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Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 15.03.1892
  • Datum
    Dienstag, 15. März 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schiller an Huber. [...]
[...] Im Jahr 1806 veröffentlichte Therese Huber die Biographie ihres verstorbenen Mannes. Fast die Hälfte des Bandes nimmt ein Anhang ein: „Hubers Briefe an [...]
[...] den menschlichen Verhältnissen möchte ich ihre Hand nicht die Feder führen lassen." Cotta brachte sofort den Abzum Stillstand, sandte Schillers Briefe, die ihm druck Frau Huber geschenkt habe, an Charlotte, damit sie diebezeichne, gegen deren Veröffentlichung sie nichts ienigen einzuwenden habe, und bat, sie möchte chm auch Hubers Briefe schenken, er wolle das Ganze als ein seltenes Heibewahren. [...]
[...] Buchhandlung entschließt, den noch sehr ansehnlichen Rückgleichfalls herauszugeben, will es der Zufall, daß stand damit ein Jubiläum seltsamer Art begangen wird: 1792 ist , das Jahr, das die Freundschaft zwischen Huber und Körner zerriß und auch Hubers Verhältniß zu Schiller so schwer schädigte, daß es nur nothdürftig sich bis ins [...]
[...] i) Hubers Briefe werden jedoch, sammt denen Schillers an ihn. emer Ausgabe des Schiller-Körner'fchen Briefwechsels einverleibt werden, Weltliteratur" ausmacht. [...]
[...] -) Bor „andern" steht ausgestrichen: „diese gehört auch". o) Nicht „meinem". 4) 18. . April 1786. Antwort auf Hubers Brief vom 15. April, [...]
[...] vgl. Speidel und Wittmann, Bilder aus der Schillerzelt V. 94. Huber war seit S.April in Leipzig, wohin er KörnerS begleitet hatte; Schiller blieb in Dresden. [...]
[...] 2U) „Das Wichtigste für unS ist jetzt Hubers nahe Aussicht zu einer Legationssecretär-Stelle mit 600 Thl.", hatte Körner am 19. Oct. geschrieben. [...]
[...] 37) „Kammerrath Riedel, der Instructor beim Prinzen und ein sehr braver junger Mann ist", an Körner, 6. October. Damit stimmt die Aeußerung m dem Brief an Huber vom 14. Sept. [...]
[...] »0) Vgl. an Körner, 25. April 1788. 41) Huber bekam das Buch erst Mitte März zu Gesicht, s. an Schiller 16. März 1788. [...]
Allgemeine Zeitung02.08.1869
  • Datum
    Montag, 02. August 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Victor Aim6 Huber. (Nekrolog.) — Der Magdalenentag zu Nymphen« bürg. MeueOe Posten. München. (Die Königin-Mutter. Zollamtliches. [...]
[...] vom Jahr 1074 bis 1855, verfaßt von Keßlin (Wernigerode 1357), nieder» j geschrieben hat. V. A. Huber wurde zu Stuttgart am 10 März 1800 geboren: sein Bater Lud. Ferd. Huber war damals Redacteur der nachmaligen Allg. Ztg. Seine Mutter, später als Schriftstellerin bekannt, in erster Ehe mit G. For» [...]
[...] per verheirathet und auch als Schriftstellerin hochgeachtet, war eine Toch» «er des Philologen Heyne in Göttingen. Als 1803 die Mg. Ztg. nach i verlegt wurde, wo L. F. Huber zugleich als Landeödirectionsrath an» r, erhielt sie unter seiner und Stegmanns Leitung die nachmalige Bedeutung. Der Vater und die Mutter Hubers standen mit [...]
[...] Bedeutung. Der Vater und die Mutter Hubers standen mit gebenden Geistern jener Culturepoche in sehr naher Beziehung, so daß in der Geschichte der Literatur auch der Name HuberS mit Ehren genannt wirdi Vor allem aber war die Mutter Therese Huber eine sehr bedeutende, von allen die sie näher kannten hochgefeierte Frau: sie war die [...]
[...] artigen Mann wie Forster in sachgemäßer Weise zu urtheilen: viele idealen Schwung welcher den Mann belebte durchaus nicht. > sich Huber aus mit d, r öharakteriftik Forsters in El., en zc." Zehren wir nach dieser kleinen Episode zu dem Lebensgange [...]
