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Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Allgemeine Zeitung16.09.1801
  • Datum
    Mittwoch, 16. September 1801
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] das, was da« Vieharzneiliche betrift. In erster Hinsicht ist e« vielfältig bekannt, daß bei der so ausserordentlichen abwechseln» dcn Lage der Schweiz, e« noch s« viele Weiden, Wiesengründe und allgemeine Pläze gibt, die theil« unbebaut, tbeils nicht ge» hörig besorgt, schädliche oder vergiftende Warnen liefern. Man [...]
[...] und allgemeine Pläze gibt, die theil« unbebaut, tbeils nicht ge» hörig besorgt, schädliche oder vergiftende Warnen liefern. Man muß hier aber wshl unterscheden, daß die Pfl .njen in ofWeiden weit weniger schaden, als wo sie Wiesen in. fenen gefristet sind, und zu Heu benuzt wellen.' Da« Vieh, durch einen natürlichen Instinkt geiritet, meldet nichr allein ri> selbe, [...]
[...] so^st gute Furrer. Jeder nur halb aufmerksame Bereiser der Gebirgen lan sich davon stündlich überzeugen, wenn er auf de» Weiden mehrere solche Pflanze» wie Eiienbütlein (»canicum «2» pellus), Wolftwurz (aeonimrr, ^coetvnum), Wolfemiich [...]
[...] hütlein (Aconitum l^coctonum) h.'blümt sahen. Auf dem K i« leyberg im Siebenthal sind ganze Jucharten mit stinkendem Nießwurz so angefüllt, daß kein Bich mehr dort weiden kan, als« daß sie verlassen stehen, und ob Leissigen an dem Tbu» ner»See sind ganze Streken voll Küchenlchneve (Anemone ?r,l5,. [...]
[...] Milch der Kühe saffrangelb, schmckt nach Zwiebeln, und kan nicht zu Butter und Käse gemacht werden, wenn die Kübe in einem gewissen Bezirke weiden , wo mehrere Arten von OreKick« (Stendelwurz) wachsen. Eben s« wird die Milch blau, und Käs und Butter erhalten einen Vanillegeruck, wenn im Bernischen [...]
[...] und sie zusammen verbrennt, wofür ihn die stark alkalische Asche hinläriglich entschädigen würde. So sind auf dem Jura mächtige Strekev von den besten Weiden mit Enzianen («ertti«r>, lutea, und xurpures , auch scsulis und verns) gleichsam über» säet. DaS Vieh läßt sie stehen. Die Wurzelngriber aber ffn» [...]
Morgenblatt für gebildete StändeIntelligenz-Blatt 002 1815
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1815
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Schüppelſche Buchh. in Berlin. Seit Hallers unſterblichem Werke hatte die kritis ſche Kenntniß der Weiden - Arten in der Schweiz nicht größere Fortſchritte gemacht, als die der Gräſer und Riedgräſer bis zu Hrn. Pfarrers Gaudin vortreffli [...]
[...] deſ wegen den Botanikern die gewiß angenehme Anzeige, daß ſo eben bey der typographiſchen Geſellſchaft in Bern eine Monographie der Schweizeriſchen Weiden-Arten her ausgekommen iſt, deren Verfaſſer Hr. Se ringe, Leh rer an der hieſigen Akademie, längſt durch ſeine Hefte [...]
[...] ausgekommen iſt, deren Verfaſſer Hr. Se ringe, Leh rer an der hieſigen Akademie, längſt durch ſeine Hefte mit getrockneten Weiden bekannt war. Dieſes Werk, obſchon nicht ſo wohl ausgearbeitet, als das oben ans geführte über die Riedgräſer, füllt nichts deſtoweniger [...]
[...] trefflich zu bezeichnen, den Botanikern einen ſichern Wegs weiſer in dieſer verwirrten Gattung an die Hand gegeben. Neben ſeinen vielen Reiſen, um die Weiden an ihren Geburtsorten lebendig zu betrachten, neben einer mehrs jährigen Kultur im Garten, hat er noch alle Schweize [...]
