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Suchbegriff: See

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Datum

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Eisenbahn-Zeitung27.07.1856
  • Datum
    Sonntag, 27. Juli 1856
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Golf von Peluſium. Es folgt demſelben eine Menge von Sandhügeln, deren Reihen von Oſt nach Weſt gerichtet ſind, und bei Ras el Balläh, Tel Dafine und bei Saltich in die Ebene des Sees Menzalé auslaufen. Das Gebiet des Sees Menzalé reicht weit in das Hügelland hinein, und dringt bis Ras el Balläh gegen 2 Meilen vom See Timſah entfernt vor. Oeſtlich von Suez iſt [...]
[...] deſſen Grund ebenfalls um 18 bis 20 Fuß tiefer als das Niveau beider Meere liegt, befindet ſich eine ganz freiſtehende Erhöhung in Geſtalt einer Inſel, von welcher aus der ganze Umfang des Sees beobachtet werden kann. Zur Zeit größerer Waſſerſtände dehnt ſich die Nilüberſchwemmung durch die Quadée Tu milat bis zum Timſah-See aus, deſſen Becken ſomit gefüllt wird; doch ereignet [...]
[...] ſich dieſer Fall nur ſelten, daher war zur Zeit unſerer Anweſenheit in Shek Anedek der Seegrund in ſeiner größten Ausdehnung trocken. Nur der tiefer liegende weſtliche Theil des Sees war mit Waſſer überzogen; doch iſt dieſes Waſſer nicht trinkbar. Da der See Menzalé und ſomit das Meerwaſſer bis weilen bis Ras el Balläh, gegen 1% Meilen vom Timſah-See, vordringt, und [...]
[...] Boden eingegriffen, und zu lange ſchon die Wohlthat der Befruchtung mit Nil waſſer entbehrt hatten. Auch zwiſchen dem Timſah-See und dem See Menzalé haben die Sand dünen ihre Geſtaltung von Oſt nach Weſt gerichtet. Die Dünen vom neueren Gebilde ſind ganz weißgelb, während die abgelegenen Sandhügelketten durch ihre [...]
[...] Gebirgskette ſich bis zum Mittelländiſchen Meer an den ſyriſchen Meerbuſen erſtreckt; wenn wir das ausgetrocknete Becken des Bitterſees El Marah, und jenes des Timſah-Sees, welche zwiſchen gleichartigen Gebirgs- und Sandhügel zügen aufeinander folgen und beide tiefer als das Waſſer der beiden Meere liegen; wenn wir dann den See Menzalé betrachten, welcher nördlich in Ver [...]
[...] ſich als Barragen darſtellen, ſind, wie wir bereits früher geſehen haben: a) der Schutt- oder eigentlich der Schlammkegel von Suez bis zum Becken des Bitter ſees in einer Entfernung von 5 Meilen; b) die oberflächlich mit Sand über zogene Ebene zwiſchen dem Timfah- und dem Bitterſee, nicht ganz 2 Meilen; endlich c) die mit Sandhügeln durchzogene Fläche zwiſchen dem Timſah-See [...]
[...] lichen Waſſerandranges, ſo viel Erde und Sand aus dem Thale Tumilat ge waltſam ausgeſpült wurde, daß die Thalfläche zwiſchen dem Becken El Maräh und dem Timſah-See ausgefüllt und verſchüttet, und ſpäter theilweiſe mit Flug ſand überweht worden iſt. Endlich ſcheint die Abſperrung der Thalfläche zwiſchen dem Timſah-See [...]
[...] ſand überweht worden iſt. Endlich ſcheint die Abſperrung der Thalfläche zwiſchen dem Timſah-See und dem See Menzalé auch zugleich mit der früheren, doch in der Art erfolgt zu ſeyn, daß die leichtere Materie, nämlich der feine Sand, den Hauptbeſtand theil des zu durchſtechenden Terrains bildet. Dann kommt man ſchon in den [...]
[...] zur definitiven Feſtſtellung des Programms vereinigen wird.") Wir würden unſererſeits nur die entſtandenen Barragen zwiſchen Suez und dem Bitterſee El Marah, dann zwiſchen dem Serapeum Arſinoe, nnd dem Timſah-See, und endlich vom Timſah-See bis zum See Menzalé in der Art durchſtechen, daß die in der Landenge befindlichen, alten Meeresbecken in ihrer ganzen Ausdehnung [...]
