Volltextsuche ändern

43096 Treffer
Suchbegriff: Stein

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Das Ausland10.09.1867
  • Datum
    Dienstag, 10. September 1867
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wenn es auch ohne Bweifel für große in Gold und Silber gefaßte Stücfe paßt, deren Töne und llmrije es mildert, nichtsdeftoweniger dem Feuer der feinen Steine ungünftig iſt. Die Diamanten und Gdelſteine bedürfen eines ge wöhnlichen, nicht zu lebhaften, aber freien und reinen Wichts; [...]
[...] Schattirungen anzuſtellen. Gin ehemaliger ſehr erfahrener Juwelier jagte uns fürzlich: er fey, nachdem er die fun felnde Bechſelwirfung dieſer Steine unterfucht, zu der An. ficht gelangt daß der höchſte Grad ihres Feuers erreicht werden fönne wenn man, anſtatt fie en masse zu fajjen, [...]
[...] eben ihre Rryſtallijation nicht durch eine unbefannte llr. jache unterbrochen worden feyn; ſo wären eben dieſe Steine, antatt in der Bildung begriffener Diamant zu jeyn, vollſtändig gebildeter und fryſtallifirter Diamant. Hierin liegt offenbar der llnterſchied, aber hierin liegt [...]
[...] nicht auf neue Muſterſtücfe toße. Hoffen wir es, denn der ganze Fortichritt für die Suwelierfunft beſtünde darin daß man eine hinreichende Menge diejer Steine befäße, um fie von den Höhen der Merfwürdigfeit und Seltenheit in das zugänglichere Gebiet der gewöhnlichen Runft zu [...]
[...] Metalle verloren ihren Glanz. Diefe Birfungen erſtreďten fich bis auf die nahen Snfeln Anaphe und Aſtypaläa. llnter Erdbeben und unterjeeiſchem Donner wurden Steine ausgeworfen von der Größe einer Tonne, die anfangs weit von der Auswurfstelle niederfielen, aber bei allmäha [...]
[...] waren, bedecfte. llnter häufigen Donnerjchlägen, die an Stärfe immer zunahmen, begannen Auswürfe glühender Steine tattzufinden. Am 13 Februar felbit erſchien une gefähr 50 Meter vom llfer im Bejten von Gap Steno, da nämlich wo ſich die vorigen Tage die Borläufer eines [...]
[...] ziehungsweife ruhig bis am 19 Abends ein heftiger Don. nerfnall vernommen wurde, dem am 20 früh Morgens ein furchtbarer Ausbruch folgte. Die ausgeworfenen Steine verwundeten zwei Mitglieder der griechiichen wifenſchaftli. chen Gommiſſion, die auf dem Regel Mea-stammeni's tane [...]
[...] von 700 – 1000 Metern und jah von der Ferne geſehen am untern Drittheile rothglühend aus. Die heraus. fliegenden Steine erreichten nur die mittlere Höhe der Säule und flogen dann in großen Bogen über 600 Meter weit ins Meer, und erit eine Stunde nach der Scene fiel vul [...]
[...] Steinregen gefallen. Beil man das faum glauben fonnte, fo wurden zur Unteriuchung des Bunders Beute hingeſchicft, und vor ihren Augen fiel eine Menge Steine, nicht anders als wenn der Sturm einen dichten Hagel auf die Erde niederſtürzt, vom Himmel herab." Ferner im B. XXV. [...]
[...] offenbar zu einer Beit gegraben wurden als die Form des Thals und der Stand der Gewäjjer bereits ungefähr wie heute waren, find Steinpfeilipiķen und andere Stein pfeilwaffen von jehr unvollfommener und roher Arbeit in den diluvialen Geröllmajien des Tiberthals ſelbſt [...]
Das Ausland27.05.1865
  • Datum
    Samstag, 27. Mai 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihres Landes ſind, das Menſchengeſchlecht hervorgehen laſſen, und noch andere, bei denen der Steincultus beſon ders herrſchend iſt, die heiligen Steine als Urſprung der Bevölkerung der Erde nach der Diluvialepoche bezeichnen. Die blumenreiche, poetiſche Mythe des goldenen Zeitalters [...]
[...] und nur ihre Ausſchmückung eine dem Völker- und Länder charakter eigenthümliche. Weiter verbreitet als der Thier-, Felſen- und Stein cultus und die Verehrung künſtlicher Idole und geheimniß voller Irnſtrumente, iſt, der indianiſchen Culturſtufe am [...]
