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Suchbegriff: See

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Datum

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Das Ausland16.02.1836
  • Datum
    Dienstag, 16. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] bis 7/2° erſtrecken ſoll, allem Anſchein nach eine mit Waſſer aus gefüllte Gebirgsterraſſe. Problematiſcher möchte ein anderer See zwiſchen 10° u. 9° S. B. ſeyn, der den Angaben nach ein Plateau-See in einer Höhe von etwa 7000° wäre. Als bekannt iſt der Kufua-See unter 5° anzuſehen. Dieſe Seen, im Innern [...]
[...] Reiſende Smith, der gegenwärtig auf einer Entdeckungsreiſe im Innern des Landes begriffen iſt, hat gleichfalls von dieſem See gehört, und es ſcheint beinahe, als ſolle derſelbe mehr an der Oſtſeite liegen. Die Frage iſt nämlich für die Geographie Südafrika's von einiger Bedeutung. Der Dumbea-See, in den [...]
[...] den Lupatagebirgen getrennt iſt und inſelartig daſteht. Zwiſchen der Doppelſenkung der Lupatagebirge und deren vom Kap muß denn wohl dieſer See ſich finden, in den ſich mehrere Flüſſe ein-, aber keiner ausmünden, und der mehrere Tagreiſen lang und faſt eine Tagfahrt breit ſeyn ſoll. Dieſer See iſt mit ein [...]
[...] Adamowa nach Denham ein altes Seebett ſeyn ſoll. Unterhalb der Mandaraterraſſe treffen wir auf den lange fabelhaften, nun aber ſeit Denhams Reiſe genauer bekannten See Tſchad, zu dem der Fittre-See gehört, der etwa 60g. M. weiter gegen Oſten liegt. Seit Denham den Tſchad beſuchte und die Mandaraterraſſe er [...]
[...] der Sahara und dem Kulturboden des Sudans ungefähr unter 16° N. B. an; eben da iſt auch die Gränze der tropiſchen Regenfluthen, die den Tſchad-See ungemein anſchwellen, und wie es ſcheint eine Verbindung zwiſchen ihm und dem Fittre-See bewerkſtelligen. [...]
[...] es ſcheint eine Verbindung zwiſchen ihm und dem Fittre-See bewerkſtelligen. Was die Forſchungen über den Tſchad-See und den Niger lange Zeit ſo erſchwerte, iſt der auch in dieſem Lande, wie in ſo vielen andern, herrſchende Glaube, der See müſſe, weil er [...]
[...] tende Ströme ſich in ihn einmünden, *) einen unterirdiſchen Abfluß haben. So beſteht unter den Schua-Arabern im Weſten des Tſchad-Sees **) die Meinung, das Waſſer des Sees werde mitten in demſelben durch Wirbel und Strudel unterirdiſch ab geführt, fließe viele Meilen unter der Erde fort, und komme [...]
[...] Sagen von dem unterirdiſchen Abfließen des Lopnor vergleichen darf. Wie ungegründet dieſe Meinung ſey, geht, abgeſehen von allem andern ſchon aus dem Umſtande hervor, daß der See Tſchad 1250, und die Sennaarterraſſe, auf welcher der Bahr el Abiad erſcheint, 4000 Fuß über dem Meere liegt. [...]
[...] iſt der von Süden herkommende Shary nicht weniger als volle 1000 Schritte breit und überhaupt ein gewaltiger Strom. Von der Oſtſeite des Tſchad-Sees und den Zuflüſſen des Fittre Sees wiſſen wir nichts Beſtimmtes, doch will man von Sklaven händlern erfahren haben, daß an den Mondbergen der Bahr [...]
[...] der in einer Breite von 260 Fuß in denſelben eintritt, ſtrömt mit ſolcher Heftigkeit hindurch, daß man ſeinen Lauf allent halben erkennt, und ſein Waſſer ſich mit dem des Sees nicht vermiſcht. Der See, der jetzt noch 60 g. D Meilen umfaßt, ſcheint einſt dieß ganze Thal, an deſſen Ufern die Kultur des [...]
Das Ausland17.12.1837
  • Datum
    Sonntag, 17. Dezember 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jm Gebiet des 3ípferlandes iſt der Felfer:See im gleich: namigen Thale der erfte und weſtlichte, wenn man ſich ihm von Priblina aus nähert. Er liegt 4998 Fuß über dem Miveau des [...]
