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622 Treffer
Suchbegriff: Steinberg

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Stände10.10.1834
  • Datum
    Freitag, 10. Oktober 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] tern brauchen, um ihren Leſern das Haar ſträuben, ſie in ihrer innerſten Seele ſchaudern zu machen. Ein deutſcher Optikus, Nikolas Steinberg genannt und ungefähr vierzig Jahre alt, erhielt vor längerer Zeit auf die ſinnreiche Erfindung einer beſondern Art von Peitſchen [...]
[...] er, daß es mit der Geſundheit ſeiner Schweſter beſſer ſtand, als unit ſeinem Rechtshandel. Die Schweſter genaß, der Prozeß ging verloren. Steinberg erlitt dadurch einen Ver luſt von ungefähr zweihundert Pfund Sterling, auf welchen er wahrſcheinlich nicht aefaßt war. Dennoch blieb er im [...]
[...] entſprochen, hatte mehr verthan, als eingenommen, und war lieber ſeinem Vergnügen, als dem Geſchäfte nachgegangen. Steinberg machte ihm darüber Vorwürfe, die jener ruhig hinnahm, entließ ihn aus ſeinem Dienſte und bedeutete ihm, noch denſelben Tag das Haus zu räumen. Ohne das ge [...]
[...] noch denſelben Tag das Haus zu räumen. Ohne das ge ringſte Zeichen von Aufregung oder Gemüthsunruhe brachte Steinberg den Montag zu, und gegen acht Uhr des Abends ſaß er, wie gewöhnlich, mit ſeiner Familie in der Küche. Von hier rief er das Dienſtmädchen und befahl ihr, eine [...]
[...] chenlohn und ſagte ihr, daß ſie nach Hauſe gehen könne, je doch den nächſten Morgen um ſechs Uhr wiederkommen ſolle. „Laß ſie doch hier ſchlafen,“ warf Steinberg ein. Da aber das Mädchen ſelbſt vorzog, die Nacht bei ihrer Mutter zu zubringen, bat Steinberg ſeine Frau, ihr noch ein Stück [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 19.08.1813
  • Datum
    Donnerstag, 19. August 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bruckthaler. Die »v» dem Hrn. Karl «ngust Grase« v. Rkisach bisher vkseffene Hofmark Steinberg wird hiermit zum gericht« ltche» Verkauf ausgebote», «nd Eteigernngstermin «uf de» 7 Sept. «agesezt. [...]
[...] barkeit; z. »on dem Kaufschilliag bleiben 6700 fi. Ol« FavdatiovSkapital de«Bevefiji«m« ,u Steinberg auf dem Gute verzinslich liegen. Uebrigenö werden vor und im Wersteigerungslermioe de» Kävfern die zu ihrer Information pou der Hofmark Steinberg [...]
[...] der Assessor Sigmund. Segen den abwesenden Hrn. Karl August Grafen ». Reisach a!S Bsiz^r der Hofmark Steinberg ist von der un, terzelchneten Grelle der Pariikularkonsurs erkaunr. Dielenigen, welche an gedachten Hrn. Grafen v. Reisach [...]
[...] terzelchneten Grelle der Pariikularkonsurs erkaunr. Dielenigen, welche an gedachten Hrn. Grafen v. Reisach elne auf der Hofnarr Steinberg gegründete Forderung z» haben glauben, «erde» hiemit vorgeladen, an den nachgesezten Edikts' tagen, nemltch liquicksngum den 9 Sept., »ck excipjenöui» [...]
Morgenblatt für gebildete Stände11.10.1834
  • Datum
    Samstag, 11. Oktober 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] fiel endlich den nächſten Nachbar auf, und als auch ſeine Bemühungen, ſich Gehör zu verſchaffen, erfolglos blieben, kann ihm der Gedanke, ob vielleicht Steinberg, um der Be zahlung des aufgelaufenen Mietbzinſes und der rückſtändigen Abgaben ſich zu entziehen, das Haus mit Sack und Pack [...]
