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1883 Treffer
Suchbegriff: Pirmasens

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Stände28.11.1808
  • Datum
    Montag, 28. November 1808
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] (Auszug aus dem Tagebuche eines Reiſenden in dem ehemaligen Lothringen. *) Pirmaſens. So wie der Glanz der auf dem linken Rheinufer gele genen ehemaligen größern Reſidenzſtädte deutſcher Fürſten [...]
[...] ca ſtel, das ſonſt ſo lebhafte Zweibrücken; inſonderheit aber hat mir dieſe Lage der Einwohner meinen kurzen Auf enthalt in Pirmaſens verkümmert. Kein Wunder alſo, daß in den Geſellſchaften ſolcher Orte das herrſchende Ge ſpräch die vergangenen Zeiten ſind, daß das Andenken an [...]
[...] ſchwundenen Herrlichkeiten der Hofhaltungen ſind den Ein wohnern unvergeßlich. – Pirmaſens war der Lieblings-Aufenthalt des Land grafen von Heſſen - Darmſtadt, Vaters des jeztregierenden Großherzoges. Er war ein ſeltener Menſch, dieſer Fürſt. [...]
[...] und inſonderheit in unſerm lieben deutſchen Vaterlande ſchlimmer noch als jetzt ihr Unweſen trieb, fand dieſe auch zu Pirmaſens ihre Anhänger in mehrern ſchwachſinnigen aber ſtarkglaubigen Hoſleuten. Der kräftigen Natur des Fürſten widerte dieſe Mummerey des Wahnſinnes; er moch [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.01.1906
  • Datum
    Donnerstag, 11. Januar 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Kampf an verschiedenen Stellen entbrannte. Die Preußen hatten unterdessen ihre Kräfte näher an die Saar geschoben') und die Franzosen bei ihrem Vorstoß auf Pirmasens (14. September) empfindlich geschlagen, verzichteten aber, als endlich im Oktober die Entscheidung eintraf, auf weitere Unternehmungen. [...]
[...] Sachsen-Teschen) am Nhein von Mannheim bis Basel. Franzosen: Rheinarmee (Michand) am Rhein von Basel bis zum Rehbach, hinter dem Rehbach und an der Haarot. Moselarmee (Moreaux) bei Kaisersund Pirmasens. [...]
[...] lich dann längs des Rheins von PHLlippsburg bis Basel. 2. Franzosen Nheinarmee (Custine, später Beauhacnais) hinter der Lauter, Vorun Bienwald in Linie Lauterburg — Weißenbnrq, dann quer trappen durchs Gebirge bis Kettrich (südlich Pirmasens) in Verbindung mit der Moselarmee (Ligneville, später Houchard), anfangs hinter der Saar, jetzt hinter der Blies bei Hornbach. Blieskastel, Sankt Ingbert [...]
[...] ?) Einnahme des Kettrich südl. Pirmasens. [...]
[...] hingezogen 1794 griffen gleichzeitig die Preußen bei Kaiserslautern und Deidesheim, die Oesterreichs mit den bei Mannheim übergenauKräften bei Schifferstadt an und errangen bei Kaiserslaueinen so glänzenden Erfolg, daß die Franzosen gerade noch tern sich gegen Pirmasens zu retten vermochten. Auch in der Rheingingen sie hinter die Queich zurück. [...]
[...] ausgewichenen Franzosen suchten gegen die deutschen Vorposten Vorzustoßen. (Bei Edenkoben, Schwegenheim, Johanniskreuz, ^rlppstadt, Homburg, Pirmasens und Kaiserslautern 9. bis 13. Dezember.) Bald darauf machte -ein Waffenstillstand dem Feld- [...]
Allgemeine Zeitung20.02.1865
  • Datum
    Montag, 20. Februar 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Pirmasens, im Februar. Die jüngst vorgenommene Volkszählung hat einen neuen erfteulichen Beweis dafür gebracht daß in der Pfalz d«e Gewerbe auf kräftigen Füßen stehen, daß der rege Gewerbfleiß sich belohnt sieht, und daß die gewerblichen Einrichtungen durchaus zweckentspr"' ' find. Man betrachte nur den Bevölkerungsstand in den Jndustriedistricten ; da ist kein Stillstand und kein Rückgang wie anderwärts : alle ^ [...]
