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Suchbegriff: See

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.05.1895
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sei es aus dem von der Arve und Rhone durchflossenen Gebiete, oder sei es dem südlichsten Theile des Genfer Sees stammen, ziehen meistens in nordnordöstlicher Richtung über den See hinauf, überschreiten zwischen Nyon und Morges das Ufer, verlaufen im östlichen Vorlande des [...]
[...] ebenfalls in das oben bezeichnete Randgebiet einzulaufen. oder sie wenden sich direct gegen 'das östliche Ende des Sees, um sich schließlich in den Waadtländer Alpen zu verlieren. Unter diesen Zugverhältnissen der Gewitter um den Genfer See sind nun besonders zwei Punkte ms Auge [...]
[...] ziehenden Gewittern heimgesucht, als der südliche, und auch die östliche Ecke am Genfer See darf zu ihren klimatischen [...]
[...] diese Fläche zieht sich ebenfalls in Halbkreisform die äußere Contour der Frequenzfläche 5 — 7, welche sich von Nolle am Genfer See aus zuerst nordwärts zieht, am Fuße des Mont Tendre umbiegt und über Eossonay, Echallens und Oron nach dem Ostende des Genfer Sees hinführt. [...]
[...] streifen die Höhe von Solothurn seine Mittellinie mit dem Jurazusammenfällt. Innerhalb desselben liegt der Streifen rande 8—9; er beginnt am nördlichen Ende des Neuenburger Sees und schließt für sich wieder die am nördlichen Ende des Vieler Sees beginnende Frequenzfläche 10 — 14 ein; darauf folgen dein Standgebiete entlang nordostwärts die [...]
[...] von der Südgrenze des Cantons Freiburg, an Breite zubis nahe ans Cmmenthal erstreckt. Die Gewitterist hier gleich derjenigen des gegenüberliegenden frcqnenz mittleren Jura-Gebietes; die beiden einander gegenübergleichwertigen Frequenzflächen sind von einander stehenden, durch einen der Mitte des Mittellandcs ungehörigen, minderFrequenzstreifen getrennt, der sich vom NeuenSee ans nach dem Aerner Mittelland hinzieht. Die burger Aare, welche vom Thuner See aus gegen den Bieler See hin das Mittelland durchschneidet, trennt nach Südwesten [...]
[...] Derjenige Theil der Gewitter, welche ihren Ursprung auf der Ostseite des Pilatus haben, wendet sich meistens dircct gegen den Vierwaldstätter See und zieht aus dem Alpnacher Arm heraus über das Wasser dem Nigi zu; was aber von der Alpnacher Gegend selbst oder gar vom Sarner See her [...]
[...] fallen in's Gersauer ^ee-Gebiet ein; die Pilatus-Gewitter dagegen überschreiten öfters den Nigi, um über den Zuger See und das Aegeri-Thal oder auch über den Lowerzer See und den Sattel das Qucllgebiet der Sihl aufzusuchen. Der südlichste Arm des Vierwaldstätter Sees, die Strecke [...]
[...] Setzen wir unser:: Marsch von: Vierwaldstätter See aus längs des Boralpenrandes in nordöstlicher Richtung fort, so betreten w:r zunächst den Canton Zug mit seinem [...]
[...] zugeführt werden, wie ferner die Grobzahl der Gewitteraus dem Luzerner- und Zuger-Gebict den Albis und züge dessen südliche Verlängerung zwischen Hochwacht und Etzel überschreiten und wieder über den See ins Gebiet Nüti- Grüniugen-Uster ziehen, und endlich wie auch ein Theil, wenn auch der kleinere, den Südrand des Sees bestreicht, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände02.09.1813
  • Datum
    Donnerstag, 02. September 1813
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lago di Capifirello , wie weiter unten den Avezzano und Celano nach jenen Orten. genannt wird.. Am weitefien vom See felblt liegt Cavifireilo. Man: braucht fall eine kleine Stunde vom Otte ,. bis man die langgedehnte Waf , [erfiäche- des- Sees zu- [ehen bekommt. [...]