[...] gänglicher Kanal, deſſen Ufer an allen Stellen, wo Sand vorherrſchend iſt, mit einer ausreichenden Steinverkleidung zu verſehen ſeyn werden, und ungefähr in der Mitte des Kanals, im natürlichen Becken des Timſah-See ein geräumiger, von der Natur vorbereiteter Hafen, an welchen ſich der Verbindungskanal mit dem Nil anſchließen wird. [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 03.04.1858
  • Datum
    Samstag, 03. April 1858
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie vortrefflich immer die Beſchreibung des Boden ſees von dem verewigten Dichter Guſtav Schwab iſt, ſo iſt neben derſelben doch auch das vorliegende Werk für Reiſende am Bodenſee unentbehrlich, weil es nicht [...]
[...] für Reiſende am Bodenſee unentbehrlich, weil es nicht nur zum Wegweiſer dient in Bezug auf die zahlreichen neuen Etabliſſements am See, die Schwab noch nicht kannte, theils ſich nicht blos auf die nächſte Umge bung des Sees beſchränkt, ſondern auch zu weiteren [...]
[...] bung des Sees beſchränkt, ſondern auch zu weiteren Touren nach Schwaben, ins Algäu, Vorarlbergiſche und in die Schweiz, die man vom See aus machen kann, Anleitung gibt. Der Verfaſſer lebte Jahrelang am See und kennt ihn genau. [...]
[...] kann, Anleitung gibt. Der Verfaſſer lebte Jahrelang am See und kennt ihn genau. Seitdem zwanzig Dampfſchiffe den See befahren und bereits an vier Punkten Eiſenbahnen an ihn ſtoßen, wird er den Sommer über von unzähligen Reiſenden [...]
[...] zwiſchen dem Zollverein und der Schweiz ungemein ge hoben. Doch iſt bei weitem nicht alles geſchehen, was einen längeren Aufenthalt der Fremden am See begün ſtigen könnte. Das ſchöne Friedrichshafen z. B. hat noch immer keine Verſammlungshalle mit entſprechenden [...]
[...] Zerſtückelung, die ſeit Jahrhunderten unſerem großen Geſammtvaterlande zum Fluche gereicht. Zum Ueberfluß haben einzelne Orte am See im Verlauf kurzer Zeit [...]
[...] ein Erbe der Montforts, kam 1783 an Oeſterreich, 1805 an Bayern, 1810 an Württemberg. Früher gab es eine Zeit, in welcher der See das eigentliche Herz des Herzogthums Schwaben bildete, zu welchem hier Straßburg, dort Augsburg, hier Waiblingen, dort [...]
[...] Dynaſten. Die drei Abtheilungen des vorliegenden Werkes han deln 1) vom obern See und ſeinen Umgebungen, dem Allgau, Bregenzerwald, Rheinthal. Von Lindau oder Bregenz aus macht man in dieſe Gebirge die ſchönſten [...]
[...] lattich umgebener See, der Körberſee, aus welchem Hochgebirge, mehrere Stunden lang, über Balzers und [...]
[...] Zum Nachſchlagen dient ein reichhaltiges Regiſter und zur Orientirung durch das Auge eine ganz gute Karte des Sees mit ſeinen näheren und ferneren Um gebungen. Jeder Bodenſeereiſende wird das Buch mit Nutzen gebrauchen. [...]
Das Ausland18.03.1838
  • Datum
    Sonntag, 18. März 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] reichs Weapel. Geſchichte dieſes Sees zeigt, daß er längeren Perioden des 4. Das Becken des Lago Fucino. Steigens und Fallens unterworfen iſt, welche nicht nur von - in d - einer Reihe mehr oder weniger regneriſcher Jahrszeiten herrüh [...]
[...] lagern, ergießen ſich in das weite Becken, das in der Mitte ſtimmte Gränzen hat, welche der phyſiſchen und geologiſchen liegt, und da dieſes durchaus keinen Ausgang hat, ſo ſammeln Beſchaffenheit der Berge und den natürlichen Erſcheinungen der ſie ſich alle in dem ausgedehnten Lago Fucino, auch Lago di Ge- Jahrszeiten entſprechen, ſo muß doch die Oberfläche des Sees ano genannt, welcher den Grund dieſes Beckens einnimmt.) ſich in dem Verhältniß weiter ausdehnen, als der von den Berg Ungeachtet dieſe ungeheure Gruppe von Bergen die ganze Aus- bächen in den See gebrachte Schlamm und Schutt einen grö [...]
[...] wie die nähern Unterſuchungen angeben, ſo war ein Theil des Emiſſars gegraben, der andere in den Stein gehauen. Der Theil desſelben, welcher dem See am nächſten war, mußte, wie Tacitus (Annal. XII. 57.) berichtet, vertieft werden, denn als man die Schleuße öffnete, fand es ſich, daß ſie dort nicht tief [...]