[...] Unter den ſpaniſchen Culturdenkmalen die Hr. Berg director Johannes Guſtav Klemm der Sammlung zugeſen det, befinden ſich auch mehrere Denkmäler aus dem Stein zeitalter. Solche Culturdenkmale gehören in Spanien wie in Italien zu den größten Seltenheiten, nicht weil der [...]
[...] Steinſachen entweder als Naturſpiele oder als Zaubergeräthe, oder auch gar nicht beachtete und aufbewahrte. Gegen wärtig findet man in Spanien und Italien ſolche Stein werkzeuge nur in den abgelegenſten von der Cultur noch nicht berührten Gegenden. [...]
[...] werkzeuge nur in den abgelegenſten von der Cultur noch nicht berührten Gegenden. Von den in der Sammlung befindlichen ſpaniſchen Stein werkzeugen gehören zwei der älteſten Zeit der Steinperiode an, es ſind Klingen um welche in ſehr uranfänglicher und [...]
[...] Nr. 6737 iſt aus Grauwacke mehr keilförmig, 6% Zoll lang, 3 Zoll breit, 2 Zoll dick. Die Rinne läuft um den ganzen Stein. Dieſes Werkzeug diente als es im Stiel ſaß als eine Art Spitzhacke, deſſen anderes Ende abgeflacht iſt. Gefunden [...]
[...] Zu den ſelteneren Funden alterthümlicher Gegenſtände gehören die Gußformen für kleine Axtklingen, Sicheln u. dgl. aus gebrannter Erde oder Stein. Nr. 5234 iſt [...]
[...] werden. Der darauf angelegte Lampenruß wird dann ab gewiſcht. So ſorgfältig dieß auch geſchehen mag, ſo bleiben doch Spuren davon in den Poren des Steines zurück und geben demſelben theilweiſe eine dunklere Färbung. [...]
[...] Beinahe jeder der ſo glänzend geſchliffenen und zumeiſt mit Inſchriften oder Symbolen gezierten Steine auf den man hier tritt, birgt die irdiſche Hülle eines unſterblichen Geiſtes, denn in Weſtminſterabtei zu ruhen iſt das Ziel [...]
[...] den Vertrauten der Sterne Newton, Shakſepeare, Pitt, unſern Händel . . . deſſen Muſik gleich Orpheus Leier Steine – die Herzen der Engländer – bewegte . . ., den witzigen Congreve, Dryden, Pope, Milton, der, ein zweiter Homer, mit den „Augen der Seele“ entzückendere [...]
Das Ausland02.01.1868
  • Datum
    Donnerstag, 02. Januar 1868
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] daß fie ihre Laften dann ſanſt niederlegen, mit dem Niiffel prüfen ob [ie auch eine [ichere Lage erhalten haben, und daß fie [ogar einen Stein unterlegen, wenn etwa der Ballen wackeln [ollte. Ein hoher kirchlicher Würdenträger, Dr. Daniel [...]
[...] Partie mit dem Redaeteur des Lancet an, und diefer, un] den Hund irre zu führen, feßte unter andern einen falfchin Stein an. Monſieur Brac fclxaute ihn feft an, dann lief: er ein Knurren vernehmen, und als er noch nicht verftau den wurde, fchob er den falfchen Stein hinweg. Ein jeder [...]
[...] Ein eeltifcher [lrnenhilgek mit einem flachen Steine; b. ein Haufen Knochen, zunächfi mit einer Erdfchicht überdeckt. [...]
[...] men haben. Auch moderne Reifende die das Steinzeit alter bei wilden Völkern angetroffen haben, berichten uns nichts näheres über die Behandlung des Steines. Jetzt, fürchten wir, ift es zu [pät folche Beobachtungen nachzu holen, denn das Steinzeitalter ift beinahe überall auf der [...]
[...] holen, denn das Steinzeitalter ift beinahe überall auf der Erde erlofchen. Von den Feuerfteingeräthen oerichieden find die Stein geräthe, d. h. Hämmer und Aexte aus Bafalt, Quarz, Jafpis, grünem und [chwarzem Schiefer tc. Sonft unter [...]
