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Suchbegriff: Schatten

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Morgenblatt für gebildete Stände21.09.1811
  • Datum
    Samstag, 21. September 1811
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Und lausche, wo lispeln die Bäume, Und immer fragt Sehnsucht auſs neue Die Schatten, die fliegenden Träume: Wo weilet, der frühe die Rechte mir gab ? Wo schwebt nun das Mädchen des Himmels herab? [...]
[...] Wir fragten die Schatten der Bäume, Wir fragten die goldnere Stunde, Wir baten die fliegenden Träume, [...]
[...] Dann niemand verſtand mich, wenn Blumen tchbrach, Und niemand, wenn klagend vom Mädchen ich ſprach. Nun fragt' ich die Schatten der Bäume, Nun fragt' ich die fliehende Stunde, Nun bat ich die fliegenden Träume, [...]
[...] Und lausche, wo lispeln die Bäume, Doch immerdar frag' ich aufs neue Die Schatten, die fliegenden Träume: Habt ihr nie das Mädchen, den Freund nie geschn? - Soll nimmer ich ihnen zur Seite mehr gehn? [...]
[...] roth, das Obergewand grün. – 4) Judas Iſcha riot, ſo zu ſagen vorgedrängt von Petrus, und dem Zuſchauer entgegen geſchoben, ſitzt ganz im Schatten der erſten Figur. Kupferfarbenes Teint, das Haar neger ſchwarz und kraus, dumpf unterirdiſch das Geſicht, bey [...]
[...] offener Stirn und reichem Haarwuchs; ſein Zweifel neigt ſich mit einem feinen ſcharfen Seitenblicke verdächtigend auf Judas, der Körper iſt im Schatten, der unglaublich [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 01.11.1832
  • Datum
    Donnerstag, 01. November 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] was eine Hauptſache und auch eine ſehr ſchwierige Sache iſt; der Schatten und die Ausführung hat aber der Künſt lerin ſo viele Arbeit gemacht, daß dadurch die Blumen ihren größten Reiz, die ſchöne Farbe, verloren. Wir [...]
[...] ihren größten Reiz, die ſchöne Farbe, verloren. Wir würdeu dem Fräulein O. daher rathen, bei ihren nächſten Arbeiten mehr auf die Lokalfarbe, als auf den Schatten der Blumen zu ſehen. [...]
[...] Zeichnung, den Aetna vorſtellend. Auf dem einen derſelben bewundern wir die heitere Tagesbekeuch tung, bei dem andern die Klarheit des Schattens im Vordergrunde; und auf einem dritten wieder den ſchö nen Waſſerfall oder die Zierlichkeit der Arbeit bei der [...]
[...] Mannheim. Es iſt hier nicht zu verkennen, daß der Künſtler das magiſche Helldunkel des Waldes zu geben verſteht. Die Farben im Schatten, ſo wie im Lichte ſind klar und tief, aber die Formen ſind ſteif und ohne Natur. [...]
[...] Farben. Dieſe ſind ſehr rein, durchſichtig, kräftig und warm; nur möchten die Uebergänge aus dem Lichte in den Schatten fleißiger ausgeführt ſeyn, und zugleich kräf tigere Schatten dem Ganzen mehr eine wünſchenswerthe Rundung gegeben haben. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 17.05.1824
  • Datum
    Montag, 17. Mai 1824
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] geheimnißvollen Schatten der verſchiedenartigen Bäume etwas höchſt Romantiſches. Ein magiſcher Hauch weht durch dieſes geheimnißvolle Dunkel, fliehende Sonnen [...]
[...] gewölbe. Vorn in der Mitte dunkel beſchattet ſteht eine gewaltige Eiche, die oben ſich in zwey mächtige Aeſte theilt, auch der Vorgrund liegt im Schatten. Rechts iſt eine Felſenwand, deren bemooste Klüfte von den wunderſörmi gen Wurzeln darauf ſtehender Steineichen geſpalten ſind, [...]