[...] und vorzüglich gegen Fremde etwas arawöhniſch. Daher zweifelte der gute Nachbar an der Richtigkeit ſeiner Vermu thung um ſo weniger, da er wußte, daß Steinberg ein Deutſcher war, und da er – denn in London wird eben ſo aut geklatſcht, wie in Paris und Dresden – von dem ver [...]
[...] Zeit. Pochen und Lärmen halfen zu nichts; daher brachen die beiden Männer die Haustpfte auf, und wie ſie in die Küche traten – welcher Anblick! Steinberg, im Hemd und Beinkleid, lag auf den Boden, ſein Kopf faſt ganz vom Rumpfe getrennt, neben ihm ein langes Fleiſchhauermeſſer. [...]
[...] nächſten Polizeidiener zum Zeugen der ſchauderhaften That, und gingen dann mit ihm die Treppe hinauf nach dem Zimmer, in welchen Steinberg mit ſeiner Frau und ihren ſieben Monate alten Kind zu ſchlafen pflegte. Und auf der [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.03.1825
  • Datum
    Donnerstag, 17. März 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] > » Markobrunner >8l,r; 1 » Rüdeöhetmer l8>>r; 6 « Steinberger i8nr; 1 » Hochheimer >8,8r; 1 » Steinberger >8>8r: [...]
[...] ^.1 » Steinberger >8>yr; 2 „ Hochheimer >82,r; i » Markobrunner 1822?; [...]
[...] i » Markobrunner 1822?; 1 „ Rüdesheimer ,8221; t> ,> Steinberger 1822k. Die Proben werde« am Tage vor der Versteigerung a» den Fässern, den folgenden Tag aber nur in dem zur Versteige [...]
Morgenblatt für gebildete Stände13.10.1834
  • Datum
    Montag, 13. Oktober 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchloſſenen Thüren, die unverlezten Fenſter widerlegten jeden Verdacht eines Einbruchs. Wie aber kein Zeichen eines Ein bruchs, ſo fand ſich auch kein Beweis, daß Steinberg es geweſen, der die Seinen und ſich ermordet. Alle Papiere, alle Briefe betrafen nur Handels- und Familien-Angelegen [...]
[...] welchem Steinberg zu ſitzen pflegte, und er ſtand ſo, als habe ihn Jemand ſich zum Schreiben hingeſtellt; aber kein Wort war auf das Blatt geſchrieben. Ebenſowenig, wie [...]
[...] das dürfte zu erwähnen ſeyn, daß die ermordete Frau Ellen Lefevre heißt, und obgleich Mutter der genannten vier Kin der, doch mit Steinberg nur vor Gott getraut geweſen iſt. Das Geſchwornengericht fällte nach einer Berathuna von zwanzig Minuten den Spruch: daß der verſchiedene Nikolas [...]
[...] Das Geſchwornengericht fällte nach einer Berathuna von zwanzig Minuten den Spruch: daß der verſchiedene Nikolas Steinberg Ellen Lefevre und vier Kinder vorſätzlich ermordet habe und er ſelbſt Felo de se ſey. Demgemäß wurde ſein Leichnam unter den Zulauf einer unaeheuern Menſchenmenge [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 28.03.1825
  • Datum
    Montag, 28. März 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] > » Markobrunner >8>>r; i » Rüdesheimer 181 ir; b » Steinberger 181 ir; > ,, Hochheimer 18, 3r; > » Steinberger i8,8r; [...]
[...] i » Markobrunner 1819k; i » Rüdesheimer 18,9k: 1 » Steinberger 18,9k; , Hochheimer i8„r; 1 » Markobruuuer 18,2s ; [...]
[...] 1 » Markobruuuer 18,2s ; 1 » Rüdesheimer i8„r; >, 6 » Steinberger 182,?. Die Proben werden am Tage vor der Versteigerung an de» Fässern , ben folgenden Tag aber nur in dem z»r Versteige [...]