[...] en zc." Zehren wir nach dieser kleinen Episode zu dem Lebensgange l. Hubers zurück. Als im Jahr 1804 der Vater gestorben brachte die Wittwe im Herbst des Jahrs 1805 den fünfjährigen Sohn nach Hofwyl bei Bern in v Fellenbergs Erziehungsanstalt, als deren [...]
[...] ten Beifall gefunden, und gilt dort, wie man aus der Schrift des Prop» fies v. Döllinger über Universitäten ersieht, als eine Autorität. Auch in Marburg lebte Huber, wie in Rostock, in dem schönsten Familienverkehr. Im I, 1844 folgte Huber einem Rufe nach Berlin als Professor der ro manischen Literatur: dort hielt er auch später Vorlesungen über sogen, [...]
[...] sociale Fragen, und gab 1845 — 1643 eine politische Zeitschrift, den „Janus," heraus, später, 1849, die „Concordia." Huber war. ein durch und durch konservativer Mann, der eS sich zur Aufgabe machte gegen alle destruktiven Tendenzen die in der Zeit lagen energisch aufzutreten: in seiner Zeitschrift ver [...]
[...] konservativer Männer gegründet worden war, betheiligte er sich in der lebhaftesten Weise auch an diesem politischen Blatte, bis er sich von der in der Kreuzzeitung vertretenen Partei völlig lossagte. Huber > selbst einen „Einspänner," und fühlte sich deszhalb vielfach in s viduellen Weise durch die manchmal anders beschaffenen Interessen [...]
[...] wenn er auch mit dem größten Respect und der unverhohlensten Anerken nung die Erfolge eines Schulze>Delitzsch zu würdigen wußte. Eine eingehen' den Biograph,« V. A. HuberS würde äußerst wichtige Beiträge zur Kennt niß unseres Jahrhunderts liefern: möge das gewiß , vorhandene Material würdigen Händen anvertraut werden I [...]
Allgemeine Zeitung21.01.1884
  • Datum
    Montag, 21. Januar 1884
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zwischen den Mühlsteinen. — Therese Forster, nachmalige Huber. Von I. [...]
[...] Therese Forster, nachmalige Huber. [...]
[...] * Forster gerieth inzwischen immer tiefer in den Strudel der Clubbisten während für Therese, wie für Huber, das Clubbgetriebe durchaus antipathlsch blieb. Die Gefahr und die leidige Brodnoth wuchs mit jedem Tage. Therese flüchtete mit den Kindern nach Neuchatel und Huber wurde schon bei LebensForsters , der Versorger seiner Kinder, der Gatte Theresens. [...]
[...] Hören wir nunmehr noch Forster und Huber selbst. Schon rm Frühjahr 1793 schrieb Huber: „Eine entschiedene UnüberemstimForsters uno semer Frau hatte ihre Ehe von jeher unglücklich gemacht, und mung diese beiden Menschen, die sich gegenseitig ehrten und Freunde fein konnten, [...]
[...] Schon im Todesjahre Forsters, schon 1794, mußten Huber und die Familie Neuenburg verlassen, weil hier alle Fremde ausgewiesen wurden. In dem kleinen Orte Büle, am AbHange des Jura, führten sie bis 1793 ein [...]
[...] Huber gab hier eme politische Zeitschrift heraus: „Friedenspräliminarien" und arbeitete dabei auch , ", an anderen Zeitschriften, ", an der „Clio", an den „Humaniora". Er übersetzte viel und schrieb und kritistrte auch vieles rein [...]
[...] Wäsche und Betten, lebten artig, gingen stets in der besten Gesellschaft um waren überall gewünscht. In den Nachtstunden , an meiner Kinder Wiege, an Hubers Krankenbett, — mehr wie einmal mit dem säugenden Kinde an der Brust, — so ward ich Verfasserin der Erzählungen. — Was Hubers Antheil an meiner Arbeit war? Das ist ein metaphysisches Geheimniß. Was der [...]
[...] Das Glück währte mcht lange. Nach kurzer Krankheit starö Huber am Weihnachtsabend 1304 im ein. undvierzigstm Jahre. Theresen hinterblieben bei seinem Tode vier Kinder von Forster Therese und Claire, von Hubers sechs Kindern überlebten nur [...]
