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Suchbegriff: Haar

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Datum

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Das Ausland02.03.1839
  • Datum
    Samstag, 02. März 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] nämlich überzeugt, daß die, meist, jedoch nicht immer, besonder« nicht in den Sudsee-Sprachen, formell getrennten Anidrückc für den Begriff Haar (sowohl de« Kopfe«, als thicrische« und vegetabilische«) und die Zahl zehn mit dem Worte Kopf ursprünglich ein« sind. Den Zusammenhang de« Zahl- [...]
[...] und vegetabilische«) und die Zahl zehn mit dem Worte Kopf ursprünglich ein« sind. Den Zusammenhang de« Zahl- Worte« mit dem Ausdrucke für Haar hat Wilh, v. Humboldt schon ausgesprochcn, In der mericanische» (aztrkischen) Sprache bedeutet da« Wort Haupthaar (trontli) zugleich vierhundert. [...]
[...] Wort habe ich eingeklammert, um in dieser Vereinigung von Lautgebilden nicht zu kühn zu erscheinen. Kopf. Haar. zehn. mal. Kulu, Kopf .... bulu, Haar de« Leibes, Fc ulu, vorher, der erste dern xuluk ck»»»luv»», Vordrrthcil, [...]
[...] ck»»»luv»», Vordrrthcil, bes. des Schiffe«. jav. Kulu, Kopf (selten) . veulu, Haar de« Leibes, Fe iuran, Häuptling. dern . . ... . . puluk bug. ulu, Kopf .... bulu, Haar de« Kopfe« . xul« [...]
[...] iuran, Häuptling. dern . . ... . . puluk bug. ulu, Kopf .... bulu, Haar de« Kopfe« . xul« riol«, riolok noru, iols, ««!»»><, Haar de« Leibes vorher. mad. »ulo». der erste, Haupt- voulvu, Haar de« Leibes, [...]
[...] ,c«IoK», Vordertheil des Schiffe«. tag. vi«, Kopf . ... Kol«, Haar an Früchten . xol« poloe, Federn bokoc, Haar de« Kopfe« [...]
[...] poloe, Federn bokoc, Haar de« Kopfe« tong. ulu, Kopf . . . . iul», Haar de« Leibes , . tul», »Ii lung,, «lunA», hoch nenseel. «6»,^ Kopf . . . u>!u uHaar des Kopfe« ucku [...]
[...] (uxoko, Kopf) tahit. (uvoo, Kopf) "uro haw. ulun», Kissen, ,) den Kul», Haar de« Leibes, Fcu-iterstützen dern Kol» Kopf Inn», Obertheil, der «K«, Haar de« Kopfes obere, oben; Auf [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft09.02.1850
  • Datum
    Samstag, 09. Februar 1850
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unter die Handelsartikel dieſer Art gehören ferner alle Mittel, welche das Ausfallen der Haare verhindern, einen neuen Haarwuchs her vorrufen oder zum Färben der Haare dienen ſollen. Bis jetzt iſt in der Wirklichkeit auch nicht ein ein [...]
[...] Haare oder gar das Wiedererzeugen der ſchon | Waſſer zu einem dünnen Brei angemacht und auf [...]
[...] Angaben von einem guten Erfolg bei Anwendung von äußeren Mitteln beruhen mindeſtens auf Täuſchung. Haben ſich die ausgefallenen Haare, wie es nach manchen Krankheiten oft geſchieht, wieder ergänzt, ſo geſchah dieß wahrlich nicht [...]
[...] Mittel, ſondern nur durch die Lebensthätigkeit des Körpers. Wo letztere erſchlafft iſt, da wird gewiß kein einziges Haar wachſen. Lächerlich iſt es da her und grober Betrug, wenn in öffentlichen An preiſungen ſolcher Mittel behauptet wird, daß die [...]
