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Allgemeine Zeitung19.10.1878
  • Datum
    Samstag, 19. Oktober 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Söhne für den Militärdienst entrissen Werden, müssen ihre Anstrengungen da¬ bin vereinigen daß jener Ueberrest der Barbarei, den man das Militär-Gesetz¬ buch nennt, rcformirt werde!" Hiegegen wäre freilich gar nichts einzuwenden wenn die Partei welche solche Ansichten über militärische Disciplin vertritt, wirklich auf dein rein radicalen Standpunkt einer absoluten Friedenspolitik [...]
[...] zu wollen. In der That haben äußerst wenige Menschen ein so reiches und wechsel- volles Leben hinter sich wie der Verfasser des Buches in welchem7er dessen Resultate niedergelegt. Erst in die burschenschaftlichen Schwärmereien zu An¬ sang der zwanziger Jahre verflochten, vollkommen mittellos, aber jung, schön, [...]
[...] dagegen die mit der steigenden Cultur nothwendige Zunahme des Expropriations- bedürfnisscs vortrefflich motivirt erscheint. Der Schwerpunkt des Buches scheint uns jedoch in den Ausführungen Frvbels über Culturpolitik, das Verhältniß des Staats zu Kirche und Schule, Religion, Kunst und Wissenschaft zu liegen, weil hier seine unermeßliche Er¬ [...]
[...] allen Parteien gemeinsam sein und ihr Verfahren bestimmen." Um die ungewöhnliche Unabhängigkeit des Urtheils zu beweisen welche das Buch zeigt, schließen wir mit dem' was Fröbel über die öffentliche Mc'inung sagt: „Das Volksurtheil hat zwei wesentlich verschiedene Bestandtheile: die sogenannte öffentliche Meinung und dic' individuellen Urtheile einzelner mehr [...]
[...] C. A. H. Bnrkhardt. Mk. 4. 50 Pf. Die Verlagsbuchhandlung bietet hiemit eiir Buch das sich unzweifelhaft der regsten Theilnahme erfreuen wird. Die Bedeutung dieser Unterhaltungen ergibt sich von selbst, da der Kanzler v. Müller mehr als 20 Jahre hindurch in dem vertraulichsten [...]
[...] raschend neues Licht verbreitet wird. Schon ein Blick auf das sorgfältig gearbeitete Register wird die Ueberzeugung gewinnen lassen daß hier eine Fülle des Anziehenden und Geistreichen im Urtheile geboten wird, und dieses Buch ein überaus schätzenswerther Beitrag zur Goethe Literatur ist, welches sich überdieß durch eine sorgfältige Bearbeitung empfiehlt. Für diese spricht schon der Name des HeranSgebers. [...]
[...] Verlag der I. G. Eotta'schen Buch¬ handlung in Stuttgart und Lurch jede Buchhandlung zu beziehen: [...]
[...] des Autors: leichte und fesselnde Diktion, verbunden mit wahrer Gediegenheit des Inhalts, zeichnen auch dieses Buch vor vielen anderen ans. Wir empfehlen es den Musikfreunden angelegentlichst." [...]
[...] Wilhelm Klein. 8« Mk. 2. 25. Pf. Las vorstehende Buch besteht seiner technischen Anordnung nach aus drei Theilen, der Einleitung, in welcher der Verfasser die allguneine Entwicklung der Speculations- geistes und das Umsichgreifen des Schwindels schildert, einem zweiten Theile, der von [...]
[...] Sen Gründungen nnd deren Nachtheilen handelt, mährend der dritte Beiträge und Vor¬ schläge zur Besserung der Lage bietet. Die Sprache ist schaff und die Beweisführung einschneidend: so wird das Buch sich bei mannigfachen Anfeindungen, die ihm nicht erspart bleiben können, viele Freunde erwerben und an seinem Theil dazu beitragen, gesimdrre wirthfchastlich, Zustände in [...]
Allgemeine Zeitung09.01.1880
  • Datum
    Freitag, 09. Januar 1880
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] II. V. Vor anderthalb Jahren tauchte am deutschen Autoren-Himmel ein Licht auf das niemand kannte und das die kritischen Astronomen auch nicht zu deuten Wußten: der Verfasser des Buches „Aus dem wahren Milliardenlande." Der eben genannte Titel ließ auf eine Polemik gegen das bekannte Machwerk von Victor Tissot schließen: diesen schweizerischen, in französischer Revanche [...]
[...] bezahlt eine unparteiisch erscheinende Gegenschmähschrift über Frankreich und dis Franzosen zu veröffentlichen. Nun lobte aber Max Nordau, der Autor des erwähnten Buches, an Land und Leuten im „wahren Milliardenlande" was nur jemals und was auch nie vorher an denselben lobenswerth gesunden wurde: er schilderte in Ausdrücken wahrer Begeisterung und, was dem Leser [...]
[...] wurde: er schilderte in Ausdrücken wahrer Begeisterung und, was dem Leser nicht minder unerwartet kam, in einer Sprache die selten so schön aus einem deutschen Buche herausgetönt hat, den Ernst, die Arbeitslust, die Sparsamkeit, den Sinn für Künste und Wissenschaften und die der ganzen Menschheit zu gute kommenden Leistungen der Franzosen; er schilderte namentlich Paris: [...]
