rection loszureißen. Das ruſſiſche Cabinett macht den Bevollmächtigten der verbündeten Höfe nur noch eine Bemerkung: Der gegenwärtige Augenblick ſcheint für die Untexhandlungen günſtig. Die Crpeditionen der [...]
Allgemeine Zeitung08.04.1833
  • Datum
    Montag, 08. April 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] «ach London gebracht werde« müssen, an Ort uud Stelle ge schlichtet werden können. Dabei wünscht er den Versuch zu ma che«, mit diesen Höfe» ein schiedsrichterliches Amt zn verbin den, wie es in Dänemark und Norwegen besteht, wodurch viele Prozesse verhindert werden. So nüjlich aber auch alle diese [...]
[...] richt haben wir aus London aus einer Quelle erhalten, die unS selten getäuscht hör. Unmittelbar nach dem Abgange der an die drei nordischen Höfe abgefertigten Kouriere, welche von denselben Verhaltungsmaaßregeln wegen der neuerdiugs mit Hrn. Dedel einzuleitende» Unterhandlungen verlangen sollen, [...]
[...] S«nat der freien, u»»bhi»gige» und streng neutra le» Stadt Krakau und ihres Umkreises. Die drei er» lanchten xrotegtrenden Höfe haben, von ihrer gewohnte» gnä dige» Gesinnung geleitet, drei bevollmächtigte Kommissarte» «bgesandt, bi« eine Srgauisationskommtsfion dieses Landes bil l solle», wie «s dt« «hrenwtrthen Bürger und Einwohner [...]
[...] b«s»s ihrem w«it«r u»t«n in treuer Uebersezung mitgetheilten, so wie «och aus einem audern von den Residenten derselben Höfe «» de» dirigirevde» Senat gerichteten Anschreiben ersehe» »erden. Diese würdigen Repräsentanten der erlauchte» Monar chen Haien sodann die zu Mitgliedern der ne» zusammenzusezenRegierung ansersehene» Personen aufgefordert, sich an dem [...]
[...] Dienste ihrer Mitbürger widmen will. Krakau, sz Mirz tSZZ. Der GeuatSpristdeut : Wieloglowski. Der Generalsekretair bes Senats: D«.rowski. 2) Di, durch die drei Höfe außerordeutllche Kommission an den birigirenden Senat der freien Stadt Kraka« und [...]
[...] che» bevollmächtigten Kommiffarie» der drei Höfe habe» dl« Ehre, d«m Sknate d«r sretkn Stadt Krakau fvlg«nd« Mitthei lung zn machen: Die hohen schulende» Höfe haben die Vor [...]
[...] uud ihres Umkreises so eng verknüpfte» Werke arbeite» möchte. Die Endesunterzeichneten würde» den hochherzigen und wohl wollenden Absichten ihrer erlauchte» Höfe «icht zur Genüge ent sprechen, wenn sie flch nicht den z» be«i»n«»d«n Berathnnge» mit de» reinste» Gesin»«ge» uud dem unparteiischste» Eifer [...]
[...] zeichnete» habe» die Ehre, dem Senate der freie» Stadt Kra ka» folgende Mittheilung z» mach« : Dir drei protegirende» Höfe, von ihrer fortwährenden Sorge für das Wohl der freien Stadt Krakau und ihres Umkreises geleitet uud durch wieder holte Giugaben deö Senats dringend aufgefordert, zugleich auch [...]
[...] findet , die eS zur Uebertretuug der Bedinguugeu seiner politi schen Existenz verleiteten, zu verändern. Zu diesem Zweke er nannten die Höfe außerordentliche bevollmächtigte Kommiffarie», nemlich von Seite Oestreichs : den Legationsrath Baron v. Pslügl ; von Seite Preußens : den Geheime» Regternngsrath v. Forckeuvon Seite Rußlands : den wirklichen Staatsrath TeoDa die hohe» protegirende» Höfe den Ei»tritt ei»iMitglieder in den Senat nicht als «esezlich betrachten kön» [...]
[...] Ordnung der Dinge erfreuen möge; endlich in Berüksichtigung dessen, was die Sicherheit ihrer etgeneu Reicht erheischt, ha ben die Höfe von Oestretch, Preußen und Rußland beschlossen, der jezige« Regierung von Krakau eine andere gusammenseznng zu gebt», und mit diesem eben so wichtigen als schmierige» [...]
Allgemeine Zeitung21.12.1814
  • Datum
    Mittwoch, 21. Dezember 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] schrift zu erhalten die Ehre gehabt , womit die Herren Be vollmächtigte» mehrerer deutschen Hofe , die von Ihnen am ,6 Nov. an die Höfe von Wien und Berlin gerichtete Rote >ur Mittheilung an Se. kin. Höh. den Prinzen Regenten von Großbritannien und Hannover haben zukommen lassen. Er [...]