[...] Jafpis, grünem und [chwarzem Schiefer tc. Sonft unter [cheiden fich die fogenannten celtifchen Steinäxte toefentlich nicht von anderwärts gefundenen. Die Steine wurden bereits in iener Zeit durchbohrt zur Einfeßung eines Stic-les, gehören alfo dem letzten und reifften Abfchnitte des Stein [...]
[...] u. f. w. Diefe Geräthe flammen ficherlich aus den erften Zeiten des Uebergangs vom Stein zum Metall. denn er ftens haben die Bronzeklingen diefelbe Form wie die Stein klingen. dann wurden fie ebenfo befeftigt wie diefe. und [...]
[...] Eaftlereaghs und Metternichs, auf welches fich übrigens die Land- und Völkermifcher des Wiener Eongreffes nicht wenig zu Gute thaten. Vergebens warnte der große Stein dentfche Staatsmänner vor dem „Batavifireii," unver droffen klebten die Weiſen des Eongreffes Belgien an Hol [...]
Das Ausland06.08.1868
  • Datum
    Donnerstag, 06. August 1868
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eifenalter bis ans Ende der hcidnifchen Zeit nachzuweifen ift. Ja, es ift noch gar nicht ausgemacht ob nicht auch bisher unverſtandene Verhältniffe der Bronze- und Stein zeit aus religiöfen Motiven zu erklären find. Man hat fich darüber gewundert daß in einigen Vfahl [...]
[...] Kommen wir auf diefem Wege dahin auch die aus den Seen und Sümpfen der Schweiz. Italiens und anderer Länder zu Tage gebrachten Waffen und Geräthe der Stein zeit einer Erklärung zu unterziehen, fo find wir berechtigt auch hier religiöfe Motive vorauszufetzen, indem hier im [...]
[...] fältigften gearbeiteten Steinwaffen meiftens in Torfmooren oder im Acker gefunden werden, und weil man an einigen Orten eine erftaunliche Menge von Geräthen aus Stein und Knochen, dem Anfcheine nach abfichtlich hingeworfen, bei einander findet. Ich will hier nur der Fundftätte bei [...]
[...] Magleö auf Seeland gedenken, wo zwei Fuß tief in einer Schicht von Kohlen, Afche und Scherben eine große Anzahl rohgearbeiteter Geräthe von Stein und Knochen gefunden wur den, die gewiß nicht dort liegen geblieben wären wenn der Ort nur als tägliche Speifeftätte gedient hätte. Noch fchwerer [...]
[...] daß den Steinen. Bäumen und Gewäffern göttliche Ver ehrnng gezollt wurde. Man opferte nichtdem Baume oder dem Steine. fondern der in ihm wohnenden Gottheit. Unter den alten Isländern widmeten einige gewiffen Fellen einen frommen Cultus, aber nicht dem eigentlichen Steine. [...]
[...] Eulturperioden aus gleichen Motiven erklären zu wollen. Wir müffen indeffen in Erwägung ziehen daß. fo wenig das Stein-. Bronze- und Eifenalter fich fcharf foudern laffeu. fo auch die Völker welche fie repräfentireunicht ohne gegenfeitige Berührung geblieben feyn können. Und daß in [...]
[...] noch durch Flußwaffer oder durch andere Flüffigkeit; bis einige Landleute, in Ermangelung aller Hülfe und aus Zorn über ihren Verluft, von fern her Steine auſ die Flammen warfen, und als diefe hierauf fich legten, näher [...]
[...] glomerat eine Kupferinünze vom Kaiſer Veſpaſian gefunden worden feh. Nach Angabe des Arbeiters wäre die Münze aus der dem Steine anfißenden lockern Muffe herausge fallen. Steininger fetzte voraus daß die Münze wirklich in dem BintSftein-Eonglomerat eingefchloffen gewefen fey. [...]
[...] zuwerfen, neben und über diefen Gräben abzuräumen, iſt die gewöhnliche Gegenanftalt. Durch häufig hinzugereor fene Steine mag in dem Fall, deſſen Tacitus gedenkt, auf dem einen oder dem andern Flecken das Feuer gedämpft worden fehn. Aber der angefiihrte Umftand daß das Land. [...]
[...] tag Mittag, und den größten Zufammenlauf von Bauern kann man früh Morgens am Sabbath fehen. Die Gele genheit zwei Vögel mit einem Stein zu tödten, d. h. ein Knäbleiu taufen zu laffen und zu Markt zu gehen um ent weder zu kaufen oder zu verkaufen, macht daß die Tauf [...]
