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Suchbegriff: Alberting

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Stände26.09.1836
  • Datum
    Montag, 26. September 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Winter eine brillante Einrichtung in der Reſidenz ge troffen. Uebrigens befolgten ſie ganz Adelheids Plan, der auch völlig mit Alberts Neigungen übereinſtimmte. Adelheid triumphirte, denn Alberts Liebe und Aufmerk ſamkeit für ſie ſchien mit jedem Tage zuzunehmen, ſie [...]
[...] Vertraulichkeit des Landlebens hinlänglichen Spielraum gab. – Adelheid liebte Albert wahrhaft, und doch über raſchte ſie ſich oft in Träumen und Bildern, deren Ge genſtand der Graf war, ſie fühlte die Bande, die ſie an [...]
[...] entferntere Schranken zurückzuweiſen. – Noch hatte ſie es immer vermieden, mit dem Grafen ſich allein zu finden, da trat Alberts Geburtstag ein; dieſer ſollte gefeiert werden. Der Graf hatte eine neue Phantaſie gedichtet. Er beſtimmte ſie für dieſe Feier und drang [...]
[...] was leicht als unbedeutend erſcheinen könnte. Adelheid war unbeſonnen genug, ihm eine Stunde dazu, in wel cher Albert gewöhnlich ausritt, zu bewilligen. Die Stunde rückte heran, und es bemächtigte ſich Adelheids eine ungewohnte Angſt, ihr Herz ſchlug heftig. [...]
[...] Die Stunde rückte heran, und es bemächtigte ſich Adelheids eine ungewohnte Angſt, ihr Herz ſchlug heftig. Albert kam, ſich zu ſeinem Ausritt zu beurlauben. Sie faßte ſich. „Lieber Albert,“ ſagte ſie zu ihm lieb koſend, „mir zu Liebe reite heute nicht, ſondern laß [...]
[...] des Cabriolets an's Fenſter gezogen, ſie wegfahren ſah. Adelheid ſchlug vor, auf dem benachbarten Pfarrhofe, deſſen würdigen Bewohner ſie öfter mit Albert beſuchte, einen Morgenbeſuch abzuſtatten. Der Weg dahin führte durch ein Gehölz. Hier wünſchte ſie, das Cabriolet [...]
[...] durch ein Gehölz. Hier wünſchte ſie, das Cabriolet möchte mit dem Jokev die Straße zum Pfarrhofe ver folgen und Albert mit ihr auf einem ſehr romantiſchen Fußpfade durch den Wald den übrigen Theil des Weges zu Fuß zurücklegen. Albert willigte gern ein. Nachdem [...]
[...] ſeyn glaubte, von Niemand beobachtet zu ſeyn, fiel ſie plötzlich mit einem Thcänenſtrome Albert um den Hals; »Albert,“ ſtammelte ſie, „wir laſſen uns auf der Pfarre trauen.“ Man denke ſich Alberts Schreck und Erſtaunen. [...]
[...] fühle es, meinem Herzen fehlt etwas – das Gefühl der Pflicht.“ Albert hielt dies für eine Grille des Augenblicks, ſie aber erklärte ihm feſt: „Entweder verbindet uns noch in dieſer Stunde der prieſterliche Segen, oder – [...]
[...] Rufe nach der Reſidenz, dem er ſogleich habe Folge leiſten müſſen, ſeine ſchnelle Abreiſe. – Ob Adelheids Syſtem in Albert ſeine Widerlegung gefunden habe, iſt nicht weiter bekannt geworden. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände29.02.1808
  • Datum
    Montag, 29. Februar 1808
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Nantes, geboren. Sein Vater lebte ganz nach der Art des alten niederbretagniſchen Adels, und hatte übrigens ſtrenge altritterliche Grundſätze. Albert war einziger Sohn, er mußte in einem der damaligen kleinen Kollegien, vier Stunden von Angers, ſtudiren; ſeine Erziehung war [...]
[...] fiszirt. Bald blieb ihm nichts mehr übrig, als in fremde militäriſche Dienſte zu gehen; Alberts Vater kam in der Schlacht von Jemmappe ums Leben. Albert wurde ver wundet und gefangen, und durch wen? Durch einen jungen [...]
[...] franzöſiſchen Dragonerlieutenant, den er ſogleich erkannte; es war einer ſeiner Kameraden aus dem Kollegium, der Sohn eines Kaufmanns aus Nantes; Albert hatte bereits hinlänglich die deutſche Sprache gelernt, um nicht ſogleich daran erkannt zu werden; aber die Verzweiflung bemächtigte [...]