[...] ohne Unterſchied bei ihrer Anwendung ſchädlich. Es ſind bis jetzt nur zwei Mittel, durch welche Haare braun oder ſchwarz gefärbt werden können, bekannt. Das eine iſt das ſalpeterſaure Silber oryd (Höllenſtein), das andere beſteht aus irgend [...]
[...] die Haare geſchmiert und müſſen, ehe ſie wieder ausgewaſchen werden, mehrere Stunden, gewöhn lich eine ganze Nacht unter einer dicht an den [...]
[...] viel beſitzt, um ſeiner Eitelkeit ein Opfer zu Gun ſten ſeiner Geſundheit zu bringen, der wende kein Mittel mehr zum Färben ſeiner Haare an, ſon dern trage ſie, wie ſie ihm die Natur verliehen. Auch iſt hier auf ein Vorurtheil aufmerkſam [...]
[...] der Ponade oder der Haaröle verknüpft iſt. Es iſt durchaus ganz falſch, wenn man glaubt, das Haar erhalte durch jene Stoffe, wie man ſich lächerlich ausdrückt, Nahrung. Um ſo etwas aus zuſprechen oder zu glauben, muß man eben auch [...]
[...] zuſprechen oder zu glauben, muß man eben auch nicht die mindeſten Kenntniſſe von der Beſchaffen heit des Haares haben. Für vieles Haar iſt die Anwendung der Pomade gar nicht nöthig, wer aber ein hartes, nicht glatt anliegendes Haar [...]
[...] gebildeter; jedes Fett oder Oel, welches nicht leicht ranzig wird, iſt gleich gut, aber weder von Nutzen für die Kopfhaut noch für das Haar. Zu den entweder ſchädlichen oder doch unwirk ſamen Mitteln, wodurch alſo das Publikum be [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)30.04.1839
  • Datum
    Dienstag, 30. April 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Beztgenannte mag durch die neue böſe Belt= feuche, an der er acht Jahre litt und über die er ſchrieb, fein Haar verloren haben; denn nach einem Geſchicht= fchreiber über Perrücfen, Rang o, * trug er eine Werrücfe, oder wie fich Rango ausdrücft: „eine ziemliche stolbe von [...]
[...] fchreiber über Perrücfen, Rang o, * trug er eine Werrücfe, oder wie fich Rango ausdrücft: „eine ziemliche stolbe von falfchem Haar.“ – Es fehlt nicht an Spuren durch das ganze Mittelalter, daß nicht nur daể weibliche Ge= fchlecht, wo es fich von felbſt verfteht, fondern auch daể [...]
[...] das ganze Mittelalter, daß nicht nur daể weibliche Ge= fchlecht, wo es fich von felbſt verfteht, fondern auch daể männliche fich hie und da falfcher Haare bediente, alồ - puķ wie als Mothbehelf. So heißt es ſchon in einer Fabel, die einem Minnefänger des dreizehnten Jahr [...]
[...] fehr glüctlich nennt, mögen aber höchſt unvollfommene Gebäude geweſen feyn; die Hauptelemente diefer fpäter fo wichtigen Runft, namentlich das Treifiren der Haare zwiſchen Seidenfäden, wurde erſt weit ſpäter erfunden, und in Deutſchland lieferte nur das funftreiche Mürnberg [...]
[...] man fieht, daß der gebräuchliche Haarpuş den Betrug fehr begünftigte; aber mit ihnen ging in Deutſchland vorläufig auch die Sitte der langen Haare zu Grabe, und bald und ini ganzen folgenden Jahrhundert fonnte von Perrücfen faſt gar feine Rede feyn. [...]
[...] den, überhaupt noch merfbar zurücf. In Stalien nun fcheint es ſchon feit dem vierzehnten Jahrhundert zum feinſten Ton gehört zu haben, das Haar zu fürzen und das stinn glatt zu fcheeren. So erfcheint fchon Ros= mus I. von Medicis auf feinem Bildniffe. Mit dem fechs= [...]