[...] kleine Stunde vom Otte ,. bis man die langgedehnte Waf , [erfiäche- des- Sees zu- [ehen bekommt. Der See hat, etwaooMiglien im umfang-„. und macht, wenigfiens von-diefer Seite, geringen. Eindruck,. indem [...]
[...] \Das Merkwürdigfke in diefer Gegend find die Ruinen eines der bewundernswürdigften Werke des Allet-thumb, nämlich des Cmiffairs, der den See Fucina ableiten foilte, oder wirklich einmal abgeleitet hat, [...]
[...] N e r o Clan d i u e befchloß die Anellidi-uns einer Idee, die [chou Cäfar gehabt hatte, -—- den See abzuleiten, mehr aus Rubmfucht, als um den Klagen der Marfen, die um den See wohnten, abzuhelfen, [...]
[...] Man war anfänglich Willens, das Waller des Sees in die Tiber zu leiten; diefer Pian wurde aber aus meh [...]
[...] oder geringere Höhe dee Falles hing von der Höhe _ d. i. dem Steigen oder Abnehmen _ des Waffers in dem See ab. _ Bev der erfien Eröffnung der gedachten Schleufen, (über die fchrecrlich-tragtfche Scene des Sklavenkampfs, [...]
[...] So viel von der ältern Gefchichte des Emiffalrs. _ Gegenwärtig liegt die Mündung des Kanals [aſt eine Miglie weit im See, und fo tief im Wafier, daß man gar nichts mehr davon fiedt. Mau fchließt daraus, daß der See ehemals bev weitem nicht [o weit ausgetreten ge [...]
[...] —=’) Beh Seiano finden ficli Länderenen, die den tondi-[dici… lick) cl.-ten Namen. (mar-gioca) Margini,ſifnln-en. un [el'—.dat tagen diefe iti heirtiiſſlitlitller tlg-ire über dem See, gl.im»'nin als der ili-md dee Ki“fft'ls ld-r tiefecn Bettes den der See tlllt)[ltlllf. In ied-ein F.lli ifi zu den Zeiten [...]
[...] gl.im»'nin als der ili-md dee Ki“fft'ls ld-r tiefecn Bettes den der See tlllt)[ltlllf. In ied-ein F.lli ifi zu den Zeiten den Raiſ-ero Grand t us der See vielutrdriger gewefen. [...]
[...] Das beim-"tür auch das in den See verfirnkene nlte Ba: leria. Yon tiefer, in wie oon einer andern allen- von der See ùberſchlvu'rnnten. Stad! [al» tn.-n (naeh der Ver [...]
Das Ausland29.07.1865
  • Datum
    Samstag, 29. Juli 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Ferienreiſe nach dem Mittelmeer. 4. Der Comer See. [...]
[...] einer üppigen Pflanzenwelt über die „ſüße Gewohnheit des Daſeyns“ frohlocken hört. So ſchön der Comer See auch iſt zur Zeit wo die Trauben ſchwarz werden, ſein Feiertagsgewand trägt er doch nur, wenn über die Ge mäuer am See Geſträuche – was ſage ich Geſträuche? – [...]
[...] inſtinct Bellagio ſelbſt, und noch beſſer die am Weſtufer liegenden drei Ortſchaften Tremezzo, Cadenabbia und Ma jolica * als die Glanzpunkte des Comer Sees herausge wittert. Dort hat man keine Schweizer Natur vor ſich, ſondern einen italieniſchen See, reich durch eine Anzahl [...]
[...] ähnlich ſind auf der andern Seite der Alpen bei Ragaz die höchſten Naturreize vereinigt, denn daß das Rheinthal dort ehemals mit dem Wallenſtädter-See vereinigt einen See bildete, der nur eine nördliche Wiederholung des Comer Sees war, hat erſt kürzlich wieder Deſor ausgeſprochen, [...]
[...] ſonnige Lücke, die nach der Schweizergränze und dem See von Vareſe hinüberführt. Man befindet ſich alſo dort an der zahmſten Stelle des Sees, der an Großartigkeit hinter [...]