[...] Um mit Schande zu ſterben? – Nein; ſchweig ! – Delille drückte ihm die Hand; ſie waren nun unter den franzöſiſchen Freywilligen. Albert ging mit Delillen nach Valenciennes, wohin dieſer ein Detaſchement Gefangener zu führen hatte; unterwegs ſprachen ſie kein Wort zuſammen; in Valencien [...]
[...] Citadelle gebracht zu werden, kam plözlich Delille allein zu ihm; ſie umarmten einander lange, und ohne Zeugen; end lich fragte Delille nach Alberts Vater. – Er iſt glücklicher, als ich. – Alſo geſtorben? – Ja, auf dem Schlachtfelde, für ſeinen König. – Sprechen wir nicht davon, Albert! – [...]
[...] leiden drückt mich nieder, du biſt zu grosmüthig. – Viel leicht kannſt du mir einſt Rückzahlung leiſten. – Ich habe ja bereits alles verlohren. – Nein, Albert, du haſt eine gute, kräftige Seele. Albert konnte hier nicht mehr wider ſtehn; ſie fielen beyde einander in die Arme, wollten ſpre [...]
[...] Art von Peſt. Tauſende kamen an Krankheiten um, noch mehrere bey Granville, Angers und le Mans. In dieſer letzten Schlacht erkannte Albert abermals unter den franzöſiſch republikaniſchen Truppen ſeinen Freund Delille; dieſer war nun Chef d'Eſcadron, und bey der Avantgarde von Weſter [...]
[...] Anzahl der unglückſeligen weiblichen Geſchöpfe fänden, wel che an dem graunvollen Schlachttage umgekommen waren. Der Vicomte von S... war mit Albert; ſie beyde in einer Art von dumpfer Verzweiflung hörten nicht einmal den Ler men der Fliehenden, und der ganzen Niederlage; endlich [...]
[...] Geld und Koſtbarkeiten niedergelegt; die Summe iſt hinlänglich, um in einem entfernten Aſyl glücklich zu le ben. – Albert und der Vicomte trennten ſich; Albert ging zurück an die blutigen Ufer der Sarthe, und ſchlich ſich in die Stadt, wo der Freund des Vicomte war; er hieß [...]
[...] Lermen von Feuergewehr. – Wir ſind verloren, rief Herr von V.; auch ich, denn wer einen Vendeer verſteckt – Ich bin ja unbewafnet, ſagte Albert, – Das ändert nichts. [...]
Das Ausland16.04.1839
  • Datum
    Dienstag, 16. April 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der die Verwegenheit hätte, sie mit sterblichem Auge anblicken zu wol len. Alle Studenten, sehr furchtsam vor jungen Elfen, Undincn und Feen in jener Zeit, ziehen sich zurück, der einzige Albert (Dnprez) bleibt: er will sehen und hören, eine unbeiiimmte Ahnung sagt ihm, daß er hier den Gegenstand seiner romantischen Sehnsucht finden werde. [...]
[...] dem verwirrte Anklänge der Sylphide, desDonauweibchenS, der Undine und aller andern Elfen- und Nircngeschichten den dccorircnden Einschlag geliefert haben. Albert, wie billig, stiehlt der schönen Fee, Zella, den Schleier und die Verlassene muß sich in einen Hirtcnmantel kleiden, und wandert nun nach dem nahen Köln, Hier führt sie der Zufall [...]
[...] und die gütige Leitung de« Hrn. Scribe, der sie auch nach dem nicht entlegenen Konstantinopel schicken konnte, gerade in das WirthShauS, in welchem die Braut AlbertS, die Herriu der Austalk, wohnt, und Albert bei ihr. Zella verdingt sich als Magd, Albert bricht mit Mar garetha, der Wirthin. allein da er ihr dreißig Goldguldcn, (die Oper [...]
[...] zn spröde zeigte. Dieser gütige LandrSvatcr. der in prächtigem Basse die Freuden der Jagd und den Jammer seiner Bauern besingt, wird eifersüchtig über Albert, er löst »on dem Jude» den Schuldschein um [...]
[...] Nebenbuhler zu röchen. Einstweilen aber tröstet er sich mit dem Be sitze Margarethen«, die er «uf sein Grafenschloß führt und sie mit -Prächtigen «leidern bedeckt. Albert führt Zeil« iu sein bescheiden« Studentenstübchen, Albert studirt und Zeil« stickt, und schon haben sie church Arbeit und Enthaltsamkeit jeder Art de» Segen des Himmel, [...]