[...] nife aus der erften Hälfte des Jahrhunderts zeigen we= nig Gleichförmigfeit: z. B. Martin Buther und Bilibald Pirfheimer trugen ſtarfes Haar und feinen Bart; dagegen Philipp Melanchthon und Johann Matheſius ließen neben dem Haar auch den Bart wachfen. Selbſt manche deutſche [...]
[...] Marma, Requefens u. f. w., fehr gut abgebildet find: Alle tragen ringsum furz verſchnittenes, oft bürftenför= miges Haar, und von Dhr zu Dhr einen mäßigen Bart, der am stinn in eine tumpfe Spiķe verläuft; nur Alba mit feinent langen fließenden Bart macht eine Ausnahme. [...]
[...] der am stinn in eine tumpfe Spiķe verläuft; nur Alba mit feinent langen fließenden Bart macht eine Ausnahme. – Doch auch in Deutſchland fieht man die Haare immer fürzer, die Bärte immer eleganter werden, und vor der int fiebzehnten Jahrhundert erfolgenden Revolution [...]
[...] Wenn Goethe den Brüffeler Schneider von Egmond fagen läßt: „Der ift gut köpfen.“ fo bezieht fich dies nicht auf das Haar; aber allerdings machte Egmonds und ſeiner Unglücksgenoffen Haarpulz keine Vorbereitung auf die fatale Operation nöthig. Im folgenden Iahrhun: [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)Intelligenzblatt 02.08.1848
  • Datum
    Mittwoch, 02. August 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tinktur, um rothe, graue und helle Haare nach Belieben dauerhaft braun und ſchwarz zu färben. [...]
[...] Dieſe Tinktur iſt von der unfehlbarſten Wirkung, und dient dazu, eine verhaßte Farbe der Haare, ohne den geringſten Nachtheil oder Empfindung, vollkommen dauerhaft dunkelbraun oder ſchwarz zu färben. Die da [...]
[...] den geringſten Nachtheil oder Empfindung, vollkommen dauerhaft dunkelbraun oder ſchwarz zu färben. Die da mit braun oder ſchwarz gefärbten Haare behalten dieſe Ä für immer; ſie geht nicht ab, erleidet durch Wa chen und Brennen keine Veränderung. Die gefärbten [...]
[...] Ä für immer; ſie geht nicht ab, erleidet durch Wa chen und Brennen keine Veränderung. Die gefärbten Haare ſiud von den natürlich braunen oder ſchwarzen auf keine Weiſe zu unterſcheiden. . Die Flaſche 1 fl. 30 kr. Ein Kiſtchen von 6 Gläſern [...]
[...] Eſſenz zum Haarwachſen. Dieſe Eſſenz dient zugleich als Hautſtärkung bei Perſonen, deren Haare ſtark ausgehen, oder ein kahler # oder Platte vorhanden oder zu befürchten iſt, wo ie bewirkt, daß die haarloſen Stellen wieder mit Haaren [...]
[...] Alter ausgegangen ſeyn, und das fernere Ausgehender ſelben in ganz kurzer Zeit völlig aufhört. Sie verbeſſert und vermehrt den zum Wachsthume der Haare nöthigen Nahrungsſaft, verhütet das Austrocknen des Haarbodens und der Haare, befeſtigt die lockern, daß keine mehr aus [...]
[...] und der Haare, befeſtigt die lockern, daß keine mehr aus fallen, gibt der Haut neue Kräfte und ſetzt ſolche in den Zuſtand, daß Haare da wachſen müſſen. Auf gleiche Weiſe befördert ſie den Wachsthum des männlichen Bartes, Ä dadurch zu einer ſeltenen Schönheit gezogen wer [...]
[...] Neuerfundenes Mittel zur Vertilgung der Haare an Stellen, wo man ſie nicht haben will. [...]
[...] . . Haare, welche durch ihre Gegenwart einen wider lichen Anblick verurſachen, zu entfernen und ganzlich aus zurotten, dazu dient dieſes Mittel, welches ohne den [...]
