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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.12.1906
  • Datum
    Montag, 03. Dezember 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sie ermöglicht aber zugleich eine ganze Reihe von Verwickund überraschenden Wendungen. Ein Kunstwerk lungen jedenfalls hat Hellinden nicht geschaffen; immerhin aber ist sein Buch nicht langweilig. [...]
[...] dem Leben der vornehmen Welt machen den Roman wohl für den Durchschnittsleser interessanter, erhöhen aber seinen künstlerischen Wert kaum. Das Buch ist gewiß gut gemeint, [...]
[...] Folge des tiefernsten Grundmotivs — die romantischen wie die humoristischen Elemente weniger hervor. Dieses Grundmotiv läßt das Buch als ein sehr beachtenswertes Seitenstück zu Sudermanns „Frau Sorge" erscheinen. Daß in dessen Roman das protestantische Ostpreußen, bei Keller [...]
[...] poetischen Sinn von der glänzendsten Seite. Buch, obgleich durchaus nicht modern, hat gewiß schon viele dankbare Leser gefunden. Ein Schriftund Dichter erzählt hier von den wunderbaren steller Dingen, die er erlebt, als er zu wunderbarer Kleinheit [...]
[...] „Selten hat mich ein Buch so erfüllt und selten haben die beKrittler ein Wert so einstimmig und ruckhaltlos an Aus: „Schaft' gute Bücher in Dein Haus".) erkannt.- („Ein packende» Buch, das höher steht, als die besten Romane der Neuzeit, höher, ob» es sich sogen läfet." (Spectator, London.) [...]
[...] Das Losen h sehe Buch ist eine höchst dankenswerte Bearbeitung einer heute besonders schwierigen Partie , der Weltgeschichte, der des ausMittelalters. Es gibt außer genauesten Literaturverzeichnissen gehenden zu jedem Kapitel eine gut abgewogene sehr reichhaltige Geschichte von [...]
[...] Dieses Buch befriedigt in ausgezeichneter Weise ein längst von vielen Seiten, unter Historikern und Numismattkern, tiefempfundenes Bedürfnis nach einem zusammenfassenden, auf der Höhe der wissenschaftlichen [...]
[...] weist über das Interesse der speziellen Fachgelehrten hinausgeht. Und unser Gesamturteil können wir in den Satz zusammenfassen: ein vortreffliches, höchst bedeutsame« Buch, von dem wir nur wünschen möchtt"»d®P eine Fortsetzung fanden [...]
[...] „W er wünscht nicht alt zu sein, ohne zu leiden? Geben Sie Ihren betagten Eltern oder Grosseltern dieses gediegene Buch eines 85 jährigen Greises in die H^nd. sie werden darüber hocherfreut sein!* [...]
[...] r\en vielen Freunden dieses trefflichen Buches wird die Neuausgabe, welche ganz im Geisto des Verstorbenen belassen ist, neuo dazugewinnen. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.08.1903
  • Datum
    Dienstag, 11. August 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wesentlich in der Erinnerung geblieben ist. Ein bei der Kleinheit der Erlebnisse seltsam geschlossen und mächtig wirkendes Buch. [...]
[...] Ich möchte über die Bedeutung des Buches nach drei Seiten einige Bemerkungen machen: ,nach der sozialen, nach der kirchlichen und religiösen und nach der ästhe [...]
[...] Buche selbst sind die ganz persönlichen Ursachen des Her- Unterkommens ausführlich dargelegt, und daß der unge- [...]
[...] zension einer Parteizcitung als im Vorwort begegnet zu sein, wird man nicht leugnen können, daß das Buch auch [...]
[...] Am bedeutendsten erscheint uns das Buch von der ästhetischen Seite. [...]
[...] verwirrt und innerlich ungeordnet, andrerseits von Phrasen durchsetzt, daß ihre Herausgabe selbst eine künstlerische Schöpfung fem müßte. Es liegt nahe, das andere Buch emes Fabrikarbeiters zu vergleichen, das von Wilbrandt herausgegebene Buch „Die Geschwister" von Bertsch. Ich [...]
[...] Aber ist dies Buch überhaupt ein Kunstwerk? Will es auch nur eins sein? [...]