[...] Stadt Rásmart (unter 570 46' Ränge und 199 5' Breite) in mitten einer äußerſt romantiſchen Thalgegend und 1866 Fuß úber dem Spiegel des Meers liegende grúne See, welcher feinen Mamen von der grünlichen Farbe feines Baffers trägt, und zum llnterfchied von dem oben genannten gleichnamigen See, [...]
[...] man den See am beguem fien überfehen fann. Sein llmfang [...]
[...] die mit dem von der höher gelegenen stupferbant herabſtrömen: Den Bafferfalle, womit ſich zugleich das eifenhaltige Baffer des entfernter gelegenen rothen Sees verbindet, dem grünen See zu: geführt werde. Moch andere behaupten, dieſe Färbung werde hervorgebracht durch die Bafferpflanze (Conferva fontinalis) [...]
[...] ihrer Schäße beraubt werden, hätten aber defen Befīķer diefen Sugang vermauern laffen. Mordwärts vom grünen See, durch eine 200 stlafter hohe Felềwand geſchieden, iſt am Fuße der fogenannten Rönigsz nafe, auch der rothe Seethurm genannt, der rothe See ge= [...]
[...] ganze rothe Seethal, ia fogar bis an die Felfen erſtreďen follen, die den nordweſtwärts von hier entlegenen Poperfee umgeben. Der rothe See hat hinfichtlich feiner Bage, Geftalt und Größe viel Aehnlichfeit mit dem grünen See, und it wie dieſer einer= feits (auf der nördlichen Seite) auch von hohen Felfen umlagert, [...]
[...] ºie ufer des Sees, fondern auch defen Grundfläche gleichſam See in faſt gleicher Höhe und gans paraleller Rage if der fo [...]
[...] genannte ſchwarze See fituírt. Am beſten gelangt man zu dem: felben, wenn man den Rauf des am Beſtende des rothen See: thals vorüberfiúrzenden Bildbachs aufwärts verfolgt, da dieſer [...]
[...] felben, wenn man den Rauf des am Beſtende des rothen See: thals vorüberfiúrzenden Bildbachs aufwärts verfolgt, da dieſer feinen llríprung aus dem fchwarzen See nimmt. Mach einer Begfirecte von nur einigen hundert Schritten fieht man den See ſchon in feiner ganzen Größe und in der Geftalt eines von [...]
[...] feín Baffer eine anfcheinend fchwärzliche Fárbung befómnit, gaben die Beranlaffung zu feiner Benennung. Bemerfenewerth iſt ein unweit diefes Sees befindlicher cylinderförmiger Felfen, der starfunfelthurm genannt, welcher Mame ſich von einer uralten Bolfsfage datirt, der zűfolge ſich einſt #uf der dem See zuge, [...]
Das Ausland04.01.1850
  • Datum
    Freitag, 04. Januar 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit der trigonometriſchen Arbeit Symonds) ein wenig über 1300“ tiefer als der Spiegel des Mittelmeeres liegt, und ſie lagerte ſich in Ain el-Feſchchah. Von dieſem Tage an wurde der See von beiden Schiffen in der Kreuz und Quere befahren. Die Fahrten waren aber nicht immer ganz ohne Gefahr. Erſchien der See das einemal ſo glatt wie ein Spiegel, [...]
[...] der zu einer Kühlte ſich ſteigerte, daß die Boote ſich nicht im Laufe halten konnten, und daß man, um die Fanny Maſon zu erleichtern, friſches Waſſer über Bord warf. Bei der Fahrt am Südende des Sees ſtürmte ein Orcan aus Südoſt, und drohte die Schiffe tiefer in den See zu jagen. In der Nähe des Rubtat ed-Dſchamus bemerkte man zuerſt [...]
[...] kräuſelte ſich, und in fünf Minuten tobte und ſchäumte es, daß die Augen vom Schaume ſchmerzten. Einmal ſchluckte die Fanny Skinner bei hoch gehendem See Waſſer über Bord. Es war eine auffallende Erſcheinung, daß der See auf dem ſtürmiſchen Windſtoß ſchnell in ſchäu mende Wuth gerieth, und daß er, ſobald die aufregende Kraft aufhörte, [...]
[...] Schwefelgeruche begleitet, obſchon das Waſſer des aſphaltiſchen Sees vollkommen geruchlos iſt. Lieutenant Lynch neigt ſich daher zur Annahme, daß der üble Geruch von den ſtinkenden Quellen und Sümpfen längs [...]