[...] wo ſelbe weg ſollen, läßt die Maſſe einige Minuten lang darauf ſtehen und wäſcht ſie dann mit Waſſer wieder ab, worauf die Haare verſchwunden, die Stelle ſo glatt erſcheint, als ob der beſte Barbier daſelbſt ſein Meiſter ſtück gemacht hätte. Jedenfalls iſt dieſes Mittel ganz [...]
Morgenblatt für gebildete Stände21.09.1811
  • Datum
    Samstag, 21. September 1811
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] hat, Chriſtus und Judas zugleich zu ſehen. Sein Ober Gewaud iſt grün, das Untergewand mausgrau, er iſt von brauner Farbe, von dunkelbraunem und krauſem Haare. – Die zweyte Figur hat eben Petrus mit auf der Schul ter gelegter Hand ermuntert, doch Johannes zu fragen: [...]
[...] „Wer es ſey?“ Es iſt die höchſte treue Beſorgniß in dem männlich feinen Kopfe mit rothem lockig geſcheitel tem Haar und feinem röthlichem Barte; das Untergewand iſt ſcharlachroth; man ſieht uur den Kopf halb und etwas von der Bruſt. – Die dritte Figur ſieht voll Erſtaus [...]
[...] riot, ſo zu ſagen vorgedrängt von Petrus, und dem Zuſchauer entgegen geſchoben, ſitzt ganz im Schatten der erſten Figur. Kupferfarbenes Teint, das Haar neger ſchwarz und kraus, dumpf unterirdiſch das Geſicht, bey ſcharfem eckigem Knochenbaue! Er erſtarrt im erwar [...]
[...] antwortet, die zarten wunderſchönen Hände vor ſich auf dem Tiſche gefaltet, das himmelſchöne Haupt von röthlich goldnem reich geſcheiteltem Haar umwallt, im Ausdruck des tiefſten Schmerzes, matt auf die Schulter zu Petrus hingeſenkt: ,, Laßt mich, ich darf's, ich kann's [...]
[...] hebt der Gottmenſch nicht das Auge! Hellbraunes Haar weich wallend und ſanft geſcheitelt fließt lang auf die Schultern herab; ein weites hochrothes Untergewand iſt [...]
[...] bigkeit perſonifizirt. Das ſcharfe Profil, die enge, doch ſtarkknochichte Stirn, das tiefe Auge, das kurze krauſe Haar, die ſcharf aufgezognen Augbraunen, das ſpitze Kinn mit dem krauſen Spitzbarte bedeckt, der eingefallne Mund, dies alles, welches im Original die enge ſtrengbedingte [...]
[...] Aermeln; geſcheiteltes langes Haar kräuſelt ſich zu beye [...]
[...] treten iſt, vorgelegt. Hinter ihm ſteht ein Jüngling im goldgelben Gewande herrlich ſchön, mit blondgelocktem, aber rückwärts wallendem Haare (wol einer der Zebedai den) und himmelblauem Obergewande; er legt im reinen Bewußtſeyn der Unſchuld beyde Hände auf die Bruſt: [...]
[...] der Zwilling) iſt eine wunderſchöne Geſtalt, ein wahrer Heldenjüngling, im ſeelenvollſten Contraſt mit dem ſanfteren Bruder; bräunliches kurz gelocktes Haar bedeckt den ſchön geformten Kopf; er wendet ſich zu den breiten am äußerſten Tiſchende ſitzenden letzten Apoſteln, ſtreckt [...]
[...] der gedachteſten und gelungenſten Eharacterhaltung jeder einzelnen Figur darſtellen? Jede Geſtalt macht ein unzer trennliches Ganzes; ändere am Haar, an den Ohren, den Händen, an Form oder Farbe nur das Geringſte – und die Harmonie wäre geſtört ! Und wie iſt alles voll [...]