[...] grunde, welche von wankenden Zweigen beſchattet wer den; hinten öffnet ſich eine Kluft ſich dunkel ſenkend, in welche ein Reh ſpringt; Schatten, Licht und Luft ſtrei fen wechſelnd durch den grünen Hayn. Jahrhunderte lang hatte man den heiligen Forſt ge [...]
[...] Jahrhunderte lang hatte man den heiligen Forſt ge ſchont, da erſchallte die grauſame Art in den geweihten Schatten. Der öde, wilde Wald mit ſeinen Klüften, Bächen und tauſendjährigen Eichen, in dem man ſich in die Urwelt zurückverſezt glaubte, war der Lieblingsaufent [...]
[...] überrollen; tief in den Felſenſpalten verräth uns der röth lichte Schimmer einer Fiſcherwohnung die geretteten Menſchen. – Ein Maienwald mit lieblichen Schatten, hie und da von Sonnenlichtern durchblizt, und tief zwiſchen Stämmen eine unendliche Ausſicht, die ſich halb [...]
[...] Zweygrößere Landſchaften von eigener Erfindung ſind ſehr ſinnreich gedacht und ausgeführt, die Wirkung von Schatten und Licht mit großer Wahrheit behandelt. Bevde ſtellen bergigte Gegenden vor. In der einen erſcheint Chri ſtus den zwey Jüngern in der Nähe von Emaus; die [...]
Morgenblatt für gebildete Stände03.05.1826
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1826
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] hinweg zu den Polen. Je weiter gegen Norden, je herr ſchender wird das grüne, blaue und violette Licht. Wie wir bev ins nächſt den ſchwarzen und grauen Schatten am ge neinſten die blauen ſehen: ſo erblickt der Norden am mei ſten die gelben, rothen und grünen Schatten. Aber auch [...]
[...] tes. Zwiſchen den Wendekreiſen und in deren Nachbarſchaft wird die Fülle des ungebrochenen weißen Lichtes und deſſen blendender Glanz, durch die Schwärze des Schattens, durch die dunkeln Farben der Menſchen, Thiere und Pflanzen ge mäßigt; hin wieder inner den Polarkreiſen und in deren [...]
[...] die hellere Färbung der Menſchen und Thiere, durch die weiße Oberfläche des verſchneiten Bodens und die lichtern Schatten erſezt werden. Hier wird überall das meiſte Licht von den Gegenſtänden reflectirt. - ,-Jn noch weiteren Schlußbemerkungen drückt ſich Herr [...]
[...] von den Gegenſtänden reflectirt. - ,-Jn noch weiteren Schlußbemerkungen drückt ſich Herr Zſchokke u. a. alſo aus: „Nicht die farbigen Schatten an und für ſich ſind das Wichtige, ſondern ihre Bedeutſamkeit liegt in dem Gegenſatz, welchen ſie zu ihrer Lichtgattung bil [...]
[...] Weiſe, im Dunſtkreiſe anhaltend gebrochen, zu uns ge langt. Es dürfte vielleicht das Beobachten der vorwalten den Lichtart vermittelſt der farbigen Schatten, bey meteo rologiſchen Anſtalten einſt nicht unweſentliche Dienſte lei ſten, und die Photometrie ſich auf gleiche Weiſe neue Fel [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)30.11.1839
  • Datum
    Samstag, 30. November 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Tages, wo vor Jahrtauſenden Theokrit ſeine Hirten ſich in Höhlen zurückziehen läßt, während die Heerde geſenk ten Kopfes Schatten ſucht zu bequemer Lagerung, und ſelbſt die Eidechſe ſich unterm raſchelnden Laube verbirgt vor den allzu wohlmeinenden Strahlen. Oft hatte ich [...]
[...] da im Gegenklang verwandter Seelen eine fortgeſezte Auferſtehung. - - Herzlich willkommen war der Schatten, welchen die Kloſtertrümmer auf der nordöſtlichen Kuppe des Berges boten. Dieſes Kloſter, ebenfalls dereinſt bewohnt von [...]