[...] zuletzt das Glück genoſſen, die von Wahlen berg an Hrn. Dr. Römer und Hrn. Pfr. Gaudin geſchenkten Exemplarien der lappländiſchen Weiden unterſuchen, und dieſen noch die Linnäiſche Synonymie richtig anführen zu können. Der Verfaſſer hat auf 2 Kupfertafeln zwe [...]
Das Ausland31.10.1838
  • Datum
    Mittwoch, 31. Oktober 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Armen nach und machen niet—t die Voransgaben, welche zu einer oerbeſſerten Sdaſerwirthſchaſt nothwendig ſind; daher kommt es, daſ: man die Weiden zum Theil an Fremde oermielhet, die @emeinweiden nicht gehörig benutzt und leine ilinſilichen Wieſen [...]
[...] anlegt; man hat alfo kein Futter für den Winter, und da man im Sommer die Zahl der Thiere. die man auſ die Weiden führt. übertreibt. fo hat man im Winter eine Menge lräntliches Vieh. das mehr verzehrt als eine geringere. aber gefunde Heerde: [...]
[...] fand. follte allgemeiner werden. nämlich iener Tauſch, mittelſt welchem die Auroifer im Winter ihreHeerden auf die ſpauiſchen Weiden ſandten, da die mittägliche Seite der Pyrenäen weniger rauh iſt, und im Sommer einen Theil ihrer Weiden den Spa: niern abtraten. Der Vorwand des Verluftes. dem der Eigen [...]
[...] Lebensmittel. hauptläthlich Wein. auſ eine Welfe. wo fich nicht leichtJemaiid untetfangen wird. ihnen etwas abzufchlagen. Auch müffen ihnen die Hirten auf ihren Weiden Lämmer und Schafe zum Unterhalt liefern. Gewöhnlich werden dann auch junge Zigeunerinnen entweder mit Gewalt entführt oder fchließen fich [...]
Das Ausland03.10.1833
  • Datum
    Donnerstag, 03. Oktober 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Das linke Ufer des Fluſſes iſt hier holzreicher als am un tern Theil ſeines Laufes; die längs deſſelben mit ziemlich hohen Weiden beſetzten Hirſe- und Tabakfelder dauern hier ohne Unter brechung fort. Am rechten Ufer, wo man die nämlichen Gattun gen von Bäumen findet, wie am linken, weiden große Hornvieh-, [...]
[...] Ziegen- und Schafheerden, die den nomadiſchen Mauren der Sahara gehören. Die Bäume ſind hier im Ganzen genommen höher als in der Gegend von Dagana. Der größte Theil der Weiden, die hier den Senegal beſchatten, ſind wenigſtens 15 Fuß hoch, und brei ten ſich längs des Fluſſes wie eine ununterbrochene Wand aus; [...]
[...] lea dychrostachys, den verſchiedenen Arten der Akazie, der Mertensia, dem Sapindus senegalensis, der anthostema u. ſ. w. Mitten unter dieſem Dickicht von Weiden wächst eine neue Gattung von Asclepias, deren Stängel ſelbſt die höchſten Zweige umſchlingen, und dann in längern oder kürzern Blumenge [...]
[...] leicht zugeſpitzt; die Blüthen ſind kleine, nicht leicht zu unter ſcheidende blaßroſenfarbene Kelche, die gegen die gelben Blüthen und das blaßgrüne Laub der Weiden, an denen ſie empor ran“ ken, gar ſeltſam abſtechen. - Die zwiſchen den bereits erwähnten Sanddünen liegenden [...]
Morgenblatt für gebildete Stände28.10.1807
  • Datum
    Mittwoch, 28. Oktober 1807
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Das müde Streitroß mein; Ohn' Knappen ganz allein ! Jch warf mich unter die Weiden, – Ach mein Herz, mein Herz hat viel Leiden! – Und dachte vergangener Zeiten, [...]