Deutsche Klinik26.12.1857
  • Datum
    Samstag, 26. Dezember 1857
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Athen leiden“, hier wird noch verkündet: „Der Scrophelkrankheit Ende!“ – hier; Keine Kahlköpfigkeit, keine Gicht, keine Hämor rhoiden, keine grauen Haare mehr!“ – hier werden angepriesen Husten Bonbons und Brustsäfte, Caramellen, Ottonen, Serapium, Päte pectorale, [...]
[...] vor. Nebst ihrem Vorkommen an ungewöhnlichen Stellen der äusseren Hautdecken, namentlich auf Pigmentmälern, sei im Besonderen zu be merken 1) die Haare als Inhalt von Balggeschwülsten und 2) die Haare auf Schleimhäuten. Ausser jenen Beobachtern fand Bichat Haare auf der Gallenblase, [...]
[...] man nämlich 4 schwarze Stellen, die offenbar von einer widernatür lichen Ablagerung des schwarzen Pigments herrührten, hinter der Pu pille sah man 4 Haare von der Kapselwand aus dem Grunde der hintern Augenkammer emporsteigen, ein längeres Haar durchbohrte noch die Iris und lag auf derselben hingestreckt in der vorderen Augenkammer. *) [...]
[...] als bei Pferden, und zwar mit knochenartigen Substanzen und Fett ver mischt. Nicht selten sind bekanntlich die mit einem eigenthümlichen Fett vermischten Haare in den Ovarien, wie auch mir ein solcher Fall vorgekommen ist. [...]
[...] In den Harnwerkzeugen wurden, nach Eble, von Hippocrates, Galenus, Ruysch, Nic. Florentinus, Tulpius, Jacutus, Jou bert und Uvierus Haare gefunden, und Rokitansky (III. Bd. S. 470) sagt: nach älteren und neueren Beobachtern seien auch Haare mit dem Urin ausgeführt worden, und Foerster (pathol. Anatomie S. 111): eine [...]
[...] sie auf der Schleimhaut der Conjunctiva, der Harnblase, des Darm canals, der Scheide gesehen haben. Ob Hippocrates wirkliche Haare gesehen hat, scheint ungewiss zu sein. Er sagt nähmlich *), wenn mit einem dicken Urin kleine Fleischfasern, oder wie Haare, abgehen, so werden diese aus den Nie [...]
[...] der Dicke eines starken Federkiels war, welche an dem einen Ende wie Plumaçeau zusammengedreht, also fester als der übrige Haarcy linder war. Die Haare hatten dieselbe röthlich-braune Farbe und die Textur wie die Kopfhaare der Frau. Diese hatte nach dem Abgange der Haare zwar keine Schmerzen [...]
[...] wickelt wurde, ganz die Form der Harnröhre und stimmte auch das Volumen desselben mit der Weite jener Röhre überein. Das Räthselhafte, auf welche Art und Weise diese Haare in die Harnröhre gekommen waren, bestimmte mich, einen Theil derselben [...]
[...] Nach Zusatz von concentrirter Salzsäure löst sich ein Theil dieser Sub stanz unter Gasentbindung und mit Hinterlassung eines feinkörnigen De tritus auf. Die Schäfte der Haare besitzen eine durchschnittliche Breite von 0,1 Mm., und bieten eine plattrunde Gestalt dar. Die meisten Haare zeigen ein als Wurzel leicht kenntliches, kolbig gestaltetes, mit [...]
[...] Spitze auslaufendes Ende. Die nähere mikroskopische Untersuchung weist eine auffallend un gleichförmige Oberfläche fast aller Haare nach. Es haften an derselben regellos Fett- und Kalkmolecüle, sowie zahlreiche in der Ablösung be griffene Schüppchen des 0berhäutchens. Nach Zusatz von rauchender [...]
Das Ausland27.01.1839
  • Datum
    Sonntag, 27. Januar 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] mit fünf scharfen Klauen, der Schwanz buschig und ungefähr halb so lang als der Zobel selbst. Tie im Handel so hoch geschätzten Zobel felle zeichne» sich durch seine, zarte und glänzende Haare au». Am ganzen Felle sind zweierlei Haare: das eine, anderthalb bi« zwei Zell lang, ist glänzend und heißt Ossi, da« zweite, um ein Drittheil tiefer [...]