[...] wirken, die ſie vom See her eingeſchlürft haben wollen, ſo mochten ſie [...]
[...] auf der Linie von der Spitze Molyneur querüber zur Weſtküſte das Waſſer höchſtens 18 tief iſt, daß 5 Meilen vom Lande (ſüdwärts) die Tiefe nur noch 12' ausmacht; ja hier wird der See ſo ſeicht, daß eine Meile weit die Tiefe auf 1' ſich reducirt. Wahrſcheinlich iſt der Ober ſee nur in Folge von Erdverſinkung, etwa durch einen vulcaniſchen [...]
[...] den die Araber auf der Behauptung, daß der See am Südende durch watet werden könne, und Lieutenant Lynch zeigt ſich nicht ungeneigt, eine Furt hier zuzugeben. Mit nichten darf man einen Jahrgang oder [...]
[...] ein fernerer Fall von 7' oder nicht eher von 10 angenommen wer den? Gewiß. Daß das Waſſer des aſphaltiſchen Sees außerordentliche Eigenſchaf ten beſitze, beſtätigen die Amerikaner aufs neue. Die Farbe des Waſſers iſt im allgemeinen hell; allein zwiſchen Ain Dſchidi und der Spitze [...]
[...] ſaliniſchen Atmoſphäre bronzirt. Die Matroſen wollten von Treibholz Feuer machen; allein es war mit Salz ſo ſehr angeſchwängert, daß es nicht brannte. Wenn der See hoch ging und ſchäumte, ſo ſchmerzten Die außer ordentliche Tragkraft des ſo ſchweren Waſſers wurde aufs neue erprobt; [...]
[...] Die verhältnißmäßige Dichtigkeit des Waſſers wurde ſo gefunden: deſtillir tes Waſſer - 1, Waſſer des atlantiſchen Meeres von 25° N. B. und 529 W. L . 1,02 und vom aſphaltiſchen See 1,13. [...]
Das Ausland14.06.1840
  • Datum
    Sonntag, 14. Juni 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zwei Dinge: die großen Unternehmungen, welche Obercanada begonnen, aber nicht vollendet hat, um eine Waſſercommuni cation vom Obern-See bis zu der Mündung des Lorenzſtromes herzuſtellen, werden jetzt auf gemeinſchaftliche Koſten vollendet werden und dem Handel dieſer Länder eine Entwicklung geben, [...]
[...] Die in den erſten Tagen Auguſts begonnene Reiſe ward am 25. September beendigt. Man ging von New-Work aus, erreichte den Erie-See zu Land, fuhr auf einem Dampfſchiffe von Buffalo uach Detroit und bis zu dem Fluſſe gleichen Namens, der den Erie und Saint-Clair - See verbindet. Hierauf begaben ſich die Reiſenden [...]
[...] uach Detroit und bis zu dem Fluſſe gleichen Namens, der den Erie und Saint-Clair - See verbindet. Hierauf begaben ſich die Reiſenden auf indianiſchen Booten an den Huronen - und Miſſiſſagaiegon - See, den man aber gewöhnlich den obern See nennt. An den Ufern eines Fluſſes unterſuchte man eine ungeheure Maſſe gediegenen Kupfers, [...]
[...] Fluſſes unterſuchte man eine ungeheure Maſſe gediegenen Kupfers, wovon ſchon verſchiedene Reiſende geſprochen hatten. Hr. Caß und ſeine Gefährten fuhren, nachdem ſie bis zum weſtlichen Ende des Sees gelangt waren, den Saint-Louis-Fluß aufwärts, begaben ſich zu Land an den Sandy-See, beſtiegen ſodann ihre Boote wieder, und kamen [...]
[...] gelangt waren, den Saint-Louis-Fluß aufwärts, begaben ſich zu Land an den Sandy-See, beſtiegen ſodann ihre Boote wieder, und kamen auf dem kleinen See Winnipek zu einem andern unter 48° 30“ N gelegenen See; dieß war das Ende ihrer Reiſe. Eben dieſer See erhielt den Namen Kaſſina; der nicht weit davon entſpringende Miſſi [...]
[...] Die Erpedition verfolgte bei ihrem Uebergange von dem Gebiete der Union auf das von Großbritannien den St. Pierrefluß bis zur Mündung in den großen Winnipec-See, der ſein Waſſer durch den Bourbon - oder Nelſonfluß in die Hudſonsbay ſendet. Den Winnipec See verließ ſie, indem ſie den Fluß gleichen Namens aufwärts fuhr, [...]