[...] genug war. Bei der Reinigung derſelben in neuerer Zeit fand ſich auf dem Grunde des Emiſſars eine Lage von Sand, wie er ſich nur im See findet, in einer Schichte von einem Drittel Palm; dieß beweist unwiderſprechlich, daß ehemals das Waſſer des Sees durch die Schleuße gefloſſen iſt, wenn auch das Zeug [...]
[...] ternommen, und Loschi in ſeiner Geſchichte bemerkt, Alphons I von Aragonien habe dieſen Verſuch gemacht. Um auf die neuere Geſchichte dieſes Sees und ſeines merk würdigen Emiſſars zu kommen, ſo war der Fucino vom Jahre 1786 an einem außerordentlichen Steigen unterworfen, viele [...]
[...] der durch Felſen gehauen in einer Länge von 3500 Palm, die übrige Strecke geht wieder durch verhärtete Kalkmaſſen bis zum andern Durchgangspunkt auf der Seite des Sees. Auch hat man [...]
[...] Skizzen aus der Provinz Conſtantine. 2. Der See Huzzara. (Fezzara.) (Fortſetzung.) [...]
[...] einen der Felſen am öſtlichen Seeufer, welchen die niedern Ge ſträuche des Bruſtbeerſtrauches bedeckten. Von dem Gipfel des ſelben überſah man die ganze Runde des Sees Fezzara. Der ſelbe erſtreckt ſich gegen Südweſten bis an den Fuß einer ziem lich hohen Bergkette. Die unzähligen grünen Schilfinſeln in [...]
[...] der Nähe des nördlichen und öſtlichen Ufers verſchwinden gegen Süden ganz; dort ſcheint das Waſſer eine ziemliche Tiefe zu haben und zeigt dem Auge das wahre Bild eines Sees. Die Gegend iſt dort keineswegs pittoresk, ſie hat einen monotonen, ſtillen, wilden Charakter, der nur einer ſchwermüthigen Phantaſie [...]
[...] gefallen kann. Es hat dieſelbe viele Aehnlichkeit mit der Land ſchaft des todten Meeres, wie ich wenigſtens nach den Gemälden und Beſchreibungen des letztern ſchließe. Der See Fezzara ent hält, wie das todte Meer, ein ſo dickes und ſchwarzes Waſſer, daß der heftigſte Wind dasſelbe nicht in Bewegung zu bringen [...]
Das Ausland25.09.1836
  • Datum
    Sonntag, 25. September 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Platten-See. (Schluß.) [...]
[...] Bei dem unfern vom Platten-See gelegenen Flecken Körag beörs, dem Stammſitz der fürſtlich Batyan'ſchen Familie, fin det man die ſchönſten und ergiebigſten Steinbrüche, und den [...]
[...] beörs, dem Stammſitz der fürſtlich Batyan'ſchen Familie, fin det man die ſchönſten und ergiebigſten Steinbrüche, und den an Rohr und wohlſchmeckenden Fiſchen reichen Carmveto-See, der ſein Waſſer ohne Zweifel vom Platten-See erhält, und deſſen Umfang eine gute halbe Stunde beträgt. Die Landſchaft [...]
[...] der ſein Waſſer ohne Zweifel vom Platten-See erhält, und deſſen Umfang eine gute halbe Stunde beträgt. Die Landſchaft dieſes kleinen Sees iſt lieblicher und abwechſelnder, beſonders [...]
[...] gießen. Nach Mitternacht wird dann der See allmählich wieder ruhiger. Wenn man die immerwährende Bewegung des Sees [...]
[...] Wogen wirft und braust, oder wenn ein Gewitter im Anzug iſt, erſcheint es dunkel und bläulich. Bemerkenswerth iſt end lich, daß der See niemals zufriert. Die Umgebungen dieſes Sees bilden 57 zum Theil anſehn liche Ortſchaften, unter denen ſich 3 Marktflecken, 34 Dörfer [...]
[...] einen holländiſchen Schiffmeiſter mit bedeutenden Koſten ein richten ließ; ferner das Prädium Terrekvar, auf einer Land zunge im See, wo man mit Verwunderung noch Ueberreſte [...]
[...] Philadelphus zufolge, die Stadt Cybalis geweſen ſeyn ſoll, da her auch in den oben erwähnten Tabellen der Platten-See La cus ad Cybalim genannt wird. Hier wurden vor Kurzem auch viele römiſche Alterthümer, als: Tempel, Bäder, Opfergefäße, [...]