[...] der Nachwuchs). Tie Farbe wechselt vom Nöthlichcn bis zum völlig Dunkeln; aber am Körper selbst ist ein noch ohne Vergleich kürzeres und zarteres Haar als der Nachwuchs und heißt der Flaum (Puscha), welcher gelblich, dunkelbraun, graulich, bläulich, blau und dunkelblau ist. Ter Flaum gibt dem Haare den Schmelz, den die Jäger gewöhnlich [...]
[...] das Wasser nennen, Ter Hauptoorzug der Zobelpelze besteht darin, daß sie bei feine,, Haaren flaumarkig, weich und warm sind; wie die Haare, so zeichnet sich auch da« Fell durch Festigkeit an«; die Ober baar? werden nicht halt und reiben sich nicht ob; der Nachwuch« und Flaum werfen sich nicht in Büscheln auf, und darum kann der Zobel» [...]
[...] nnd seinen Elanz. Die Zobel werden sortlrt „ach Farbe, Länge, Feinheit, Tichkheit uud Größe der Haare, nach der Farbe des Flaums und nach der Güte des Fells. Für die beste,, gelten die dunkelsten und die im Felle stark sind, feines und zartes Haar und ein dunkelblaues Wasser haben. [...]
[...] des Fells. Für die beste,, gelten die dunkelsten und die im Felle stark sind, feines und zartes Haar und ein dunkelblaues Wasser haben. Manchmal trifft man Zobel, deren längste Haare weiß sind, und die man deßhalb Silbrrzobel nennt; sie gellen sür schön und dauerhaft, »ameutlich darum, weil diese silberglänzenden.haare als Beweis dienen, [...]
[...] we>den. Sie zeichnen sich vor allen andern durch ihre dunkle, glänzende Farbe, welche einem Rabeuflügel gleicht, durch Zartheit. Länge nnd Tichtigkeit der Haare ron dunkelblauem Wasser, so wie auch durch Größe uud Festigkeit des Fell« aus. Tie Zobrljagd legiunt, wenn d?r erste Schnee fällt. Tie Jäger [...]
[...] Butler, Tuch, einen dicken chinesischen Stoff, Tabu genannt, grobe Leinwand und andere unentbehrliche Bedürfnisse, Tie Aufkäufer be reiten die gesammelten Zobelfelle zn, kehren sie um, mit den Haare« nach außen, und fassen sie, je zu zehn Stücken, an Riemen auf. Tie Zobel au« dem Jakutenlande, so wie die au« Kamtschatka werde« [...]
Deutsche Klinik19.10.1861
  • Datum
    Samstag, 19. Oktober 1861
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] als am rechten, ging allmälig in normal gefärbte über. Auf den braunen Partien wuchsen ziemlich lange blonde, auſ der weissen zartere, silber glänzende Haare. Auch an dem tief braun gefärbten Scrotum zeigten sich einige schneeweisse Flecke, auf denen aber deutlich braunes Haar wuchs. Endlich fanden sich am Penis einige weisse Flecke. Die Anam [...]
[...] blond, etwas ins Röthliche spielend, ist, zeigt sich Albinismus partialis an verschiedenen Stellen des Körpers. Am behaarten Kopf steht eine grössere Partie weisser Haare an der Stirn in der Mittellinie, eine ähn iche am Hinterkopf und ausserdem verschiedene kleinere Büschel weisser Haare. Am Nacken war links eine wohl 2 Zoll breite weisse Stelle, [...]
[...] und geht dann allmälig (29) oder schnell (28) zurück, so dass die Flecke fast vollständig verschwinden. VII. Wir haben endlich noch das Verhalten der Haare beim Al binismus partialis zu besprechen. Als das Gewöhnlichste findet sich eine Farbenveränderung der Haare auf den weissen Stellen, »auch an [...]