[...] Noch aus dem Sterbelager hatte Huber den Wunsch geäußert, daß der Bräutigamseiner jüngeren . Stieftochter Elaire diese oalb yeim,ühren möge. damit die verlassene Familie ein Anrecht auf seinen Schutz und eine neue [...]
[...] Die Zeitschrift war damals, als Therese Huber an die Nedaction trat. ohne Widerrede das angesehenste und verbreitetste belletristische Blatt. „Man konnte fürchten — Hecht es in dem Nachruf — der Kreis der Gegenstände, [...]
Das Ausland02.07.1832
  • Datum
    Montag, 02. Juli 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Bienen.“ Dieſes Werk überraſchte die Naturforſcher in hohem Grade, und zwar nicht allein wegen der Neuheit der aufgeſtellten Entdeckungen, ſon dern auch wegen der großen Schwierigkeiten, die Huber mit ſo vielen Tas lent überwunden hatte. Der Eifer für ſeine Unterſuchungen wurde we der durch dieſen erſten Erfolg, an dem ſeine Eigenliebe ſich hätte begnügen [...]
[...] ſeines Aufenthaltsortes, ja ſelbſt nicht durch die Trennung von ſeinem treuen Burnens geſchwächt. Er bedurfte jetzt eines andern Gehülfen; zuerſt vers ſah ſeine Gattin dieſe Stelle, und ſpäter begann ſein Sohn, Peter Huber, der ſich ſeitdem durch ſeine Forſchungen über die Lebensart der Ameiſen und anderer Inſekten ſo rühmlich bekannt gemacht hat, ſeine Lehrjahre, in [...]
[...] und anderer Inſekten ſo rühmlich bekannt gemacht hat, ſeine Lehrjahre, in dem er ſeinen Vater bei ſeinen Arbeiten unterſtützte. Mit Hülfe ſeines Sohnes nahm Huber jetzt ſeine mühſamen Unterſuchungen über ſeine Lieb lingsinſekten wieder auf; ſie bilden den zweiten Band der zweiten Ausgabe ſeines Werks, die im Jahre 1814 erſchien und zum Theil von ſeinem [...]
[...] noch ein ſtreitiger Punkt in der Naturgeſchichte der Bienen. Einige be haupteten, ohne jedoch ihre Meinung mit Gründen zu unterſtützen, daß ſie es mit dem Honig bereiten; Huber, der bereits die Erzeugung des Stopf wachſes glücklich ausgemittelt hatte, beſtätigte auch die Richtigkeit der hin ſichtlich der Bereitung des Wachſes aufgeſtellten Meinung, und erwies [...]
[...] Bienenſtocke, der ganz verkittet und, mit Ausnahme der kleinen Deffnung die zum Eingang dient, völlig geſchloſſen iſt, die Luft ſich erneuern und ihre ganze Reinheit behalten? Die Löſung dieſes Problems nahm Hubers gan zen Scharfſinn in Anſpruch, und es gelang ihm endlich ſich zu überzeugen, daß die Bienen durch eine eigenthümliche Schwingung ihrer Flügel die Luft [...]
[...] eine ähnliche Wirkung hervorbrachte. Dieſe Verſuche über die Reſpiration machten einige Zerſetzungen der Luft in den Bienenſtöcken nöthig, und Dieß brachte Huber mit Senebier in Verbindung, der ſich mit ähnlichen Unter ſuchungen in Bezug auf Pflanzen beſchäftigte. Eines der erſten Mittel, die Huber für zweckdienlich hielt, um ſich von der Beſchaffenheit der Luft in [...]
[...] es, daß bei dieſen gemeinſchaftlichen Arbeiten eines Sehenden und eines Blinden, Senebier meiſt die Verſuche angab und der des Geſichts beraubte Huber ſie ausführte. Das Reſultat ihrer Arbeiten erſchien unter Beiber Namen unter dem Titel: „Beobachtungen über den Einfluß der Luft auf das Keimen des Saunens,“ im Druck. Hubers Schreibart iſt meiſt rein [...]
[...] ſagte mir, als er ihn zum erſten Mal geſehen hatte: „Ich begreife jetzt, woher es kam, daß man bei den Alten die Blinden mit einer übernatürlichen Begeiſterung begabt glaubte.“ Huber brachte die letzten Tage ſeines Lebens. in Lauſanne, unter der Pflege ſeiner Tochter, Mde. Molin, zu, und nahm hier von Zeit zu Zeit ſeine Lieblingsarbeiten wieder auf. Die Entdeckung [...]