[...] Bourbon - oder Nelſonfluß in die Hudſonsbay ſendet. Den Winnipec See verließ ſie, indem ſie den Fluß gleichen Namens aufwärts fuhr, kam hierauf über den Wälder -, den Regen-See und andere minder bedeutende Seen, und gelangte auf dieſe Weiſe an das nördliche Geſtade des obern Sees, den man bis zum Waſſerfall St. Marie verfolgte. Bei [...]
[...] der Rothe Fluß entſpringt, zur Zeit des Austretens mit dem bloß drei Meilen entfernten und von dem St. Pierrefluß durchſtrömten Bigſtone -See in Verbindung tritt. Zwiſchen den Siour und Tſchippeways waren Feindſeligkeiten aus gebrochen, denen die Regierung der Union ein Ende machen wollte. [...]
[...] Der General Caß hatte von Indianern erfahren, die Quelle des Miſſiſippi befinde ſich in einem 60 Meilen nordweſtlich vom Kaſſina gelegenen See; als Hr. Schoolkraft zu dieſem gelangt war, ſchiffte er ſich auf demſelben ein, kam von einer Waſſerfläche zur andern, und erreichte endlich den Itasca-See, den entfernteſten von ihnen; er liegt [...]
[...] Waſſerſpiegel; öſtlich, ſüdlich und nördlich bemerkt man ſehr niedrige Hügelketten. Hr. Schoolkraft unterſuchte auch das von den Flüſſen St. Croir und Brulée bewäſſerte und bis zum obern See hin ſich erſtreckende Land. (Fortſetzung folgt.) [...]
Das Ausland31.01.1838
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eben ſo wenig als die Zwiſchenherrſchaft der Türken auch nur um Erhaltung der Bauwerke Sorge trugen. Die claſſiſchen römiſchen Schriftſteller nannten den See Lacus Peiſo oder Ad Cybalim, und der gegenwärtige „Balaton“ ſtammt vielleicht aus dem Slaviſchen (vielleicht aus dem Altdeutſchen?); ältere [...]
[...] Ufer und Trockenlegungen daraus ſich abſetzender Sümpfe wie derholt und mit günſtigem Erfolg unternommen worden. Die nördlichen und nordweſtlichen Ufer des Sees werden von einer faſt ununterbrochen fortlaufenden, ſanft abſteigenden Hügel- und Bergreihe umzogen, während ſie weſtlich und ſüd [...]
[...] ſchlechte von Mollusken ,,Congeria“ angehörend nachwies und fünf verſchiedene ihm bekannt gewordene Species 1836 beſchrieb und abbildete; zwei werden am See und auch weiter hin an ſeiner Nähe getroffen, C. Balatonica und Triangularis. Der See nährt eine große Menge ſchmackhafter Fiſche. Der [...]
[...] Fiſchfang wird lebhaft betrieben und wirft einen bedeutenden Gewinn ab. Die Anwohner des Sees ſind großentheils Ungarn, mit dem Feldbau und der Viehzucht beſchäftigt; doch finden ſich auch viele Deutſche und Slavonier. Die Schifffahrt auf dem See, [...]
[...] von geringer Bedeutung, wird mittelſt kleiner, einfacher Kähne und weniger Ruderſchiffe betrieben. Friert während des Win ters der See zu, ſo dient die Eisdecke zur Brücke, aber faſt kein Jahr verging noch, ohne daß nicht Menſchen und Vieh ihr Grab dadurch ſorglos gefunden hätten. [...]
[...] Jahr verging noch, ohne daß nicht Menſchen und Vieh ihr Grab dadurch ſorglos gefunden hätten. Die intereſſanteſten Partien am See ſind unſtreitig das Städtchen Keßthely am weſtlichen Ende desſelben, am nördlichen Geſtade aber die Abtei Tihany, und der Badeort Füred. Keß [...]
[...] Erhöhungen ſichtbar hervortreten; die gegenwärtig am Abhang ſchroff an den See hingebaute Kirche und das einfache Kloſter der Abtei wurden 1740 vollendet und tragen nichts hiſtoriſch Merkwürdiges an ſich. Man zeigt dem Fremden in der Sacri [...]