[...] Aussprache und vor allem die wundervollste Gabe, plazu sehen und darzustellen, das für ein Kunstwerk stisch Entscheidende sein sollte, so ist dieser Arbeitsmann ein Dichter. Das beweist nun das Buch überall. Einmal direkt durch die Art, wie die Ereignisse heraustreten, so- Magen vom Papier loskommen. Ich gebe nur ein Beiund das ganz wahllos, wie das Buch fällt, während [...]
[...] Wunsch für seinen Lebensabend habe ich auch. Am besten wäre aber, er erzählte noch weiter. Ich würde es für em gutes Zeichen ansehen, wenn dieses Buch den Erfolg des Frenssenschen Romans hätte. [...]
[...] terköpfen scharf ausgeprägtes Gesicht tragend. Für denjenigen, der den Kompositionsgeheimnissen eines Autors gern nachspürt, bietet dieses Buch besonders lohnende Aufgaben. Alles ist darm sorgfältig erwogen und durchgeführt und alles ergibt [...]
Morgenblatt für gebildete StändeIntelligenz-Blatt 038 1819
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1819
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Originals fehlen muſſten. Der ungenannte Ueberſetzer hat ſeine Aufgabe ſehr befriedigend gelöst, ſo leicht und fließend überſetzt, daß das Buch ohne Anſtoß und ange [...]
[...] ſeine literariſchen Arbeiten, auch eine kurze Würdigung ſeiner Verdienſte um die Verbreitung richtiger Kenntniſſe der Engliſchen Verfaſſung. Das vorliegende Buch ver dient, allen denjenigen, die ſich von der Verfaſſung Eng? lands zu unterrichten wünſchen, von Seiten der Gründ [...]
[...] ben Bände offen; wer daher noch unter die Beförderer dieſer Unternehmung gezählt werden will, beliebe ſich an die nächſt liegende Buch hat dlung zu wenden. Ueberagl finden ſich von den verſchiedenen Ausgaben Exemplare [...]
[...] Wiſſenſchaft. 3 Theite. gr. 8. C74 Bogen) 2 Tylr. 4 gr. Dieſes ſehr nützliche Buch hat durch den dritten [...]
[...] Der dritte und vierte Band dieſes Buches ſind ſo eben erſchienen und durch alle Buchhandlungen Deutſch" ands für 2 Thlr. 20 gr. oder 5 fl. 6kr. Rheinl. Zu [...]
[...] – Es iſt nicht möglich, in kurzen Worten den reichen Inhalt dieſes Buches noch näher zu bezeichnen. Alle vier Bände koſten zuſammen 5 Thlr. 8 gr. oder 9 fl. 36 kr. Rhein., ein Preis, der für 97 Bogen eines [...]
[...] Der Verfaſſer dieſes Buchs hat ſich als tiefer Kenner der menſchlichen Herzen längſt bewährt. Tauſende leſen ſeine Schriften und leſen ſie wieder. Um ſo mehr dan [...]
[...] Erfahrungen mit ſo vieler Liebe das gibt, was Eltern ihren Töchtern, Gatten ihren Gattinnen oft nicht geben können. Dieß Buch empfiehlt ſich ſowol älteren Leſern, [...]
[...] Rockſtroh und Bachmann, Architekt. Mit 3o Kup fern. kl. 4. 2 Thlr. Dieſes Buch iſt für Zimmerleuke, Maurer, Schleſſer und Tiſchler eine vortreffliche Hülfe, wenn ſie Ideen zu Thüren, Fenſtergerähm, Verzierungen aller Art bedür [...]
[...] Thüren, Fenſtergerähm, Verzierungen aller Art bedür fen. Wir empfehlen es mit Recht als ein ſehr nützliches Buch für obige Handwerker, und erſuchen ſie, es ſich in den Buchhandlungen Ä zu laſſen. Das Sehen wird ſie von der Nützlichkeit überzeugeu. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 16.02.1831
  • Datum
    Mittwoch, 16. Februar 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] den Kaiſer, nämlich als er nicht mehr Kaiſer war. Darüber wundern ſich nun die Leute. Wie kann man ſich darüber verwundern ? Als er ſein Buch ſchrieb, war er ja nicht in Dienſten des Kaiſers, ſondern königlicher Staatsminiſter. - [...]