[...] Trupp gewöhnlicher Sterbilchen tanzen wild durcheinander. Mitten in diesem Taumel aber hat ein geschickter Beutelschncider die Geldbörse des glücklichen Albert abgeschnitten, und da der Herr von ffroiicmbury ihn an die Zahlung mahnt und er an seinen Säckel greift, hat er kein „PetermZnn- chen" mehr. Da zieht der Landttherr vom Leder und dringt mit dem Jlam- [...]
[...] raden. die Studenten, gepaart hatten. Mittrn in diese sonderbare «Zrecution kommt Zeil« gerannt, und spießt sich in den Hieber ihres Albert, der sinnlos zu Bode» stürzt, und den wir wieder auf dem Schlosse des Grafen finden, wo auch Zella gefangen gehalten wird. Denn, obgleich verwundet, stirbt sie nicht, sonst wäre mein Bericht [...]
[...] Schlosse des Grafen finden, wo auch Zella gefangen gehalten wird. Denn, obgleich verwundet, stirbt sie nicht, sonst wäre mein Bericht au«. Albert wird wahnsinnig, weil er glaubt, seine geliebte Fee gelödtet zu haben und bei seinem Erwache» gewahr wird, daß ihm der Zauberschleier entwendet ist. Margaretha ist dießmal die Schuldig?, [...]
[...] Zauberschleier entwendet ist. Margaretha ist dießmal die Schuldig?, die seine Ohnmacht mißbraucht hat. Genug, Eronemburp läßt Zeil« die Wahl, ihn zu ehelichen oder aber Albert muß sterben. Albert will da« letztere, aber Zella opfert sich, um ihn zu retten. In dieser Her» zen«noth wirst sich Albert zu Margarethen« Füßen und beschwört sie, [...]
[...] Luft „nd Raum, Allmählich tauchen die höchste,, Bcrgsvitzcn. Wälder, Hügel, Thäler. Flüsse, KircheuthurmsPitzen und Häufergiebel auf, bis wir zuletzt in dem Dachstübchen Albert« wvhlbchaltr,, anlangen, Sie kennen nun selbst die Dichtung der neuen Oper. Das ent hebt mich der Kritik. Mich hat sie ergötzt, in mehr alz Einer Bezie [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 03.02.1840
  • Datum
    Montag, 03. Februar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sterne, und beſchrieb ſie wie Swedenborg. Beſonders eigenthümlich aber iſt bei ihr die Beziehung zu ihrem Schutz geiſt, den ſie unter dem Namen Albert (verſchie den von ihrem Magnetiſeur) einführt. Hier eine kleine Probe ſeiner Erſcheinungen. Die Somnambule ſieht ihn [...]
[...] bracht? (Pauſe.) Ah – eine herrliche Blume? Eine ſolche ſah ich noch nie; wie Feuer brennt der Purpur ihres Kelchs, und wie ſie ſo majeſtätiſch neben meinem Albert ſteht! . (Sie ſinnt nach.) Wahrhaftig, dieſe Blume hat eine große Bedeutung für mich: das ſehe ich an Albert.“ – Welche? [...]
[...] Wurzeln, wie irdiſche Gewächſe.“ – Dazu gehört ein ſtarker Glaube, mein gute Seherin. – (Empfindlich.) „So ſagt mir mein Albert, und es ſteht dir frei, es zu glauben oder nicht. Du wirſt aber noch Vieles hören, das du annehmen mußt, ohne es begreifen zu können.“ [...]
[...] antwortet auf die wiederholte Frage:) Wo biſt du? – „In der Venus.“ – Warum nicht wieder im Monde? – „Albert hat jetzt in der Venus Berufsgeſchäfte, und der Aufenthalt in dieſem Weltkörper, ſagt er, ſey mir jetzt ſehr wohlthätig.“ – Wirſt du mir auch über dieſen Theil der [...]
[...] Schöpfung etwas ſagen können, das mir intereſſant iſt?– „Frage nur, was ich ſelbſt beobachten kann, oder worüber mein Albert mich belehrt, will ich dir treu wieder ſagen.“ – Zuerſt ſage mir, welches Geſchäft hat Albert in der Venus? – „Er lehrt.“ – Er ſteht alſo höher an Erkennt [...]
[...] Menſchen in dieſem Himmelskörper ? – „Ja, gerade ſolche.“ – Doch auch urſprüngliche, eigentliche Venus bewohner? – „Ich ſehe keinen, aber Albert ſagt, es ſeyen ſolche da, welche ziemliche Aehnlichkeit mit uns Menſchen haben.“ – Warum ſiehſt du keinen? – „Albert ſagt, ich [...]