[...] keit, die er ſeinen alten Freunden widmete, denen er ſeinen Ruhm verdankte, und in deren Naturgeſchichte ſeit ihm keine weſentliche Entdeckung mehr gemacht wurde. Huber blieb bis zum letzten Tage ſeines Lebens im vollen Genuß ſeiner Kräfte und war bis zum letzten Hauche theilnehmend und lie benswürdig. In einem Alter von 80 Jahren ſchrieb er einer ſeiner beſten Freun [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 13.02.1833
  • Datum
    Mittwoch, 13. Februar 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] brechers, für den man noch den Galgen zu gut gehalten hat? Und Dante läßt ſich von der Frau Fouqué über den Unterſchied der Stände, Anakreon von der Frau Huber [...]
[...] 4) Erzählungen von Thereſe Huber. Geſammelt und herausgegeben von V. A. H. Dritter und vierter Theil. Leipzig, Brockhaus, 1831. [...]
[...] In der Schilderung der Schwindſucht, des Nerven fiebers, der Kinderkrankheiten und der kleinen Haus mittel dagegen war die ſelige Frau Thereſe Huber un übertrefflich. Niemand hat ſo wie ſie auf den Menſchen in den Windeln, im Pohlrocke, im Hochzeitskleide ge [...]
[...] Gebräuche und ſelbſt einige Vorurtheile ihrer Zeitge noſſen und dabei immer bewandert in den friedlichen Kreiſen der Familie und der Haushaltung. Frau Huber gehört keinesweges unter die klatſchende Theeſippſchaft unſrer nervenſchwachen, ſchreibenden Damen, man hat [...]
[...] auf Dinge, die mit vieler Naturwahrheit ganz aus dem Leben gegriffen ſind, Frau Thereſe Huber hat auch ihre Fehler gehabt, die wir zu verſchweigen gar nicht geneigt ſind. Wie ſie ihre Tugenden vor ihren ſchreibenden Mitſchweſtern vor [...]
[...] beſtimmt ſcheinen, und gegen das ſich doch ihre ſchrei benden Anwälde wie gegen das Uebel ſträuben. Hier hat ſich Frau Huber, eine zweimal verheirathet Gewe ſene, einen großen Namen erworben. Alle alten Jung fern, alle glücklichen Wittwen und unglücklichen Ehe [...]
[...] Verſuchung zu unterliegen. In der Erzählung: drei Abſchnitte aus dem Leben eines guten Weibes hat die ſelige Huber. Alles aufgeboten, was den Zauber des bräutlichen und den wahrhaften Werth des ehelichen Lebens nur vernichten kann. Es herrſcht darin eine ſo [...]
[...] die ſich Sittlichkeit und Ehrgefühl empört, und die in der Wirklichkeit vergebens nach Beiſpielen ſuchen, iſt Frau Huber ſehr bewandert geweſen. Zu der vorliegen den Sammlung gehört ein Roman: die Familie Feldorf, in dem Alles auf dieſe ſittenloſen Grundſätze zurück [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.01.1893
  • Datum
    Mittwoch, 11. Januar 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wolfgang Huber. [...]
[...] gebers offenbar die Sammlung des Fürsten von Waldburg im Schlosse Wolfegg (würt. Oberschwaben) gemeint. Mit dieser Ansässigkeit zu Passau stimmen auch die künstleriEigenschaften Wolf Hubers überein. Die Verwandtmit deni in Negensburg hausenden Albrecht Altdorfer schast läßt sich gar nicht läugnen und auch Huber ist ein Verdes „Donau-Stils", wie Th. Frimmel diese Kunstgenannt hat, die sich über Ingolstadt, Negensburg, weise Passau und Theile von Oesterreich erstreckte. Man findet. [...]
[...] Unter den von Huber herrührenden Zeichnungen habe ich zwei gefunden, deren Local man bestimmen kann. Die eme stellt nach gefälliger Mittheilung des Hrn. Stifts- [...]
[...] Linz aus gesehen; sie wird in der Nationalgalerie zu Buda- Pest aufbewahrt. Bezeichnet ist dieses; Blättchen nicht, aber meines Erachtens sicher von Huber. Ob die früber [...]