[...] seinen ganz ergebensten Dank darbringen zu dürfen, womit dieselben ihn durch den Antrag beehrt haben, im Namen Ihrer hohe» Höfe Ihren Wunsch für die Wiedereinführung derKaiin Deutschland bei dem Comite^, welches sich mit der serivücde Cntwerfung des Planözv einer Bnndesakte beschäftigt, in Vor schlag zu bringe». Der Unterzeichnete theilt vollkommen die [...]
[...] sich auf die Vorlegung dieser seiner Antwort beim Comite' um so mehr beschränken zu müssen, als die Absicht der deutsche» hochsürstlichen Höfe, Ihre» Wonfch in Ansehung jeneö wichti« gen Gegenstandes an de» Tag zn legen, durch dsren an de» kaiserl. istreichischen nnd königl. preußischen Hos gerichtete, [...]
[...] der Art würde Oestreich eine Würde ohne Realität und Ei», fluß nicht leicht übernehmen. Aber die Uebertragung solcher Mittel würde auf der andern Seite in den Ansichten der grddeutschen und einiger europäischen Höfe große Schwie ßern rigkeiten finden. Der Unterzeichnete wird nicht verfehlen, die erhaltenen Note» der hochsürstl. deutschen Höfe seinem alHerrn mitzutheilen , der darin eluen schäzbaren [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 12.02.1897
  • Datum
    Freitag, 12. Februar 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] 18. Jahrhundert sowohl im Norden wie im Süden geUnd zwar richteten sich diese Vorurtheile nicht scheitert. bloß gegen die Verwandlung der Bauern in völlig freie Elgenthümer ihrer Höfe; man sträubte sich ganz ebenso gegen dle bloße Verwandlung der Leibeigenen in abgäbedienstpflichtige Erbpächter, obschon bei dieser Verwandd:e Oberherrlichkeit des Gutsherrn über den Bauern lung bestehen blieb, sowie gegen die Fixirung der Dienste und [...]
[...] mal durfte der Grundherr, wo ein Hof einmal seinen Meier verlor, diesen nicht einziehen; er mußte ihn sofort wieder bemetern. Daher wurden auch die Höfe für untheilbar und unverschuldbar erklärt, und zu allen wichtigen Handbedurste der Meier der Zustimmung des staatlichen lungen Amtmanns. Damit hing endlich auch die eigentümliche [...]
[...] und unverschuldbar erklärt, und zu allen wichtigen Handbedurste der Meier der Zustimmung des staatlichen lungen Amtmanns. Damit hing endlich auch die eigentümliche Art der Vererbung dieser Höfe zusammen. Starb der In- Haber, so erhielt immer nur ein Erbe das Gut. Die übrigen Kinder hatten keinen Antheil an demselben. Nur [...]
[...] aus naturrechtlichen Gründen, sondern weil dies das Jnterder Gutsherren erheische; und zwar begründete er dieses esse Interesse folgendermaßen: Obgleich die Leibeigenen ihre Höfe nur mit Genehmigung ihrer Gutsherren mit Schulden belasten konnten, kam es vor, daß die Höfe leibeigener Bauern mlt zehn- und zwanzigtausend Thaler verschuldet [...]
[...] Bauern mlt zehn- und zwanzigtausend Thaler verschuldet waren. Wenn es nun so weit kam, daß die Leibeigenen ihre Höfe nicht mehr in Ordnung zu halten vermochten, konnten dle Gläubiger dlese Höfe nicht verkaufen lassen. um zu ihrem Gelde zu gelangen; denn das Eigenthum an [...]
[...] um zu ihrem Gelde zu gelangen; denn das Eigenthum an den Höfen stand nicht lhrem Schuldner, sondern dessen Grundherrn zu. Daher wurden in solchem Falle die verHöfe zugunsten der Gläubiger verpachtet. Der schuldeten Gutsherr erhielt dle von dem Leibeigenen geschuldeten Dienste und Abgaben; der Mehrbetrag der Pachtrente ging an die [...]
[...] und Abgaben; der Mehrbetrag der Pachtrente ging an die Gläubiger. Nun legte Möser den Gutsherren nahe,?) daß es für sie weit besser sein würde, die Höfe solcher Leibmit Vorbehalt des Rechtes des Gutsherrn eigenen — zu verkaufen. Hlesür spreche, daß der Gutsherr ohnedies doch nicht mehr als den Pacht und die Dienste erhalte. [...]
[...] Herr sich Herbeilasien, Laudemien und Mortuarien auf ein Bestunmtes zu setzen, weil sich sonst wohl kein Käufer für diese Höfe fände. Dafür aber habe er den Vortheil, an Stelle eines schlechten Wirthschafters einen freudigen Pächter zu erhalten, und der Leibeigene, sobald er merke, daß er nicht [...]
Suche einschränken