Das Ausland10.04.1869
  • Datum
    Samstag, 10. April 1869
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Tag wird neue Aufklärung gewonnen. Die als Gemengtheile der kryſtalliniſchen Maſſenge ſteine auftretenden Mineralien ſind bekanntlich vorzugs weiſe die verſchiedenen Feldſpathe, Nephelin, Leucit und Noſean, Augit, Hornblende, Diallag und Hyperſthen, die [...]
[...] und Kalkſinter, vorherrſchend in Höhlenräumen auftre ten deren Bildungsgeſteine entweder geradezu aus Kalf ſtein beſtehen oder doch kohlenſauren Kalk unter ihren Gemengtheilen haben, wie dieſes beim Dolomit, Eiſen ſpath, Mergel und den mit kalkigem Bindemittel ver [...]
[...] löſen, aber das Aufgelöste auch wieder auf der breiten Steinfläche, über welcher es ſich ausbreitet, abſetzen, ſo daß die neue Mineralbildung innerhalb der Stein ſpalten ſelbſt ſtattfindet. Hierdurch können dieſe Spal ten im Verlaufe der Zeit in ihren untern Räumen [...]
[...] allmählich von unten nach oben von der abgeſetzten Mineralmaſſe ausgefüllt werden. Soweit die Erfahrung reicht, ſo ſind diejenigen Stein ſpalten welche 1 bis höchſtens 8 Linien im Querdurch meſſer haben, und unter einem Winkel von 12 bis höch [...]
[...] Ueberhaupt aber ſind die Stein [...]
[...] in das Somaliland ausführte, der verkappte Ungläubige, der mit den Pilgern Medina, der Mekka beſuchte und ſich dort in der Kaaba bis zum ſchwarzen Stein drängte, der ſelbe Burton der den erſten großen Binnenſee Afrikas, den Tanganyika entdeckte, den wir wiederum ein paar Jahre [...]
[...] kohlenſaurem Natron in gleichen Mengen innerhalb 45 Mi nuten in einen Holzkohlenofen mit 26 F. hohem Schorn ſtein zum Fluß gebracht, und in gußeiſerne gewärmte und befettete Formen in Barren von 1600 Oitavas à 7 Sh., alſo im Geſammtwerth von 3730 Thlrn. ausgegoſſen. [...]
[...] ein Exemplar davon ſich erworben habe. Der Name Ita columi, ein Tupi- (Guarani-) Wort, wiederholt ſich in Bra ſilien außerordentlich häufig, und bedeutet Stein und Kind. Der geographiſche Itacolumi iſt nämlich ein Felſen gipfel deſſen Seitenzacke das „Kind“ vorſtellt. Der Gipfel [...]
[...] Aegyptern und Chineſen. Die erſteren ſcheinen ihre Back ſteine mit eingeſchnittenen Holzſtöcken geſtempelt zu haben, von denen er die Zeichnung eines ägyptiſchen Backſtein Stempels gibt, welcher aus Holz angefertigt, und von Hrn. [...]
[...] dene Erze in großer Menge. Der Conſul reiste längs der öſtlichen Küſte mehrere Meilen auf einem eiſenhaltigen Sande, welcher 60 Procent Eiſengehalt haben ſoll. Stein kohlen finden ſich ſehr reichlich. Ein japaneſiſcher Officier ſagte aus daß ein Theil der öſtlichen Küſte von Kuſuri [...]
Das Ausland01.05.1869
  • Datum
    Samstag, 01. Mai 1869
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] chen. Moſes, ein Prieſter von Heliopolis, vergaß erſt das Getümmel des ägyptiſchen Götterkreiſes, die ſchönen Bilder aus Stein, die geheiligten Thiere, die Menſchengeſtalten [...]
[...] dem Sinai entwichen war, dem älteſten Steine den die Geologie kennt, den nach Oscar Fraas auch nicht der kleinſte Fetzen von Bildungen irgend eines ſpäteren Zeit [...]
[...] ſorgt, und da wo ein Fußpfad Wildwaſſer oder Bäche kreuzt, findet ſich nur in ſeltenen Fällen ein Steg, höch ſtens hat eine freundliche Hand größere Steine in dem Bett ſo angeordnet daß man, mit kühnen Sätzen von einem zum andern ſpringend, wenigſtens hier das Durchwaten [...]