[...] Gewerbe auf kräftigen Füßen stehen, daß der rege Gewerbfleiß sich belohnt sieht, und daß die gewerblichen Einrichtungen durchaus zweckentspr"' ' find. Man betrachte nur den Bevölkerungsstand in den Jndustriedistricten ; da ist kein Stillstand und kein Rückgang wie anderwärts : alle ^ stödte haben zugenommen, einzelne in unerwartetem Maß, am bedeutendsten Wohl die unsrige. Pirmasens, vor vier Jahren noch die fünfte Stadt der Pfalz, nimmt heute mit Neustadt den dritten Rang ein. Was Wunder daß bei einem so unverkennbaren Drang nach EntWickelung, nach Ausdehnung, bei der zum Typus des wahren GewerbfleifzeS [...]
[...] gehörenden Sveculation auf das Bessere, bei der lebhasten Verfolgung der von dieser Spekulation ersonnenen Wege zum Bessern, daß bei diesem ganzen Processe die Cardinalftage alles heutigen Wohlstands immer wieder auf der Oberfläche schäumt! Ohne Eisenbahn gibt es kein Vorwärts mehr — und Pirmasens muß noch heute hinter jeder Stadt des Königreiches von halb so vielen Einwohnern darin zurückstehen. Woher das? Wir hatten in jüngerer Zeit Veranlassung uns der angenehmen Vorstellung hinzugeben daß das bisherige, leider so erfolgreiche, Widerstreben der pfälzischen Ludwigsbahngesellschaft gegen die Linie Zweibrücken-Pirmasens-Annweiler-Landau, deren Concurrenzfähigkeit jene Gesellschaft selbst [...]
[...] Vollkommen als wir in den letzten Tagen in dem pfälzischen Blatte welches für die Orientirung in den dunklen Gängen der Eisenbahncombinationen eine besondere Begabung besitzt, das Capitel I. der Betrachtungen über die „pfälzischen Eisenbahnprojecte" zu Gesicht bekamen. Unser Pirmasens mit seinem sachgemäßen Verlangen eine seinen Interessen entsprechende directe Bahnverbindung nach seinen Bedarfs» und Msatzgebieten zu haben, wird in diesem Capitel mit zwei Federstrichen abgethan, nämlich mit einem souveränen Fingerzeig auf «unüberwindliche Schwierigkeiten" und einer gnädigen Andeutung möglicher Abhülfe vis Kaiserslautern : für letztere wird dann noch das Entgegenkommen sowohl der [...]
[...] bieten derselben für den vorliegenden Fall immerhin mehr begreiflich als annehmbar bleiben. Die Hinweisung eines Anschlusses an die Ludwigsbahn m Kaiserslautern ist in anderer Form nur eine Wiederholung des Vermittlungsvor schlags daß — statt der nicht rentablen durchlaufenden Bahn von Zweibrückcn über Pirmasens und Annweiler nach Landau — Pirmasens sich mit einer Zweigbahn nach Zweibrücken, und Annwciler mit einer solchen nach Landau begnügen möge : aber bei Leibe nicht das Mittelglied Pirmasensdas ist vollkommen unmöglich ! Annwciler! Wie aber Pirmasens es zurückwies sich, mit der Möglichkeit über Zweibrücken einmal per Bahn an den Rhein zu gelangen, abspeisen zu lassen, [...]
[...] kürzesten, wohlfeilsten Wege sowohl das Herz von Deutschland erreichen als auch den Handelsvertrag mit Frankreich ezploitiren können, und es glaubt gerade im Hinblick auf die „pfälzischen Eisenbahnprojecte" sein gutes Recht hierauf zu haben. Pirmasens verwirft die Zweigbahn nach Kaiserslautern wie es den Anschluß an Zweibrücken allein verworfen hat, und wenn die Gesellschaft der Ludwigsbahn an ihren „Unmöglichkeiten" ein zuverlässiges Bollwerk gegen unser Andringen gefunden zu haben glaubt, so möge sie wissen daß unseres Erachtens die Lehre vom Compromiß, als der Basis des Constitutionalismus, d. h. der geordneten Berechtigungen, nicht zu den [...]