Allgemeine Zeitung04.06.1876
  • Datum
    Sonntag, 04. Juni 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] scheinbar einigen amerikanischen Missionären freie Reise hieher gewährt ward, sachte man die Welt über die eigentliche Absicht zu täuschen, indem der wahre Zweck war den „Colonel Steinberger" als Agenten der Vereinigten Staaten bei der hiesigen Negierung einzuführen, ohne daß der Präsident Grant sich durch seinen offenen Empfehlungsbrief compromittirtc. Das übrige mußte der [...]
[...] wenn er nicht auch den amerikanischen Consul Foster hätte verdrängen wollen; doch dieser war ihm an Schlauheit gewachsen, und da derselbe von einem Con- tract Wind bekommen haben muß welchen Steinberger mit dem obenerwähnten Hamburger Haus abgeschloffen hatte (besten geschäftlicher Einfluß immer größer ward), so wurde es dem Consul nicht schwer den König zu bewegen [...]
[...] Stevens der Einladung des Königs, einer Versammlung in der hiesigen Waffsn- halle beizuwohnen, an welcher verschiedene der samvLnischen Functionöre wie auch der Missionäre theilnahmen. Nachdem Steinberger gefragt worden war od er Waffen bei sich trage, und dieß verneint wurde, las der König fol¬ gende Adresse ab: „Ich bitte alle Häuptlinge der Samoa-Gruppe mir Aus- [...]
[...] Hierauf erhob sich der Consul Foster, und sagte: „daß er mit den Wün- ! scheu des Königs vertraut und in Abwesenheit eines amerikanischen Kriegsschiffs den Eapitän Stevens ersuche sich der Person des genannten A B. Steinberger zu bemächtigen, welche Aufforderung er osficiell und schriftlich mache." Eapitän Stevens erklärte sich hierzu bereit und sagte: „Hr. Steinberger, ich sehe mich [...]
[...] Hause schicken wolle, und daß sein sämmtliches Eigenthum dem Consul Foster überliefert würde. Es erschien darauf eine Abtheilung englischer Marme- solvaten welche Steinberger an Bord der „Baracouta" brachten, während ein Sergeant mit 8 Mann dessen HauS besetzte. So endete eine für diese kleine Inselwelt höchst wichtige Revolution, [...]
[...] Sergeant mit 8 Mann dessen HauS besetzte. So endete eine für diese kleine Inselwelt höchst wichtige Revolution, die indeß für Steinberger und die mit ihm Verbündeten noch von unange¬ nehmen Folgen sein könnte, da sich unter den mit Beschlag belegten Papieren zwei interessante Dokumente gezeigt haben, welche die Uneigennützigkeit der [...]
[...] Departement des Auswärtigen in Washington nie osficiell anerkannt wurde. Eines jener Dokumente ist der obenerwähnte Coniract zwischen Steinberger und dem Hause Godeffroy, worin sich ersterer verpflichtet nach Erlangung der i Premierschaft die Interessen jener Firma auf jede Weise zu fördern, letztere die [...]
[...] ein beständiger Münzfuß wünsch enswerth ist, so haben diese das Recht Nickel und Kupfermünzen prägen zu lasten, auch Papiergeld auszugeben, falls dieß als ivünschenswerth erscheinen sollte. Steinberger verpflichtet sich ferner für Regulirung der Forderungen zu sorgen welche jene Firma an die Negierung oder einzelne Häuptlinge haben sollte, und das Mögliche zu thun um eine [...]
[...] oder einzelne Häuptlinge haben sollte, und das Mögliche zu thun um eine Dampferlinie von hier nach San Francisco ins Werk zu setzen. Dagegen zahlt das Haus Godeffroy an Steinberger 2 Doll. Pr. Tonne Koppa oder Cocusnußfasern, welche demselben verkauft werden, sowie 10°/g des Kaufwerthes aller anderen an jene Firma überlassenen Landesproducte. Ein anderer Con- [...]