[...] „o" nicht verkennen. (Vergl. „Zeitschrift für bildende Kunst", 1892, S. 117.) Das letzte Datum 1549 (soweit ich bisher Kenntniß habe) findet sich auf einer andern Zeichin Budapest, die mir gleichfalls unfraglich von Huber nung herzurühren scheint. Die ungarische Metropole besitzt über- Haupt viele Zeichnungen von Huber, ich habe von 'diesen [...]
[...] storben. Dieser „Huber zu Vassau" war nun ein höchst beKünstler, dessen Bedeutung bisher nicht merkenswerther gewürdigt werden konnte. Ob er nun gerade der Bedes „Donau-Stiles" ist, ob Altdorfer auf ihn gründer oder er auf Altdorfer eingewirkt hat, läßt sich bis jetzt [...]
[...] Ueber die Thätigkeit Hubers in Zeichnung und Holzwar man allerdings schon seit längerer Zeit, wenn schnitt auch mangelhaft, unterrichtet, anders aber stand es mit seinen Gemälden: nicht eines konnte als authentisch nachwerden. Und doch war es nicht glaublich, daß [...]
[...] kirche Bezeichnung R NVXXI. Die Übereinstimmung der Motive mit denen auf Zeichnungen und Holzschnitten Hubers ist geradezu eine schlagende, ein Zweifel, ob wir denselben Künstler vor uns haben, unmöglich. In der „Kunstchronik" vom 27. October 1892, Spalte 49, habe ich [...]
[...] die Mitglieder der St. Anna-Bruderschaft zu Feldkirch einen Altar bei dem „Meister Wolfgang Hueber von Veldkürch jetzt wohnhaf zue Paffaw". Huber solle Alles mit eigner Hand und guten Oelfarben malen, die Schnitzarbeiten aber durch andere Künstler ausführen lassen. Obige Pietü [...]
[...] gewonnen bat; das ist ja auch kern Wunder, denn dazwischen fällt das Eindringen der Hochrenaissance in Deutschland, deren Wirkungen sich auch Huber nrcht entzog. Der PhotoJoseph Vincenz in Feldkirch hat auf meine Veranlassung graph hrn das Bild aufgenommen. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.03.1892
  • Datum
    Samstag, 26. März 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schiller an Huber. Mittheilung aus dem . I. G. Cotta'schen Archiv. I V. [...]
[...] sprechung (Schiller an Huber. [...]
[...] w) Am nämlichen Tag schreibt Sch. an Körner: „Huber war 2 Tage hier und hat bei Schütz logirt. Ich habe ihn wenige Zeit allein sprechen können." Huder war um seine Entlassung eingekommen [...]
[...] 23) „Zweitens bittet mich Cotta, Robertsons Geschichte von Engzu übersetzen und dies in der Jenascheu A. L. Z. anzeigen zu land lassen", hatte Huber geschrieben und Schillern um Besorgung gebeten. [...]
[...] 26) AuS dem Tübinger Plan wurde nichts. Im Herbst des nächsten Jahres fragt Huber bei Schiller (der darüber an Körner 23. Febr. 1795 berichtet) au, ob er sich nicht in Jena niederlassen [...]
[...] mit Kant bekannt zu mache«?. Schillers Antwort auf diesen (auch gegen Körner . a. a. O. erwähnten) Brief, die er 20. Febr. cm Cotta zur Weiterbeförderung einschloß, kennen wir nicht. Dagegen ist HuberS ausführliche Erwiderung (Büle bei Neuenbürg 20. April 1795) er» halten; Schiller ließ sie unbeantwortet, wenigstens schreibt Huber [...]
[...] worden. 29) Huber hatte sich erkundigt, was für Aussichten in Weimar, Erfurt u. a. fem mochten für „Herrn Sandoz, von emer der angehiesigen Fannlien". ehemaligen Obrist in der Schweizergarde scheusten des Prinzen von Orainen, der durch dle neueste holländische Revolution [...]
[...] 3Y Geschrieben „noch". 3?) Auf HuberS Anliegen wegen KantS, das auch in diesem Brief zur Sprache kommt, läßt Schiller sich nicht ein. Weiteres hierberichtet HuberS letzter Brief, vom 9. März 1796 ; er blieb un [...]