[...] Wenn man den italieniſchen Himmel über den Tegern See oder den Traun-See ausſpannen könnte, würde man Recht behalten. Um jedoch nicht mißverſtanden zu werden, müſſen wir gleich hinzuſetzen daß wir unter dem italieniſchen [...]
[...] daher 3500 Fuß über dem Comer See, oder 750 Fuß niedriger als der Rigi über dem Vierwaldſtätter See. Eine ge pflaſterte Straße, nur an wenigen Stellen etwas rauh und ſteil, [...]
[...] Hoheit, und alle heitern und lachenden Bilder der Mittel meergeſtade werden vergeſſen, wenn wir uns die Schauſpiele zurückrufen die der Vierwaldſtädter See zu bieten vermag oder der Thuner See, wenn die Schneemaſſen der Blümlis Alp nebelfrei unter der Beleuchtung einer kräftigen Morgen [...]
[...] die ſamojediſche Halbinſel erreichte. Als im nächſten Jahre die Holländer wieder erſchienen, vermochten ſie aber nicht in die Kara-See einzudringen, die – der „Eiskeller“ des nördlichen Aſiens – zu den unzugänglichſten Golfen der Erde gehört. Es ſind überhaupt nur ein einziges Mal See [...]
[...] Küſte liegen. Die Eingebornen ſind äußerſt ungaſtlich, und verweigern vielfach den Verkauf von Lebensmitteln. Mal legga, an der Weſtküſte des Sees, iſt ein großes und mäch. tiges Land, und wird von einem König Namens Kajoro regiert, der zur Befahrung des Sees ziemlich große Boote [...]
Das Ausland13.02.1836
  • Datum
    Samstag, 13. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Norden überreich an Seen, zum Theil der erſten Größe, wäh rend das Land vom 12° bis zum 22°, außer den ſtehenden Waſ ſern und Lagunen an der Küſte, auch nicht Einen See von Be deutung hat? Dieß iſt gewiß ſo wenig zufällig, als daß ver ſchiedene europäiſche Alpenſeen, wie Boden-See, Genfer-See, [...]
[...] die Unterſcheidung zwiſchen allgemeinen und lokalen Depreſſio nen, zwiſchen Erdſpalten und Stromerweiterungen machen, lau ter Dinge, die den Charakter eines Sees weſentlich beſtimmen. So ſind viele Steppen-Seen in Aſien, namentlich diejenigen, welche einen Ausfluß haben, z. B. der Saiſan-See, nichts als [...]
[...] les, welche vom Rio del Tunuyan gebildet wird, die Lga. Mbera oder Caracares, ſüdlich vom Parana und deſſen Einmündung in den Paraguay und weſtlich vom Uruguay, ſo wie der See ZEara yes am obern Paraguay, vielleicht auch der See Tehuel und der Desaguadero in der Nähe des Rio Negro oder Cuſu Leuvu, [...]
[...] in der Mitte des rieſenhaften Andenknotens zwiſchen 20 und 159 S. B. vergleicht, der außer mehreren kleinen Seen den Titicaca-See einſchließt. Die Berge, die oſt- und weſtwärts den See umgaben, reichen beinahe alle hoch in die Schnee region hinein, und der See befindet ſich demnach an den zuſam [...]
[...] etwa den vierten Theil bedeckt, wahrſcheinlich aber ſelbſt noch in der hiſtoriſchen Zeit viel größer war, *) und immer noch der größte Süßwaſſer-See in Südamerika iſt. Er hat keine Aus mündung in die See, und die Flüſſe, die in das Baſſin herab kommen, verlieren ſich entweder in dem ſandigen Boden, oder [...]
[...] bemerkt in ſeinen Commentarios Reales, das Waſſer habe die rieſenhaften Denkmale der peruaniſchen Stadt Tinguanaco be ſpült, jetzt ſtehen dieſe Ruinen bedeutend über dem See, und in beträchtlicher Entfernung. **) Engliſche Fuß: die Angaben ſind nach Pentland, der dieſen [...]