[...] ſer Hitze, welche der Bach hat, dennoch kleine, aber nicht genieß bare Fiſche in demſelben fortkommen. Ueber die Entſtehung dieſes Sees läßt ſich nichts Beſtimm tes angeben. Es ging vormals hier die wunderliche Sage, daß dieſer See bei der Geburt des Heilandes plötzlich aus der [...]
[...] mag. Höchſt wahrſcheinlich iſt der Sio-Fluß eben dieſer Kanal geweſen, welcher, da er bei Simontornyna in die Sarviz fällt, mittelſt derſelben den Zuſammenhang des Platten-Sees mit der Donau herſtellt. Daß der See vormals um Vieles größer geweſen ſeyn müſſe, davon ſieht man deutliche Spuren, welche [...]
Das Ausland20.06.1851
  • Datum
    Freitag, 20. Juni 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als wir die höchſte Stelle des Paſſes erreicht hatten und gegen den ſüdlichen Abhang vorrückten, wurde allmählich die dunkelbläuliche Fläche des großen Sees von Urmia oder Uru mia mit ſeinen ſechs Eilanden ſichtbar. Wir zogen an den Ort ſchaften Hanadan, Almaſerai und Topdſchi vorüber und lagerten [...]
[...] zuletzt unweit der Ortſchaft Haſſan-Köi. Wir hatten hier das äußerſte Nordweſtende des großen Waſſerbeckens erreicht. Der See hat hier eine ſchmale Verlängerung, ähnlich wie der Wan ſee auf ſeiner Nordoſtſeite. Der erſte Anblick machte auf mich nicht die Wirkung die ich erwartet hatte, und ich geſtehe, daß [...]
[...] kaum einen halben Fuß über die Waſſerfläche. Sehr ſanft und allmählich erhebt ſich dann die Ebene bis gegen den Fuß der Berge, die hier eine kleine Stunde vom See entfernt beginnen. Die zahlreichen Ortſchaften an der Nordſeite waren von Reis und Weizenfeldern, von Baumwollpflanzungen und Obſtgärten [...]
[...] am Abende viele Melolonthen um unſer Zelt, worunter auch die große deutſche Melolontha Fullo. Ein tiefer Moraſt, der zwiſchen unſerem Lager um den See lag, hinderte mich bis dicht an das Ufer zu gelangen. Am 11. Julius rückten wir dem Nordufer des Urmiaſees [...]
[...] Am 11. Julius rückten wir dem Nordufer des Urmiaſees entlang fünf Stunden weiter, und ſchlugen unſern Lagerplatz eine halbe Stunde vom See entfernt, nahe dem großen Dorfe Kaftatſcheſchmeh auf ziemlich grasreichem Grunde auf. Da hier fein Sumpf das Ufer ſchmälerte, konnte ich bis dicht an den [...]
[...] ufer entfernt aus dem hier ſchwärzlich grünen Waſſer ſich erhebt in durchſchnittlicher Höhe von 4 bis 500 über dem Spiegel des Sees. In beſonders trockenen Sommern wird Schachi zur Halb inſel, indem das Niveau des Sees dann um einige Fuß fällt. Die Bewohner können überhaupt bei niedrigem Waſſerſtande faſt [...]
[...] Die Bewohner können überhaupt bei niedrigem Waſſerſtande faſt das ganze Jahr hindurch nach dem Markt von Täbris reitend gelangen, da der Theil des Sees, der ſie vom Ufer trennt, höchſtens anderthalb Fuß Tiefe hat. Schachi hat wenig anbau ähigen Boden, meiſt nacktes Felsgeſtein mit fünf Ortſchaften [...]
[...] dieſer ſchwarzen, ſchlammigen Maſſe von ſcharfem, widerwärtigem Geruche beitragen. An vielen Uferſtellen ſind die Maſſen der theils vom See ausgeworfenen, theils im Waſſer ſelbſt noch ſchwimmenden faulen vegetabiliſchen Stoffe ſo ungeheuer groß, daß die Brandung, [...]
[...] ſchwemmt werden, wird namentlich beim Südwind der Wellenſchlag wieder bemerkbar. Am ganzen nordweſtlichen Ufer des Sees deckt den Grund eine kohlſchwarze, weiche, breiartige Erde, welche offenbar aus dem Niederſchlag verfaulter Organismen hervorgegangen iſt und [...]
[...] dem ſumpfigen Bewäſſerungscanälen, welche in den See einmün den fand ich in ſalzgeſchwängertem Waſſer große Enysarten, die ich theils wegen ihrer Größe, theils wegen ihres ſcheußlichen Ge [...]