[...] vollständige Versöhnung. Der das schrieb, konnte wieder kein aus dem deut¬ schen Preßfonds besoldeter Agent sein, und mühte sich gewiß auch nicht im Austrage der Franzosen ab. Selbst diejenigen welche das Buch gelesen hatten und von den vielen die über dasselbe schrieben, mochten dieß nur die wenigsten gethan haben, legten es als unverständlich fort — unverständlich, weil sie eben [...]
[...] nur noch einem jungen Manne zur Verfügung steht. Hätte Nordau diese hier erwähnten geschichtsphilosophischen Aufsätze und noch einige andere aus seinem neuen Buch als selbständige Schrift erscheinen lassen, mit Hinweglassung vom Schilderungen und der Wiedergabe von Reise-Erlebnissen, dann, wagen wir zw behaupten, hätten diese das größte Aussehen gemacht, wenn ihnen auch ein be¬ [...]
[...] schränkterer Leserkreis beschieden gewesen wäre. So wie sie dem Publicum zu¬ kommen, eingestreut zwischen andersgeartete, an sich allerdings werthvolle Ab¬ handlungen, lasten sie den Grundgedanken des Buches, den der Verfasser in einer kurzen Vorrede nur andeutet, ab und zu zwischen Schilderungen ver¬ schwinden. Uns scheint dieser Grundgedanke in dem Bestreben zu liegen in [...]
[...] motivs. ..." Schon vorhin haben wir bemerkt daß Nordau besser gethan hätte seine in dem hier besprochenen Buch enthaltenen Betrachtungen politischer Natur be¬ sonders herauszugeben. Die Leser der oben wiedergegebenen kunsthistorischen Stelle werden gewiß wünschen alle Gedanken des Autors über Architektur, [...]
[...] Wird, wenn wir nach unseren eigenen Eindrücken urtheilen dürfen, jeder der einen Abschnitt der „Culturstudien" gelesen hat, ausrufen: Warum schreibt Nordau nicht ein ganzes und vollständiges Buch über Rußland ? Warum nicht eines über England, über Frankreich, über Spanien? Er, der so gut zusehen, so viel zu lernen, so herrlich das was er gesehen hat zu beschreiben weiß, führt [...]
[...] des gern .mit unterschreiben würde, und speciell das Capitel „Südfranzosen und Nordfranzosen" für die beste Charakteristik halten die seit langer Zeit über dis Bewohner Frankreichs veröffentlicht wurde. Das Buch „Vom Kreml zur Alhambra" wird ohne Zweifel jedem Leser desselben Vergnügen bereiten und ihn zum Freunde des Autors machen. [...]
[...] G. Mehring. 8». Mark 7. DaS vorgenannte Buch behandelt einen Gegenstand der längere Zeit keine Bear¬ beitung mehr gefunden hat. Zwar in einzelnen angrauzeuden Wissens-Gebieten, wie in der Ethnographie, Tulturgcschichte rc. hat sich eine zum Theil sehr bedeutende Thätig, [...]
Allgemeine Zeitung21.02.1874
  • Datum
    Samstag, 21. Februar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dung gefällt wonach eine von einem altkatholischen Seelsorger geschlossene Ehe, weil nicht von dem ordentlichen Pfarrer (im Sinne des bürgerlichen Gesetz¬ buches) vollzogen, als eine gültige Ehe nicht zu betrachten sei, und mithin auch der rechtlichen Folgen einer gültigen Ehe entbehrt. Nach einer solchen nicht mehr appellabeln Entscheidung tritt allerdings die Nöthigung die Verhältnisse [...]
[...] gesichts des Streites der über Shakespeares Dichterwerth und seine Rang- stellung zu unsern eigenen größten Dichtern Goethe und Schiller wieder heftiger entbrannt ist, seitdem das bekannte Buch von Nümelin in neuer ver¬ mehrter Auflage und gleichzeitig damit die „Shakespearomanie" als Posthumum von Roderich Benedix erschienen sind. Indessen dieser Streit konnte, wie die [...]
[...] Vertheidigung hervor, und dieses Korrelat ist auch im vorliegenden Fall nicht ausgeblieben. Benedix zumal, das läßt sich nicht läugnen — doch thut cs dem wirklichen Werthe seines zum Nachdenken mannichfach anregenden Buches keinen Abbruch — hat, im löblichen Bestreben zumal seinen Liebling Schiller zu schützen, sich hin und wieder überhitzt, so daß er nicht bloß gegen die Shake¬ [...]
[...] Höhen des phantastischen Märchenlustspiels, H habe als Jffland'scher Bühnenpro¬ saiker weder Verständniß für den Humor des Britten noch für die mit Feuer- zungen redende Meisterschaft seiner Sprache. Uns selbst hat das Buch von Benedix in dieser Beziehung mehrfach an dessen im Jahr 1862 erschienene Schrift „Das Wesen des deutschen Rhythmus" erinnert, welche allen kunst¬ [...]