[...] Da ungeachtet eines kühlenden Bergluftzugs die Gluth der Sonne immer ſtärker wurde, ſchien es rath ſam, im breiteſten Schatten der Kloſtermauern einer Sieſte zu pflegen. – Beim Erwachen war der erſte Gruß ein Chor von Lerchen, welche wirbelnd ſich empor zum [...]
[...] ſcheinen. Schon neigte ſich die Sonne tiefer, und der Berge Schatten wurden länger. In friſches Grün gekleidet, breiten ſie ſich aus, die alten Feuergeborenen, und weit hin um ſie her die heiterſten Gefilde, dicht überſät mit [...]
[...] umgewandelt. * - Und immer tiefer neigt ſich die Sonne, und mit den Schatten wächst die Ruhe und Milde der Eindrücke. Ein leiſer Luftzug erhebt ſich, die Blätter ſanft durch ſäuſelnd. Aus dem Thal empor dringt der Schall fried [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 19.01.1841
  • Datum
    Dienstag, 19. Januar 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Hirten, die ſehr individuell nach dem Leben gemalt und ganz niederländiſch erſcheinen. Oben ſchweben mehrere Engel, von denen einer ganz im Schatten gehalten, nur von dem Chriſtkinde von unten herauf beleuchtet wird, vielleicht das erſte Beiſpiel dieſer Art der Beleuchtung. [...]
[...] entweder klar und in den Schatten in's Graue gehend und bräunlich laſirt, oder, wie bei Joſeph und den Hirten, röthlich und bräunlich mit kräftig graubraunen [...]
[...] und bräunlich laſirt, oder, wie bei Joſeph und den Hirten, röthlich und bräunlich mit kräftig graubraunen Schatten. Die Gewänder ſind zwar viel gebrochen, aber ſchön in Maſſen gehalten, die ſchweren Stoffe der Engels kleidungen rechts breit und wahr behandelt, die fliegen [...]
[...] gemeiner Natur, wie bei den Hirten. Das Chriſtkind iſt etwas mager und ſteif, aber in Zeichnung und Mo dellirung wohl verſtanden, die Schatten ſind ſehr grau, die es umgebenden Strahlen ausnahmsweiſe mit Gold aufgeſetzt. Dieſe Altartafel iſt gut erhalten, weniger [...]
[...] ſchrift: ANTONIVS MESANESIS. Die Figur des Chri ſtus iſt etwas unter Lebensgröße. Der Fleiſchton iſt leuchtend, die Schatten bei Chriſtus ſehr braun, bei den Engeln klarer mit röthlichbraunen Uebergängen. Die Lichter auf den Haaren ſind gelb in einzelnen feinen [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)14.09.1843
  • Datum
    Donnerstag, 14. September 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ich ſage dir: o ſchau nur dort Der Schatten läuft von Ort zu Ort Vor’m hellen Schein der Sonne fort! [...]
[...] Der Schatten aber hinterdrein! [...]
[...] Baum und Schatten. [...]
[...] Am Morgen früh das Bäumlein ſpricht: Nun iſt es ringsum hell, Hier links nur will der Schatten nicht Mir weichen von der Stell! [...]
[...] Am Abend ſpät das Bäumlein ſpricht: Noch iſt es ringsum hell, Nur weicht hier rechts der Schatten nicht, Der läſtige Geſell! [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 06.04.1836
  • Datum
    Mittwoch, 06. April 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein jeder Vorfall meines Lebens: Der Schatten, ob er Engel ſey Db Dämon – nie ließ er mich frei, Und immer floh ich ihn vergebens. [...]
[...] Da plötzlich ſah ich ſich geräuſchlos heben Aus düſtrer Nacht eine Geſtalt – An meinem Vorhang einen Schatten ſchweben – Auf meinem Lager macht er Halt – Wer biſt du mit den trüben, blaſſen Zügen, [...]