Das Ausland01.10.1851
  • Datum
    Mittwoch, 01. Oktober 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Ugami-See. [...]
[...] ten Berichten nicht berührte Punkte. Die Höhe von Kolobeng über der Meeresfläche beträgt ungefähr 4000 Fuß, die des Sees Ngami nur 2000 Fuß. Sonach läßt ſich der See als in einer Vertiefung liegend betrachten. Das ganze Land nörd lich der Anhöhen von Bermeingwato iſt flach, hie und da von den [...]
[...] wiſſen, ſind ſie doch viel fräftiger und muthiger als die in der Wüſte lebenden. Der See Ngami iſt, nach den Ausſagen der Eingebornen, nichts anderes als der Abfluß der Gewäſſer eines viel größern Sees oder Sumpfes, der nach Norden zu liegt und Inſeln enthält. [...]
[...] Das Land jenſeits des Ngami iſt bis jetzt noch von keinem Euro päer betreten worden. Der Teo:ge, ein Fluß der von Norden her in den See fällt, reißt in ſeinem Lauſe Bäume und ſogar Antilopen mit ſich fort, die dann in den Strudeln dieſes reißenden Gewäſſers herum getrieben und bis an den See hin fortgeſchwemmt werden. Daraus [...]
[...] Wachsthum der vom Norden herabfließenden Gewäſſer voran. Die Regen haben keinen Einfluß auf die Höhe des Waſſerſtandes in See [...]
[...] und Flüſſen; iſt der See bis zu einer gewiſſen Höhe gefüllt, ſo fließen die Flüſſe nicht mehr. Vor dem jährlichen Wachsthum bietet der Zonga den Anblick einer Reihe von Sümpfen und trockener Stellen. Ich habe [...]
[...] der Gewäſſer eine andre als fabelhafte Erklärung hätte machen können. Man ſagte, die Bewohner eines jener Bezirke verſchlöſſen zu gewiſſen Jahreszeiten den Abzugseaual des Sees mit Steinen, öffneten ihn aber ſpäter wieder, um von den ſüdlich wohnenden Stämmen eine Steuer zu erheben. [...]
[...] wahrſcheinlich Portugieſen, niemand aber hatte dieſe geſehen. Man zeigte uns ein altes Kleid, das vermuthlich ein portugieſiſches Fabricat war. Der Zonga kommt nicht aus dem See, ſondern erhält ſein Waſſer vom Tamumakle; der See ſcheint ſeinen jährlichen Zuwachs einzig und allein durch Verdunſtung wieder zu verlieren. [...]
[...] Sebetoane, einer der Mantaties die unſerm Hauſe gegenüber ge ſchlagen worden, wohnt ſeit langer Zeit auf einer der Inſeln im obern See oder Sumpf. Er iſt es der dem Sechele von Kolobeng das Leben rettete. Wir hoffen dieſes Land werde für geſünder befunden als das um [...]
[...] Leben rettete. Wir hoffen dieſes Land werde für geſünder befunden als das um den See Ngami. An den Ufern des Zonga gibt es eine neue Antilopenart, Lechuee genannt, die größer iſt als der Pallah und eine braune ins Gelbe [...]
Das Ausland26.12.1830
  • Datum
    Sonntag, 26. Dezember 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wieder einen Sohn hätte. An dem obern Theil des Erie-See's ſtießen noch drei andere junge Männer, Verwandte von Manito o-gizhik, zu ihnen, ſo daß ſie jetzt ihrer ſieben waren. So zo [...]
[...] Der Salzſee Inder. *) Die kirgiſiſche Steppe, in welcher der See Inder liegt, iſt nur wenig gekannt, da der Reiſende in dieſen Gegenden von den nomadiſchen Stäm men der Kirgiſen und Tataren – die, gleich den Arabern, Wanderer und [...]
[...] gen Jahren Petersburg verließ, um das ſüdliche Rußland zu bereiſen, von dem man indeſ bis jetzt Nichts weiter gehört hat, beſuchte einſt dieſen See; aus einigen ſeiner Notizen, ſo wie aus anderweitigen Nachrichten iſt die folgende Zuſammenſtellung geſchöpft. Dem Lauf des Fluſſes Ural (früher Jaik genannt) und der Richtung [...]