[...] Urbewohner der Venus ſehen dürfen.“ – Warum? – „Das verſchweigt er mir.“ – Welche Bewohner der Venus lehrt Albert? – „Diejenigen, welche einſt Erdenbewohner waren, und nun in der Venus einen äußerſt feinen Körper erhalten haben, der dem Kleide meines Alberts ähnlich [...]
[...] enge verbindet, dächte ich doch, daß die Schüler gegen deine Annäherung nichts einwenden würden? – ,,Ich weiß das nicht; aber Alberts Befehl iſt mir genug.“ – Auf welcher Stufe der Vollkommenheit ſtehen dieſe Venusbewohner in Vergleichung mit Albert und den Erdenbewohnern? – [...]
[...] und dennoch gut geblieben ſind. Dieſe Seelen hier haben ein glückliches Loos; ſie haben alle ihre Berufsgeſchäfte, deren Beſchaffenheit aber Albert mir verſchweigt. Sie ſind ſelig unter ſich; und doch iſt dieſer Ort nur ein Vorbil dungsort für höhere Seligkeit, die ihrer wartet.“ – Du [...]
[...] ſelig unter ſich; und doch iſt dieſer Ort nur ein Vorbil dungsort für höhere Seligkeit, die ihrer wartet.“ – Du ſagteſt, Albert lehre, thut er das jetzt? – „Ja; doch ſind diesmal weniger Zuhörer verſammelt, als ſonſt, ſagt Albert.“ – Warum dies? – „Viele feiern ein Abſchieds [...]
Allgemeine Zeitung15.11.1880
  • Datum
    Montag, 15. November 1880
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - , —Uebersicht. Festrede zum sechshundertjährigen Jubiläum Alberts des Großen, gehalten von Dr. I. Bach. — Wiener Monumentalbauten. Von W. Lübke. Neueste doste». München: Erlaß betr. die Einziehung der Gerichts¬ [...]
[...] Festrede zum sechshundertjährigen Jubiläum Alberts des Großen ja der Aula der Universität München am 13 November 1880 von Professor [...]
[...] brauchten und citirten Gesammtausgabe der Werke des seligen Albertus von Petrus Jammy, Lyon 1651, erhoben worden; doch hat mit Ausnahme etwa von den gelehrten Herausgebern des großen Werkes Alberts Vs veFstabilibus libri VII, vereinn 1867, Ernst Meyer und Otto Jessen — selbst der um Albert so verdiente Jourdain nicht ausgenommen — es niemand gewagt eine Colla- [...]
[...] schränkung auf ein specielles Wissensgebiet bringt es mit sich daß selbst der Autor des „Kosmos," Alexander v. Humboldt, sich lediglich ein Urtheil über die naturwissenschaftliche Bedeutung Alberts zutraute — Alexander v. Humboldt kennt von Alberts naturwissenschaftlichen Schriften sehr wenig — daß andere wie z. B. Jessen, Jourdain, je nach ihren Fächern die Botanik oder die Lite- [...]
[...] im fünften Band sich findende spooulum astronomieuw, das — theilweise angefochten — in vier Pariser Codices dem Albert zugeschrieben Wird: s„ finden sich Licht und Schatten überall, Interessantes und Obsoletes. Dis Verisicirung der von Albert citirten arabischen Autoren, die in dem letzten Werk [...]
[...] Art lag ihm in weiter Ferne; aber übsr die Mechanik der Wärme hat er doch Beobachtungen gemacht an organischen Körpern, und ein übereifriger Apologet könnte schließen daß Albert eine Art physiologisches Institut besessen habe. Wissenschaftliche Sammlungen besaß Albert, er hat lebende Wesen vor und »ach der Arbeit, vor und nach der Einnahme der Nahrung gewogen; aus [...]
[...] Wir können lächeln wenn Thales von Milet Lslus nstus äs Lpbssio, der Kolophonier Tenophanes blsloconensis heißt, Hippokrates als kisksus u. s. w. Vor uns im Text steht. Jourdain hat nachgewiesen daß Alberts Barbarismen gegen dis des Mich. Scotus noch golden sind. Albert klagt so gut wie Roger Bacon über die Verwirrung welche die Uebersetzer angerichtet, über den Wider¬ [...]