[...] Und dacht’ an Liebchen mein, Verzweifend ſchier für Pein! Jch grub in eine der Weiden - – Ach mein Herz, mein Herz hat viel Leiden! – Jch grub in eine der Weiden [...]
[...] Die Königinn ſah mein Leiden; – Ach mein Herz, mein Herz hat viel Leiden ! – Was weinſt du unter den Weiden ? Was macht dir ſoviel Pein ? Was macht dir ſoviel Pein ? [...]
Morgenblatt für gebildete Stände28.04.1834
  • Datum
    Montag, 28. April 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] mich ſehr an das Lugnetzthal in Graubündten erinnert, nur iſt hier die Natur doch weniger rauh, wild und furchtbar, denn es erfreuen einen hier ſchöne Weiden mit danebenſtehenden freundlichen Wohnungen, maleriſche Baumgruppen und dazwiſchen des Wallis anſehnlichſter [...]
[...] Seitenſtrom. Im Grund ſtehen die beiden Rieſen, der Monteroſa und der Cervin. An den Bergrändern und Geländen weiden ſchöne Heerden, von allen Seiten er tönt Glockengeläute und Alpenhorn, oder der mächtige Zuruf der Hirten und Sennen von einem Berg zum [...]
[...] wo die Italiener es noch nicht wagten, ihre Heimath ſo nahe an den Schneebergen aufzuſchlagen und ihre Heer den an ihren Abhängen zu weiden. Die Oberwalliſer nahmen alſo Beſitz von dieſen Gegenden, heiratheten immer unter ſich und bewahrten ſo ihre Sprache, als [...]
[...] Ihre deutſche Sprache haben nun freilich dieſe Gemeinden beibehalten, nicht aber ihre heimathliche Sitte. Da der Boden und die Weiden bei der zunehmenden Zahl der Einwohner nicht mehr zureichten, ſo mußten ſie auf an dere Hülfsmittel und Erwerbsquellen denken. Darum [...]
Das Ausland22.08.1844
  • Datum
    Donnerstag, 22. August 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſche Weide bieten. Gewöhnlich haben ſie Schafe, weniger Rind vieh, Pferde und Ziegen. Am Fuße der Tatras in den Tha lern weiden die Kühe, Ziegen und Schafe, manchmal aber auch Ochſen und Pferde auf den höchſten Bergen. Wie in allen Alpenländern, ſo intereſſirt auch in den Tatras das Austrei [...]
[...] - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -- - -than, worauf ſie ſich ſcheidet; dann bereitet der Baza mit kräftigen Handen den Käſe. Die beſten Gattungen kommen von denjenigen Schafen, die auf den hohen Bergen weiden, und werden im Julius und Auguſt gemacht. In manchen Schalaſchen geben ſie dem Käſe allerlei merkwürdige Formen, [...]
[...] träglich; denn nirgends findet man unter den Bergbewohnern wohlgeſtaltetere Leute, als die Johaſen. Dieſe Molken ſind ſehr geſund, namentlich von den Weiden auf hohen Bergen, wo die wohlriechenden Alpenkräuter wachſen. Für Bruſtlei den, die aus allgemeiner Schwache herſtammen, ſind ſie na [...]
[...] und häufig macht auch der Schnee das Hirtenleben beſchwer lich und unangenehm. Oft bedeckt der Schnee im Junius, Julius und Auguſt die Weiden einige Fuß tief; dann ver laſſen die Hirten ihre Schalaſchen und verlegen ihre beweg liche Wirthſchaft ins Thal, ja ſie kehren, wenn der Schnee [...]
Das Ausland27.02.1838
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Viehheerden deſteht. Dieſe beſtehen in Kamelen, Pferden, Kühen, Ochſen, Maulthieren, Eſeln, Schafen und Ziegen, überdieß noch einer ſchöne Race von Hunden. Wenn nun auch ihre Weiden dem Schah, den Prinzen und andern großen Herren des Landes offen ſtehen, ſo kann man dieſe doch ihr Eigenthum nennen, in ſofern ſie die Frei [...]