[...] Eine besondere Complication tritt bei den Negern dadurch ein, dass nicht bloss die Farbe, sondern auch die so charakteristische Be schaffenheit ihrer Haare, die kurz, kraus und dick, wolleartig sind, sich ändern kann. Diess geschieht allerdings sehr selten, in der Mehr zahl der Fälle wird hervorgehoben, dass das weisse Haar kraus und [...]
[...] Stellen bis 7 Zoll lang und ganz dem der Europäer ähnlich. Im 4. Fall war auf der einen Hälfte der Augenbrauen weisses schlichtes, auf der andern schwarzes krauses Haar, während hier allerdings auf dem Kopf der sonst nirgends erwähnte Fall eintrifft: schwarzes schlichtes neben weissem krausem Haar. [...]
[...] Alibert (l. c. lI. p. 466): im Hospital St. Louis beſand sich ein Mann. der am Mundwinkel, auf den Schenkeln und Geschlechtstheilen weisse Flecke hatte, während die auf ihnen wachsanden Haare gefärbt waren, Hierzu kommen noch 4 Fälle: im 16. und 17. Fall war die behaarte Kopfhaut weiss, die auf ihr wachsenden Haare aber kurz, kraus und [...]
[...] im 28. war die weisse Stelle des Gesichts mit schwarzen Barthaaren bewachsen. Es kommt aber auch der Fall vor, dass weisse Haare auf nicht entfärbter Haut wachsen. Diese Erscheinung, die man Albinismus par tialis der Haare, oder mit Krieg") Leukosis nennen kann, ist schon [...]
[...] Es waren bei einem Kinde schneeweisse Haarbüschel an der Stirn, bei einem andern an der Seite des Kopfes, »die Haut, auf welcher das Haar wuchs, zeichnete sich durch ihre Weisse aus und stach stark gegen die benachbarte Haut ab.“ Solche circumscripte weisse Färbung der Haare kann erworben [...]
[...] gegen die benachbarte Haut ab.“ Solche circumscripte weisse Färbung der Haare kann erworben werden, wenn die Haare, die im Reconvalescenzstadium der Alopecia [...]
[...] leicht mit der gleichseitigen Nervenaffection zusammen, wenigstens er innert daran die Beobachtung, dass bei Neuralgie des Trigeminus die Haare der erkrankten Seite öfters in ganz kurzer Zeit ergrauen *). [...]
Morgenblatt für gebildete Stände21.10.1828
  • Datum
    Dienstag, 21. Oktober 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Platte ab, und unter ihr erblickt man nicht nachwachſende Wolle, keine nackte, krankhafte Hautſtelle, ſondern kur zes, glatt anliegendes, glänzender, kurz dem Haare der Ziegen in dieſen Gegenden ſehr ähnliches Haar. Auf den Stellen, wo ſich dieſes Haar gebildet hat, wächſt nie wie [...]
[...] Ueber Mittel die Haare zu ſchwärzen. Mittel, die Haare ſchwarz zu färben, ſind beyman chen, namentlich orientaliſchen Völkern, Nationalbedürf [...]
[...] gungs- und Verſchönerungsmittel ſpielen meiſt Metall kalke die Hauptrolle. Der Chemiker Caventou erklärt die Erſcheinung, daß die Haare durch Bley-, Queckſilber und Wismuthoryde ſchwarz werden, durch den Schwefel, der nach Vauquelins Entdeckung ſich beſtändig und in größe [...]
[...] nach Vauquelins Entdeckung ſich beſtändig und in größe rer Menge als in andern Organen in den Haaren findet. Dieſe Oryde verbrennen und kräuſeln die Haare, wäh rend ſie dieſelben ſchwärzen. Larrey ſah die alten Gecken in Egypten ihre Haare mit Zink und Wismuth ſchwärzen. [...]