[...] durchſchneiden muß. Der Fluß iſt unbedeutend im Vergleiche mit der ungeheuren Ausdehnung des Sees, der deßhalb den größten Theil ſeines Waſſerverluſtes durch Verdunſtung in der außerordentlich trockenen Atmoſphäre erleiden muß. [...]
[...] bebens, – die andere ſüdwärts gegen den Magdalenenſtrom ge öffnet, mit dem ſie durch den Rio Ceſare in Verbindung ſteht. Noch iſt in Südamerika ein See zu erwähnen, der nach Humboldt durch ſeine freundliche Umgebung an die ſchweizer Seen, und namentlich an den Genfer-See erinnert. Dieß iſt [...]
[...] Küſten-Cordillere weſtlich von Caracas gelegen. Es iſt ein ſchmales Becken zwiſchen Granit- und Kalkbergen, jene nördlich, dieſe ſüdlich vom See hinlaufend. Hügelgruppen, hoch genug um den Lauf der Gewäſſer zu beſtimmen, ſchließen das Becken öſtlich und weſtlich gleich Querdämmen. Dadurch vereinigen ſich [...]
[...] um den Lauf der Gewäſſer zu beſtimmen, ſchließen das Becken öſtlich und weſtlich gleich Querdämmen. Dadurch vereinigen ſich die kleineren Flüſſe der Thäler von Aragua in einem Land-See, der 1352 Fuß über dem Meere, und mindeſtens 1000 Fuß über den benachbarten Steppen liegt. Auch in dieſem See ſenkt ſich [...]
Das Ausland18.02.1836
  • Datum
    Donnerstag, 18. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf mehrere Seen, in denen ſich vulkaniſche Erſcheinungen zeigten. Der jetzige Plauiſche oder Döhlener Grund war ehemals ein See, der See von Biſteritz genannt. Im 9ten Jahrhundert wurde durch eine vulkaniſche Erſchütterung das Baſſin geöffnet, und die Fluthen des Sees brachen hervor in die Elbe, ſo daß [...]
[...] wurde durch eine vulkaniſche Erſchütterung das Baſſin geöffnet, und die Fluthen des Sees brachen hervor in die Elbe, ſo daß an der Stelle des großen Sees nur noch ein kleines Flüßchen, die Weißeritz, beſteht. *) Weiter nordweſtlich trifft dieſe Linie auf den Arend-See, deſſen tauſendjähriges Entſtehungsfeſt im [...]
[...] nur die gewölbartige Decke eines in der Tiefe verborgenen Waſſerbehälters, der bei einer Erderſchütternng im J. 822 zer borſten ſey, und ſo dem jetzigen See das Daſeyn gegeben habe. In dem Claveezer-See, bei Plön in Holſtein, der genau auf die ſelbe Linie trifft, entſtand in der Nacht vom 15ten auf den [...]
[...] Seen rechnen, wie die Seen im Departement der Haiden; eben ſo auch in Spanien den See von Valencia oder Albufera und den Mar Menor bei Cartagena. Doch kann man in Spanien einen Gebirgsſee nicht unerwähnt laſſen, die Lagune de Ruidera, [...]
[...] Ausläufer. Zu den Jura-Seen gehören der Lac des Points, der Lac de Jour, der Neuenburger-See, der Murtener und Bieler-See. Sie ziehen ſich, wie das Jura-Gebirge ſelbſt, von Südweſt gegen Nordoſten. Dieſes Kalkgebirge, kein Ergebniß wilder vulkani [...]
[...] Unter dieſen ſind vorerſt zu bemerken die in der Höhe des Gebirgs; ſie ſind ſelten groß, aber zahlreich, und man kann ſie verfolgen von dem See bei Schwanden in der Nähe des Sanetſch bis zum großen Silſer-See am Bregel, in welchem ſich die Innquellen vereinigen. Man findet ſie allenthalben auf [...]
[...] Stelle von einer Porphyrerhebung quer durchſetzt, und ſomit noch höher emporgehoben wurde. Dieſe Seen bilden vom Ammer-See bis zum Atter- und Traun-See eine merkwürdige Reihe der ſchönſten Alpen-Seen, mit einer herrlichen zum Theil [...]