[...] heit haben auf denſelben herumzuziehen, wenn ſie nicht durch einen beſondern Kuruk (Verbot) daran verhindert ſind. Von den Weiden, deren Ertrag dem Schah und den Prinzen bei ſtimmt iſt, wie Sultaniyeh, Odſchan u. a., ſind die Iliyats gänzlich ausgeſchloſſen, wenn ſie nicht anders Erlaubniß bekommen gegen die [...]
[...] Erlegung eines Theils ihres Viehzuchtertrags. So beſuchte z. B. der Schah im Jahre 1815 Sultaniyeh nicht, und erlaubte dafür den Iliyats ihre Heerden dort zu weiden, unter der Bedingung, daß ſie ihm 1000 Mans Raughan (haltbare Butter) lieferten. Ihre Habe beſteht in Zelten, Teppichen, Geräthſchaften zum Nacht: [...]
[...] iedes Jahr, auch das Schaf einmal. In einigen Theilen Perſiens, beſonders bei den Kurden, welche die beſten Weiden haben, werfen die Schafe zweimal im Jahr. Dort gibt es reiche Perſer, deren Beſitz und Lebensart ganz an die alten Patriarchen erinnert. Ein ſolcher [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 19.05.1849
  • Datum
    Samstag, 19. Mai 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Man nennt in Sidney alles fchlechtweg den Bufch, was jenfeits des angebauten Landes liegt, alfo namentlich die aus gedehnten Weidenz aber innerhalb diefer Weiden felbft nennt der Hirt wieder Bufch alles was jenfeits feines Weidegebiets liegt. Da das Fefiland von Neuholland fich in ungeheurer Weite [...]
[...] Rinder fehen fich auf diefe Weife von eittetn Ringe heller Feuer umgeben, vor welchen fie jederzeit, befonders aber bei Nacht, eine gewaltige Scheu haben." Die Weiden find fehr ausgedehnt, aber immer finden fich die Rinder daritt zurecht. Jhr Ortsfinn ift bewundernswürdig fcharf. Da matt die Rinder hier zu [...]
[...] heerden befiändig unter freiem Himmel und find fich felbft über laffen. Während der Wintermonate ziehen fich die Stiere regelmäßig und freiwillig von ihrer Heerde zurück und weiden einfam. Auch die Pferde weiden in Heerden beifammen. Bei ihnen [...]
Das Ausland11.02.1847
  • Datum
    Donnerstag, 11. Februar 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] eigenthümlich geſtaltete Steilabſtürze kenntlich, die man ſchon von ferne aus ſieht, aber das ganze Land iſt in dieſer Höhe eine entſetzliche Wüſte, ohne Waſſer, ohne Weiden, ohne Anbau, ohne Wohnungen. Auf einer Strecke von 60 Leguas zwiſchen dem Thal von Copiapo und Huasco findet man nur zwei kleine [...]
[...] ihn von neuem beſchäftigt ſein Pferd an einem benachbarten Baum an zubinden; ich ſchloß daraus, daß wir hier verweilen ſollten. Zerſtreute Weiden in dichten Büſchen verſteckten den Rand des Waſſers; längs dieſer Weiden dehnte ſich ein Raſenteppich aus, mit weißen Flocken be ſtreut, welche der Wind den offenen Hülſen der Baumwollſträuche ent [...]
[...] dieſer Weiden dehnte ſich ein Raſenteppich aus, mit weißen Flocken be ſtreut, welche der Wind den offenen Hülſen der Baumwollſträuche ent führte, die hinter den Weiden ſtanden, und Bäume von hohem Wuchſe ſchützten dieſen Fleck gegen die entgegengeſetzte Seite des Fluſſes hin. Was kann man beſſeres wünſchen? ſagte mir mein Führer, indem [...]