[...] durch Heinrich von Brabant und Wilhelm Mörbecke u. a. in eine vortheil- hastere Lage gesetzt. Hinsichtlich der letzten drei Bücher der Metaphysik mag Jourdain die häufigen Klagen Alberts, daß er derselben nicht habhaft werden könne, übersehen haben. Ein fast heiteres Exempel, ist ein Autor von fraglicher Größe, mit dem sich Albert abquält, der Hr. Gymilss, der eigent¬ [...]
[...] kompetent erachten in Fragen der Noetik. Die von Buhle, Schneider und Jourdain durchgeführte Vergleichung des Textes „der Naturgeschichte der Thiere" bei Michael Scotus und bei Albert ist sehr instructiv uv.d zeigt in den ge¬ meinsamen und specifischen Fehlern beider sicher die rastlose Arbeit Alberts, die über Scotus auf die arabischen Originale zurückgeht und sieben Bücher, auf [...]
[...] die über Scotus auf die arabischen Originale zurückgeht und sieben Bücher, auf eigenen Beobachtungen beruhend, zu den neunzehn vorhandenen fügt. Nur da begnügt sich Albert mit arabisch lateinischen Texten, wo griechisch - lateinische nicht zu haben waren. Die Ueberzeugung Jourdams, daß kein Scholastiker so sorgsam alles gesammelt wie Albert was zur Erhaltung des Textes beitragen [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 14.07.1826
  • Datum
    Freitag, 14. Juli 1826
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] mals dort das Zimmerhandwerk lernte. In Amſterdam endlich findet Eberhard den Kapitän Wolfgang, der ihm eröffnet, daß fern im Südmeer Albert Julius, Eberhards Großoheim, in hohem Alter noch lebe, eine glückliche In ſel beherrſche und ihn auffordern laſſe, zu ihm zu kom [...]
[...] zahlreichen Nachkommen, die ein friedliches und idylli ſches Leben führen. Nun erzählt der Greis ſeine Geſchichte. Albert Ju lius war in Prag geboren, und der Sohn eines Profeſ: ſors, der nach der Schlacht am weißen Berge wegen ſei [...]
[...] ſchildert wird. Die Familie war weitläufig mit Luther verwandt, daher die Wartburg eine beſondere Bedeutung für Albert haben mußte. Damals wüthete der dreyßig jährige Krieg und das wilde Leben wird geſchildert. Als Albert herangewachſen war, zog er mit Seyfert, einem [...]
[...] Dorf, wo uns wieder Scenen von Geſpenſtern und Wahnſinnigen und unglücklicher Liebe Schauer einjagen, trennt Albert ſich von den übrigen und wird Küſter. Ueberdieß wüthet der Krieg fort und Guſtav Adolf er: ſcheint auf deutſchem Boden. Sein Heer kommt in Al [...]
[...] ihn. Albert will nach Schweden reiſen, dort ſein Glück [...]
[...] beſchrieben und welcher der bekannte Dichter Paul Flem: ming beygewohnt hat. Sie waren ebenfalls vom Sturm verſchlagen worden, und Albert wird durch ſie bald geheilt. Ein niederländiſcher Edelmann, van Leuven, nimmt ihn in ſeine Dienſte und bringt ihn nach Copenhagen, wo [...]
[...] liebt eine junge Engländerin und entführt ſie mit Al berts Hülfe. Die ſchöne Concordia iſt eine Urenkelin Shakeſpeare's und macht Albert mit dieſem großen Ge nius bekannt. Die Liebenden und Albert ſchiffen ſich nach Cevlon ein, ein Sturm zertrümmert aber ihr Schiff, [...]
[...] nach Cevlon ein, ein Sturm zertrümmert aber ihr Schiff, und nur fünf Perſonen retten ſich auf die Inſel Felſen burg, van Leuven, Concordia, ihre treue Negerin, Albert und der Schiffskapitän Lemelin. Die Robinſonade, die nun beginnt, iſt mit reizenden Farben geſchildert. Die [...]
[...] er ward gerettet und verſuchte als Seemann auf's neue ſein Glück. Albert lebte nun allein mit Concordia und der Ne: gerin. Leuvens Wittwe gebar kurz darauf eine Tochter und nahm dann den glücklichen Albert zum Gatten. [...]
[...] Aus dieſer Ehe entſtanden eine Menge Kinder, durch Schiffbruch wurde die Bevölkerung der Inſel noch von Zeit zu Zeit vermehrt, und der hundertjährige Albert be herrſchte jezt als Patriarch das glückliche Eiland, das Europa gänzlich unbekannt blieb und ſeine unſchuldigen [...]