[...] ersterem freistehen nach zwei Jahren seine Stellung aufzugeben und nach den Vereinigten Staaten zurückzukehren nachdem die 13,000 Doll, in Abzug ge¬ kommen sind welche Steinberger behauptet verausgabt zu haben. Die HH. Godeffroy und Sohn hatten dagegen an jenen edlen Colonel Steinberger 20,000 Doll, gezahlt, wie denn deren Interests besonders bei der Sache im [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)11.01.1848
  • Datum
    Dienstag, 11. Januar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] meinen,“ erläuterte Hendrik, „der Gaul gehört dem reichſten Junker in ganz Weſtphalen.“ – „Ei wem denn?“ – „Dem Grafen von Steinberg-Waldheim Leuenegg.“ – „Ein langer wunderlicher Name.“ – „Der ihn führt, iſt auch lang genug, und ein wunder [...]
[...] Der wunderliche Heilige, vom welchem Hendrik eben geſprochen, war indeſſen mit Einkaufen beſchäf tigt. Heinrich von Steinberg war ſeit Gisbertas Tode aus dem ſchmucken Jüngling ein ſtattlicher Mann ge worden, ohne daß der Jahre Lauf und der trübſelige [...]
[...] den Preis auf's Blech hin. Der eigentliche Handel war damit zu Ende, doch nicht das Geſchäft, denn der Steinberger hatte Kunden, welche ſeiner harrten: arme Leute, die er aus Rütgers Vorrath zu kleiden pflegte. – „Da iſt der alte Baſtian,“ ſagte er, „der [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)06.01.1848
  • Datum
    Donnerstag, 06. Januar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Es kam ihr vor, als würde ſie's nicht gerne thun. Der „Mann“ nämlich war für ſie eben ihr Vetter von Steinberg-Ebermatt, und ihr unſchuldiges Herz dachte nicht von weitem daran, daß es in Gottes Welt noch einen andern für ſie geben könnte, einen, dem ſie etwa [...]
[...] Reiter, „und muß dich einem Manne laſſen.“ – „Ich weiß wohl,“ nahm Gisberta wiederum das Wort, „und es hieß geſtern, ich ſolle des Steinbergers wer den. Dem Vater iſt's ſo recht, und die gnädige Frau Baſe will's mit aller Gewalt haben.“ – „Gut denn, [...]
[...] nommen. Komm her, Bertje, und ſprich frei vom Herzen weg: gefällt dir der gegenwärtige Heinrich von Steinberg-Waldheim? Oder möchteſt du lieber den andern dort zum Hochzeiter? oder keinen von Beiden? Du haſt Macht zu wählen und zu verwer [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)15.01.1848
  • Datum
    Samstag, 15. Januar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Bitte, aber nur darum, weil ſtatt ſeiner eine fremde Stimme antwortete: „Wie ſteht es doch dem regieren den Grafen von Steinberg-Waldheim-Leuenegg ſo trefflich an, vom ſchlichten Bürgersmann eine Gunſt anzuſprechen! Wie nimmt der hochgeborene Ritter ſo [...]
[...] hohe Adel in Weſtphalen boten Himmel und Hölle auf, die „ungleiche“ Heirath zu hintertreiben. Bern hard von Steinberg-Ebermatt berief ſich auf die Schrift, worin ſein Bruder verheißen, ſich niemals zu vermählen. Vergebens! die Verbindung war nur [...]
[...] aufzuhalten, nicht zu vereiteln. Alle Hinderniſſe durchbrechend und niederwerfend, führte der Graf von Steinberg-Waldheim - Leuenegg auf ſeinem Schloß zu Waldheim die Roſe von Zelhem vor allem Volk zur Kirche, bevor ein Jahr ſeit dem verhängnißvollen [...]