[...] dem, wiederholen wir, bleibt sie lesenswerth und anregend genug. Eine schwerere Recensentenaufgabe hatte Dingelstedt dem, ohne Frage, gewichtigeren Buche Rümelins gegenüber in seinem zweiten Artikel, und dieser scheint uns um ein beträchtliches schwächer. Nichtig mag es Wohl sein daß Rümelin die gesellschaftliche Bedeutung des englischen Theaters in den Tagen [...]
[...] tigste Capitel Rümelins: „Shakespeare's Eigenthümlichkeiten in der Charak¬ teristik der Personen und in der Motivirung der dramatischen Handlung," sehr obenhin weggegangen. Ja, dieses Buch war ein Wort zu seiner Zeit, eine herausgeforderte Apologie für die deutsche Dichtkunst. Es zeigt die Schran¬ ken die, wie jedem Menschengeist, also auch dem Shakespeare's durch indivi¬ [...]
[...] Mittlerweile hat, unabhängig von dieser Polemik, die Shakespeare-Litera tur, welche für sich allein eine stattliche Bibliothek füllt, in Deutschland und y Im Jahr 1869 erschien (Leipzig bei Teubner) ein lcscnswcrtheS Buch: „Meliere Shakespeare und die deutsche Kritik," von vr. C. Humbert, welche das Mo- liöre'schc Charakter-Lustspiel gegen die phantastische Komödie des Engländers ver¬ [...]
[...] waren, wieder zu verdienter Würdigung und Ehre zu bringen, sich eines so durchschlagenden und nachhaltigen Erfolges zu erfreuen gehabt wie meine zuerst 2861 erschienene deutsche Nachbildung der Shakespeare-Sonette. Das Buch hat sich schnell in allen gebildeten Kreisen eingebürgert, in England manche neue Ausgabe des Urtextes veranlaßt, in Deutschland viele Nachfolger gefunden [...]
[...] klar zusammengestellt. Seine schöne Uebersetzung von Ben Jonsons Gedacht- nißversen an den „süßen Schwan vom Avon" steht in Kreißigs obenerwähntem Buch abgedruckt. Die unlängst in Wernigerode anonym erschienene „Studie über Shake¬ speare's Sommernachtstraum" ist, wie ein Recensent in der „Nordd. Allgcm. [...]
[...] langen. sll 3759s (2110—14) Leipzig, im Februar 1874_Dr. Obermann, Direktor. Im Verlage der Ernst'schen Buch- Handlung in Quedlinburg erschien und ist in allen Buchhandlungen zu haben: [...]
Allgemeine Zeitung20.02.1876
  • Datum
    Sonntag, 20. Februar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Christi" angesehen, an Len spätern Cardinal Peter d'Ailly und den unerbitt¬ lichen Rector der Universität Paris, dann Geheimsecretär Benedicts Xlll, Nicolas de Clemange, dessen Buch -,äv ruina eoolosiuv-'- man wegen der allzu bitteren Wahrheiten für untergeschoben erklären wollte — man lese die Schriften eines Aeneas Shlvius, conform den Tendenzen der Kirchenversammlung zu [...]
[...] Geistesverwandten, dem neuen Illülosopbus Tvulouiouo Franz v. Baader, der im Widerspruch mit der neuerdings drohenden Autokratie des Vatikans sein Buch über den morgen- und abendländischen Katholicismus, d. h. über die ursprüngliche Synodalverfaffung der apostolischen Kirche, schrieb, und wie sein Schwiegersohn Lasaulx, ferner wie der von Görres so hoch geschätzte Philosoph [...]
[...] brikdircctor, der sogenannte „Fabrikpascha," eine von ihnen allgemein geliebte Per¬ sönlichkeit war. Der in der Arbeiicrversammlung aufgetretene Redner, welcher übrigens, bezeichnend genug, kein Arbeiter der Felsenau, sondern ein deutscher Buch¬ druckergehülfe ist, erklärt seinerseits öffentlich ebenfalls: heule der Anklage mit der größten Seelenruhe entgegenzusehen; wenn ihm vor Gericht seine Auslassungen als [...]
[...] Dritte verbesserte Auflage. 8°. Mark 12- — Die Unterzeichnete veröffentlicht die dritte Auslage LeS BucheS „Lucrezia Borgia." Sie liefert damit dm erfreulichen Beweis daß Werke geschichtlicher Literatur, welche in der Regel in der Theilnahme des deutschen PublicumS nicht gleich den Rang einnehmen [...]
[...] Durchgesehen und mit einem Borwort begleitet von Prälat Dr. Karl Zimmer- mailn. Mit 180 Illustrationen, Tonbilder» rc. Höchst elegant gebd. 9 Mark. !Das Buch denkwürdiger Frauen. In L-bcns u„d Zeitbildern. Festgabe für Mütter und Töchter. Von Jda v. Düringsseld. Zweite Auf¬ lage. Mit über 100 Textabbildungen, Tonbiideru rc. Höchst elegant gebun¬ [...]
[...] Dni'rs) alle Buch- ^ , harrdliln.qi'n. oder qes,en ^ Lv diu', v. io Biiesmarlen ü. 10 ^ [...]