[...] beantwortet. An welche Huber unter Selbstanklagen und angelegentlichen Erkundigungen (auch nach Torchen) wiederholt gemahnt hatte. Schillers gute Absicht scheint bei Körners, die vom 27. April bis 17. Mal in [...]
[...] schlimmen Geister des Zemenjahres thaten das Ihrige, die Entfremdung zu vollenden. Es flog em Epigramm, wodurch nach Gustav «Schwabs Zeugnisse Huber „in seinen theuersten Verhältnissen tief gekränkt wurde"; der Stimmung Ausdruck gebend, worin Schiller an Körner 21. Sept. 1792 schrieb: „Huber hat sich benommen, wie zu erwarten [...]
Allgemeine Zeitung18.06.1798
  • Datum
    Montag, 18. Juni 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] beharrt auf seiner ersten Meinung, ohngcachtct sie übel gedeu» tet, und miSverstanden, besonders aber übel ausget r ö sch t wor den sey; doch »ilM «M Huber'S Vorschlag. Billetter nimmt wahr, daß eine, AbeiidGe^ellschaft die beiden Parteien so Ziemlich zu »e^ejNMN. aenußt habe: doch müsse unter sslchen [...]
[...] LoökaufungöSystem; vor Trösch« Drohungen, daß die Gegner der JehentenAufhebung ihren Kopf in Acht nehmen sollten, fürchte er sich nicht. Haas würde Huber'S Vorschlag bei treten, wenn Helvetien nur schon gleiche Maasse hätte; bis dahin aber fährt er fort, eine VermögeusSteuer auf Abrech» [...]
[...] tenEigenthümer z« perlangen. Cartier stimmt für Hube r'S Plan, mit der Einschränkung daß für NichtPatrioten keine Entschädigung statthaben soll. Carmintran finde Huber'S Plan annehmlich, wenn die bestimmten Ablösungssummen nicht so gering waren. Grafenried findet Huber'S Vorschlag [...]
[...] die alle Ordnung der Dinge aufgehoben ist, wir doch durch die göttlichi'n^ lAt^f«e^^dimden sind. Ich verlange Loskaufunz in Gems^hert d>V MrZa^S. — Huber trägt seinen Plan vou neuem «hiu MlHmnikwg der LoSkaufungsSummen in folgenden allgemeinen Grundsizen vor: alle Jehenten von aller Art sollen [...]
[...] MehrZabl verworfen. Carrard will besondre Abstimmung über jede» Artikel, Sc cr et an desgleichen, Hüssi will, daz über den erste» Artikel auöschliesend abgestimmt werde. Huber bemerkt, daß die Commission über die einzelnen Artikel bestimmte Gutachten vortragen wird. Sein Vorschlag wird unbedingt [...]
[...] Groser Rath. Debatten ützer, Hie Zusendung des ge» ftrigen Schlusses wegen der Ityenten anHen Senat. — > Huber will die theilweise Zusendung, damit das Ganz« nicht um eines einzigen misbeliedigen Artikels willen verworfen werde. Zimmermann verlangt die schleunige Zusendung des [...]
[...] Haas sagt, er würde für Escher S Antrag stimmen, wenn man im Jauuar, statt im Juniu«, wäre, aber die nahe Aerndte fodre Beschleunigung. Huber bemerkt, e« denke oh« nehiu niemand, daß die Jehenten diese« Jahr noch bezahlt würden. Secretan hilt die Zusendung an den Senat für [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 19.03.1892
  • Datum
    Samstag, 19. März 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schiller an Huber. Mittheilung aus dem I. G. Cotta'schen Archiv. II. [...]
[...] heim. — Schiller an Huber. [...]
[...] 2) Bon ihm erschien 1788—1792 „Albertme, RichardsonS Clarifse nachgebildet", worüber Schiller an Körner unterm 25. April 1788 berichtet. — Huber antwortet 4. Nov.: „Kornern istS ein gefundnes Fressen die Elarisse los zu fem." [...]
[...] 6) Bei Crusius ließ Schiller dle „Geschichte der merkwürdigsten Rebellionen und Verschwörungen" erscheinen ; über HuberS Betheiliaung s. Goedeke, Geschäftsbriefe Schillers S. 28. 354. [...]