[...] Für die Ausstellung irgendeiner Unmöglichkeit in politischer Beziehung finden wir nicht den kleinsten Anhalt. Dieß wären die Hauptpunkte: von allen übrigen erdenklichen Unmöglichkeiten sind uns nur zwei klar, und zwar erstens diejenige den Beweis zu führen daß die Zweigbahnen Pirmasens-Zweibrücken und Annweiler-Landau, welche zusammen fast dieselben Hochbauten und die Beschaffung und Erhaltung fast des doppelten Fahrmaterials erfordern, trotz des fehlenden wichtigen Mittelglieds Pirmasens -Annweiler, sich eher rentiren sollen als die durchgehende Linie Zweibrücken» Pirmasens-Annweiler-Landau, — und zweitens diejenige die Tarifsätze der Ludwigsbabn bei der Concurrenz [...]
[...] Hiernach bleibt freilich nichts übrig als immer wieder auf das Widerstreben der Ludwigsbahn, ihr Bemühen die Welt an ihr Privilegium glauben zu machen und ihre so weit weggeworfene Furcht vor der Concurrenz zurückzukommen. Allem dem gegenüber stellt sich Pirmasens, und was diesem in Ost und West unmittelbar die Hand reicht, auf den Boden des guten Rechts: es verlangt vorläufig nichts als die Concession zur Projectirung der oft genannten zusammenhängenden Linie: ist dieß erreicht, so werden sich auch die schwebenden Fragen von Ausführbarkeit, Rentabilität und Concurrenzfähigkeit definitiv erledigen. [...]
Allgemeine Zeitung09.03.1874
  • Datum
    Montag, 09. März 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] theuer." Zum Schauplätze seiner militärischen Liebhaberei wählte sich der Erb¬ prinz den in der heutigen bayerischen Pfalz gelegenen Ort Pirmasens. Da derselbe für eine fürstliche Hofhaltung in keiner Weise genügenden Raum bot, so entschlossen sich die Gatten zu einer zeitweise» Trennung. Die Erbprinzessin [...]
[...] derselbe für eine fürstliche Hofhaltung in keiner Weise genügenden Raum bot, so entschlossen sich die Gatten zu einer zeitweise» Trennung. Die Erbprinzessin blieb in Buxwciler, der Erbprinz siedelte nach Pirmasens über. Karotinrns einziger Umgang in dem stillen Landstädtchen war eine Gesellschaftsdame: eine angenehme Abwechslung boten die gegenseitigen Besuche der Mutter und Ge¬ [...]
[...] Ganz anders war die Lebensweise des Erbprinzen. Die Verschiedenheit zwischen dieser und der der Prinzessin trat schon in der» landsck/ffüichen Cha¬ rakter der neuen Residenz deutlich hervor. Pirmasens lag 1240 Fuß über der» Meer am Abhang des Berges-Horch- Bis aus die. Zeit der Großvaters unlr [...]
[...] Retterin der Stadt, sie begann sich von selbst so stark zu rühren, daß die ganze Besatzung noch rechtzeitig allarmirt wurde. Ein Reisender der im Jahr 1789, als der Ort in seiner höchsten Blüthe stand, nach Pirmasens kam, schildert in dem damals erscheinenden „Journal von und für Deutschland" den Eindruck den ihm das dortige Militärspectakel machte folgendermaßen: „Hier in Pir¬ [...]
[...] Regiment im Finstern exerciert und in den verschiedenen Tempos keinen ein¬ zigen Fehler bemerkt haben. Auf den 25 August, als dem Namensfest des Landgrafen, ist jährlich Hauptrevue, und dann wimmelt cs in Pirmasens von auswärtigen Ofsicieren und anderen Fremden, die theils aus Frankreich, Zwei- brücken, der Unterpfalz, Hessen und anderen Ländern hierher reisen. Den [...]
[...] Preußen gerichteten Briefe schildert sie den Eindruck den der jeweilige Aufent¬ halt in Pirmasens mit seinen Exercitien und den Trommelproductioncn des Gemahls, der Meister auf diesem Instrument war, auf ihre feingestimmts Seele machte: „Das Leben hier ist weniger noch als ein Vegetiren, und [...]
[...] im Jahre 1744 in preußische Kriegsdienste, und machte dann den Feldzug von 1744 und 1745 mit, leistete aber nach beendigtem Kriege dem Wunsche seines österreichisch gesinnten Vaters Folge und kehrte nach Pirmasens zurück. Im Jahre 1750 siedelte er zum zweitenmal mit seiner Familie nach Prenzlan über, und blieb dort bis zum Jahre 1757. Zum erstenmal während ihres [...]