[...] Inderskoigor, ungefähr 500 Werſte von Uralsk, der Hauptſtadt der ura liſchen Koſaken. Der Gorski - Poſten befindet ſich auf dem rechten Ufer des Fluſſes, im Angeſicht des Sees, welcher einen ſolchen Ueberfluß des beſten Salzes enthält, daß ganz Rußland ſich daraus verſorgen könnte, wenn die Schwierigkeiten des Transports nicht faſt unüberwindlich wären; weßhalb [...]
[...] Salzes enthält, daß ganz Rußland ſich daraus verſorgen könnte, wenn die Schwierigkeiten des Transports nicht faſt unüberwindlich wären; weßhalb man dem See Geldon oder Eldon, ungeachtet der weit geringeren Quali tät ſeines Salzes, den Vorzug zu geben ſich genöthigt ſah. Dieſes große [...]
[...] der Kirgiſen iſt ſo feindſelig und ihre Horden ſind ſo zahlreich, daß Herr nann- ungeachtet er von einer ſogar mit Feldſtücken verſehenen ſtarken Cskorte begleitet wurde, doch nicht den See ganz umkreiſen konnte; 2000 [...]
[...] kirgiſiſche Kebiks oder Zelte waren an den Ufern des Fluſſes Kara Kiel, ber in einer Entfernnng von wenigen Werſten mit dem See parallel läuft, aufgeſchlagen; dieſen mußten ſie ausweichen, und ſahen daher nur den Mittelpunkt des Sees, deſſen Salz ſich, nach Prüfung mehrerer Muſter, [...]
[...] in kubiſchen Kryſtallen erzeugt. Nach Mittheilungen von Hrn. Prescott in Petersburg hat die Vegeta tion um den See eine große Aehnlichkeit mit jener der ſalzigen und ſandi gen Steppen, welche das kaſpiſche Meer begrenzen. Die niedrigen Ge ſträuche gehören meiſt zu dem Geſchlecht der Polygoneae und Salsoleae; [...]
[...] lokal, als Leontia vesicaria, Molucella tuberosa und Megacar paealaciniata; alle merkwürdig in ihrer Art. Die vorzüglichſten Pflan zen, welche die Kürze des Aufenthalts am See zu bemerken geſtattete, wa ren: mehrere Cruciferae, Ranunculi, Alia, Amaryllis tatarica, Astragali, Carex physodes und eine neue der Frittillaria verwandte [...]
[...] ſels am obern Einſchnitt des Blumenkelchs. Rhinopetalum genannt. Es iſt kein Zweifel, daß, wenn die Umſtände eine künftige genaue Unterſuchung der Ufer des Sees geſtatten, große botaniſche Entdeckungen zu erwarten ſind. Ein ruſſiſcher Officier erzählte, daß er im Monat Mai am See war, und auf den Sandhügeln ganze Heerden von Antilopen, eine Menge [...]
Das Ausland29.04.1852
  • Datum
    Donnerstag, 29. April 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] müſſen, als in den Bergketten, welche die freie Bewegung der Gewäſſer hemmen. Auf dieſer Seite der Himmelsgebirge in ihrer Vertiefung liegt ſchweigend der See Temurtu-nor (auch Iſſekül oder Schechai, der warme, oder Tußfül, der geſalzene See genannt); in ihn fällt eine Menge unbedeutender Quellen, namentlich von der Südſeite. Um dritt [...]
[...] warme, oder Tußfül, der geſalzene See genannt); in ihn fällt eine Menge unbedeutender Quellen, namentlich von der Südſeite. Um dritt halb Grade nördlicher findet ſich der noch größere Balchaſchi-See, in welchen Flüſſe von ziemlich bedeutendem Laufe ſich einmünden. Darunter entſpringt der Ili, der größte, aus denſelben Gebirgen, aus welchen der [...]
[...] Weſten, aber an der Mündung vereinigen ſich mit ihm Waſſerläufe, welche in entgegengeſetzter Richtung von Weſten her fließen. Oeſtlich vom Balchaſchi liegt der See Alaktu-gül, in welchen von Oſten her der Fluß Emir fällt. Dieſe drei Seen verſetzt man irrthümlich in die eigentlichen Gränzen Chinas, während doch die beiden letztern ſchon auf [...]
[...] eigentlichen Gränzen Chinas, während doch die beiden letztern ſchon auf den ruſſiſchen Karten verzeichnet ſind. Gegen Norden vom Quellland des Ili und gegen Südoſten von dem See Alaktu- gül liegt der See Charatala-ezikge, in welchen von Oſten her der Kurchara-uſu (an wel chem die Stadt Kurchara, chin. Zinn-ſui-tſchen, ein wichtiger Verbin [...]