[...] See ſelbſt bedeutend geſteigert hat; 1856 waren über 400 Eur gäſte zugegen geweſen, und 1837 mögen nicht weniger ſowohl des milden angenehmen Klima's, als der Mineralquellen halber [...]
[...] Plinius: tales sunt aquae, qualis est natura terrae, per quan fluunt; denn ſowohl der Boden in und um Füred, als das Becken vom See, boten bei der mineralogiſchen Unter ſuchung in den Gebirgsarten dieſelben Beſtandtheile dar, welche ſich in den Waſſern beider aufgelöst finden. [...]
[...] Aermer an Kohlenſäure, reicher an Eiſen, aber an Waſſer arm, entſpringt eine Mineralquelle unweit Zanka, Verkut (Blut brunnen) genannt, gleichfalls unmittelbar am See; ſie wird nur wenig beſucht, und beſitzt nicht die großartigen Einrichtun gen, deren Füred ſich erfreut, das gewiſſermaßen Ungarns [...]
Das Ausland17.03.1838
  • Datum
    Samstag, 17. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Skizzen aus der Provinz Conſtantine. (Von Moriz Wagner.) B. Der See Huzzara. (Fezzara.) [...]
[...] ſamen beleuchteten Seeufern, wenn anders nicht ſchon das Abendeſſen oder Frankreich ihre Gedanken ausfüllen. Der See Fezzara iſt ungefähr vier deutſche Meilen ſüdweſt lich vom Lager Drean entfernt. Nur ſehr wenige Bewohner Bona's haben denſelben beſucht, und dieſe wenigen Individuen [...]
[...] ſind faſt immer Jäger geweſen. Ein Einzigesmal nur wurde eine militäriſche Erpedition in jene Gegend wider die Elmas gemacht, deren Wohnplätze an den Ufern des Sees liegen. Defters kommen einzelne Araber dieſes Stammes auf den Markt von Bona und bringen den Liebhabern ſchöner Vögel [...]
[...] langer Unentſchloſſenheit, endlich der Tag einer Partie nach dem See feſtgeſetzt. Hr. Lacombes, Commandant des Lagers Drean, ein höchſt gebildeter, trefflicher Officier, welcher bei meinen Aus flügen mir jede Erleichterung, die ich nur immer wünſchen [...]
[...] der Nähe ſtatt haben. Wir gingen vor Mitternacht ab und er reichten nach einem guten vierſtündigen Trabe die Ufer des Sees. - Der europäiſche Leſer möge ſich unter den afrikaniſchen Seen keinen Lago maggiore oder Bodenſee vorſtellen. Ich habe [...]
[...] ſchung geweſen, und dieſer große Sumpf vor ihnen ſey eben das Gewäſſer, welches ſie von dem Hügel Drean aus für das Bett eines See's gehalten hatten, [...]
[...] waren. Der Boden war ziemlich feſt, nur erſchwerten die Schilfpflanzen das Weiterkommen. Das Waſſer hat keinen Salzgeſchmack und nach allem Anſcheine ſteht der See mit dem Meere nicht in Verbindnng. Wir hielten zuſammen Rath, und die Stimmenmehrheit [...]
[...] die im Sommer durchbrannten Felder dünſteten um ſo mehr ein tödtliches Gas aus. Es war deßhalb ein weiſer Plan, das Flüßchen Vetere vom See abzuleiten, welches die größte Maſſe Waſſer in denſelben führte. Weil dadurch das Steigen des Sees vermindert und das Klima verbeſſert wurde, ſo leitete [...]
[...] Waſſer in denſelben führte. Weil dadurch das Steigen des Sees vermindert und das Klima verbeſſert wurde, ſo leitete man auch noch das Flüßchen Acque Chiare vom See ab, und mündete es in den Vetere. Dadurch wurde viel gewonnen. Auch wurden zwei Ausgänge des Sees ins Meer geöffnet, auf [...]
[...] Auch wurden zwei Ausgänge des Sees ins Meer geöffnet, auf deren Reinlichhaltung ſtreng gehalten wird. Dieſe Ausgänge, der See ſelbſt an ſeinen Ufern, die Gräben, welche das Ab waſſer in den See führen, werden von Sumpfpflanzen beſtändig gereinigt. Auch verſuchte man die Anpflanzung von fruchttra [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)31.12.1839
  • Datum
    Dienstag, 31. Dezember 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir brauchen nicht erſt nach Algier oder Tri polis oder nach dem kaſpiſchen See – denn auch hier iſt die numidiſche Jungfrau zu finden – eine Reiſe zu machen, um Vögel tanzen zu ſehen. Auch unſer Staar [...]