[...] Preio 1 Marl. Der in vielen, Pc- rülimtcn illustr.. ca. S. stark. Buche angegebenen Heilmethode ver¬ danken Tausende ihre Gesundheit. Die zahlreichen darin abgedruckten [...]
[...] Sprachbuchcs in 2. Aust, der Lehrerwelt übergeben, zweifeln wir nicht daß daS Buch bei seiner bewährten Brauchbarkeit sich zu Len allen Freunden recht zahlreiche neue erwerben werde. , (kl. 0716) [...]
[...] Im Verlag der Unterzeichneten sind so eben erschienen und durch olle Buch. Handlungen zu beziehen: (196) Auerbach, Bcrthold, Larsiißcle. Miniatur-Ausgabe. Zweite Auflage. [...]
[...] Ich suche für einen Mann im besten Aller, welcher Kenntnisse von Land- und Forstwissenschaft hat, die k.ufmänn lsche Buch¬ führung versteht, und M. 1000 Cantion stellen und günstige Atteste ausweisen kann„ [...]
Allgemeine Zeitung07.01.1876
  • Datum
    Freitag, 07. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] * In 0,-. Warburtons Vsrrede zu der Octavausgabe von Prpe's Werken rühmt er sich den Verfasser der Tunciade vermocht zu haben dieses satirische Gedicht in dem vierten Buche speciell gegen die Freidenker, „diese Pest der Gesellschaft," zu richten, und er glaubt uns ferner nicht verschweigen zu müssen daß der Verleger des leicht bestimmbaren Dichters nicht geruht habe [...]
[...] Ist dich die Ansicht des Dichters oder wird der Jouix'sche Preis unter dem Einflüsse jener Strömung an die Voltaire'sche Devise geknüpft? Der Titel des Buches ist die Firma einer großen Buntpapicrfabrik. Der erste Abschnitt gönnt uns den Einblick in eine Pariser bürgerliche Hochzeit. So ziemlich alle später in dem Roman vorkommenden Figuren sind [...]
[...] Der gutmüthige, breitschulterige Rislcr air>6 ist entzückt, und heirathet sie. Dieß ist die Hochzeit zu der uns der Autor gleich bei Beginn seines Buches den Zutritt gönnte. Sehr bald zeigt cs sich daß Sidonie ihrer Freundin den Besitz George FromontS nicht ungestört zu kaffen gedenkt. Die beiden Paare wohnen im [...]
[...] — H.I>!.. .. Eoauiiie,.... Ooquins .... rnsit-il cm brsüllismnt «on xnnnZ; ot i'cnr ov «rrvnit siss «i oälsit ü I» komme cm ä !n rille purlitit. Dieß das Ende des Buches. Abgesehen von dem grauenhaften Schluß, ist eS eine sehr respectable Leistung. Der Schluß kann nur demjenigen ge¬ rechtfertigt erscheinen der bis zum Verzicht auf dis einfachsten Forderung!« der [...]
[...] nicht der Verführer, und ist sein Vergehen doch über bloße Worte noch nicht hinausgekommen. Ohnehin lag es nahe, Risler nkn6, als den ehrlichen arbeit¬ samen Mann des Buches, in Ehren und mit ruhigem Gewissen seine Tage schließen zu lasten. Seine große Lebensaufgabe, dir Jmprimeuse, hatte er gelöst. Nach feiner ganzen Art und Weise konnte er den zum Schlüsse zur Sprache gekom¬ [...]
[...] Wehe zu erheben. Ist etwas ähnliches bei Daudet der Fall gewesen? Wenn nicht, so wird Wohl die Erklärung für das tcndentiös gräßliche Ende seines Buches dort zu suchen sein wohin oben zu wirdcrholtcnmale» gedeutet worden ist. Es ist nur billig dieser Ausstellung gegenüber z» rühmen was zu [...]
[...] worden ist. Es ist nur billig dieser Ausstellung gegenüber z» rühmen was zu -rühmen ist, und fast das ganze Buch berechtigt dazu. Wie in allen französi¬ schen Romanen der Gegenwart, handelt es sich zwar um eine Ehebruchs- Geschichte, aber der Autor hat sich nirgends bis zu den verführerischen Seiten [...]
[...] daß wir ihr herzlich gut sind. Selbst die amerikanische Gssanglehrerin, d>.e immer kuppelnde Mrs. Dobson, ist ohn; Gehässigkeit gezeichnet. Durch das ganze Buch geht ein dem Laster des Parisers, dem Flaniren, dem Nichtsthun, dem auf-Kostm anderer leben, entschieden feindseliger Zug. Die Arbeit kommt zu Ehren. Der Autor bat genaue Kenntniß von einer Menge gewerblicher [...]
[...] zu Ehren. Der Autor bat genaue Kenntniß von einer Menge gewerblicher Brrufsarten und verwerthet diese Kenntniß am rechten Ort. Daß die beiden bravsten Leute des Buches — Planus und Risler aknü — keine Pariser, son> der» Schweizer sind, darf zum Schlüsse wohl noch als em Zeichen hervor¬ gehoben werden nicht nur für den unbestochenen Blick des Autors, nein — [...]