[...] bis dieſelben nach der Unterwerfung der Picten nach Scone in die Nähe von Perth verlegt wurden; hier wurde ferner der Sage nach jener berühmte Stein, der Stone of Deſtiny, aufbewahrt, auf welchem die Krönung der Scotenkönige erfolgte, und an deſſen Beſitz ſich nach alter Weisſagung [...]
[...] Zum Hausbau, Straßenbau und dergleichen wirthſchaft licher Benutzung werden im Altaigebiet nur höchſt aus nahmsweiſe Steine gewonnen, obwohl ſie in reicher Aus wahl, auch zu ſolchen Zwecken geeignet, vorhanden ſind; dagegen hat ſich hier eine Steininduſtrie ganz anderer Art [...]
[...] befanden an denen ſich noch Spuren von Bildwerk wahrneh men ließen, keine aber von Mörtel, indem „die Steine genau in einander paßten.“ Als die Erforſcher auf die Plattform gelangt waren auf welcher das Gebäude geruht, [...]
[...] eigentlich geweſen, ließ ſich nicht errathen; es muß aber einmal ein mächtiger Bau geweſen ſein wie es daſtand auf ſeiner Stein-Plattform, zu welcher, allem Anſchein nach, eine Flucht breiter Treppen hinan führte. Dieſe Treppen waren verſchwunden; Ueberreſte derſelben aber [...]
[...] keiten. Von beiden Localitäten waren keine Diamanten ausgeſtellt. Dagegen figurirten die Diamanten aus Bra ſilien, welches heutzutage dieſen koſtbaren Stein faſt aus ſchließlich für Europa liefert. Hr. Coſter und Braſilien ſelbſt waren die Ausſteller. Bekanntlich findet ſich der [...]
[...] ferner meiſt undurchſichtige Saphyre und durch außeror dentliche Größe der Kryſtalle und Vielzahl der Flächen ausgezeichnete blaue Topaſe. Alle dieſe Steine, ſowie ſelbſt der Sphen (Titanit), dieſer in durchſichtigen und dem To paſe in der Farbe ähnlichen Kryſtallen, waren auch ge [...]
[...] haltigen Thonphosphat und ſind daher ebenſo zuſammen geſetzt wie die Türkiſe aus Perſien, aus welchem Lande der größere Theil der im Handel vorkommenden Steine dieſer Art herrührt. Verſchiedene Steine. Der waſſerhelle und farb [...]
Das Ausland30.01.1871
  • Datum
    Montag, 30. Januar 1871
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſolche Steinbauten urſprünglich ein celtiſcher Gedanke ge weſen. Cromleh im Corniſchen, cromlech im Welſchen, ſtammt von crom, krumm, gebogen, und lèh, eine Stein platte. Ein Cromlech iſt ein Dreifuß aus drei eingeſenkten aufrechtſtehenden Steinen, welche ein tafelförmiges Granit [...]
[...] lattiſchen Urſprungs, denn es iſt zuſammengeſetzt aus dem lateiniſchen cista, Truhe, und dem celtiſchen vaen, umge wandelt aus maen oder mén, ein Stein. Waren die Cromlech ausſchließlich nur celtiſche Bauten? Von den franzöſiſchen läßt ſich dieß bejahen, von denen die in [...]
[...] Von den Cromlech verſchieden ſind die Tol-men oder Dol men, eigentlich im Corniſchen mèn-an-tol, aus toll, eine Höh lung (hohl), mèn, Stein, und an, dem Artikel, zuſammengeſetzt. Die franzöſiſchen Alterthumsforſcher betrachten dol oder töl als eine verderbte Form von tabula und bezeichnen [...]
[...] leicht religiöſen, vielleicht auch richterlichen Handlung. Da ſie gleichſam in einen Reigen aufgeſtellt ſchienen, ſo nannte man ſie dawnsmèn, tanzende Steine. Sogleich wurde an das mißverſtandene Wort eine Sage geknüpft. Das eng liſche Ohr hatte dancemen (tanzende Männer) herausgehört, [...]
[...] liſche Ohr hatte dancemen (tanzende Männer) herausgehört, und dazu das Märchen erfunden es ſeien Männer, welche, weil ſie am Sonntag getanzt, in Stein verwandelt worden waren. Andere wieder hörten den Ausdruck als laute er Danismen, und ließen die Kreiſe von den Dänen errichten. [...]