Morgenblatt für gebildete Stände23.09.1836
  • Datum
    Freitag, 23. September 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als Alberts Blut etwas weniger ungeſtüm wallte, trat denn auch die Frage ihm vor: Was iſt das für eine Bedingung, die mich allein zum glücklichſten der Sterb [...]
[...] ganzen Umfange beſtätige. – Aber kommen Sie, Sie werden erwartet.“ Albert bei der Hand und führte ihn in ein Zimmer, [...]
[...] bringe dir hier den Erſehnten,“ und ſogleich hinter ſich wieder ſchloß. Adelheid ſprang vom Divan auf, Albert flog zu [...]
[...] liches in ihrem ganzen Weſen, das ſich auch Alberts [...]
[...] hin das führen würde. Es koſtete Adelheid ſichtbaren Kampf, ſich zu ſammeln, und erſt nach einer längern Pauſe ſagte ſie, ihm die Hand reichend: „Albert, ich habe geſtern, überraſcht durch Ihre ſo unverhoffte und doch ſo willkommene Anweſenheit, vielleicht mit zu großer [...]
[...] mein Schickſal ſey entſchieden. – Sie lieben mich, ich fühle es, Sie lieben mich wahrhaft – iezt.“ – „Ewig!“ rief Albert und drückte ihre Hand an ſein hochklopfendes Herz. – „So fühlen Sie jezt,“ erwiderte Adelheid, ohne ihm ihre Hand zu entziehen; »ſo fühlte auch mein [...]
[...] ſie einzugehen; Sie nehmen Sie mit in's Grab, darauf geben Sie mir Ihr Wort.“ – „Ich gebe es feierlich,“ erwiderte Albert; „traue mir, Adelheid, und laß mich nicht länger in einer ſo beängſtigenden Ungewißheit!“ – „Nun, ſo hören Sie die traurige Geſchichte meiner ar [...]
[...] Und ich habe dieſes beſtätigt gefunden, faſt überall, mit nur ſeltener Ausnahme.“ – „So werde ich eine Aus nahme ſeyn,“ ſagte Albert feurig. – „Sehr beſcheiden,“ erwiderte Adelheid lächelnd; „allein einer Ausnahme mag ich mein Loos nicht anvertrauen, und ich fühle es, [...]
[...] Liebe verlange ich aber auch von dem, mit welchem mein Herz ſeinen Bund ſchließt. Können und wollen Sie dieſe gewähren, Albert?“ – „Mein ganzes Herz ſtrömt ſie dir zu, Geliebte!“ verſezte Albert; „denn –daß du glauben könnteſt, daß andere Rückſichten als [...]
[...] freundes in die Rechte des Sohnes treten laſſen, wenn er ſich entſchließt, ſeinen Namen anzunehmen.“ – „Wie?“ rief Albert überraſcht, „ich ſollte dir ein Erbe rauben –“ – „Du hörſt ja,“ verſezte Adelheid, „du raubſt mir nichts, du raubſt Niemand etwas, Niemand hat An [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 11.04.1838
  • Datum
    Mittwoch, 11. April 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Welche Narren, dachte ich, und welche Menſchenmaſſen werden dort ſeyn ! es werden ungeheuer viel Menſchen ſich zuſammen drängen; und was mag wohl die Beſtellung ſeyn, welcher Albert eine ſo große Wichtigkeit zuſchrieb? – dieß waren meine Ge danken während der nächſten zehn Minuten, während welcher [...]
[...] Und verſchwand. Im erſten Augenblick fiel mir ein, es werde mein Freund Albert geweſen ſeyn, der mit mir geſprochen. „Recht ärgerlich,“ ſagte ich bei mir, „daß er mich ſogleich erkannt hat!“ und wie: der kam mir die abſurde Einbildung, weil ich einen auffallenden [...]
[...] hören konnte. „Ich entſchloß mich erſt vor einer Stunde zu kom men,“ verſetzte ich. „Ich fürchtete ſo ſehr, Ihr möchtet nicht kom men. Albert aber nahm es als ganz gewiß an. Er hatte Recht. Er ſagte mir ſo eben, daß er Euch geſprochen.“ – „Was! war das Albert in dem roſenfarbenen Domino?“ – ,,Ja, aber ich [...]
[...] das Albert in dem roſenfarbenen Domino?“ – ,,Ja, aber ich darf mich hier nicht aufhalten; mein Vater wird mich vermiſſen. Albert hat ihn in ein Geſpräch verwickelt. In einer halben Stunde ſpreche ich Euch wieder. Hat er Euch erläutert was vorgefallen iſt?“ – „Kein Wort!“ – „Wenn er keine Zeit [...]