[...] E. GairpP, Hol,Händler in Roleabeim (Ob-rbar, r.>). «erlag der I. «. Totta'schc« Buch, haublnug iu Stuttgart. Gudrun. [...]
Allgemeine Zeitung27.02.1875
  • Datum
    Samstag, 27. Februar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] vertheilt, zusammengestellt und bewältigt, und legt Zeugniß ab von einer gewissen¬ haften und sorgsamen Redaction. Nur in dieser Weise ist cs überhaupt möglich daß ein zu einem geradezu unabweisbaren Bedürfniß gewordenes Buch wie das Convcrsationslexikon seinen Zweck, über die verschiedenen Zweige des Wissens zu unterrichten, soweit dieß der Standpunkt allgemeiner Bildung nöthig hat, erfüllt. [...]
[...] Die Nothwendigkeit ein neues Vaterland zu suchen, trat auf andere Weise ein als Arnim erwartet hatte. Sept. 1819 veröffentlichte Görres das Buch „Europa und die Revolution," veranlaßt durch den gewaltigen Eindruck denKotzebuc's Ermordung auf alle Kreise Deutschlands gemacht hatte. Es war im Grunde wohlmeinend und suchte zwischen den politischen Gegensätzen zu [...]
[...] Steffens, der Hallers Theorie und die mechanische Staatsverwaltung ebenso als eine Caricatur bezeichnete, wie die Theorie vom Gesellschaftsvertrag. Gleichwohl gab Görres' Buch in Berlin Anstoß, hauptsächlich wegen seiner Diction- Man hatte namenlose Angst vor allen „überspannten Ideen Görres' Bildersprache konnte leicht für überspannt gelten, und wenn er im [...]
[...] auf die Dauer täglich trinken, und zur süßen Weingähriwg und Klärung läßt er sich nicht Ruhe. Die nicht erfüllte Erwartung von der Wirkung sei¬ nes Buches mag auch dazu beitragen. . . . Mir ist sein Buch „Das Leben der Selige-:" das liebste; es enthält plastische Visionen, die ich in ihrer vollen Schmerzensgestait selbst mit angesehen; das übrige ist mir, insoweit es [...]
[...] da ich ihn so lieb habe, möchte ich ihn herzen, und nach ihm greifend finde ich ein Bild." Es sei genug an diesen kleinen Zügen: das Buch ist überreich daran.! Seit 1827 war Görres in München: seine dortige Thätigkeit lag nicht! in dem Umfang meiner Aufgabe. Wenn er dort der eifrigste Widersacher- [...]
[...] forderungen der Gegenwart mit der Ehrerbietung vor der VergangenHsit^W wägenden Auffassung der folgenden Geschlechter. I Andere Abhandlungen desselben Buches betrachten insbesondere zelnen Beziehungen welche zwischen Petrarca und Venedig geherrscht hähm.^W Barpzzi stellt die nicht allgemein bekannten Nachrichten über Petrarca's ScheWW [...]
[...] als wohlfeile Kost zum Nachtisch nicht verschmäht werden darf, zu deren Empfeh¬ lung freilich weder am Schlüsse die prosaische und poetische Beweihräucherung des Hrn. Grafen von unbekannten Verehrern, noch im Buche selbst die Bereicherungen Welche der Hr. Graf und sein frühverstorbener Bruder jenem Fremdenbuche hatten angedeihen lassen, hätten mitgetheilt werden dürfen. Der Heraus¬ [...]
[...] Ausdruck derselben Empfindungen: Haß gegen die Fremdherrschaft und Hosi- -rung auf baldige Freiheit und Einheit. Und deren Erlangung klingt wieder «auch in diesem Buche. Nach 1859 (S 167) hatte einer hineingeschrieben: 1) Kims äi alcuni antielii in onore -i s»a morte. Lotogoa 1874. [...]
[...] Bewunderung vor, welcher unbedeutende Menschen, selbst unreife Kinder Aus¬ druck geben. Nur eine Bemerkung soll noch hinzugefügt werden: das Buch enthält Inschriften, zumeist in italienischer und französischer, dann aber auch in latei¬ nischer, englischer, ungarischer, selbst polnischer, keine einzige aber in deutscher [...]
[...] Bren-en einerseits und Nordamerika andrerseits bringen viele Millionen Geld nach' Deutschland. Die Vereinigten Staaten von Nordam.erika zählen bei 'weitem mehr als 5 Millionen Deutsche: unter ihnen findet, der deutsche Buch¬ handel einen so bedeutenden Absatz, daß z. B. die „Gartenlaube," „Ueber Land und Meer," „Unsere Zeit," die „Rundschau" und „Gegenwart," das [...]
Allgemeine Zeitung15.02.1881
  • Datum
    Dienstag, 15. Februar 1881
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] bewundern kann, aber nicht entfernt im Stande wäre sich die Persönlichkeit des Verfassers zu denken; wer andrerseits dem Autor nahegestanden, der hat das Buch vielleicht schon gekannt bevor es gedruckt war, und doch bietet ihm die Lectüre desselben einen stets sich erneuenden Genuß, weil er in dem Werke die Züge des Meisters wieder erkennt. [...]