[...] nuſcript und gab den erſten Band heraus. Da kamen Leute zu ihm und ſagten: Man führt Sie hinter's Licht, mein Herr, Bourrienne hat das Buch gar nicht geſchrie ben, ſondern nur ſeinen Namen hergegeben, Herr Ladvokat aber zuckte die Achſeln und erwiederte: Mich hinter's Licht [...]
[...] franzöſiſchen Publiciſten haben andre Sachen zu thun als Bücher zu leſen. Daß aber die deutſchen Rezenſenten nicht von ſelbſt dahinter kamen, Bourrienne's Buch ſey nicht von Bourrienne; je nun ! das iſt auch zu erklären. Es ſcheint, wenn man in Deutſchland ein Buch lieſt, ſo [...]
[...] Es ſcheint, wenn man in Deutſchland ein Buch lieſt, ſo lieſt man eine Seite nach der andern. Iſt es aber ein franzöſiſches Buch, ſo hat man Unrecht. Man ſollte viel mehr die Anzeigen des Inhalts, der Kapitel, die Indices leſen und vor Allem zuſammenſuchen, was die Verf, über [...]
[...] einen und denſelben Mann, über dieſelbe Sache berichten, ob ſie mit ſich einig ſind oder ob ſie ſich Lügen ſtrafen. Wer ein Buch auf dieſe Weiſe zu leſen beginnt, erſpart ſich oft die Lektüre, und wenn er das Buch dennoch leſen und anzeigen will, ſo thut er es wenigſtens vom Stand [...]
[...] :rienne's Buch läßt den General Vandamme bei Hamburg umkommen, und Vandamme ſtarb erſt kürzlich. Es läßt die Haarburger Brücken vom General Bertrand bauen, [...]
[...] Gemälde wählen können. Aber der Beſuch bei den Peſt kranken geſchah bei dem Rückzuge aus Syrien, wie Jeder mann weiß, und Bourrienne’s Buch zufolge beim Einzuge in Syrien. Es iſt nur zu wahrſcheinlich, daß der Staats miniſter das Buch nicht einmal geleſen, aber gewiß, daß [...]
[...] miniſter das Buch nicht einmal geleſen, aber gewiß, daß Herr Lavokat es ihm bezahlt hat. Die Feindſchaft des Buches gegen den Kaiſer erſtreckt ſich bis auf ſeinen literariſchen Geſchmack. „Nie kannte ich einen Menſchen, der fühlloſer war für ſchöne Dichtung [...]
[...] über ihn zu beklagen und gab ihm ein Gnadengeld. Er war vertraut mit Fontanes, Arnault, Talma, David, Paeſiello, Monti (II. 133). Das Bourrienne'ſche Buch wirft dem Kaiſer Vorliebe für den „zuweilen ſo puerilen“ Oſſian vor. Die Kritik erwiedert, Homer, Virgil, Lucan [...]
[...] Cromwell verglichen hat. Die Vergleichung der engliſchen und franzöſiſchen Revolution liegt ſehr nahe, und hat, ſeitdem dieſes Buch geſchrieben iſt, durch die der Vertrei bung der Stuarts ſo ähnliche Vertreibung der Bourbons eine Aehnlichkeit mehr erhalten. Der ungenannte Ver [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 22.11.1837
  • Datum
    Mittwoch, 22. November 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihrer häuslichen Verhältniſſe in ihrer Jugend dieſelben nicht genug ausbilden und mußte um Brod arbeiten. Nach einigen unbedeutenden ſchriftſtelleriſchen Verſuchen ſchrieb ſie das Buch, welches ihren Ruhm begründete: The wild Irish Girl (das wilde iriſche Mädchen); es beurkundete ſich darin eine ausge [...]
[...] nicht;“ der Andere: „das Buch hat viel Natürlichkeit in Cha [...]
[...] Täuſchungen England die Union Irlands mit Großbritannien erzwungen und welche Blutegel, Glückspilze und Servile am Mark des Landes zehren. Dieſem Buch wird jedoch zum Vor wurf gemacht, daß es, obwohl geiſtreich, zu wenig Handlung habe. Ueber den hiſtoriſchen und den Geſellſchafteromanen hinaus, [...]