[...] „Was Henker iſt denn dieß Alles?“ murmelte ich, indem ich der verſchwindenden Geſtalt nachſchaute. „Albert ſagte mir, er habe eine Verabredung getroffen, aber er machte mich nicht zu ſeinem Vertrauten. Es ſcheint, etwas das heute Abend [...]
[...] ten;“ damit drückte er mir einen Dolch in die Hand und zog ſich wieder eilig zurück. Es war meine Abſicht geweſen, Albert zu fragen, was denn ſein Plan ſey und weiter: warum er nicht engliſch ſtatttal“ niſch ſpreche, in welchem Fall er dann weit weniger hätte be [...]
[...] hoffen dürfen ſicher zu ſeyn, von allen Seiten bedroht von Dol chen. Wir ſind gewiß Verzeihung zu erlangen, ſobald die Pa piere, welche Albert durch die heutige Poſt erhalten und die er Euch einhändigen wird, wenn Ihr wieder mit ihm zuſam mentrifft, in meines Vaters Hände gelangen. Wir bedürfen [...]
[...] Ihr uns in Eurem Wagen folgt und mir das nachbringt, was für die unumgängliche Eile eine läſtige Hemmung wäre. Wenn Albert Euch wieder ſieht, wird er Euch ſagen können, wo es verwahrt iſt. Folgt uns raſch und ſeyd immer verſichert der Dankbarkeit [...]
[...] Was ſollte dieß Alles bedeuten? Albert ſagte mir von kei nen ihm durch die Poſt zugekommenen Papieren. Viola! ich hörte ihn nie dieſen Namen nennen. Er ſagte zu mir: Lest [...]
[...] mir, ehe die Stunde um iſt. – Ein Gedanke fuhr mir durch die Seele : wer auch die Perſon ſeyn mochte, der man nach dem Leben trachtete – Albert oder ein Anderer – ich konnte ſie [...]
Morgenblatt für gebildete Stände01.03.1808
  • Datum
    Dienstag, 01. März 1808
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Wache bemächtigt ſich Alberts, man führt ihn hin weg. Auf der Straße verlangte er endlich, man ſoll ihn zum Platzkommandanten führen, er habe demſelben ein wich [...]
[...] weg. Auf der Straße verlangte er endlich, man ſoll ihn zum Platzkommandanten führen, er habe demſelben ein wich tiges Geheimniß zu eröffnen. Albert war bereits wieder zu ſich gekommen; ſeine Jugend und noch mehr ſein ruhiges Betragen, was ganz eine muthige Entſchloſſenheit aus [...]
[...] ſich gekommen; ſeine Jugend und noch mehr ſein ruhiges Betragen, was ganz eine muthige Entſchloſſenheit aus drückte, hatten auf den Offizier Eindruck gemacht; Albert wurde ſein Begehren geſtattet. Der Kommandant war Delille. [...]
[...] wurde ſein Begehren geſtattet. Der Kommandant war Delille. Delille war in Geſellſchaft von vielen Offizieren, Albert noch immer zwiſchen ſeiner Wache. Delille fragte kaltblü tig, was dieſer Menſch wollte; der Offizier der Wache er [...]
[...] ſes halber vor den Kommandanten geführt zu werden. – War er bewaffnet, ſragte Delille. – Nein, Kommandant. – Wer ſind Sie, junger Mann? – Albert, voll Geiſtesge genwart,- zweifelte dieſmal nicht an dem Herzen Delilles, er dachte an Jemmappes; er ſtellte ſich mithin gleichfalls, [...]
[...] denn zu entdecken? – Ich kann es nur Ihnen allein an vertrauen. – Bürger, wollen Sie erlauben? – Hier ging die ganze Geſellſchaft hinaus. Albert machte ſich hier einen Vorwurf wegen der Art, wie er die ihm vormals durch Delille verſchaffte Rettung misbraucht hatte; mit nieder [...]
[...] was Delille ſagen würde; Delille ſelber, gelehnt an das Kamin, erwartete den erſten Blick des Unglücklichen. End lich wagt es Albert, die Augen aufzuſchlagen, Delille reicht ihm brüderlich die Hand; ſie ſtürzen einer dem andern in die Arme. – Freund, beklage mich, verzeihe mir ! – Ich [...]