[...] ſich Fittige erhoben, bald nach der ſchwarzen Gewitter nacht, bald nach dem Spiegel des Sees. Jezt hatte ich deſſen Ufer erreicht. Der Donner intonirte im Norden, und gleich einem feierlichen Reſponſum zog ein leiſes [...]
[...] Jezt, als ſollte ich für die lange Entbehrung entſchädigt werden, traf ich einen der feierlichſten Momente, die ſich hier bieten. Der Glanz des Sees war blendend, und dies um ſo mehr, als ihm die dunkeln, hie und da aufſteigen den Wolken zur Folie dienten. Der See iſt ganz mit [...]
[...] den See und wühlte ihn in ſeiner Tiefe auf; und dies [...]
[...] allen Dünſten befreit hatte. In einem ungeheuren Bogen ſtrahlte die Milchſtraße, und ſie ſpiegelte ſich mit den übrigen Sternen im See. Ich war während des Wetters verwundert, daß die hieſigen Einwohner ſo ruhig blieben. Dieſe Ruhe grün [...]
[...] nicht lang, iſt oftmals nicht ohne Gefahr, weil nicht ſelten der See, - wie von einer innern oder unterirdi ſchen Kraft bewegt, hoch aufwogt und die Fahrzeuge hin und her wirft, während man auf dem Lande nur ein [...]
[...] wahr wird. Zuweilen, obgleich viel ſeltener wie jene Erſcheinung, ſoll es auch vorkommen, daß ein ziemlich heftiger Wind auf die Gewäſſer des Sees gar nicht den Eindruck macht, den man erwarten ſollte. Eben ſo ſchön und anziehend, wie der vor mir ans [...]
[...] Berge, die alle ihre mit Reben bedeckten Lehnen gegen Süden kehren, und von der Sonne am Firmament nicht allein, ſondern auch von ihrem Bilde im See beſchienen werden. Aber dieſes große und großartige Gemälde verdient, [...]
[...] geben dem Ganzen pittoreske Mannigfaltigkeit. Der Höhenzug im Weſten bildet, nachdem er bis dicht an den See getreten iſt, und ſich alsdann wieder rechts abwen [...]
[...] Keßtely liegt, und als Warte zur Anſicht dieſes Panoramas ſteht die St. Michaelskapelle auf einer in den See vorſpringenden Anhöhe. Während ich hier im Anſchauen verſunken ſtand, kamen Wolken daher, und gleich einem Leviathan zog [...]
Das Ausland25.02.1836
  • Datum
    Donnerstag, 25. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eigene Bewunderung erregt haben, daher will ich mich auf fol gende Angaben beſchränken. In Mittel-Florida hat der Jackſon-See einen Umfang von 56 Meilen; er ſteht mit dem Jammonio-See in Verbindung, und bildet durch ſtarke aber verborgene Quellen den Wahkulla [...]
[...] andere große Süßwaſſerbecken Bewegungen zeigen, die, wenn nicht ganz regelmäßig, doch einem gewiſſen Geſetze folgen. Ge nauere Beobachtungen ſind bis jetzt nur am Genfer-See und an den nordamerikaniſchen Seen angeſtellt worden. Die Bewegungen, die man ſchon ſeit längerer Zeit auf [...]
[...] an den nordamerikaniſchen Seen angeſtellt worden. Die Bewegungen, die man ſchon ſeit längerer Zeit auf dem Genfer-See bemerkte, werden von den Anwohnern seiches, genannt, und man glaubte, ſie ſeyen dieſem See eigenthümlich, was jedoch keineswegs der Fall iſt. Sie beſtehen in einer Art [...]
[...] verſchieden, doch halten ſie, wie es ſcheint, nie über 20 bis 25 Minuten an, und dauern gewöhnlich weit kürzer. 7) Die Seiches ſind dem Genfer-See nicht eigenthümlich, denn Hr. Vaucher beobachtete ſie auch auf dem See von Annecy, dem Züricher und Boden-See. [...]
[...] flächen ſich ergeben muß. Hr. Vaucher ſchreibt die Seiches einem ungleichen Druck der Atmoſphäre auf verſchiedenen Theilen des Sees zu, oder mit andern Worten, der gleichzeitigen Wirkung von Luftſäulen von verſchiedenem Gewicht und verſchiedener [...]