[...] Bei Boscawen-un wird ein ſolcher Kreis, der jedoch aus 19 Steinen beſteht, die „Neun Mädchen“ (Nine maidens) ge heißen. Im Corniſchen nämlich hatte ſich mén (Stein) neuer dings in medn verwandelt, wie aus pen pedn, ausgwyn gwydn geworden war. Die Sachſen glaubten in medn [...]
[...] tern Lateiniſch domus, das Haus Gottes, bedeutete, oder wie die ſchottiſchen Fiſcher fish nur den Lachs nennen, im Griechiſchen Äubo, der Magnet, ö .iso; dagegen Stein be deutete. Wenn die corniſchen Bergleute von Erz (ore) ſprechen, meinen ſie nur Kupfer, während die Zinnerze als [...]
[...] Daß ſich nämlich in der Märchendichtung die Wunder begabten in andere Menſchen, oder in Thiere, oder in leb loſe Gegenſtände, wie Bäume oder Steine, verwandeln, iſt etwas herkömmliches. Dagegen iſt es der mongoliſchen Phantaſie zu denken erlaubt daß ſich der Zauberkundige [...]
[...] Stürme des Wetters und die Angriffe ihrer Feinde. Der im Winter ſchneeweiße Alpenhaſe, die gemüthlichen Fami lien der Haſel-, Stein- und Schneehühner, die Alpenlerche und der prächtig ſingende Alpenflühvogel, ſie alle finden eine ſchützende Heimath und ſtets gedeckte Tafel unter den [...]
[...] in Feldern, nah und fern, waren wie mit großen geſchlif fenen Juwelen überſäet, und flackerten und flammten wie durchſichtige Steine wenn man ſie gegen die Sonne hält. Wurden ſie vom Winde geſchüttelt, ſo bot es ein Schau ſpiel faſt ähnlich dem Zittern ferner beim Sonnenunter [...]
Das Ausland19.02.1859
  • Datum
    Samstag, 19. Februar 1859
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] barg. Thongefäße, mit der Hand, ohne Anwendung der Drehſcheibe gemacht, tragen noch den Abdruck der Finger des Töpfers. Die Werk zeuge ſind alle in Stein und Knochen, ohne eine Spur von Metall. Der Stein wurde zu zahlreichen Aerten in Keilform verarbeitet, zu einer Art von Meißeln, Hämmern, Meſſern, kleinen, ſehr unvollkommenen [...]
[...] folgen, denn die Alterthümer von Meilen gehören den letzten Zeiten der erſten Periode an. Mitten unter allen dieſen Gegenſtänden aus Knochen und Stein, die man ſammelte, fand ſich ein kleines Armband aus Bronze, freilich das einzige Stück aus Metall, deſſen Vorhanden ſeyn an dieſem Orte aber die Anwendung eines neuen Stoffsdar [...]
[...] aus Bronze, freilich das einzige Stück aus Metall, deſſen Vorhanden ſeyn an dieſem Orte aber die Anwendung eines neuen Stoffsdar thut, der bald den Stein bei allen Schneidwerkzeugen verdrängte. Die Einführung des Kupſers in Europa regt die Frage an, ob die Bear beitung dieſes Metalls im Occident erfunden wurde, oder ob ſie viel [...]
[...] der zweiten Periode diejenigen des Steinzeitalters bedecken. Als die Bronze in allgemeinen Gebrauch gekommen war, bediente man ſich dennoch des Steins zu verſchiedenen Zwecken. Man findet mit dem Metall noch Hämmer und ſehr kleine Aexte von der urſprüng lichen Art, aber ſie werden immer ſeltener. Die Bronze iſt der Stoff [...]
[...] Dieſe Geräthe aus Bronze, von oft merkwürdiger Arbeit, wurden im allgemeinen im Lande fabricirt, ebenſo wie die aus Stein. Die meiſten dieſer Stücke waren gegoſſen, und man hat in dem Pfahlwerk, Morges am Genferſee gegenüber, die Hälfte einer Gußform für Aerte [...]
[...] beſchränkt iſt, ſo wird man überraſcht von der Arbeit welche die An fertigung der Geräthe und die Erbauung der Seedörfer erheiſchte. Der Stein konnte wieder nur mit dem Steine bearbeitet werden; ein Baum konnte nicht anders gefällt werden als mittelſt des Steins und der Hülfe des Feuers. Er konnte nicht in einen Kahn verwandelt werden [...]