[...] Wer biſt du Pilger denn, der ohn' Ermatten Sich ſtets an meine Sohlen hing? Warum fand ich dich immerdar im Schatten, Wo nur mein Fuß vorüberging? Wer biſt du denn, mein einſamer Geſelle, [...]
[...] auf zu tragen, um einen Sitz auf ſeiner Bank. Alles ſchlägt der Hartherzige, der in ihm einen falſchen Propheten ſieht, ab. Wahrſager, geh mir aus dem Schatten, dein Weg liegt vor dir. Geh, geh! Chriſtus: Warum haſt du das geſagt, Ahasverus? Du wirſt wandern bis zum jüngſten Gericht, mehr als tauſend [...]
[...] und den Geiſtern, welche ſie zum Laufe antreiben. Ein Kind Attila's fragt den Vater: Warum können unſere Roſſe nicht an halten ? warum iſt unſer Schatten blutfarben ? Sieh dort oben den Greis in der ſteinernen Blende ! Sein Haupt neigt ſich durch das Fenſter; er ſingt während wir vorüberziehen, in der [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 01.04.1837
  • Datum
    Samstag, 01. April 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Auf den Wald ſchien jetzt herab Die Mittagsſonne – eine Rieſenmaſſe Von dickem Schatten, deſſen braune Pracht Aufnimmt ein enges Thal. Gewalt'ge Höhlen, Tief in den dunkeln Grund der ſtarren Felſen [...]
[...] Aufſuchte einen Ruhplatz – ihre Wiege Für ihn ein Grab. Dunkler und dunkler immer Wachſen die Schatten an – die Eiche, weit [...]
[...] Halten die Zwillingsſchweſtern: Dämmerung Und Stille, ihre Mittagswacht und ſchweben Halb ſichtbar, dunſt'ge Bilder, durch die Schatten; Dort ſpiegelt, dunkelklar, durchſichtig ganz, Ein Quell das dichte Dach von Laub zurück, [...]
[...] Hier kam der Dichter her. Sein Auge ſah Sich ſelbſt und ſein erlöſchend trübes Licht Durch ſeines dünnen Haares Schatten durch Ganz ſcharf in dieſer Quelle dunkler Tiefe, So wie das Menſchenherz, das düſt're Grab [...]
[...] Des Waldes Wellenſchlag, den ſtillen Quell, Des Baches Plätſchern und des Abends Düſter, Das tiefer noch die dunkeln Schatten färbte, Macht er zu ſeiner Sprache, und pflog ſo Verkehr mit Jenem, als ob auf der Welt [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 29.10.1836
  • Datum
    Samstag, 29. Oktober 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Still lauſcht die Nacht; dunkel und doch zu ſehn. Ganz kennbar, ob auch Schatten es umgeben, Iſt alles zwiſchen dir und jenen Höhn, Dem finſtern Jura! Seine Gipfel ſchweben [...]
[...] Jetzt zieht ſich dichtrer Schatten um die Ftchten, Abſchüttelt ſeine Frucht mit bunter Schaale. Die Hufe ſchallen dumpfer in das Ohr, Von Zeit zA Zeit bricht über ihrem Haupt Die Räder, nicht mehr auf dem Kieſe knarrend, Hervor der heiſern Krähen Wolke, wie [...]
[...] Voll düſtren Schattens – eine ſand'ge Wüſte, Nur etwa da und dort init ſtaubigem Gebüſch beſetzt und ſchilfumwachſ'nen Sümpfen, [...]
[...] So reiten ſie behaglich bis die Sonne, Durch trübe Schatten wirft den Abſchiedsblick, Bis mit dem weichen Angeſicht der Mond Aus ſeinem Silbertreiſe niederſchaut; [...]
[...] Die ſtrenge Ordnung aufgelöſt, dahin, So reiten ſie durch Licht und Schatten munter, Gedeckt vom Schattendach; die Stirn' entblößen Vorbei an manchem Quell und mancher Lichtung, Die Einen, daß die Kühlung ſie erlabe, Bis ſie das Fichtenlabyrinth verlaſſen [...]