[...] mantiſche, die Poeſie ſich in ein beſſeres Gleichgewicht mit der Politik ſetze, als in dem uns vorliegenden Werke. Ungefähr wie Frau von Staël ihrem Buch: Corinna, den zweiten Titel Italien beigab, ſo hätte Lady Morgan ihrer Prinzeſſin (oder Beguine) den Nebentitel: oder Belgien beigeben kön: [...]
[...] (oder Beguine) den Nebentitel: oder Belgien beigeben kön: nen; denn das neugegründete Königreich Belgien iſt eigentlich der Hauptheld des Buches; Belgien mit ſeiner neuerrungenen Unabhängigkeit, mit ſeiner fröhlichen Zukunft, mit ſeinen alten Kunſtſchätzen und Gebäuden, die jetzt eine neue, würdigere Be [...]
[...] die Auflöſung der Intrigue zu thun iſt, nicht befriedigen und ihm als eine Art Myſtifikation erſcheinen mag, – wie das Buch ſelbſt von Myſtifikationen der darin aufgeführten Perſonen wimmelt – ſpricht ſich die Verfaſſerin durch den Mund der Prinzeſſin, von welcher der Roman den Titel führt, ſelbſt ſo [...]
[...] Geſellſchaftsweſens und Unweſens macht überhaupt einen ſon derbaren, in keiner Hinſicht wohlthuenden Effekt. Das fabel haft-diaboliſche Element iſt weder ſo ſtark in dem Buche, daß man dadurch in eine phantaſtiſche Stimmung verſetzt würde und die Erzählung als etwas der Realität ganz Ermangelndes [...]
[...] und faſt läppiſch. Es wäre vergebliche Mühe, wollte man eine beſtimmte Auffaſſung vom Weſen des Teufels (oder des Böſen) in dieſem Buche nachzuweiſen ſuchen; meiſt ſpricht der Teufel eben, wie ein geſcheuter, pfiffiger, in viele Geheimniſſe einge weihter boshafter Menſch. Einen jungen Menſchen, Fernand, [...]
[...] ſeine Idee dabei war. Die franzöſiſche Reſtauration wollte Carrel warnen, indem er die Geſchichte der Gegenrevolution in England ſchrieb; dieß Buch iſt mithin weniger ein hiſtoriſches Werk als ein hiſtoriſches Pamphlet. Nichts darin verräth übrigens, daß dieß Buch von einer leidenſchaftlichen Hand ver [...]
[...] Der Titel des Buchs ſchon ſagt, was [...]
Morgenblatt für gebildete StändeIntelligenz-Blatt 037 1819
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1819
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] 16 Gr. Dieſes Werk iſt jedem Landedelmanne. Paſtor und Pachter unentbehrlich. Wenn ein Buch eilfmal iſt neu aufgelegt worden, ſo iſt auch ſein innerer Werth ent“ ſchieden und bedarf keiner andern Empfehlung. [...]
[...] Das goldene Buch für hohe und niedere Stände, [...]
[...] dem Engliſchen nach der eilſten Ausgabe. gr. 8. 1 Thlr. 8 gr. - Wer dieſes Buch liest, und es zu ſeinem Taſchenbuch macht, wird klug ohne Schaden werden. Mit Recht trägt es daher wohl den Namen: goldnes Buch. Es enthält [...]
[...] turen uns berichtiget, und vortreffliche Muſter von Briefen aller Art in ſich faſſt, wird wegen ſeiner Nüß lichkeit ſehr bald als ein unentbehrliches Buch auf jedem Schreibtiſch liegen, auf welchem franzöſiſche Briefe und [...]
[...] Billets geſchrieben werden: Wie ſehr erleichtert ein ſol ches Buch den Anfang und Schluß eines Briefs. [...]
[...] Dieſes Buch iſt jedem Oekonom unentbehrlich, in dem es eine genaue Kenntniß über das Kalben der Kühe dem Leſer verſchafft. Die Kupfer ſtellen die verſchiedenen [...]
[...] -Soeben iſt erſchienen und in allen deutſchen Buch handlungen zu haben: - - Cornelius Nepos de vita excellentium Impera [...]
[...] Geſängen. Neue und verbeſſerte Auflage. 8. Auf Schreibpapier. I Thlr. od. I fl. 48kr. * - - Daſſelbe Buch auf Velinpapier. I-Thlr. I8 gr. od. Z fl. 9 kr. [...]