[...] Ehestandes war es der Prinzessin vergönnt gewesen mit geistig bedeutenden Menschen in Verkehr zu treten. Zwar Prenzlau selbst bot wenig mehr als Buxweiler oder Pirmasens. Dafür gewährte aber der Umgang mit dem preußischen Hofe, namentlich mit der geistreichen Schwester Friedrichs II-, eine Fülle von Anregungen. Mit schwerem Herzen verließ daher Karoline das [...]
Morgenblatt für gebildete Stände20.02.1808
  • Datum
    Samstag, 20. Februar 1808
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] marſchiren.“ „In dieſem Feldzug erlebte ich alle Drangſale des Krie ges, und verlor bey Pirmaſens in einem Gefechte meine geliebte Charlotte. Eine feindliche Kugel ſtreckte ſie mir zur Seite zu Boden, Auſſer mir vor Verzweiflung und [...]
[...] Menſchen mehr trauen kann.“ „Mit Ausnahme,“ verſetzte ich: „ich hatte einen Ka meraden, der bey Pirmaſens blieb, auf den hätt' ich Häu ſer gebaut.“ ,,Ich denke anders.“ [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)20.08.1854
  • Datum
    Sonntag, 20. August 1854
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ernte. – Hofhaltung auf Ludwigshöhe. – Pirmaſens. – Dom zu Speyer. – Marbahn. [...]
[...] – unwirthlicher Höhe gelegenen Stadt Pirmaſens, deren Be [...]
[...] 1790 geſtorben und unter dem Altar der Stadtkirche bei geſezt iſt. Nicht fern von Pirmaſens, ja eigentlich ſo recht rings um die Stadt herum iſt blutgedüngter Boden. Eine der - Schlachten des Jahres 1793 wurde da geſchlagen. Es war [...]
[...] wie die des darauf folgenden 29. Novembers, an dem er bei Kaiſerslautern den General Hoche ſchlug. Die Preußen zählten bei Pirmaſens nur zweihundert Todte und Verwundete, während 800 Franzoſen auf dem Schlacht felde blieben und gegen 3000 gefangen wurden. Eine der [...]
[...] den Franzoſen warf. Dreißig Munitionswagen ſtürzten ihnen nach und zerſchellten unten in der Schlucht. Ueber haupt iſt die Umgegend von Pirmaſens, wenn auch wenig bekannt und ſelten genannt, doch nicht ohne Intereſſe, ſelbſt in landſchaftlicher Hinſicht nicht. Schon der Berg [...]
[...] Es iſt Johann Peter Frank, der Begründer der me diciniſchen Polizei, der fruchtbare und hochgeachtete Schrift ſteller, der vom praktiſchen Arzt zu Pirmaſens über die Profeſſuren zu Göttingen, Pavia, Wien und Wilna zum kaiſerlich ruſſiſchen Leibarzt empor ſtieg, den Napoleon [...]
[...] dalben iſt alſo der eigentliche Stammort dieſer medicini ſchen Celebritäten, wie dieß auch das im Dorfe neuerlich errichtete einfache Denkmal beſagt. – Pirmaſens ſelbſt hat ebenfalls einige anerkannte Männer geliefert, wie die als Schriftſteller bekannten Profeſſoren Bruch und Lachen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.04.1902
  • Datum
    Freitag, 18. April 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] zugetan, -auch ein Mann von gerechtem und offenem Charakaber das sattsam bekannte vieljährige Auseinanderder Ehegatten und die schrullenreiiche Art des vielfach leben von Nervenüberreizung heimgesuchten Fürsten, der den größeren Teil seines Lebens in Pirmasens bei seinen Solverbrachte, ließen die Erziehungssorgen ausschließlich daten auf der Mutter ruhen. Was Friedrich Wilhelm III. von Preußen, ihrem -Enkel, an mildem, frommem Sinn eigen [...]
[...] verheiraten, mit ganz besonderer Lebhaftigkeit sich betätige!: ließ. „Sie sind," schrieb sie im Jahre 1768 ihren: Manne aus Darmstadt nach Pirmasens, „keineswegs ein Freund von Schwiegersöhnen, mein Lieber Fürst, und , ich, ich sterbe vor Begierde, solche zu bekommen und Großmutter zu [...]