[...] Minder ſicher und minder unterſucht ſind andere unregel mäßigere Bewegungen. Schon im J. 1689 bemerkte Baron La Hontan, als er Green-Bay (am Michigan-See) erreichte, daß da, wo der Fuchs-Fluß ſich in die Bai einmündet, das Waſſer des Sees binnen 21 Stunden nur drei Fuß ſtieg, und in der [...]
[...] (Schluß folgt.) *) Ob der Umſtand, daß im I. 1829 die Gewäſſer des Erie- und Ontario-Sees um faſt zwei Fuß höher ſtanden, dagegen die des Obern Sees bedeutend niederer als je vorher, auch in dieſe Kategorie gehört, möchten wir bezweifeln; vielleicht haben ſich [...]
[...] Kategorie gehört, möchten wir bezweifeln; vielleicht haben ſich die Fälle von St. Marie etwas erweitert, und eine ſtärkere Waſſermaſſe hat ſich aus dem Obern See ergoſſen. Andere glauben, dieß Steigen der untern Seen ſev periodiſch und trete alle drei bis ſieben Jahre ein. [...]
[...] alle drei bis ſieben Jahre ein. **) Siehe Silliman's Journal of Science and Arts.Apr. 1829. p. 95. ***) Am Huron und Michigan-See ſoll die Ebbe und Fluth 7-8 Zoll betragen. †) Der Michigan-See iſt wegen ſeiner großen Tiefe ſeiner vege [...]
[...] Strömungen der Atmoſphäre beſonders ausgeſetzt, und dieſem Umſtand kann man, wenigſtens zum Theil, die Art von Fluth zuſchreiben, die ſich an den Ufern dieſes Sees auffallender als an denen der übrigen kund gibt. [...]
Das Ausland19.02.1836
  • Datum
    Freitag, 19. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einige kleinere, wie der Plava und Ricawet, machen den An fang, dann folgt aber weſtlich in demſelben Thale der große See von Scutari oder Zenta, gegen Südweſten dann der tiefere Ochrida und der Caſtoria-See, bei denen man ſich ſo wenig als bei dem See Topolias und Likaris in Livadien der Vermuthung [...]
[...] **) Das letzte Erdbeben in Kleinaſien war in der dritten Berg kette von Norden nach Süden gerechnet; auch bei dieſem ent ſtand an der Stelle eines verſchlungenen Orts ein See. [...]
[...] Euphratgebiet iſt frei von ſolchen Seen. Nehmen wir zuerſt die Seen nördlich vom 39°, ſo ſtoßen wir auf folgende: der Balicaſar, Lupad-See, der Aingöl, die Seen von Jeniſchehr und Jſnik, der Sophon-See oder Sabandſche, die Seen Efnani und Tſchaga. Damit hört die Seenreihe im Norden auf, im [...]
[...] und Tſchaga. Damit hört die Seenreihe im Norden auf, im Süden iſt ſie zahlreicher. Hier treffen wir zuerſt auf den Euligöl oder Mermer-See (58° 40“ B.) und den Bafi-See (37° 50“ B.), dann von dieſem öſtlich auf den See von Bazar Khan, auf die Seen Tſcheſik, Noli, Hadſchi, die Seen von [...]
[...] Kaukaſus damit verſehen. In den phlegräiſchen Feldern um Baku findet ſich ein kochender See, der aus der Tiefe Gasblaſen und erdigen bit minöſen Schaum aufwirft, und zu warmen Bädern benutzt wird. Dann treffen wir in dem ſüdlich ſtreichenden Gebirge [...]
[...] und deſſen öſtlichen Ausläufern den Tobuskiri, den Taparawani, den Komo, Modatapa, Balakats oder Wanati, und zwei Grade öſtlicher den großen See Gögtſchai, auch See von Eriwan ge nannt, der noch 5700“ über dem Meere liegt, während die an dern alle auf den höhern Stufen der armeniſchen Hochlande ſich [...]
[...] die Geſtaltung des Landes um den Gögtſchai ſcheint darauf hin zudeuten, daß daſſelbe trotz ſeines großen Umfangs ein Krater war. Merkwürdig als Vorſpiel zum Urmia-See iſt der Bularik Göl oder trübe See, wahrſcheinlich ein ehemaliger Krater oder ſonſt durch vulkaniſche Einſenkung entſtanden, wie der Wan [...]