[...] Exemplaren, erbietet ſich der Verleger ein 7tes gratis zu geben, die Beſtellung ſey direkt oder durch eine aus wärtige Buch- oder Kunſthandlung. - - Leipzig im Sept. I819. - –- - - - Johann Friedr. Gleditſch. [...]
[...] Leipzig im Sept. I819. - –- - - - Johann Friedr. Gleditſch. – " - In allen Buch - und Muſikhandlungen iſt zu be kommen: Vierſtimmiges mit Zwiſchenſpielen verſehenes Cho [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 13.02.1832
  • Datum
    Montag, 13. Februar 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] an der erſten der ihr beigelegten Abbildungen ſtoße, die allerdings den Schein einer Charlatanerie hat und man chen Freund des Gründlichen von dem Buche abſchrecken könnte. Herr Zeune hat nämlich den wunderlichen Ein“ fall gehabt, die Erde zu zeichnen, wie ſie ſeiner Mei [...]
[...] auch noch die zuweilen etwas affektirte Orthographie des Verfaſſers (z. B. zuſam ſtatt zuſammen) rechnen, iſt das Buch ſelbſt eine klare, überſchauliche Zuſammenſtel lung des Wiſſenswürdigſten aus der Erdkunde, und es iſt dabei nicht nur auf die beſten neueren Forſchungen in [...]
[...] überſezt. Nicht die Königreiche mit ihren Appertinen tien, ſondern die Gebirge mit ihren Abſenkungen, die Flüſſe mit ihren Nebenflüſſen und die Meere mit Buch ten und Inſeln bilden darin die Anhaltspunkte. Was die einzelnen ſtatiſtiſchen Zahlen betrifft, ſo [...]
[...] mathematiſche, phyſiſche und politiſche Geographie in ſechszehn Bänden heraus, die allgemeinen Beifall erhielt. Zum erſten Mal waren in einem ſolchen Buch in Frank reich kräftiger und ſchöner Ausdruck, poetiſche Auffaſſung in den Beſchreibungen und mannichfache Kenntniſſe ver [...]
[...] in den Beſchreibungen und mannichfache Kenntniſſe ver einigt. Indeſſen hatte ſich Maltebrun doch durch ſeinen Mitarbeiter bei dieſem Buch ſehr gehindert geſehen, denn Meutelle war zwar ein guter achtungswürdiger Greis, hieng aber zu ſehr an alten Gewohnheiten, Meinungen [...]
[...] Geſchmack an geographiſchen Wiſſenſchaften in Frankreich erſt recht aufkam. Ungeachtet ſeiner zahlreichen Fehler iſt dies Buch doch für die Zeit, wo es erſchien, (1810), ſehr merkwürdig. Der Verfaſſer verſtand die mehrſten lebendigen Sprachen Europas, hatte mit Nutzen die Li [...]
[...] nun: iſt es dies noch jezt ? Wir glauben nicht. Daher war es ganz recht, bei einer neuen Ausgabe eine neue Bearbeitung des Buchs vorzunehmen; nur hätte dieſe gründlich vorgenommen werden ſollen. Huot ſagt, ſie ſey genau durchgeſehen, verbeſſert, hier und da anders [...]
[...] Huot geſteht in der Vorrede ſeiner Bearbeitung ſelbſt, daß ſich Maltehrun zu ſehr an Goſſelins Ideen gehalten habe, dem ungeachtet läßt er in dem Buche ſelbſt alle die großen Irrthümer ſtehn, die aus dieſem Syſtem hervor gegangen ſind. [...]
[...] Am meiſten gewonnen hat in dieſer Ausgabe das ſechszehnte Buch, welches die Geſchichte der geographi ſchen Wiſſenſchaften bei den Arabern enthält. Die Be [...]
[...] Führer hatte. Was er aber aus eigenen Mitteln und Unterſuchungen hinzugefügt hat, iſt ſeiner und ſeines Buchs unwürdig. Er ſucht in Thibet und fünfhundert Meilen von Peking Städte, die Marco-Paolo einige Tagreiſen von Peking ſezt. Mit der Beſtimmung der [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.12.1905
  • Datum
    Freitag, 01. Dezember 1905
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es mag genügen, diese wichtigsten Gesichtspunkte hier hervorgehoben zu haben, da das Studium des Buches sür jeden, der sich mit der Vorgeschichte Europas beschäfunentbehrlich sein dürfte. Wird man vielleicht auch tigt, iu Einzelheiten spater zu einer anderen Auffassung [...]