[...] Fuß höher. Von den Seen an den öſtlichen Ausläufern der Alpen ſind namentlich zu erwähnen der Neuſiedler-See, der Balaton- oder Platten-See, und der kleine, aber äußerſt merkwürdige Zirknitzer See. Der Neuſiedler-See ſoll neuern Forſchungen zufolge erſt [...]
[...] Arbeiten einen geregelten Abfluß nach der Raab erhielt, wo durch die Entſumpfung des umliegenden Landes geſichert wird. Der Balaton oder Platten-See iſt eine tiefe Senkung zwiſchen zwei Höhenzügen, die Szala ergießt ſich darein, allein der See hat keinen Ausfluß, und ſcheint gleichfalls im Wachſen. [...]
[...] an ihm beobachteten Erſcheinungen iſt noch keineswegs erklärt, und wir wollen dieſe Erſcheinungen deßhalb nur in Kürze ſchildern. Der See hat eine Länge von drei Viertelmeilen, in der Breite eine halbe, und an andern Orten eine Viertelmeile, wenn er nicht ungewöhnlich angeſchwollen, oder ausgetrocknet [...]
Das Ausland01.03.1875
  • Datum
    Montag, 01. März 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Goyder und Freeling an den Gregory-See, fpäter Parry [...]
[...] ‘ und 1859 Stucke-y zu dem See Pando, welche Gegenden [...]
[...] 178 * lieber den Moeris-See. [...]
[...] kleber den Morris-See.] Von Dr. Lauth. [...]
[...] Ueber den Moeris-See. 179 [...]
[...] den See und unterirdifch in die libhfche Wüfte fich er- ' [...]
[...] Auch er fchließt feinen Bericht über den Moeris=See un- ‘ [...]
[...] von Varaetonium, nämlich, daß das Meer davon zurück gewichen fei, wie ja auch Unteräghpten bis zum ferboni tifchen See vom Meere überdeckt gewefen, das mit der rothen See bei Heroopolis und dem ailanitifchen Golfe zufammenhängend . . . . Der Moeris=See nun ift vermöge [...]
[...] Ueber den Moeris-See. [...]
[...] Ueber den Meeris-See. 181 [...]
Das Ausland29.06.1842
  • Datum
    Mittwoch, 29. Juni 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vom heiterſten Wetter begünſtigt, glitt unſer Schiff ſchnell über die See; die Geſtade des Peloponnes und das Cap Mata pan traten immer ſichtbarer hervor, und bald befanden wir uns in dem kleinen Canal zwiſchen dem Vorgebirge St. Angelo [...]
[...] Der ſchwarze und der weiße See in den Vogeſen. (Fortſetzung.) [...]
[...] Wohl eine Stunde lag ich hier, und mußte endlich auſbrechen, wenn ich noch den weißen See ſehen, die Kirchweih beſuchen und wo möglich wieder nach Sipoltsheim zurückkommen wollte. Wir ſtiegen die Felſen hinter dem See hinan, der dann zu unſern Füßen, je höher wir [...]
[...] zu malen und zu beſchreiben, und ich habe nicht Luſt, mich an dieſe hier heranzumachen. Nur bedenke man: den See zu unſern Füßen, ringsum Thäler jeder Art, überall durch Berge und Wälder eingezäunt, und dann zwiſchen dieſen durch Fernausſichten ins Elſaß und Loth [...]
[...] ringen hinein. – Es lohnt der Mühe. Von dieſer Höhe ſtiegen wir hinab, um am Fohrenweiher vorbei zum weißen See zu gehen. Dieſer Fohrenweiher iſt ein Moorbruch, der ſicher vor Zeiten ebenfalls ein See war, der aber, weniger geſchützt als ſeine beiden Nachbarn, ſich nach und nach verlaufen [...]