[...] Waſſertiefen von 10–15 Fuß und darüber einzuſchlagen. Sodann mußte der Fußboden hergeſtellt, die Hütte gebaut werden, und dieß alles mit Werkzeugen von Stein, ohne nur einmal eine Säge zur Erleich terung der Arbeit zu beſitzen. Das Volk welches ſo viele Schwierigkeiten mit ſo beſchränkten [...]
[...] wahrſcheinlich ein baldiges Zuſammentreffen mit dem Feind erwartete, fiel es ihm ein, ſeine unermeßliche Heeresmacht zu zählen, und er befahl deß halb jedem ſeiner Krieger einen Stein zu nehmen und alle Steine auf eine [...]
[...] Auf ihrem Rückmarſch zogen die ſiegreichen, aber durch Kampf und Strapazen decimirten Schaaren Timur's von neuem durch den Santaſch. Jetzt befahl der Chan jedem ſeiner Krieger einen Stein aus dem Haufen fortzunehmen, der hiedurch auf ſeinen heutigen Umfang reducirt wurde. In dieſer Geſtalt ſtellt er die Zahl der Krieger Timur's dar, die auf [...]
[...] Mühe durch dieſes Dickicht eine Bahn brechen, indem er ſich unauf hörlich in die ſtachligen Zweige der Tannen verwickelt, die ſeinen Weg durchkreuzen. Die Steine nnd Felſen ſind mit einem weichen Teppich von feuchtem, hellgrünem Moos (aus dem Geſchlechte des Sphagnum) bedeckt, deſſen junger Nachwuchs den Beweis liefert daß auch im Her [...]
Über Land und MeerNo. 005 10.1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Oktober 1862
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Thüre meines alten Freundes. Ich ging um das ganze Anweſen herum, ich zählte die Schorn ſteine, die Fenſter, die Blitzableiter, ich horchte auf die verſchiedenen unartikulirten Laute der zahmen Hausthiere, die ſich zuweilen vernehmen [...]
[...] Paul erzählte jetzt den Befreiten, welche Schutzmacht ſich in ihrer Nähe befinde, und dann ging es querfeldein, trotz der zurückgelaſſenen Schuhe und Stiefel über Stock und Stein, dem Lagerplatze der Kompagnie zu. Und doch hätten unſere Flüchtlinge nichts zu befürchten [...]
[...] ihrer Mühen und Opfer wurden Stein und die deutſchen Völker bekanntlich durch die Staatskünſtler und die Diplo matie ſpäter betrogen. Schon früher, ſchon im Sommer [...]
[...] Diplomaten und der öſterreichiſchen Hofkreiſe einen kühnen Muth und einen großartigen Charakter. Sie rümpften die Naſe über Stein, der da ſagte: „Die jungen Leute ſollen jetzt alle die Büchſe nehmen und für's Vaterland fechten; das gebührt jetzt dem deutſchen Edelmann.“ Der jahrelange [...]
[...] gen Maßregel ſcheut, ſich das Ziel nahe ſteckt, und mit küm merlichem Flickwerk ſich behilft.“ Derjenige, von welchem Stein ſo ſprach, war kein An derer, als Metternich. Seit die Tagebücher Friedrichs von Gentz vorliegen, d. h. ſeit dem Jahre 1861, weiß man nun [...]
[...] dacht und ausgearbeitet hat, in ſeinem Tiefinnerſten von Met ternich dachte: er dachte von Metternich keineswegs ſchmeichel hafter, als Stein. Was Gentz – denn er iſt dieſer Ver traute, der Mephiſtopheles des geiſtreich thuenden Virtuoſen in allen raffinirten Lebensfreuden der vornehmen Welt, wel [...]
[...] hatte. Als die Vaterlandsfreunde in Preußen, als Stein und die ihm Gleichgeſinnten bei Kaiſer Alexander, den Kampf auf deut [...]
[...] müſſen; ſie rechneten vor Allem auf den Beitritt Oeſterreichs. Stein war zwar voll Beſorg niß, wenn Metternich und die Partei, welche dieſen empor [...]
[...] trug, bei den Rathſchlägen der Verbündeten einen überwiegen den Einfluß gewänne. Stein war, wie er im Sommer 1813 an den Grafen Münſter ſchrieb, [...]