[...] ſüdlichen Tauruskette finden wir die Seen von Antiochia mit ſüßen, aber ſüdöſtlich von Haleb, faſt in direkter Linie zwiſchen dem Urmia-See und dem todten Meere ein Salzthal mit dem Salz-See el Sabkh; ſüdöſtlich von dieſem iſt der Bahr el Kades, Von nun an tritt die Bildung des ſyriſchen Landes entſchie [...]
[...] in dieſer Vertiefung liegen die Seen Bahr el Hule, Tabarieh und Luth. *) Hier iſt das Thal wie durch einen Querdamm *) Arabiſcher Name für Loth: Loths See iſt das tobte Meer, [...]
[...] auch Lacus Aſphaltitis genannt, obwohl er von dem Aſphalt See auf Trinidad in jeder Beziehung verſchieden iſt, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.05.1895
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sei es aus dem von der Arve und Rhone durchflossenen Gebiete, oder sei es dem südlichsten Theile des Genfer Sees stammen, ziehen meistens in nordnordöstlicher Richtung über den See hinauf, überschreiten zwischen Nyon und Morges das Ufer, verlaufen im östlichen Vorlande des [...]
[...] ebenfalls in das oben bezeichnete Randgebiet einzulaufen. oder sie wenden sich direct gegen 'das östliche Ende des Sees, um sich schließlich in den Waadtländer Alpen zu verlieren. Unter diesen Zugverhältnissen der Gewitter um den Genfer See sind nun besonders zwei Punkte ms Auge [...]
[...] ziehenden Gewittern heimgesucht, als der südliche, und auch die östliche Ecke am Genfer See darf zu ihren klimatischen [...]
[...] diese Fläche zieht sich ebenfalls in Halbkreisform die äußere Contour der Frequenzfläche 5 — 7, welche sich von Nolle am Genfer See aus zuerst nordwärts zieht, am Fuße des Mont Tendre umbiegt und über Eossonay, Echallens und Oron nach dem Ostende des Genfer Sees hinführt. [...]
[...] streifen die Höhe von Solothurn seine Mittellinie mit dem Jurazusammenfällt. Innerhalb desselben liegt der Streifen rande 8—9; er beginnt am nördlichen Ende des Neuenburger Sees und schließt für sich wieder die am nördlichen Ende des Vieler Sees beginnende Frequenzfläche 10 — 14 ein; darauf folgen dein Standgebiete entlang nordostwärts die [...]
[...] von der Südgrenze des Cantons Freiburg, an Breite zubis nahe ans Cmmenthal erstreckt. Die Gewitterist hier gleich derjenigen des gegenüberliegenden frcqnenz mittleren Jura-Gebietes; die beiden einander gegenübergleichwertigen Frequenzflächen sind von einander stehenden, durch einen der Mitte des Mittellandcs ungehörigen, minderFrequenzstreifen getrennt, der sich vom NeuenSee ans nach dem Aerner Mittelland hinzieht. Die burger Aare, welche vom Thuner See aus gegen den Bieler See hin das Mittelland durchschneidet, trennt nach Südwesten [...]
[...] Derjenige Theil der Gewitter, welche ihren Ursprung auf der Ostseite des Pilatus haben, wendet sich meistens dircct gegen den Vierwaldstätter See und zieht aus dem Alpnacher Arm heraus über das Wasser dem Nigi zu; was aber von der Alpnacher Gegend selbst oder gar vom Sarner See her [...]
[...] fallen in's Gersauer ^ee-Gebiet ein; die Pilatus-Gewitter dagegen überschreiten öfters den Nigi, um über den Zuger See und das Aegeri-Thal oder auch über den Lowerzer See und den Sattel das Qucllgebiet der Sihl aufzusuchen. Der südlichste Arm des Vierwaldstätter Sees, die Strecke [...]
[...] Setzen wir unser:: Marsch von: Vierwaldstätter See aus längs des Boralpenrandes in nordöstlicher Richtung fort, so betreten w:r zunächst den Canton Zug mit seinem [...]
[...] zugeführt werden, wie ferner die Grobzahl der Gewitteraus dem Luzerner- und Zuger-Gebict den Albis und züge dessen südliche Verlängerung zwischen Hochwacht und Etzel überschreiten und wieder über den See ins Gebiet Nüti- Grüniugen-Uster ziehen, und endlich wie auch ein Theil, wenn auch der kleinere, den Südrand des Sees bestreicht, [...]
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