[...] herabſtrömenden Bächlein, die Weiß, die ſich bei Kolmar in die Fecht ergießt. Eine Menge Bauern und Bäuerinnen zogen theils vor uns, theils nach unstruppweiſe zum See, dem Ziel ihres ſonntäglichen Aus fluges, hin. Warum ſie nur nach dem weißen und nicht auch nach dem ſchwarzen See wandern, wurde klar, als wir endlich oben ankamen und [...]
[...] ſchwarzen See wandern, wurde klar, als wir endlich oben ankamen und durch einen Thalweg, den die Weiß bildet, an das Seeufer traten. Der weiße See *) iſt beinahe noch einmal ſo groß als der ſchwarze. Seine weiße Farbe erhält er ebenfalls von dem weißen Sande, auf dem er ruht, und der um ſo mehr auf die Farbe des Sees [...]
[...] ſteilen Felſen, die nur hie und da eine halbverkümmerte Tanne auf kommen laſſen. Die Größe des Sees, ſein freundlicheres Anſehen erklären ſchon hinlänglich, warum die Bewohner der Umgegend dieſen hier lieber als den ſchwarzen zum Ziel ihrer Ausflüge machen. Hiezu kommt nun noch, [...]
[...] daß irgend ein erfinderiſcher Kopf hier eine Barke hat bauen laſſen, und den Bauern erlaubt, für einen Sous, wenn ſie eben einen haben, auf dem See herumzufahren. Wohl hundert Leute waren heute hier oben, da gerade in der Nähe des Sees Kirchweih war und dieſe vielen Beſuch aus der Nachbarſchaft angezogen hatte. [...]
[...] feierlichen Natur ſo unwürdig. Ich wollte ſchon weggehen, als eben der volle Kahn vom Ufer abſtieß und auf dem See hin und her zu fchwanken anfing. Niemand verſtand das Ruder zu führen, denn weit nnd breit iſt kein ſchiffbares Waſſer. Der Kahn aber war ſo gepfropft [...]
Das Ausland25.09.1836
  • Datum
    Sonntag, 25. September 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Platten-See. (Schluß.) [...]
[...] Bei dem unfern vom Platten-See gelegenen Flecken Körag beörs, dem Stammſitz der fürſtlich Batyan'ſchen Familie, fin det man die ſchönſten und ergiebigſten Steinbrüche, und den [...]
[...] beörs, dem Stammſitz der fürſtlich Batyan'ſchen Familie, fin det man die ſchönſten und ergiebigſten Steinbrüche, und den an Rohr und wohlſchmeckenden Fiſchen reichen Carmveto-See, der ſein Waſſer ohne Zweifel vom Platten-See erhält, und deſſen Umfang eine gute halbe Stunde beträgt. Die Landſchaft [...]
[...] der ſein Waſſer ohne Zweifel vom Platten-See erhält, und deſſen Umfang eine gute halbe Stunde beträgt. Die Landſchaft dieſes kleinen Sees iſt lieblicher und abwechſelnder, beſonders [...]
[...] gießen. Nach Mitternacht wird dann der See allmählich wieder ruhiger. Wenn man die immerwährende Bewegung des Sees [...]
[...] Wogen wirft und braust, oder wenn ein Gewitter im Anzug iſt, erſcheint es dunkel und bläulich. Bemerkenswerth iſt end lich, daß der See niemals zufriert. Die Umgebungen dieſes Sees bilden 57 zum Theil anſehn liche Ortſchaften, unter denen ſich 3 Marktflecken, 34 Dörfer [...]
[...] einen holländiſchen Schiffmeiſter mit bedeutenden Koſten ein richten ließ; ferner das Prädium Terrekvar, auf einer Land zunge im See, wo man mit Verwunderung noch Ueberreſte [...]
[...] Philadelphus zufolge, die Stadt Cybalis geweſen ſeyn ſoll, da her auch in den oben erwähnten Tabellen der Platten-See La cus ad Cybalim genannt wird. Hier wurden vor Kurzem auch viele römiſche Alterthümer, als: Tempel, Bäder, Opfergefäße, [...]