[...] von dieſem See, in demſelben Thale, liegt der gleichgroße See Ajar, in welchem von Oſten her der Loglon mit ſeinen Zuflüſſen fällt; aber viele von dieſen, welche weſtlicher (folglich innerhalb des Syſtems des Loglon) [...]
[...] Nor fällt, folglich zum Nordweſtrand Centralaſiens gehört. Die Stadt Kobdo ſelbſt, der Hauptort dieſes Kreiſes, liegt auf der Weſtſeite des Sees Jjeke-aral, mit welchem durch Waſſerläufe oder Bäche eine Menge anderer Seen verbunden wird, ſo der Turgen, Chara, Kirgis, Ailako, Gendektu, Daiſchur-churga u. a. Das Syſtem dieſes Sees iſt umfang [...]
[...] nojan und Tſchaſaktu-chan. An den Gränzen dieſer beiden Aimaks ver einigt ſich mit ihm der Fluß Uljaſutai, an welchem die Stadt gleichen Namens ſteht. Im Nordoſten von dem See Jjeke - Aral, jenſeits der Gobi-Berge, liegt ein anderer großer See Ubſa, in welchen gleich falls von Oſten her der ziemlich bedeutende Fluß Teß läuft. Die [...]
[...] Kaidarik, Tui und Tatſchu, die eine ſüdweſtliche Richtung nehmen; der Ongini entſpringt in dem Quellenbezirk des Tatſchu, läuft gegen Oſten, endigt aber auch, wie die drei letztern Flüſſe, in einem See gegen Süden. Auf der dieſen Flüſſen entgegengeſetzten Seite der Gobi ſehen wir die Wiederholung, nur im umgekehrten Laufe, indem die Flüſſe von [...]
[...] Gobi bedeutende Flüſſe: z. B. der Bulangar, der an der weſtlichen Gränze des eigentlichen China bei dem berühmten Paſſe Zſia -jui-guan ent ſpringt, und oſtwärts nach dem See Chara läuft. Wenden wir uns jetzt für einige Zeit nach dem Tarym. Bei den Chineſen beſteht eine alte Ueberlieferung, daß dieſer Strom nichts an [...]
[...] den mit Sand überſchütteten Weg dieſes Fluſſes bezeichnen. In ſolchem Falle konnte der Tarym, verſtärkt durch die Gewäſſer des Zaidam und Balangir, gegen Oſten jenſeits des Lop-See vordringen, und er wurde dann auf ſeinem Weg durch die unbedeutenden, aber zahlreichen Waſſerläufe verſtärkt, die, wie oben bemerkt, am Südfuße des Himmels [...]
Das Ausland07.03.1830/08.03.1830
  • Datum
    Sonntag, 07. März 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Städchen Cirknitz, das vor wenigen Jahren faſt ganz abbrannte, 1eßt aber vollſtändig neu aufgebaut iſt, nahm uns freundlich auf und es wurde noch bei Mondlicht ein Spazirgang an den See beſchloſſen. In einer Viertelſtunde erreichten wir Seedorf und bald den Anfang des Moraſts und des Sees, in dem ſich jetzt [...]
[...] Stämme. Wir begaben üns nun längſt des weſtlichen Geſtades zu einer an der Halbinſel Dervoſeck befindlichen Glashütte. Das ſüdliche Ufer des Sees bilden die Abhänge des waldigen Ja wornick- Gebirges. Hier iſt der See ziemlich tief, und man ſieht mehrere Inſeln, Vorneck, Venetek und Velka Gorißa, de [...]
[...] Steigen des Meers verurſacht. Laſchke Studenz, Treßenz, Otoſchke, Oberch, Urania Jama, Sucha Dulza c. ſind Namen ſolcher temporären Quellen. An der weſtlichen Seite des Sees befinden ſich die zwei Höhlen Vela- und Mala Karlanza, in die ſich der ſehr angeſchwollene See ergießt, worauf er als Strom [...]
[...] unterirdiſch fortläuft und erſt im Walde von St. Canzian wie der zum Vorſcheine kommt. Mehrere kleine, mühlentreibende Flüſſe ergießen ſich fortwährend in das Becken des Sees. Eine antiquariſche Unterſuchung, ob der hentige cirknitzer See der lacus lugeus der Alten geweſen ſey, möchte hier nicht [...]
[...] den geſunder Menſchenverſtand, phyſikaliſche Kenntniſſe und ein 16jähriger Aufenthalt in Cirknitz weit mehr zum Geſchichtſchrei ber des Sees berechtigen, ermüdet durch ſeine Weitſchweifigkeit, doch weiß er Wahres vom Falſchen zu ſcheiden. Die gewöhnlichen Angaben der Geographen, daß der cirk [...]