[...] Dieser letztere Leserkreis wird immer der beschränktere sein; und nur wenn ein besonderer Grund vorhanden ist, wird die öffentliche Besprechung eines solchen Buches es wagen dürfen neben der Eigenart des Werkes auch der Persönlichkeit des Verfassers Erwähnung zu thun. Ein solcher Grund ist aber allerdings bei Karl Wilhelm Nitzsch vorhan¬ [...]
[...] Lehrers hatte, nöthigte ihn zwar beständig zu eigener wissenschaftlicher Thä¬ tigkeit. In seinem Colleg gab er stets einen vollständigen Ueberblick über den gegenwärtigen Stand der Forschung: es ist vorgekommen daß er ein Buch acht Tage nach seinem Erscheinen vollständig in seine Vorlesung hineingear¬ beitet hatte. In seinen „historischen Uebungen" förderte er Arbeiten in grie¬ [...]
[...] nen Studien zu Ansichten gelangt war, die den herrschenden geradezu wider¬ sprachen, so daß er eine Correctur der letzteren für absolut nothwendig hielt. So hielt er es in seinem Buch über die Gracchen für nöthig einen ganz neuen Ausgangspunkt für die Betrachtung zu wählen; er beginnt nicht mit einer Charakteristik seiner Helden, sondern mit einer Quellennotiz über die [...]
[...] Meinung erklärt hat. Das eklatanteste dieser Beispiele ist zugleich das be¬ zeichnendste für seine Bedeutung für die Entwicklung der historischen Forschung. In dem Buche „Ministerialität und Bürgerthum" versuchte er den Nachweis daß die Verfassung der deutschen Städte sich nicht aus den Resten der alt- germanischen Freiheit, sondern ganz ausschließlich aus der Organisation der [...]
[...] hörigen, unfreien Bevölkerung gebildet habe. Diese Ansicht zählt heute wohl nicht mehr einen einzigen Anhänger: aber trotzdem findet die Werthschätzung jenes Buches Wohl nicht einen einzigen Gegner. Es hat die Bedeutung der hörigen Handwerker und Kaufleute für die Entwicklung des städtischen Le¬ bens überschätzt: aber das Verdienst bleibt ihm, zuerst auf diese Bedeutung [...]
[...] bens überschätzt: aber das Verdienst bleibt ihm, zuerst auf diese Bedeutung hingewiesen zu haben. Seit damals ist dieses Moment aus der historischen Forschung nicht wieder verschwunden, und wenn das Buch durch die neueren Arbeiten, zu denen es die Anregung gegeben hat, in einiger Zeit wirklich über¬ flüssig werden sollte, so wird es damit den schönsten Erfolg erreicht haben [...]
[...] des Verfassers gewinnen würden! Jetzt haben sie diese Bedeutung, und mehr noch als früher regt sich beim Anblick des Buches zunächst der Gedanke an das was keine Aufnahme gefunden hat. In Zeitschriften und Akademie-Berichten ist eine große Anzahl von Nitzschs Abhandlungen zerstreut, die vielen der Betheiligten (z. B. unter [...]
[...] Je nachdem der Leser diesem nahe gestanden »der nicht, wird, wie ge¬ sagt, sich das Interesse nach verschiedenen Richtungen hin lenken. Wer fremd an das Buch herantritt, wird eine Fülle neuer Gedanken und Aufklärung über Verhältnisse finden, die in vielen Geschichtswerken mit Stillschweigen übergangen sind. Den Freunden und Schülern des Verfassers wird das meiste [...]
[...] was hier geboten wird nicht neu sein. Aber dennoch werden sie dieses Werk immer von neuem lesen. Es bietet ihnen Stunden dankbarer Nückerinnerung. Zu ihnen sprechen aus dem Buche die Züge dessen der es geschrieben. [...]
Allgemeine Zeitung26.06.1878
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juni 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Armati, als den ersten Erfinder der Brillen! Nun sind die Gelehrten freilich noch uneinig darüber wer wirklich zuerst dieses für die Menschheit so nützliche Instrument entdeckt hat. Napoleons Corazzini in seinem Buche ,vi alouui Zranäl Italikmi äimsnticali" (kirenrie 1873) spricht dieses Verdienst dem Frate [...]
[...] Fürst BtSmarck. i) 1. 8. „Bewundert viel und viel gescholten," unwillkürlich möchte man diesen alten Spruch als Motto dem Buche voransetzen das einen so bedeuten¬ den Abschnitt des Lebens und der politischen Thätigkeit Bismarcks vor uns entrollt. Wohl wird solch' zwiespältiges Urtheil jeder über sich ergehen lassen [...]
[...] schaffen müssen; aber abgesehen von den Bismarck-Briefen und Bismarck-Reden erhebt sich keine Darstellung über das Maß des Gewöhnlichen. Das geschmack¬ lose Buch von Hesekiel: „Das Buch vom Grafen Bismarck" (Bielefeld 1869) erhält nur dadurch Werth daß in ihm eine Reihe von Originalbriefen Bis¬ marcks zum erstenmal der lesenden Mitwelt zugänglich wurde, welch« auf das [...]