[...] Anderer Art ist das Buch von Hoops. Es bietet zu« nächst viel mehr, als ,der Titel andeutet. Der erste Teil, der die Waldbäume behandelt, stellt in eingehender Dardie Wandlungen dar, denen unsere Flora im Laufe [...]
[...] Pflanzen eine gewisse Grenze setzte. Hier folgt auf die Brrken-Espen-Periode , die Herrschaft der Kiefer, die von der Eiche abgelöst wird, die schließlich der Fichte und Buche weicht. Wir können dem Verfasser natürlich nicht in allen Einzelheiten folgen, man muß diese in seinem Buche nachWelche Vegetation herrschte nun , in der Zeit, in [...]
[...] geweih, die in der Tat kaum etwas anderes als Aehren darstellen können. Er sammelt weiter die Nachrichten über prähistorische Getreidesunde, wodurch er das Buch Buschans „.Vorgeschichtliche Botanik" dankenswert ergänzt. Es ergibt sich ein geradezu überwältigendes Material dafür, daß in [...]
[...] Ludwig Geiger, dem wir bereits einen sorgfältigen Neudes Channsso-Varnhagenschen Musenalmanachs! verhat sich wiederum der Erforschung von Chamissos danken, Lebens- und Dichtungsentwicklung zugewendet. In seinem neuesten Buches legt er eine Reihe von Einzelheiten vor, [...]
[...] Lookelub feinen Wünsch zu äußern. Nach Empfang dieser Anzeige belastet man den Abonnenten mit dem schon in seinen Händen befindlichen Buche oder liefert es ihm nachDabei wird folgendermaßen verfahren: Ist das träglich. Buch neu. das heißt noch nicht über einen Monat in Zirku Klasse so werden dem Käufer 25 Prozent lation (Rabatt bewilligt; von Büchern, die seit zwei Monaten zirku Klasse D), wird 35 Prozent Rabatt berechnet; nach [...]
[...] lieren (Ablauf von drei Mionaten (Klasse G) beträgt der Rabatt 50 Prozent und nach sechs Monaten (Klasse D) 70 Prozent. Der Empfänger eines geliehenen .Buches erhält jedesmal einen offenen Zettel mit der Angabe, zu welcher Klasse das [...]
[...] Buch gehört, -das heißt wie lange es in Zirkulation ist und wie viel Rabatt der Empfänger erhält, wenn er es zu kaufen [...]
[...] es ist bis dahin nicht anderweitig begehrt worden. kann er auf 70 Prozent Rabatt Anspruch machen. Ein Termin, bis zu dem ein geliehenes Buch zurückgegeben werden muß ist nicht festgesetzt. [...]
[...] Das statttiche Buch ist eine unerschöpfliche Fundgrube und eine höchst anregende Lektüre für jeden Gebildeten. Für die Kenntnis Serbiens ist das Lebenswerk des österreichischen Balkanforschers Kanitz ein unentbehrlicher [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 12.08.1820
  • Datum
    Samstag, 12. August 1820
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen ſind, von denen zwar einige dem Ohre wohlthun und in das Gemüth dringen, die meiſten aber unverſtändlich blei ben. Alsdann kommt – man denke! mitten im Buche, S. 244 – ein Einleitung, und wozu? zu einer Skizze der [...]
[...] getrieben werden, einen ſubjectiven nennen möchte, ſo iſt es derjenige, welcher ſich hier ſelbſt geſchildert, und ein Buch geſchrieben hat, welches die Lobredner ſeiner Objecti vität (unwillkührlich oder abſichtlich gilt gleich) eines wun derlichen Fehlblickes zeihet. [...]
[...] Denn wer einmal uns verſteht, Wird uns auch verzeihn. Im Buch Hafis charakteriſirt Goethe den Geiſt dieſes Dichters, indem er ſelbſt in demſelben dichtet. Hier ein Zug des Gemäldes, der zugleich ein coup de pinceau für [...]