[...] trat jetzt entſchieden dem Bunde bei, und Oeſterreichs Kriegs völker vereinigten ſich mit den Preußen und Ruſſen. „Das verdanken wir,“ ſchrieb Stein an den Grafen Münſter, „nächſt Gott – der Tollheit Napoleon's, nicht der weichlichen, egoiſti ſchen Politik Metternich's und ſeines Kaiſers.“ [...]
Allgemeine Zeitung21.04.1890
  • Datum
    Montag, 21. April 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus dem vierten Jahrhundert stammen, die Inschrift jedoch wahraus dem Anfange des dritten Jahrhunderts und bezieht scheinlich sich selbstverständlich nicht auf den im Sarkophage Ruhenden, vielmehr dürfte der Stein zuvor als Grabstein gedient haben. Aus dem Funde läßt sich entnehmen, daß sich bei Belm ehedem eine römische Straße vorbeigezogen hat und der Hinweis auf eine [...]
[...] neue römische Oertlichkeit gegeben ist. Eingezogene Erkundigungen haben ergeben, daß schon früher in der Ortskirche ein vor langer Zeit aufgefundener Stein versetzt wurde. Dieser Stein wurde [...]
[...] m den Etat wieder eingestellt wurden. Referent Neichsrath Ritter v. Poschinger. In der Debatte ergreift das Wort Neichsrath Bischof vr. v. Stein, um für Wiederherstellung der Position lit. o (für das Collegiumgebäude der Universität Würzmit 300,000 Mark zu plädiren; Redner ersucht die bürg) Regierung, die Frage wenigstens im Auge zu behalten und [...]
[...] es sei eine Ueberhebung der staatlichen Autorität gegenüber den unverRechten der Katholiken. Redner zieht das plseetum äußerlichen rezium m die Discussion und verlangt endliche Anerder von Gott eingesetzten kirchlichen Rechte. Minister kennung Frhr. v. Crailsheim ersucht um Annahme der vom Ausm den Etat wieder eingesetzten Positionen und bedann dem Bischof Or. v. Stein gegenüber sein Bedaß der Posten für Erbauung eines neuen Kollegien- dauern, Hauses in Würzburg von der Abgeordnetenkammer abgelehnt worden sei; mit einer geringeren Summe würde indessen l kaum [...]
[...] staatlichen Schutzpflicht auf religiösem Gebiete nur durch tiefgehende Verfassungsänderungen erreicht werden. Nach kurzer Bemerkung des Neichsrathes Bischof Or. v. Stein wird in die Specialberathung eingetreten. Ziffer XX, allgemeiner 'Ministerialetat, wird nach den Beschlüssen der Abgeordnetenkammer genehmigt, ebenso [...]
[...] Tie Feier begann gestern mit der Uebcrgabe des Pallium. Von kirchlichen Würdenträgern waren anwesend Bischof Dr. v. Namps (Passau), Bischof v. Stein (Würzburg), das Domcapitel München- Freising, die Stlftsgeistllchkcit von Ct. Cajetan, ferner Frhr. Pergler v. Perglas, , Frhr. . v. Malsen, Frhr. v. Freyschlag als Vertreter des [...]
[...] Festgeber seinen Platz. Ihm gegenüber saß der apostolische NunMsgr. Agliardi. tius Vom Erzbischof rechts saßen der I. Präsident der Neichsrathskammer Graf . v. Törring, Bischof Dr. v. Stein in Würzburg, Staatsminister Frhr. v. Feilitzfch, Neichsrath Graf v. Prcyslng, die Staatsräthe v. Pfistermeister und [...]
[...] Erzherzogin Stephanie hat heute den Curort Gries wieder verund begab sich von dort nach Obermais zum Besuche der lassen Familie des Erzherzogs Karl Ludwig, woselbst die hohe Frau im erzherzoglichcn Schlosse Rotten stein 14 Tage Aufenthalt nehmen wird. Dre geplanten Ausflüge auf die Mendel und auf den Penegal, zum Ritten und ins Grödener-Thal mußten in Folge [...]
[...] Eröffnung der täglichen Wien— Linz— Passaner Postschifffahrten und der Loealfahrten oberhalb Stein. [...]
[...] Das P. l. Publicum zwischen Stein— Grein— Linz und [...]
Suche einschränken