[...] in die zwar längst bekannten, aber immer wieder interessanten Blätter der Er¬ innerung sich zu vertiefen?) Diesem letzteren Zweck entspricht in trefflicher Weise das Buch von Hahn; eine neue Biographie Bismarcks hat er uns nicht ge¬ geben, auch keine weitere Geschichte unserer Zeit und doch ein Werk das keiner Welcher sich gern mit der deutschen Geschichte in den letzten 20 Jahren be¬ [...]
[...] Wiedergabe der authentischen Kundgebungen des Fürsten und der Personen welche mit ihm in Berührung traten, ohne zusammenhängenden verbindenden Text, gibt dem Buch ein eigenthümliches Gepräge: die rein kontemplative Be¬ trachtung des Geschehenen, welche einen Hauptreiz eines gut geschriebenen Ge¬ schichtswerkes bildet, kann kaum aufkommen; mächtig ziehen die Kämpfenden — [...]
[...] nervenerregenden Gefühle geltend mit ,,an dem sausendenWebstuhl der Zeit" zu sitzen. Neue Aufschlüsse wird man nicht in dem Buche finden, der Verfasser hat sich streng an das Vorhandene gehalten, hier aber fleißig zusammengetragen was besonders in diplomatischer Hinsicht in den verschiedenen Blau-, Gelb- und [...]
[...] Reden nicht noch mehrere aus der frühesten Zeit, z. B. die im Preußischen Abgeordnetenhause gehaltenen vom 18 und 19 Oktober 1849, vom 24 Nov. und 7 Dec., 5 und LO Febr. 1850 u. s. w., in dem Buch eine Stelle verdient hätten: sein Charakterbild in diplomatischer, politischer, parlamentarischer Hin¬ sicht soll ja hier mit breiten vollen Linien gemalt werden: dazu gehören auch seine [...]
[...] haupt nicht zu denen zu gehören welche mit den Jahren und der Erfahrung nichts lernen. Auszüge aus einem solchen Buch zu geben ist unmöglich und werthloS, aber schon der flüchtigste Blick auf seinen Inhalt genügt die vielen tiefgreifen¬ den Veränderungen in Deutschland und Europa zu zeigen welche die Jahre [...]
[...] überzeugen will auf Westen Seite das größere Maß von Verstand und Klar¬ heit, zäher Energie und kluger Mäßigung, Verwegenheit und Besonnenheit, Er¬ findungsgabe und Ideenreichtum ist, der wird in diesem Buche Belege genug finden, ganz abgesehen davon daß die Ziele der Politik Bismarcks in tiefstem Grunde sich mit den Bestrebungen und Wünschen Deutschlands deckten, in der [...]
[...] Insrmlkn-Anhang zu geben, und laden zur zahlreichen Betheiligung hiemit höflichst ein. Die erste Auflage des Vccht'schen Buche? wird in bedeutender Anzahl gedruckt, und berechnen wir für sie bei Inseraten die ganze Seite von 48 Zeilen in Petit mit M. 24, [...]
Allgemeine Zeitung06.09.1913
  • Datum
    Samstag, 06. September 1913
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] kündeten zeichnete sich von der Mehrzahl der heutigen, offenbar in dieser Frage selbst nicht überzeugten, sozialdemokratischen Führer insofern vorteilhaft aus, als er in seinem Buche über die Frau wenigstens eine Art Versuch gemacht hat, einen solchen kapital- und eigentumsStaat zu skizzieren. Aber hier zeigt sich sofort die ganze Unzuseines politischen Banausentums, seine Unfähigkeit zu länglichkeit schöpferischen Leistungen. Er erblickte im Privateigentum ein Hinder menschlichen Kultur, während doch gerade die Ersahrunder Völkergeschichte zeigen, daß der Aufstieg der menschlichen [...]
[...] sind Kalmän, Essig, Mülli, Burmester, vor allem Unold mit einem in der Farbe sehr kühnen, aber sehr glücklich gelösten Damenbildnis, die wichtigsten, und bei den Landschaftern bedeuten Seyler, Buchdie Maria-Easpar-Filser den Höchststand. Vinnens wald-Zinnwald, großes Bild ist in dem kleinen Raum nicht sehr glücklich unterandrerseits verdient es auch nicht, irgendwie in den Vordergestellt zu werden, so wenig wie ,;der David von Müller,; grund der sonst so delikate Zeichner hat hier seine .Kräfte an einer für ihn [...]
[...] Trümmern großartig; die Bevölkerung ist gastfrei und bildungsund wahrt Gebräuche, in denen das Altertum ostentativer fähig nachklingt als bei den Bauern Umbriens , und Siziliens, und dies ist das praktische Verdienst des neuen Buchs der Frau Isolde Kurz: Es orientiert: es zeigt, wie ein ubersichtliches Handbuch, auf die wesentlichen Orte und Dinge, nach welchen der neue Griechenland- [...]