[...] und es lohnt sich wohl, auf Deutsch wiederzugeben, was sie darüber in dem ihr allein geläufigen Französisch, aus ihrem herzwarmen Ernpfinden an die Markgräfin, aus Pirmasens schrieb: „Tausend- und millionenfachen Dank, teure und verehrungswürdige Schwester, für , die glücklichen Tage, die [...]
[...] Trauung. Amaliens ältester Bruder, der Erbprinz Ludstand in russischem Dienst als Brigadekommandant wig an , der Donau, der Landgraf blieb in seinem militärischen Pirmasens — wohin Karl Friedrich, entgegen der höfischen Sitte, nicht einmal einen Kavalier mit dem Notifikationsder Vereh'elichung sandte, denn er wisse, daß der schreiben Landgraf „von dergleichen Ceremonien kein Freund sei" [...]
Allgemeine Zeitung14.12.1890
  • Datum
    Sonntag, 14. Dezember 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fabriken in Cassel und Pirmasens. [...]
[...] Der Sitz der Gesellschaft ist Cassel. Gegenstand und Zweck derselben bildet der Fortder von ihr übernommenen Schuhfabriken in Cassel und Pirmasens, sowie die Erwerbung betrieb sonstiger gleichartiger Etablissements. Ihre Dauer ist unbeschränkt. [...]
[...] Georg Engelhardt und Albert Sarnighausen in Cassel, Jacob Ferckel und Friedrich Ferckel in Pirmasens. [...]
[...] preis, Die Vorbesitzer übernahmen in beiden Fällen die unbedingte Haftung für Wechsel und Aussenstände, welche sich , in Cassel auf M. 145,698.98, in Pirmasens auf M. 175,689.16 beliefen, und trugen die gesummten Stempel-, Staats- und Notariatskosten. [...]
[...] Herr Franz Kester, Banquier, München, VorsitzemW, „ August Engelhardt, Kaufmann, Cassel, stellvertietv „ Wilhelm Chelius, Bankdirektor, Pirmasens, „ Hugo Heusch, Fabrikant, Aachen, „ Eduard Sethe, Kaurmann, Cassel. [...]
[...] Die gesammte Leistungsfähigkeit berechnet sich für die Fabrik Cassel auf jährlich über 100,000 Paar im Gesammtwerth von ca. M, 9(10,000. — , in Pirmasens auf jährlich 160,000 Paar diverse Schnhwaoren im Werthe von M. 500,000. — also zusammen auf M. 1,400,000. [...]
[...] ,Unser Etablissement Cassel uml'asst ein sehr werthvolles Areal von 19 ar 24 am,. wovon 8 ar 60 rjm überbaut sind, jenes in Pirmasens ein Areal von 14 ar 46 qm mit 11 ar 46 qna [...]
[...] überbauter Fläche. Unsere Realitäten in Cassel wie in Pirmasens befinden sich in vorzüglichem baulichen Zustand. [...]
[...] Die maschinelle Einrichtung unserer beiden Fabriken besteht aus den allerneucsten Systemen, welche in der Branche bekannt sind. Die Zahl der von uns beschäftigten Arbeiter beträgt in Gass 1 270, i» Pirmasens 190. [...]
[...] biiität Cassel und Pirmasens, im Dezember 1890. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.06.1822
  • Datum
    Freitag, 07. Juni 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] im Odermainkretse. Eg»er, Landrichter. Pirmasens. (Abwesenhelt«erklär»ng.) Das konig«, baiertscke Gericht ,on gwetbrülkeu har dnrch Urtheil vo« »4 Mar ,8„ die Abwesenheit des Michael B «, « d / «»4 [...]
[...] baiertscke Gericht ,on gwetbrülkeu har dnrch Urtheil vo« »4 Mar ,8„ die Abwesenheit des Michael B «, « d / «»4 Pirmasens, ehemals MUttir. erkannt. F««co, «nwald der präsumt. Erbe». [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.07.1824
  • Datum
    Dienstag, 13. Juli 1824
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Kinigl. baicrischeS Landgericht. Werndl, Landrichter. Pirmasens. (Abwesenhcitsxroze^.) In Sachen Michel Ehresmann, Elchncsmann und Konsorten, wohnhaft in Pirmasens, gegen Philipp Bibon, Handelsmann zn Mainz, [...]