[...] Und ihren unlauteru Wein In deinen (m) Namen verſchenken. Das Buch der Liebe iſt noch zur Zeit nicht reichhaltig. Das Gedicht S. 59 ſcheint ſich aus dem Sängerbuche da hin verirrt zu haben, und die erſte Strophe der Cenſur [...]
[...] Und wer verbieten zu zappeln Den Schafen unter der Schur? Das Buch der Betrachtungen, und das der Sprüche ſind einander nahe verwandt; ihr Inhalt bedarf keiner Er klärung; es iſt anziehend, ſie mit den beyden Abtheilungen [...]
[...] gleichen, welche die Aufſchriften führen: Gott, Gemüth und Welt, und: Epigrammatiſch. Zwiſchen dieſen beyden Nameh's ſteht „Rendfch Nameh,“ Buch des Unmuths. Es iſt für den Unmuth angenehm zu leſen, weil es ihn be ſchwichtigt. Z. B. - [...]
[...] nicht vermehre, die der poetiſchen Freyheiten nie genug ha ben können. Das Buch des Timur (des Tyrannen, Weltverwüſters) enthält nur zwey wenig eindringende Ge dichte. [...]
[...] Solch ein Liebchen muß man haben, Und ein Bettler ſeyn wie ich. Im Schenken buche möchten wohl die Keuſchheitler die zwevte Strophe des Gedichtes S. 191 anſtößig finden. Gleichwohl iſt das kleine Lied die Keuſchheit ſelbſt: [...]
[...] Im Buch Suleika wird nicht leicht je [...]
[...] Im Buch [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.05.1901
  • Datum
    Samstag, 25. Mai 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] W. v. Humboldts grundlegende Beobachtungen über diese Frage nicht, er thut Max Müller, dessen Buch „Das Denken im Lichte der Sprache" er offenbar nicht kennt, mit sieben Zeilen ab, er versteigt sich zünden [...]
[...] Hier wäre eine sachgemäße Auseinandermit dem geistvollen Buche von Biese „Die fetzung Philosophie des Metaphorischen" unumgänglich nothgewesen. Gut ist, was über den „Stimmunqs- wendig Werth" der Worte gesagt wird, aber der selbstbewußte [...]
[...] Wir brechen hier mit unsrer Analyse ab. Wer stch durch das Buch hindurchgelesen hat, der wird unser Urüber dasselbe ohne Zaudern unterschreiben: Es ist theil reich an geistvollen Einfällen, aber ohne eine Spur wissenschaftlich systematischen Aufbaues. Es zeugt von [...]
[...] schienenen Buches empfinden, der Selbstbiographie^ „Hnarnl j'6tais Bandit" von J6romeMonti (Paris [...]
[...] Besonders erwähnenswerth scheint eigentlich das Monti'sche Buch nur deßhalb, well es ein heiteres Gegenzu der ernsten Geschichte einer älteren Vendetta Abt, stück die M a r c a g g i in seinem Buche „blenve de sane" (Paris 1898) geschildert hat. Der Titel klingt sensationell [...]
[...] detta" wissenschaftliche Darstellung corsischen Banditenthums sucht. wird sich getäuscht finden. Ebenso wenig freilich ist das Buch Marcaggi's eine bloße Kriminalgeschichte, .bei der der Verfasser seiner Phantasie freien Spielraum läßt. Wenn auch nicht aktenmäßig erzählt, so beruht doch diese Geschichte [...]
[...] Gleichsam eine Ergänzung zu dieser Geschichte einer Blutrache bildet desselben Verfassers Buch über die corfiTodten- und Nachegesänge.^) [...]
[...] fahren. Rechnungen über den Vau der Kirche St. Maria Magdalena in Bayreuth herausgegeben hatte, resumirte damals über das Buch folgendermaßen: „ein mit viel Selbstbewußtsein, aber ungenügenden historischen Kenntnissen geschriebenes Buch, welches der Verfasser mit einigen großartigen Sätzen über die [...]
[...] lich der Besprechung eines neuen Buches von Miriam Anne ENis über diesen Gegenstand („l'be Human Bar, its Ident fication . and Physiognomy London, A. and G. Black, 19001 [...]
[...] Buch- u. Kunst-Antiquariat. [...]