[...] wesentlichen Orte und Dinge, nach welchen der neue Griechenland- Pilger sein Besuchsprogramm zuschneiden muß. Eine Zahl guter Photographien unterstützt verdeutlichend die geographische LobDarüber hinaus ist das Buch natürlich noch ästhetisch beMan kennt den lauteren Schreibton der Isolde Kurz: er deutsam. scheint hier am Thema Hellas sich noch mehr ins Klassische und Zeitlose gewendet zu haben wie in den früheren, absichtlich bewegBüchern über Toskana. Das historische Wissen hält andie Wage mit moderner Neizsamkeit; die Begeisterung [...]
[...] Zeitlose gewendet zu haben wie in den früheren, absichtlich bewegBüchern über Toskana. Das historische Wissen hält andie Wage mit moderner Neizsamkeit; die Begeisterung sprechend ; an der Antike ist zugleich abgerückt und herzlich. Jene vornehme Herzlichkeit ist die besondere Nuance des Buches: in Männerbuchern wird man sie vergebens suchen. Und so soll man der Dichterin auch aus rein menschlicher Befriedigung für ihre Sache Dank wissen. [...]
[...] Buchhallunas-Lexikon, umfassend sämtliche Methoden der Buchdie Kontierung der verschiedenen Branchen, die Buchaller Staaten, die wichtigsten Entscheidungen und fuhrungsgesetzs Erfahrungssätze, sowie Ratschläge für Revisionen. Ein Nachschlagedes gesamten Buchhaltungswesens, bearbeitet unter Mitwirkung buch zahlreicher Fachmänner von Professor Robert Stern, Dozent [...]
Allgemeine Zeitung27.07.1912
  • Datum
    Samstag, 27. Juli 1912
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Problem in zahlreichen Emzelarbeiten gewidmet. Sein Buch „Familienforschung und Vererbungslehre" (Leipzig, Barth 1907) hat diese wissenschaftlichen Aufgaben vielen Kreisen näher gebracht. [...]
[...] durch seither unbekannte Briefe beigebracht. Namentlich auf die Beziehungen zu George Sand fällt neues Licht. sich Chopin als echtes Kind des „Zeitalters des Briefes' ganz ähnwie sein Kunstgenosse Mendelssohn: seine lebensvollen Schildemuten in ihrer liebevoll detaillierenden Breite oft wie Tagean. Der wertvolle Inhalt des Buches findet glückliche buchblätter Ergänzung durch die geschmackvolle Ausstattung, der namentlich eine Reihe interessanter Porträts und Faksimiles zu belehrender [...]
[...] großer Vollständigkeit und ist durch übersichtliche Register sowie kurze, den jeweiligen Zusammenhang andeutende Anmerkungen des Herausgebers erleichteter Benützung erschlossen. Obwohl natürinhaltlich Neues nicht dabei herauskommt, ist das Buch lich nicht nur für den Wagnerfreund sehr anregend und Verständnissondern kann auch dem Forscher als rasch orientierendes [...]
[...] ihren Helden vermissen zu lassen, die die Seele alles biographischen Arbeitens ausmacht. Schon dadurch wirkt sie sympathisch und anAußerdem war die Verfasserin sichtlich bestrebt, durch Ver- regend. Wertung neuen Materials ihrem Buch auch inhaltlich den Charakter möglichster Selbständigkeit zu wahren. Auch die streng wissenLiteratur ist teilweise berücksichtigt, wiewohl im ganzen schaftliche genommen, die wichtige Aufgabe entwicklungsgeschichtlicher Aufdes Stoffes leider nur leise gestreist erscheint. Dankenswert [...]
[...] Einem Schritt dem Feuilleton — doch das Wort im besten Sinn genommen — näher steht eine neue große Beethoven-Biovon Paul Bekker (Schuster u. Löffler. Preis 10 ^ll.) graphie Ein Buch, das man freilich weniger im Sinne einer historischen als vielmehr einer ästhetisch-psychologischen Studie auffassen muß. Als solche bietet es eine Fülle interessanter, geistreicher Beobachtungen [...]
[...] wieder alle bekannten Vorzüge Kretzschmarscher Darstellung zeigt: reichste Fülle des Quellenmaterials, abgeklärteste Reife in seiner Verarbeitung, Schärfe und Klarheit des künstlerischen und histonUrteils. Dadurch bietet das Buch, obwohl die Literatur schen gerade auf diesem Gebiet schon ziemlich reichhaltig ist, doch wertNeues. Nur die Literaturangaben möchte man sich manchetwas vollständiger und etwas mehr ins Detail gehend wünda eine solche zusammenfassende Darstellung doch auch den schen, Weg zu weiterer Lektüre möglichst genau weisen sollte. — Auf der [...]
[...] schen, Weg zu weiterer Lektüre möglichst genau weisen sollte. — Auf der Grenze zwischen historischer und ästhetischer Literatur steht ein neues Buch des Wiener Ordinarius für Musikwissenschast Guido Adler, das sich betitelt „Der Stil in der Musik (Breitkopf u. Härtel, Preis 7.50
[...] in Rußland, vor allem aber seine Anteilnahme am Kriege 1877/78 zweifellos einer der besten Kenner des russischen Heeres geworden ist, hat dem militärischen Publikum in dem Buche eine sehr wertGabe gewidmet. [...]