[...] ſer Hitze, welche der Bach hat, dennoch kleine, aber nicht genieß bare Fiſche in demſelben fortkommen. Ueber die Entſtehung dieſes Sees läßt ſich nichts Beſtimm tes angeben. Es ging vormals hier die wunderliche Sage, daß dieſer See bei der Geburt des Heilandes plötzlich aus der [...]
[...] mag. Höchſt wahrſcheinlich iſt der Sio-Fluß eben dieſer Kanal geweſen, welcher, da er bei Simontornyna in die Sarviz fällt, mittelſt derſelben den Zuſammenhang des Platten-Sees mit der Donau herſtellt. Daß der See vormals um Vieles größer geweſen ſeyn müſſe, davon ſieht man deutliche Spuren, welche [...]
Das Ausland07.03.1830/08.03.1830
  • Datum
    Sonntag, 07. März 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Städchen Cirknitz, das vor wenigen Jahren faſt ganz abbrannte, 1eßt aber vollſtändig neu aufgebaut iſt, nahm uns freundlich auf und es wurde noch bei Mondlicht ein Spazirgang an den See beſchloſſen. In einer Viertelſtunde erreichten wir Seedorf und bald den Anfang des Moraſts und des Sees, in dem ſich jetzt [...]
[...] Stämme. Wir begaben üns nun längſt des weſtlichen Geſtades zu einer an der Halbinſel Dervoſeck befindlichen Glashütte. Das ſüdliche Ufer des Sees bilden die Abhänge des waldigen Ja wornick- Gebirges. Hier iſt der See ziemlich tief, und man ſieht mehrere Inſeln, Vorneck, Venetek und Velka Gorißa, de [...]
[...] Steigen des Meers verurſacht. Laſchke Studenz, Treßenz, Otoſchke, Oberch, Urania Jama, Sucha Dulza c. ſind Namen ſolcher temporären Quellen. An der weſtlichen Seite des Sees befinden ſich die zwei Höhlen Vela- und Mala Karlanza, in die ſich der ſehr angeſchwollene See ergießt, worauf er als Strom [...]
[...] unterirdiſch fortläuft und erſt im Walde von St. Canzian wie der zum Vorſcheine kommt. Mehrere kleine, mühlentreibende Flüſſe ergießen ſich fortwährend in das Becken des Sees. Eine antiquariſche Unterſuchung, ob der hentige cirknitzer See der lacus lugeus der Alten geweſen ſey, möchte hier nicht [...]
[...] den geſunder Menſchenverſtand, phyſikaliſche Kenntniſſe und ein 16jähriger Aufenthalt in Cirknitz weit mehr zum Geſchichtſchrei ber des Sees berechtigen, ermüdet durch ſeine Weitſchweifigkeit, doch weiß er Wahres vom Falſchen zu ſcheiden. Die gewöhnlichen Angaben der Geographen, daß der cirk [...]
[...] ſchwemme. Solche Gebirgsthäler mit ähnlichen Ueberſchwen mungen haben wir in Tyrol genug. Was ſodann die keſſelſör migen Vertiefungen *), die in dieſem See allerdings zahlreich vorhanden ſind, anbelangt, ſo iſt ihr Vorhandenſeyn in dieſer Ebene für Den, der Krain geognoſtiſch kennt nnd in allen Rich [...]
[...] wird abgemäht und das ganze Seebett iſt dann allerdings von arbeitenden Menſchen belebt. Daß bei ſtarken Regengüſſen der See ſchnell wieder anſchwillt, daß ſich die bisher zuſammenge drängten Fiſche ſchnell wieder über den ganzen See verbreiten, iſt ſo natürlich, daß nur ein Valvaſor hier Mirakel rufen konnte. [...]
[...] Wir können jedoch nicht ſagen, daß auf einer und derſelben Stelle regelmäßig gefiſcht und geerntet werde, eben ſo wenig kann man ein Land, das nur in ſeltnen Fällen von einem See überſchwemmt wird, zu deſſen Bette rechnen. Die Sache iſt ganz einfach: der See überſchwemmt in manchen Jahren die anſtoßenden flach [...]