[...] U) Gelegentlich der Reise nach HuberS Bestimmungsort Mainz. Der von Körner schon am 12. Nov. angekündigte, aber immer wieder verschobene Besuch fand erst am 9. April statt. [...]
[...] „Ich fühle, lieber, daß mem Stillschweigen seit nnsrer Trennung dir aufgefallen sein muß", schreibt Huber von Mainz aus, 9. Juli; am 24. läßt er einen zweiten Brief folgen : „Als ich neulich an dich schneb, lieber, geschah es aus gerührtem Gewißen." [...]
[...] Davor „etwas" ausgestrichen. 3u) Ueber getilgtem „alle". Huber antwortet 26. Aug.: Namen im H. G. habe ich aus dem Dattius cke pace publica." [...]
[...] 37) Huber hatte am 24. Juli geschrieben : „Kann sein, wir hatten beide manches gegen einander auf dem Herzen, unsre Zusammenkunft in Weimar war gespannt und zurückhaltend, wir schienen beide eine [...]
[...] 26) Der sächsische Minister, Hubers Gönner. 27) „Meme Lage ist so unerträglich, daß ich fest entschloßen bin. die nächste schwächste Veranlaßnng zu ergreifen, um herauszugehen. [...]
[...] 28) „Er heißt Grub", besagt Hubers Brief; es handelt sich um die nemliche Begegnung, über welche Huber 23. Juni von Bonn aus an Körner berichtet (Hubers sämtliche Werke seit 1802. 1, 288 [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 26.02.1830
  • Datum
    Freitag, 26. Februar 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] 2) Die Eheloſen. Von Thereſe Huber. Zwei Bände. Leipzig, Brockhaus, 1829. – Die kürzlich verſtorbene Verfaſſerin war eine Frau von [...]
[...] großem Talent und noch größerer Lebenserfahrung. Ab geſehn von dem Einfluß, den ihr berühmter Vater Heyne, den ihre berühmten Gatten, Forſter und Huber, auf ih ren Geiſt geübt haben mögen, hat ſie bei mannichfachem Wechſel des Wohnorts und des Umgangs Gelegenheit ge [...]
[...] habt, Deutſchland in der guten alten Zeit vor der Revo lution, dann die Revolution ſelbſt kennen zu lernen, da Forſter ſich in den Strudel derſelben ſtürzte- und Huber als Publiciſt jeder ihrer Bewegungen folgte. Es war ihr vergönnt, die Menſchen von ſehr verſchiednen Seiten zu [...]
[...] deutendes erlebt, als ſie ſchildern. Allein die reichere Erfahrung, das männliche Urtheil blickt in den Romanen der Frau Thereſe Huber nur durch, iſt nicht immer das Vorherrſchende darin. Auch ſie war zu ſehr Weib, um nicht als Schriftſtellerin manche Schwä [...]
[...] beide, Anna und Eliſabeth, die eigentlichen Heldinnen deſſelben, nämlich die Eheloſen ſind. Koßebue brachte den ſchönen Namen der Unvermählten, Thereſe Huber bringt den der Eheloſen auf, um auf eine ſchonende Weiſe das zu bezeichnen, was die gemeine Welt bisher ohne Arg [...]
[...] ſchwebt. Gibt es wirklich dergleichen Männer? Iſt es wirklich ein Glück, der Gatte einer Schriftſtellerin zu. ſeyn? Das hätte uns Forſter oder Huber, aber nicht ihre Frau ſelbſt, beantworten ſollen. - - 3) Selbſt opfer. Von Leontine Roma in ville. [...]
[...] Standesverhältniſſe verlangen, weil ein anderes Gelübde ſie oder ihn bindet, oder gar weil ſie nach dem Grund ſatz der Frau Thereſe Huber den Altenjungfernſtand für das Ideal weiblicher Beſtimmung hält und auch da nur platoniſch liebt, wo ſie auch nicht platoniſch lieben könnte. [...]
[...] meiſten Fällen der Aufopferung zu Grunde gelegt wird. Dieſelbe Unnatur, dieſelbe widerwärtige Pruderie, die ich oben ſchon der Frau Thereſe Huber vorwarf, herrſcht in den meiſten Damenromanen. Die Unvermählte, die Eheloſe aus freiwilliger Selbſtquälerei, aus unnützem, [...]