[...] Bruſt, und Sophiens Jugend verlängerte nur noch um we nige Tage ein Leben, deſſen Keim durch allzuvielen Kum mer auf einmal zerſtört worden war. Alberts Gemüth ſelber konnte dießmal dem Sturme nicht widerſtehen. In dumpfer Bewußtloſigkeit, die Hände ringend, ſaß er [...]
[...] da an dem Bette, auf welchem Sophie und ſeine Mutter neben einander lagen. Delille ließ bald darauſ Sophien in eine andere ſichere Wohnung bringen; aber Albert ſollte den [...]
[...] Haß und Kummer und alle andern ungerechten Geſinnungen gegen ſein Vaterland, wovon gewöhnlich die bürgerlichen Kriege die Folgen ſind, herrſchten nun auf immer in Alberts Seele. Als ſeine Geſundheit wieder hergeſtellt war, half ihm zwar Delille dazu, daß er noch insgeheim in le Mans [...]
Morgenblatt für gebildete Stände22.09.1836
  • Datum
    Donnerstag, 22. September 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Weg führte Albert hinter dem Park vorüber; er fand hier eine eiſerne Gitterthüre, die nur angelehnt war, und er ließ halten und trat mit klopfendem Her [...]
[...] legte den Finger auf den Mund, als wolle ſie Schwei gen an dieſer Stätte gebieten, und entfernte ſich lang ſam, oft nach ihm zurückblickend. – Albert war tief ergriffen; die Frauengeſtalt mit der nämlichen Bewegung in ſeinem Traume ſchien in der Wirklichkeit vor ihm [...]
[...] Ihr unerwarteter Anblick verſchüchtert hat. Es ſoll ſo gleich Jemand kommen, der Sie in's Schloß führt.“ Albert erinnerte ſich, gehört zu haben, daß Adelheids Mutter ſich in einem geſtörten Gemüthszuſtande befinde. Er war aber in einer Verwirrung, die ſich eher denken [...]
[...] heid mit einem ältlichen Herrn, gleichfalls in Trauer und einen Stern auf der Bruſt, erblickte. Adelheid begrüßte Albert mit ſichtbarer Freude, und ſtellte ihn ihrem Oheim als einen Bekannten aus der Reſidenz vor. Der feine, angenehme Greis bewillkommte ihn mit großer [...]
[...] in ihm den Sohn eines Jugendfreundes erkannte, mit dem er in ſehr vertrauten Verhältniſſen geſtanden. Albert fand ſich bald in dieſer ihm ſo unerwarteten Lage. Adelheid ſprach von dem unerſetzlichen Verluſte ihrer uütterlichen Freundin. Die ſanfte Trauer in ihrer [...]
[...] das Vergnügen ſeines Beſuchs verſchafft, ſey ihr klar. Sie unterhielten ſich ſehr lebhaft von Adelheids vorjäh rigem Aufenthalt in der Reſidenz, und Alles gab Albert die ſchmeichelhafte Ueberzeugung, daß er der Gegenſtand ihrer beſondern Beachtung geweſen ſeyn müſſe, denn ſie [...]
[...] an dem jungen Gaſte ſeiner Nichte zu finden. – Der alte Herr zog ſich zur Mittagsruhe in ſeine Zimmer zurück, und Adelheid forderte Albert auf zu einem Spaziergange durch den Park. – Dieſer einſame Spaziergang vollendete den Zauber, von dem ſich Albert ſo überwältigt fühlte, [...]
[...] vollen Herzens in Adelheids überſtrömte. Er umſchlang ſie und drückte ſie an ſeine liebeſtürmende Bruſt, und Adelheid ſank in ſeine Arme. „Albert,“ ſtammelte ſie erröthend, und mit jenem ſeelenvollen Blicke, dej Macht ſchon früher der Ueberſelige empfunden hatte, „ich [...]
[...] Ihre Liebe auch ſtark genug ſeyn wird, die einzige Be dingung zu erfüllen, unter welcher ich allein die Ihrige werden kann –“ – „Sprich ſie aus!“ rief Albert feurig, „du kannſt keine machen, die der Ehre nicht angemeſſen wäre: ſprich ſie aus!“ – „Nicht in dieſem Augenblicke, [...]
[...] Ein Thränenſtrom erſtickte ihre Stimme. – „Morgen, morgen,“ wiederholte ſie und flog dem Schloſe zu. Ihr zu folgen, hatte Albert nicht den Muth. „Adelheid mein!“ rief er aus, als ſie ſeinem Blicke entſchwunden war, „Adelheid mein!“ – Er vermochte nichts anderes [...]