[...] ergießen ſich dieſe temporären Quellen nie, wie mir ſachkundige Bewohner der Gegend einſtimmig verſicherten. Als wir ermüdet am Abend vom See nach dem Gaſthof zu rückkehrten, fanden wir eine Geſellſchaft Jagdſrennde daſelbſt, mit denen wir uns den Abend verkürzten. Sie wußten nicht ge [...]
[...] ſagen, die beſonders in der Strichzeit den See beſuchen und da ſelbſt niſten. Das Sandhuhn (glareola austriaca) wird öfters in der Umgegend des Sees erlegt. Die Gebirge enthalten we [...]
Das Ausland11.08.1844
  • Datum
    Sonntag, 11. August 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] für ein großes Glück. Den Reiſenden wurden beſondere Be dingungen auferlegt, z. B. er durfte den Baikal keinen See nennen, er durfte nicht verächtlich von ihm reden, keine Schimpf worte ausſtoßen u. dgl. Wirklich konnte ohne ſichtliche Hülfe [...]
[...] angelegt. Wenn jedoch der Baikal ſich völlig mit Eis bedeckt hat, geht der Zug der Reiſenden und Karawanen von Irkutsk an der Angara hinauf und dann quer über den See 55 Werſt weit nach dem Apoſtelkloſter. Schon in der Mitte des vorigen Jahrhunderts ſuchte man [...]
[...] nun an werden die Verbindungen auf dem Baikal ununter brochen den ganzen Sommer hindurch dauern, und der Weg um den See nur noch für die zwei Wintermonate nöthig ſeyn, wo der See ganz zugefroren iſt. Wir kommen zum Schluß an den Namen des Baikal [...]
[...] ſeyn, wo der See ganz zugefroren iſt. Wir kommen zum Schluß an den Namen des Baikal ſees, welchen man aus dem Chineſiſchen, Mongoliſchen und Türkiſchen erklären wollte; leider fallen aber alle dieſe ge lehrten Erklärungen zu Boden, da weder Mongolen, noch [...]
[...] Türkiſchen erklären wollte; leider fallen aber alle dieſe ge lehrten Erklärungen zu Boden, da weder Mongolen, noch Chineſen, noch türkiſche Völker den See je Baikal nannten. Als die Ruſſen auf der Angara den See erreichten, fanden ſie hier zwei Völker, Tunguſen und Buräten oder Mongo [...]
[...] keinen entlehnen. In dem Berichte der Koſaken, welche Si birien eroberten, findet ſich folgendes: „Am heutigen Tage kam zu uns das Commando vom Baikalowiſchen See.“ (Ot baikalowa osera.) Das Wort Baikalow trifft man auch in an dern Gegenden Sibiriens, z. B. im Gouvernement Tobolsk [...]
[...] hier wahrſcheinlich eine befeſtigte Winterwohnung und ließen dort ein Commando, vielleicht unter Oberbefehl eines gewiſſen Baikalow. So erhielt der See, an welchem das Commando ſtand, zuerſt den Namen der Baikalow-See, und, dann abge kürzt den Namen Baikal. Daß dieß Wort von dem türkiſchen [...]
[...] aber der Name wurde dem Baikal von den Ruſſen nicht wegen des Fiſchreichthums gegeben, ſondern zufällig von dem Fa miliennamen eines der erſten Anſiedler am See. Die Tata ren oder türkiſchen Völker wohnten niemals in der Nähe dieſes Sees, konnten ihm alſo unmöglich einen Namen aus [...]
[...] lange nach der Entdeckung des Baikalſees kennen. Wer dieſe Erklärung unpaſſend findet, der muß erſt den Beweis führen, weßhalb die Koſaken in ihren Berichten den See nicht ein fach Baikal, ſondern Baik a lov o Oſero oder Baikal ovo In Ore Nannten. [...]
[...] fach Baikal, ſondern Baik a lov o Oſero oder Baikal ovo In Ore Nannten. Was endlich den Urſprung des Sees betrifft, ſo leidet es wohl keinen Zweifel, daß eine vulcaniſche Erſchütterung den Boden zerriß, und daß die zahlreichen Flüſſe und Flüßchen, die ſonſt [...]