[...] ſchaalen u. ſ. w. In Rußland diſtillirt man Galläpfel in freyem Feuer; man erhält dadurch eine öligte Flüßigkeit, die, faſt bis zum feſten Zuſtand verdickt, die Haare ſchön ſchwarz färbt. Ein Pariſer Friſeur ſchwärzt die Haare mit ei nem weißen Pulver, in welchem ſich nichts Metalliſches findet. [...]
Deutsche Klinik17.03.1855
  • Datum
    Samstag, 17. März 1855
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] hauptet denn das?), sondern als einen wesentlichen Vorgang in der Natur betrachten! Wir bleiben beim Menschen stehen, und denken an Haare, Haut und Nägel, und fragen Sie nunmehr, kennen Sie die Ursache, warum, obgleich das Cornificat bei allen Gebilden, wie Sie anzunehmen scheinen, [...]
[...] Physiologie im Auge behalten mussten, die identische Systeme aufsucht. So beobachtet und stellt sie physiologisch gut das System der Schleim häute, der serösen Häute, die Haare, die Nägel, die Haut, und dem nach folgt ihr die Pathologie in Krankheitsgruppen der Schleimhäute, der serösen Häute, der Haare, der Nägel, der Haut etc., mit einem [...]
[...] Der Hund, das verbreitetste Thier, im letzten, wenn Sie wollen, eine qualitative Aenderung. Darauf be schränkt sich nun einmal die ganze Pathologie der Haare. [...]
[...] auf Kosten des sich bis zur Stofſarmuth erschöpfenden Bluts und zum Nachtheil des Epidermialgebildes geboten sein?...“ Ist denn das aussergewöhnliche Wachsen der Haare überhaupt eine Krankheit, und speciell ein exclusives Zeichen der Plica, und kann dann überhaupt das Wachsthum der Haare in der Art stattfinden, dass [...]
[...] zu schaffen. Die Histologie giebt Ihnen genaue Auskunft über das Wachsthum der Haare, so wie deren Entstehen. Der Balg liegt in der Tiefe unter der Hautfläche eingebettet, und das Haar, wo es durch die Vis a tergo zu Tage tritt, ist hart und spitz. Dies im physiologisch gesunden Zu [...]
[...] zu Tage tritt, ist hart und spitz. Dies im physiologisch gesunden Zu stande. Sie kämpfen, indem Sie dies anführen, gegen Marcinkowski's Erklärungsweise der blutenden Haare, und doch, verzeihen Sie mir den Ausspruch, Sie wiederholen den Inhalt seiner Worte, wenn auch mit anderen Formen. [...]
[...] die eine Erklärung dasselbe was die andere, wenn auch mit anderen Namen und in weitläufigerem Processe. Das Bluten der Haare haben weder Sie, noch Marcinkowski, noch Brera gesehen. Der Eine hat dem Andern überhaupt das Ammen mährchen der blutenden Haare nachgebetet, und für alle möglichen [...]
[...] noch keinen Weichselzopf angehängt. Sie wissen und expliciren ganz genau das normale Wachsthum der Haare, und lediglich Ihrer Theorie oder überhaupt der Plica zu Liebe hat Ihre Phantasie sich einen krankhaften Zustand im Wachsthume der Haare ersonnen, der nun ein für alle Male nicht existirt. Darin [...]
[...] stande der motorische Nerv sensibel wird. Auf ganz gleiche Weise folgern Sie hier. Die Anatomie, Physiologie, ja sogar die Mikroskopie der Haare kennen Sie genau. Diese Kenntniss lässt das Phänomen der Plica nicht zu. Da helfen Sie sich aber durch die Phantasie, die den krankhaften [...]
[...] sytecie Jagielloiskim. Kraków 1843) sagt in der Epicrise pag. 352: „Wenn es sich bewahrheiten sollte, dass bei den Trichomatösen nicht nur ihre eigenen, sondern auch fremde gesunde Haare auf deren Körper getragen, sich verfilzen; wenn diese Umwandlung des todten Haares [...]
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