[...] ſchwemme. Solche Gebirgsthäler mit ähnlichen Ueberſchwen mungen haben wir in Tyrol genug. Was ſodann die keſſelſör migen Vertiefungen *), die in dieſem See allerdings zahlreich vorhanden ſind, anbelangt, ſo iſt ihr Vorhandenſeyn in dieſer Ebene für Den, der Krain geognoſtiſch kennt nnd in allen Rich [...]
[...] wird abgemäht und das ganze Seebett iſt dann allerdings von arbeitenden Menſchen belebt. Daß bei ſtarken Regengüſſen der See ſchnell wieder anſchwillt, daß ſich die bisher zuſammenge drängten Fiſche ſchnell wieder über den ganzen See verbreiten, iſt ſo natürlich, daß nur ein Valvaſor hier Mirakel rufen konnte. [...]
[...] Wir können jedoch nicht ſagen, daß auf einer und derſelben Stelle regelmäßig gefiſcht und geerntet werde, eben ſo wenig kann man ein Land, das nur in ſeltnen Fällen von einem See überſchwemmt wird, zu deſſen Bette rechnen. Die Sache iſt ganz einfach: der See überſchwemmt in manchen Jahren die anſtoßenden flach [...]
[...] ergießen ſich dieſe temporären Quellen nie, wie mir ſachkundige Bewohner der Gegend einſtimmig verſicherten. Als wir ermüdet am Abend vom See nach dem Gaſthof zu rückkehrten, fanden wir eine Geſellſchaft Jagdſrennde daſelbſt, mit denen wir uns den Abend verkürzten. Sie wußten nicht ge [...]
[...] ſagen, die beſonders in der Strichzeit den See beſuchen und da ſelbſt niſten. Das Sandhuhn (glareola austriaca) wird öfters in der Umgegend des Sees erlegt. Die Gebirge enthalten we [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 19.03.1827
  • Datum
    Montag, 19. März 1827
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Zeichnungen jener fünfzehn Anſichten des Garda Sees ſind von dem geſchickten Landſchaftmaler J. J. Wetzel, der ſowohl dieſe, als auch fünfzehn Anſichten vom Comer- See, fünfzehn- vom Langen- und Luganer [...]
[...] Wetzel, der ſowohl dieſe, als auch fünfzehn Anſichten vom Comer- See, fünfzehn- vom Langen- und Luganer See, zehn vom Genfer -, zehn vom Vier-Waldſtätten-, zehn vom Zürcher :, Zuger-, Wallenſtätter-, Lowerzer und Egeri-See, und in 1826 zulezt noch zwölf Anſichten [...]
[...] I. Vier - Waldſtätten - See. 1. Luzern. 2. [...]
[...] 6. Arth. 7. Lowerz. 8. Egeri. 9. Weſen. 10. Wallen ſtadt. III. Genfer - See. 1. Genf. 2. Nyon. 3. Mor ges. 4. Lauſanne. 5. Glerolle und St. Saphorin. 6. Vivis. 7. Montreur. 8. Schloß. 9. St. Gingoulph. [...]
[...] Vivis. 7. Montreur. 8. Schloß. 9. St. Gingoulph. 1o. Thonon. IW. Gom er - See. vedona. 4. Muſſo. [...]
[...] v. Langen- und Luganer - See. 1. Locarno. 2. Luvino. 3. Laveno. 4. Intra. 5. Inſel St. Gio ºn oder Iſolino. 6. Baveno. 7. Die borromäiſchen [...]
[...] gegen Deſenzano. - " VII. Thuner-, Brienzer-, Lungern - und Sarner-See. 1. Thun. 2. Scherzligen. 3. Scha dau. 4. Galgenhubel bev Unterſeen. 5. Unterſeen. 6. Aarmühle. 7. Rinkenberg. 8. Tracht. 9. Brienz. 16. [...]
[...] uns ferner herausgekommen: Das Wildkirchlein und der Sentis. Der Klönthaler - See. - - - - - - Die Kirche St. Martin von Vivis. [...]
[...] Die Wirthshäuſer in Brienz. " Der Rheinfall in zwev Anſichten. - - Die Tellenkapelle am Vierwaldſtätten - See. Amſteg, am Fuße des St. Gotthards. Die Teufelsbrücke. [...]
[...] - Von J. J. Meyer, (in gleicher Manier). Anſicht der Jungfrau von der Hunenfluh. Anſicht des Genfer- Sees. Zürich, den 1. März 1827. [...]
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